Ergänzend zum Thread über meinen Aufenthalt im Januar/Februar in der
Dominikanischen Republik hier noch ein paar subjektive Eindrücke und landes-, herkunfts- oder sonst typische Charaktereigenschaften, die mir aufgefallen sind
Wie überall gibt es bei den Frauen höchst unterschiedliche Charaktere, hier scheint mir das noch etwas mehr ausgeprägt zu sein als anderswo. Ein paar Gemeinsamkeiten, die fast auf alle zutreffen, sind aber dennoch zu erkennen. Ein geschätzter Kollege hat so eine Aufzählung mal zu Rumänischen Dienstleisterinnen in unserem Land notiert und ist dafür teilweise angefeindet worden. Aber
viel Feind, viel Ehr heißt es so schön. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit hier eine Aufzählung nach Erfahrungen mit vielen Frauen dort:
Die allermeisten Chicas…
....haben nie auch nur einen Knopf Geld dabei. Dabei spielt keine Rolle, wann sie zuletzt etwas eingenommen haben, ob sie letzte Nacht erfolgreich waren oder gerade einen Sponsor haben oder einen in Übersee oder USA/Kanada, der regelmäßig Geld schickt.
....bestellen im Restaurant grundsätzlich das teuerste, auch wenn es ihnen gar nicht schmeckt, lesen die Speisekarte deshalb auch immer von hinten. Wenn man ihnen einen bestimmten Betrag überlässt, damit sie es selbst in der Hand hätten, für was wie viel Geld ausgegeben wird, es funktioniert nicht! Das Geld ist trotzdem weg und dann würden sie hungrig neben dir im Restaurant sitzen.
....gehen niemals zu Fuß. Diese Fortbewegungsart ist gänzlich unbekannt. Für jeden Meter wird ein Motoconcho benötigt. Wie das zusammen geht mit Zero Pesos, werde ich vielleicht beim nächsten Mal rausfinden.
.…haben sichtbare, schlecht verheilte Verletzungen, die von Unfällen mit Motoconchos herrühren, die nicht behandelt wurden, weil keine Krankenversicherung. Zu Fuß gegangen wird trotzdem kein Meter. Die Dominikanische Republik ist mit Abstand an der Weltspitze der Anzahl von Verkehrstoten in Verhältnis zur Einwohnerzahl, bis auf eine kleine Insel in der Südsee, in der offensichtlich noch Verrücktere rumfahren. Dass ihre Handys alle einen Sprung haben, weil sie die während der Fahrt, bei der man auch chatten muss, schon mal verloren wurden, ist dagegen eher nebensächlich.
.…haben Kinder. Ab der Pubertät wird ohne Gummi rumgevögelt ohne Rücksicht auf Verluste und in dem Fall Zugewinne.
Ich mache es nicht so wie meine ältere Schwester und habe mit 18 schon 2 Kinder an der Backe'. Derlei Gedanken existieren gar nicht und es wird genauso gemacht
Die Erzeuger haben sich Sekunden, nachdem das Wort 'schwanger' gefallen ist, aus dem Staub gemacht, das Produkt noch nie gesehen und zahlen keinen Unterhalt.
....lieben Lärm über alles, vornehmlich der, der im Zusammenhang mit technischem Fortschritt steht. Musik, Autos, Motorräder, egal was, Hauptsache laut. Je näher man an einer verkehrsreichen Hauptstraße wohnt, desto besser. Das scheint u.a. mit dem Altersdurchschnitt von 20 Jahren (D=44J) zusammenhängen, in dem Lärm einen noch nicht so stört und gilt für beide Geschlechter.
....waren noch nie außerhalb der Dominikanischen Republik bzw. Haiti. Auf einer Weltkarte deutet man auf das größte Land und behauptet, dass das die Dominikanische Republik bzw Haiti ist. Für viele besteht die Welt auch nur aus diesen beiden Ländern + New York und Kanada und irgendwo scheint es noch was zu geben, wo auch noch hellhäutige und zahlungskräftige Touris herkommen (muss mit dem €uro zusammenhängen) Obwohl der Orientierungssinn allgemein eher bei Männern ausgeprägt ist, trifft das aber auch auf diesen Teil der Bevölkerung zu.
.…suchen keinen Mann, der ihre sexuellen Wünsche befriedigt, sondern ausschließlich einen Ernährer. Das aus der Evolution auf weiblicher Seite entstandene dbzgl. Wunschdenken ist dort gilt immer noch. Die Aussicht darauf und damit auf ein besseres Leben lässt ihre Hormone Purzelbäume schlagen, so etwas man erlebt haben. Im Idealfall natürlich fürs ganze Leben, zumindest das des Ernährers
Trotzdem ist dessen Alter aber auch entscheidend. D.h. je älter desto besser (ein Schelm, der Böses dabei denkt)
Ein Dominikaner kommt aber nicht in Frage, weil arm, asozial, untreu und nicht an Kindern interessiert. Die wenigen Männer mit relativ sicherem Einkommen und gutem Elternhaus verachten leichte Mädchen und sind anderweitig in festen Händen. Ein Haitianer noch viel weniger bzw. überhaupt niemals gar nie nicht. Diese Frage stellt sich überhaupt nicht, nicht einmal für Haitianerinnen. Für Dominikanerinnen sowieso ein absolutes Don’t, damit würde man sich freiwillig in die unterste Kaste begeben.