Eu práttein
A wie Aussehen: Die Selfies, der neue Blick in unsere Seele? Wer weiß. Jedenfalls kann man in diesem
Fall einfach sagen. „You get what you see“, denn genau so sieht sie aus. Anni hat halt ganz einfach
diese „pornomäßige“ Ausstrahlung und dieser wird sie auch mühelos gerecht. Sie hat ein hübsches
Gesicht, recht schmal, mit markanteren Konturen, dazu richtig volle Lippen. Ich finde einzig ihre
Bilder lassen sie etwas strenger und distanzierter wirken, als sie in natura ist. Auch ihr sportlicher
Körper ist sehr schick und am leichtesten wohl mit dem Wort geil umschrieben. Lange, heiße Beine,
ein etwas flacher, leicht eingefallener Po, megamäßig Vorbau, dazu im Kontrast eine schlanke
Taille und das alles wird nicht nur von normaler Haut, sondern reichlich verzierter und
durchstochener Haut umschlossen. #modernArt. Das steht ihr aber alles und passt auch zu ihr. Die
Angaben in ihrer Sedcard kommen ziemlich nahe an die Realität ran, für die Faktenfanatiker.
N wie Name plus Informatives und Überraschendes: Der Name Anni ist eine Version des Namens
Anna, der wiederum eine Ableitung des biblischen Namens Hannah ist, was so viel bedeutet wie „die
Anmutige, die Gnädige“, und vom hebräischen Wort channa herrührt. Der Ort des Geschehens war
der Frankfurter Ring, was auch gleichzeitig mein erstes mal dort war und ich kann sagen, ich bin
positiv überrascht. Viel besser als ich es von außen betrachtet erwartet hätte. Punkte dafür. Der
Obulus den Anni erhält beträgt 14622,68 ALL für 1800 Sek. Ach ja und das Überraschende?
Das behalte ich mal für mich, dann ist der Überraschungseffekt einfach witziger.
N wie das Naturell: Was soll ich sagen, es gibt einfach Menschen, die wenn wir sie zum ersten Mal
sehen, sofort bestimmte Vorstellungen in einem hervorrufen, weil sie nicht der Norm entsprechen,
weil sie anders sind, im gewissen Sinne richtige Rebellen. In den meisten Fällen erfüllen diese
Menschen dann auch diese Vorstellungen, was nicht immer schlecht ist, sogar sehr positiv sein kann,
weil sie interessanter sind, etwas zu erzählen haben, aber auch gerade deswegen schon wieder
irgendwie konventionell werden, so auch in diesem Fall. Anni ist lässig, taff, eine richtige Type, wie
man es halt erwartet, mit Ecken und Kanten, jemand der einem lange in Erinnerung bleibt, dennoch
aber sehr lieb. Wenn es zudem auch noch passt untereinander, merkt man einfach wie mega lustig
und unkompliziert sie ist.
I wie Intimes: Der Sex mit Anni gehört eindeutig in die Sparte, wie schon die Optik, geiler
pornomäßiger Sex, mit aber auch überraschend viel Nähe und toller Akustik. Wie mit einer schön
verdorbenen Affäre. Es geht nach dem frisch machen, gleich im Bett los, mit wilderem Kennenlernen
und „antasten“, wo ich nach kurzer Zeit schon in den Genuss ihrer oralen Fertigkeiten kommen darf.
Ihre Fellatio ist klasse, wunderbares Spiel mit der Tiefe, DT-Ansätze, guter, ordentlicher Zug, wie ich
es liebe und ein ganz feiner Zungenschlag, sodass ich mich erst einmal beherrschen und sammeln
musste danach, um wieder runterzukommen, was nicht das letzte Mal während dieses Treffens
werden sollte. Der Akt selbst geht diesmal über die wohl beliebtesten „quattro stagioni der
Sexstellungen“ (R, M, Rr, D), wobei sehr viel mit den höheren Tempi variiert wird und mir, wie schon
erwähnt, viel mentale Stärke abverlangt, ich war wirklich immer kurz vorm Zerbersten und das fast
die ganze Zeit über. Anni arbeitet dabei stark aus ihrem ganzen Körper heraus, daher rührt auch das
geringere Spiel mit dem Rhythmus, der immer etwas monoton bleibt. Es beginnt mit ihr auf mir, ein
ordentliches Vivace mit Schwung, natürlich grandioser Aussicht und viel Selbstdisziplin, wechselt
dann in die Missionarsstellung, ein rhythmisches Allegro con fuoco, indem ich endlich die
Selbstkontrolle erlange und mich an das wirklich schöne Gefühl gewöhne, wechselt dann nochmal in
die Reiterstellung, nur diesmal mit der Aussicht auf den hübschen Rücken und zum schwungvollen
Vivace zurückkehrend und geht dann zum finalen a Tergo, ein kräftiges Presto, über, bis ich einfach
nicht mehr kann und mich sehr intensiv geschlagen gebe. Während des ganzen Spiels geht Anni
super mit und hält auch sehr ordentlich dagegen. Wow. Nach diesem Akt bleibt mir nur übrig zu sagen,
vielen Dank Anni für die super Zeit, das war wirklich befreiend für Kopf und Körper. Das habe
ich gebraucht. Jetzt bin ich wieder angekommen. Was bleibt noch?
I look around and
Sin City's cold and empty (Oh)
No one's around to judge me (Oh)
(…)
I said, ooh, I'm blinded by the lights
No, I can't sleep until I feel your touch…
Glaubt man meinen Vorrednern stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass Anni Männer über 50 Ablehnt und zum Teil nicht einmal in München war, als es passiert sein soll. Zudem trägt sie immer einen Body und keine Dessous. Anni kommt auf dem Bereich Bizzar.... nicht GF6! Aber gut geschriebene Geschichten sind immer unterhaltsamer als zu sagen, man wurde wieder weggeschickt weil man zu alt war.
Ich weiß nicht, ob ich mein Bericht hier im LH Wohlwollen finden wird oder nicht, aber ich schreibe hier, nicht um jemandem zu gefallen, sondern um meine Meinung offen zu sagen.
Einen so guten Bericht habe ich lange nicht gelesen.
Sehr Informativ, humorvoll geschrieben und dennoch einigermaßen kompakt und nicht unnötig verschwurbelt.
Da kann sich der eine oder andere durchaus noch eine Scheibe abschneiden!
Vor zwei Tagen habe ich Anni im Appartement am Frankfurter Ring 137 kennen gelernt und wollte eigentlich gleich darüber einen Bericht schreiben, aber mir sind dann andere dringende Themen des täglichen Lebens dazwischen gekommen, so dass ich meinen Bericht erst jetzt nachreiche.
Nach der Lektüre des vorausgegangenen begeisterten Berichts von Myschkin habe ich eigentlich eine besondere Erfahrung erwartet und mich schon darauf gefreut. Die Terminvereinbarung (200/1h) hat problemlos funktioniert. Da ich in den vergangenen Wochen schon ein paar Mal in dieser Terminwohnung war (sehr schöne Erfahrungen mit Karoline und mit Stella, die sonst öfter in der GF6-Wohnung ist), habe ich das Hygiene-Formular am Tischchen vor der Eingangstür bereits vorher ausgefüllt und dann geklingelt. Die Tür öffnet sich und eine groß gewachsene schlanke Frau erscheint vor mir, die ersten Worte: "Hast du den Zettel schon ausgefüllt? OK, folge mir, den Rest machen wir im Zimmer." Eine nette Begrüßung, dachte ich mir... Im Zimmer dann tatsächlich der Rest: "OK, zieh dich aus, magst in die Dusche? Hände desinfizieren wir danach". Das Geld durfte ich natürlich vorher noch mit meinen dreckigen Händen überreichen, aber was soll's, ich bin nicht pingelig. Das Geschäft geht natürlich vor und die Dame ist in der Tat sehr geschäftstüchtig.
Gut, die Dusche wärmte mich nach diesem frostigen Empfang dann schon etwas auf und während ich mich danach mit dem Badetuch salonfähig gemacht habe, entwickelten wir einen durchaus gepflegten Small Talk. Anni ist sehr schlank und altersmäßig wahrscheinlich irgendwo Ende 30, schwer zu sagen eigentlich, wie alt sie ist, aber egal, ich bin eh definitiv um einiges älter. Ihre Fotos sind auf jeden Fall sehr realitätsnah, zumindest die meisten von den Fotos. Ihre Dessous konnte ich leider nicht bewundern, da ich sie nach meinem Rauskommen aus der Duschkabine bereits komplett nackt im Bett vorgefunden habe (vorher hat sie einen Bademantel getragen).
Kaum habe ich mich auch ins Bett hingelegt - ich wollte eigentlich mit ein bisschen Küssen anfangen, aber von ihrer Seite gab es während der ganzen Zeit keinen einzigen Kuss, nicht einmal Körperküsse - legte sie sehr geschäftstüchtig gleich mit der Hauptsache los: ich musste einfach still auf dem Rücken liegen bleiben und die Prozedur über mich ergehen lassen. Das Kondom wurde sofort, ohne jegliches Streicheln, Vorspiel o.ä., auf mein bestes Stück aufgesetzt und gleich ging der Blowjob los. Das orale Vergnügen war übrigens ziemlich ordinär und nicht wirklich tief. Nichts für zartbesaitete Seelen, würde ich sagen... Da meine Hurerei-Erfahrungen jedoch schon einige Jahrzehnte umfassen, bin ich natürlich auch auf ein unpersönliches Verfahren dieser Art vorbereitet, so dass es nicht all zulange dauerte, bis mein Genital zum Vollzug des Hauptzwecks meines Besuches ausgerichtet war. Den Vollzug durfte ich dann zuerst in Doggy (damit so wenig wie möglich Körperkontakt entsteht) und dann einigermaßen in Missio, aber mit maximal viel Abstand zwischen unseren Gesichtern, bewerkstelligen. Die arme Anni lag vor mir mit einem Gesichtsausdruck, der einen liebesuchenden romantischen Freier wahrscheinlich zum sofortigen Erektionsstillstand gebracht hätte, aber ich, alter Bock, blieb doch eine Weile, also bis zum Abschluss, geil. Danach wurde das Kondom sofort entfernt. Absolut Null Nähe von ihrer Seite, keine wirkliche Erotik, einfach schnell zum Ende gebracht. Mit dem im obigen Bericht gelobten Porno-Sex hatte das übrigens auch nichts gemeinsam.
Manch einer würde das Ganze vielleicht als etwas unbefriedigend bewerten, aber ich war ja dennoch von meiner Last befreit und von daher auch einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis, so dass wir danach noch einen Small Talk geführt haben, wobei ich von Anni (so fürsorglich wie sie war) dann ziemlich schnell auf die Vorzüge eines erneuten Dusche-Spaßes hingewiesen wurde. Nach der Dusche zog ich mich entspannt an und wurde sehr freundlich zur Ausgangstür begleitet. Der Blick auf die Uhr draußen auf der Straße verriet mir die Dauer meines Besuches: ca. 40 Minuten (gebucht war eine Stunde).
Wiederholung? Großzügig geschätzt: 10 bis 15%. Empfehlung? Ah ja, da fällt mir was ein: nicht weit vom Frankfurter Ring 137 befindet sich das Flaggschiff des Münchner Rotlicht-Milieu, der legendäre Leierkasten. Für 100430 kriegt man dort von blutjungen Südstaaten-Schönheiten ebenfalls dasjenige, was ich bei Anni für 200460 genießen durfte, nämlich - kaufmännisch gesagt - eine Leistung von mittlerer Art und Güte, die schnell zum Ziel führt. Manchmal sind die besagten Südstaaten-Schönheiten im Leierkasten sogar viel zärtlicher.
Ich weiß nicht, ob ich mein Bericht hier im LH Wohlwollen finden wird oder nicht, aber ich schreibe hier, nicht um jemandem zu gefallen, sondern um meine Meinung offen zu sagen.