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Alt  21.05.2020, 16:06   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
Benutzerbild von Webmaster
 
Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Post Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Liebe LH'ler,

es ist 5 vor 12 - unsere lustigen Damen benötigen UNSERE Unterstützung, JETZT und HEUTE DANKE!!!!!!!

Wir ALLE GEMEINSAM müssen sie JETZT unterstützen, sie brauchen JETZT unsere Hilfe!!!

Die Existenz einer ganzen Branche ist bedroht. Es gibt Politiker in Deutschland, die den Freudenmädchen ihren Beruf verbieten wollen! Sie wollen die Corona-Krise dazu nutzen, um das älteste und natürlichste Gewerbe der Welt für immer abzudrehen, die Bordelle in Deutschland sollen für immer geschlossen bleiben!

Das kann und darf nicht sein!

Wir müssen etwas dagegen unternehmen, wir alle gemeinsam, JETZT!


Bitte weiterlesen, danke....

Das LH Forum wird die Arbeit des BSD daher werblich unterstützen:

Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://bsd-ev.info/aktuelles/

Der BSD ist wie andere Interessenverbände sehr aktiv.

Neben einer Klagevorbereitung sucht man hier die Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern auf Länder-und Bundesebene. Unter anderem wurde ein Hygienekonzept ausgearbeitet und vorgestellt.

Um argumentativ alle Facetten das Gewerbe betreffend abdecken zu können, würde der BSD auch Statements von "Gästen" bzw. "Freiern" benötigen.

Und zwar anonymisiert und sachlich korrekt.

Also nicht "ich gehe gerne in Puff, weil ich dort die geilen Weiber richtig durchvögeln kann".

Sondern Statements, warum die Schließung von Bordellen etc. dazu führt, dass eine Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Wohlfühlempfindens auftritt.

Ich denke, ihr versteht was gemeint ist und was gesucht wird.

Wir würden uns über E-Mail-Zusendungen mit entsprechendem Inhalt freuen an

[email protected]

Die Ansprechpartnerin dafür ist Stephanie Klee.

Danke und liebe Grüße an alle,

Tim & Madalena






PS: Anbei ein Konzept von Uwe Ittner (Partner von Loreni, vom Salon Patrice in Dachau), das wir unterstützen...

Zitat von Uwe Ittner

Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Lagebild:

Seit dem 17. März 2020 sind durch entsprechende Landesverordnungen alle Bordellbetriebe in Deutschland bis auf weiteres geschlossen. Die Maßnahme wird mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus begründet. Die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte wurden aufgrund dieser Verordnungen eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. Die Folge ist mittlerweile deutlich spürbar und existenzgefährdend. Nicht nur für Bordellbetreiber. Sondern auch für alle Sexworker-/innen und alle Dienstleister, die mit der Erotikbranche zusammenhängen.

Ansatz:

Die Problematik „Corona-Virus“ und die damit einhergehende „Krise“ werden und wurden ausreichend in den entsprechenden Medien thematisiert und sehr unterschiedlich beurteilt. Jeder soll und kann sich sein eigenes Bild darüber machen und sich seine Meinung bilden.

Die massiven und existenzgefährdenden Grundrechtseingriffe durch die Bundesregierung, welche nach meinem Dafürhalten nicht verhältnismäßig sind, werden dazu führen, dass die Erotikbranche in Deutschland „an die Wand gefahren“ wird.

Es ist daher an der Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Viele Menschen in Deutschland und Europa setzen bereits ein Zeichen, indem sie friedlich auf die Straße gehen und Protest anmelden. In der Erotikbranche war es in der Vergangenheit überwiegend so, dass jeder „sein eigenes Süppchen“ gekocht hat. Keiner gönnte dem vermeintlichen Konkurrenten irgend etwas. Wir sind ohnehin eine Randgruppe ohne jegliche Lobby.

Das sollten und das müssen wir ändern. Zumindest in dieser Zeit.

Denn nur gemeinsam können wir das unsere dazu tun, um unsere Branche zu retten.

Mittlerweile gibt es viele Einzelklagen, die von diversen Betreibern eingebracht werden und die sich auf die Verfassung und das Grundgesetz berufen. Dies kostet jeden einzelnen sehr viel Geld und in der Endkonsequenz kostet es auch „Schlagkraft“, die der Sache an sich fehlt.

Ich selbst stehe mit dem BSD (Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V., bsd-ev.info) in dieser Angelegenheit in Verbindung. Diese Interessenvertretung versucht sachliche Lösungsansätze mit den politischen Entscheidungsträgern des Bundes und der Länder aktiv vorzubringen.

Der Verband arbeitet auch bereits mit einem auf Verfassungsrecht spezialisierten Anwalt an einer perspektivisch einzubringenden Klage.

Dies ist eine Schiene, die von unserer Branche gefahren werden muss. Und zwar möglichst konzentriert und zentral.

Der andere Ansatz ist, Protest auf der Straße zu zeigen.

Betreiber, Dienstleister und vor allem Sexworker-/innen müssen auf die existenzbedrohende Situation in unserem Gewerbe aufmerksam machen. Wir müssen Druck aufbauen und uns nicht wie willfährige Schafe zur Schlachtbank führen lassen.

Ich selbst bin Betreiber eines kleinen Terminhauses. Daher weiß ich, dass viele Sexworkerinnen nicht bereit sind, „Gesicht zu zeigen“. Das ist das Problem, Protest überhaupt auf die Straße zu bringen.

Ich denke darüber nach und das ist mein Ansatz, eine derartige Aktion zu organisieren. Denn der momentane Zustand ist nicht haltbar und wird, je länger er andauert, viele Betriebe in die Insolvenz und den Ruin stürzen.

Ich möchte alle dazu aufrufen, darüber nachzudenken und mich dabei zu unterstützen.

Die momentane Lage wird überdies von „Sexkauf-Gegnern“ und Befürwortern des sog. „nordischen Modelles“ ausgenutzt. Von diesen wird im Zuge der flächendeckenden Bordellschließungen eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes gefordert. Entsprechende Artikel finden sich in der Presse.

Es ist dringend an der Zeit, diesen Strömungen entgegenzuwirken.

Ich stelle mich zur Verfügung, stellvertretend für die Branche öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Wir müssen uns aber zusammenschließen. Ich brauche eine breite Unterstützung und ich bin für „Inputs“ jeder Art dankbar.

Uwe Ittner
Salon Patrice
Dachau
LH-Profil: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...r.php?u=387754
PN-Kontakt: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...newpm&u=387754

28 Jahre Polizei-und Kriminalbeamter
Seit 2004 Betreiber eines Bordellbetriebes

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Danke von
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  09.06.2020, 22:53   # 415
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
Schöne neue Welt ...

Also wenn sich Behörden in Puff-Datenbanken rein hacken oder Dienste zur Rausgabe von Daten zwingen und wir irgendwann so weit sein sollten, dass Freier wegen Verstosses gegen die Staats-Moral-Doktrin ins Umerziehungslager kommen, dann ist auch die hochnotpeinliche Befragung von Frauen, mit welchem Mann sie Sex hatten und die Beschattung von Bordellen und SDLs mit allen Mitteln möglich. Die DDR hat ohne viel Technik die perfekte Überwachung hinbekommen, auch wenn ehemalige IMs beim Blick auf Facebook wahrscheinlich heftige Hitzewallungen kriegen.
Aber ich vertraue da auf die Demokratie, die Renitenz des deutschen Bürgers und die Trägheit der deutschen Behörden. Dass Bleistift und Papier im Zweifelsfall die bessere Lösung sind, da kann ich nur zustimmen. Aber dann müsste man in den Bordellen die Ausweispflicht einführen, denn kein Mensch auf der ganzen Welt wird glauben, dass da ein Freier seine echten Daten angibt. Und wenn der Staat da Daten abgreifen will, dann schickt er alle vier Wochen irgendwen vorbei. Da braucht´s nicht mal einen Infomatiker, der super gut ist, aber für ein kleines Gehalt im öffentlichen Dienst arbeitet anstatt für viel Kohle bei einem Unternehmen. Und wenn ich so in mein Berufsfeld gucke (ich bin Beamter), da wirbt der Staat auch nicht die guten externen Dienstleister an.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo

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Alt  09.06.2020, 22:38   # 414
hindenburg
---
 
Benutzerbild von hindenburg
 
Mitglied seit 15.05.2020

Beiträge: 296


hindenburg ist offline
Ein Kollege holt sich Thermit aus dem Baumarkt und schmilzt die Festplatten einfach ein.
Die meisten HDDs kann man aufschrauben oder notfalls aufstemmen. Es ist nicht nötig das massive Gehäuse-Gussteil mit Thermit zu schmelzen. Da sind sicher keine Daten drin.

Dann gelangt man direkt an die Magnetscheiben zertrümmern oberflächlich zerkratzen notfalls einfach mit dem Feuerzeug oberflächlich ankokeln. Das genügt in den allermeisten Fällen. Die NSA wartet schließlich nicht hinter jeder Hecke.

Es gibt einen Grund warum ich mit persönlichen Daten sparsam bin. Warum ich derzeit lieber alleine im Auto esse als im Restaurant. Warum ich mir manches verkneife.
Paranoia?

Leute die zuviel Heise respektive telepolis lesen, lieben fast immer Bücher wie 1984, haben eine Guy Fawkes Maske im Schrank oder erzählen extrem lange Geschichte über Logfiles, nach denen niemand gefragt hat.

Entspann dich doch mal bitte. Schlussendlich war das im Mittelalter auch nicht viel anders. Am Ende des Tages gibt es mindestens einen Mann, der einen Schlüssel zum Tresor oder zur Geheim-Bücherei hat. Dem vertraut man oder eben nicht. Spätestens seit der Erfindung des Fotokopierers kann man große Datenmengen klauen (als ob der 200GB Stick vom Snowden nicht zu 99% Schrott-Infos enthielt). Datensammeln oder deren negativen Effekte, werden klar überschätzt. Große Datenmengen sind auch oftmals ein guter Schutz. Finde mal die Nadel im Heuhaufen.

Jedenfalls Deutschland mit China zu vergleichen ist auch daneben und paranoid. Wer mal in China war oder gar gelebt hat, erzählt da Geschichten, da macht man so schnell keinen Deutschland-China Vergleich mehr.
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Alt  09.06.2020, 22:30   # 413
birne1000
 
Mitglied seit 22.10.2018

Beiträge: 111


birne1000 ist offline
corona app im puff ???

@E.B. wie könnte man die corona-app sinnvoll für die infektionsnachverfolgung im puff nützen ??


nachtrag: OVG Lüneburg Beschluss vom 29.05.2020, Az: 13 MN 185/20 bei randnummer 44 wörtlich:

"Der Umstand, dass es den Kunden nach der Verordnung nicht verboten ist, Prostituierte bei sich zu Hause zu empfangen, ist sachlich im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 GG damit zu rechtfertigen, dass ein weiteres Eindringen des Staates in den Intimbereich seiner Bürger aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nur schwer zu begründen wäre.........Durch die nunmehrige Streichung des § 7 Abs.2 der Verordnung, der alle nicht dringend notwendigen Dienstleistungen, bei denen der Mindestabstand von 1,5 Metern von Mensch zu Mensch nicht eingehalten werden kann, untersagte, ist mit Wirkung vom 25. Mai 2020 zudem klargestellt, dass die Ausübung der Prostitution in der Privatwohnung des Kunden (wieder) zulässig ist."

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Alt  09.06.2020, 22:09   # 412
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
Und es gibt ja auch noch den "Staatstrojaner". Der schafft es vermutlich auch in die diversen Serversysteme rein. Oder er ist vielleicht schon drin.
Und da man ja nie weiß ob sich erst kurz nach Löschung der Daten rausstellt, dass man die EIGENTLICH dringend gebraucht hätte...
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Alt  09.06.2020, 21:57   # 411
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Inwieweit kann ein Anbieter das garantieren?
gar nicht.
Er kann nur ein Verfahren definieren, und schriftlich versprechen dass er das Verfahren einhält.
Er kann nichts gegen bessere Fähigkeiten anderer oder den Fortschritt tun.

Beispiel:
Wenn Dir eine Festplatte runterfällt bekommst du die Daten darauf nicht wieder gelesen.

Bis vor ca 8 Jahren hättest du damit zu mir kommen können, und ich hätte in einem gutteil der Fälle wenigstens die Bilder als solche runterkratzen können (ohne Namen, und Verzeichnisstruktur).

Wenn du Geld dafür hast, gehst du zu Kroll ontrack data service, legst gut vierstellig Euronen pro Platte hin und die lesen dir das im Reinstraum aus, die haben eigene Leseköpfe dafür, die der Magnetspur auf der einzelnen Platter nachgeführt werden.

Und genau so wie hier unterschiedlicher Aufwand zu unterschiedlichen Datenzerstörungen führt, können unterschiedliche Fähigkeiten "gelöschte" Daten wieder herzaubern.

Wenn du in deinem Windows etwas löscht, ist es gar nicht gelöscht, es ist im Papierkorb, du selbst kannst es rausholen.

Wenn du es wirklich löscht, sind die Datenblöcke der Datei immer noch auf der Festplatte, nur der mit Dateinamen versehene Zeiger darauf wird gelöscht.

Es gibt Programme wie shred, die machen Inventur, sammeln die Liste der zur Datei gehörenden Blöcke, überschreiben alle Blöcke an diesen Adressen n-fach mit Zufallsmustern (das macht man, damit man nicht im Labor mit extra feinen Leseköpfen die Reste der Magnetisierung "neben der Spur" als Datei lesen kann), und erst wenn alle Blöcke mit "Rauschen" überschrieben sind, werden diese freigegeben, und dann auch der dateibenamste Zeiger zerstört.

Auf Magnetplatten wirkt das auch, aber die moderneren SSDs schreiben bei Änderungen IMMER die gesamte Datei einfach neu in den Flashspeicher - und die alten Blöcke mit altem Inhalt sind immer noch irgendwo lesbar auf der Platte! Wer die Firmware des Festplattencontrollers revers engineeren kann, weiß wo die zu finden sind.

Ich hab schon Mietplatten aus Mietservern rausgekauft und -durch Fotos dokumentiert- dem spitzigen Geologenhammer zerteppert. An den Daten, deren Lizenzierungszeitraum zu Ende war, hing ein Vertrag mit einer Konventionalstrafe, die den Wert der Platten überstieg, also: kaputtmachen.

Ich bin nicht dein einzige, der so etwas macht, die Idee ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ein Kollege holt sich Thermit aus dem Baumarkt und schmilzt die Festplatten einfach ein.

Und da kommt auch immer noch das Problem dazu, dass in der Regel an fast jeder Komponente Logfiles entstehen und auch in diesen Dateien Daten(bestandteile) enthalten sind/sein können.

Ich würde mit dokumentenechten Kugelschreiber auf durchnummeriertes Papier in einem Rechnungsbuch mit Datum schreiben (1 Gast=1 Papier) und jeden Abend die sechs Wochen alt gewordenen Blatter im Aschenbecher oder Blechkübel anzünden. Bumszeiterfassung mit einem Uhrenstempel
Vergiss nicht eine Blechplatte unter das Blatt des Gastes zu legen, damit sich nichts durchdrückt.


- die Daten bleiben in dem Puff, wo sie entstehen.
- wenn die Daten in dem einen Puff wegkommen, geht halt keiner mehr hin, also besteht interesse das Buch aktuell und klein zu halten.
- wenn das Buch wegkommt und eine Kontrolle, ist die Genehmigung weg, also wird darauf aufgepasst.
- die Daten aus dem SP/DAH sind (Entschuldigung) nicht so sehr interessant wie die Daten FAST ALLER Puffs, in FAST GANZ Deutschland (wenn datesafe sich durchsetzen sollte) - demensprechend wird auch kein FA oder sonstige interessierte Behörden da einen Finger krumm machen => zu viel Aufwand für zu wenig Fang.
- auf Papier kannst nicht über ein schlecht gesichertes Netz zugreifen => keine Haftung dafür, aber sichere es vor Handyfotografen.
- kombinere es mit einer Gutscheinlösung und die Leute geben dir die Daten freiwillig (nur ich nicht, aber ich bin eh komisch), so nach dem Motto wer innert des Retensionszeitraums vier mal kommt, kommt ein 5. Mal zum halben Preis.

für den Zweck reicht das:
die Integrität ist durch die fortlaufende Nummerierung nachprüfbar, 1Gast/1Papier verhindert, dass ich über meiner Zeile lesen kann, wer vor mir die Blüte bestäubt hat, der Zeitstempel verhindert großzügiges Auf- und Abrunden.

Nichtinformatiker können das und überblicken das, Schulung nicht notwendig. Kassenblock 2.50€, Kugelschreiber 3€, Stempeluhr ~350€

Der anderenorts geschilderte Fall, dass einem eine SDL ein Kind anhängen kann/will, ist damit nicht gelöst, aber das da oben ist meine analoge, sofort einsetzbare, praktikable Lösung.

Wenn es DENEN DA OBEN wirklich nur auf die Nachverfolgbarkeit bei Ansteckungen ankommt, dann muss das reichen.

Wenn nicht, dann erfasst man besser gar keine Daten - keiner hier möchte in einem Korrekturlager landen, nicht jetzt, nicht in 15 Jahren. Wir haben staatlicherseits die letzten Jahre so viele undemokratische Sitten und Gebräuche aus China übernommen, dass der Abstand unkomfortabel klein geworden ist.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.

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Alt  09.06.2020, 21:14   # 410
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Wozu braucht man die Kreditkarten Prüfziffern?
In dem Fall war es so, dass die Transaktion beim KK-Zahl-Prozessor (ein Webdienst) eine ID hat, die aus einem Hash über alle Parameter entstand. Klar kann man auch nur diesen Hash aufheben, aber eine gewisse logging- datensammel-, beleg-"Wut" ist bei Informatikern einfach vorhanden, es hat ja auch jeder mindestens eine handvoll Fälle gehabt, in dem solch eine Sammelwut einem den Hintern gerettet hat, sei es weil man *genau* belegen kann, was man gemacht hat, oder dass man genau das was man "verbrochen" hat, dann auch wieder "undo"-en kann.

Stell irgendwo Logging auf "verbose" oder "Info" und deine Logfiles sind ein Verbrechen (weil sie alle Daten enthalten).
Dann ist in der Datenbank vielleicht nichts, aber in den Logfiles des Applikationsservers.
Wenn die Daten als GET-Parameter übermittelt werden (gar nicht so selten) dann landen sie in den Webserverlogfiles.

Da ist auch viel Gedankenlosigkeit und so etwas dabei, kein böser Wille oder Absicht.

Seit der DSGVO haben viele Logging hart abgestellt, ganz offiziell, war ja auch lange nicht soo klar was man überhaupt noch wie lange in den Logfiles haben darf, und die gleichen Logfiles alle paar Wochen um ein paar Fehler ausdünnen ist auch Blödsinn...

Wenn dann doch ein Problem auftaucht muss man es dann (manuell, temporär) wieder anstellen, sonst findet man den Fehler ja nicht, wenn man nicht weis, was genau da AUA sagt. Lass es genau dann 17:30 sein und die S-Bahn nahen, oder der Chef stört, dann läuft der manuell auf info gestartete Dienst so weiter....("mach ich morgen") und viele Admins sind stolz auf lange uptimes.

Ist wie beim Auto: der Tüv sagt: da tropft Öl, darf nicht sein. Ob es aus dem Block, der Ölwanne, dem Getriebe, oder den Stoßdämpfern suppt ist egal. Und an so einer Web-Applikation kann so etwas beim Loadbalancer, Webserver, Applikationsserver, beim ORM (wenn der eigenen Logging hat) und bei der Datenbank in den Logfiles landen, auch wenn die Architektur das nicht zum Speichern in der DB vorsieht. Das war der einfache Fall, wenn es auf dem eigenen Server läuft.

Wenn der Anbieter webdienste nutzt (die "cloud"), sind das auch server, aber halt welche bei einem Anbieter in Nordamerika - schon sitzt Uncle Sam im Boot.

Viele Frameworks haben ganze Funktionsbibliotheken zum Logging, sonst könnte man während der Entwicklung sporadische Fehler gar nicht finden. Im Betrieb wäre das auch nützlich, z.B. einem Webdiensteanbieter nachweisen, dass einer seiner 23 Rechner in einem Pool ein kaputtes Zertifikat installiert hat, und statistisch jeder 23. Zugrif deswegen knallt.
So etwas sporadisches findet man nur wenn man alles mitloggt und die logs der erfolgreichen Transaktionen hinterher wegwirft. Logging hat seinen gerechtfertigten Platz, deswegen macht es jeder.

Und irgendwann steht dann ein Beamter hinter dir, und will dir - dir ins Genick atmend - zusehen, wie du eine Transaktions-ID in allen Logfiles suchst, weil einer deiner Kunden mit einer geklauten KK bezahlt und du die Rechnung an den echten geschickt hast. Dem ist es egal, ob du deine Löschfristen eingehalten hast... der will den Betrüger haben. Und schon sitzt man in der Zwickmühle.

Was ich sagen will: Daten zu haben und die richtigen Datensätze zu finden, rettete in der Vergangenheit öfter den Hintern als Löschen der Daten. Daten zu sammeln gehörte früher zum guten Ton, half es doch Fehler zu beseitigen. und Daten fallen nicht nur an einem Ort an, sondern an fast jeder Schnittstelle zwischen Komponenten, in unterschiedlicher Granularität, aus den unterschiedlichsten Gründen. So wie Öl an einem Auto auch nicht nur aus der Ablassschraube tropft sondern dort wo halt ein Defekt auftritt.

Und jetzt lass in so eine Webanwendung Daten aus ganz Deutschland reinlaufen, mit X hat Y gebumst, im Z (Raum7), von AA:AA bis BB:BB. und dann sag mir, dass sich nicht wenigstens ein Landes-Finanzamt da reinklagt, weil das ja der Universal-Puff-Umsatz-Drehzahlmesser schlechthin ist, den man gegen die Steuererklärung des Betreibers und der SDLs laufen lassen kann. Das ist zuverlässiger als von von der Steuer abgesetzten Kondomen auf den Umsatz zu schätzen (was ja auch schon gemacht wurde) und es ist schon da, und es wird - da bin ich mir sehr sicher - zweitverwertet werden.

Und jeder nickt, wenn das Recht gebeugt, gebogen, erweitert, überdehnt wird, "bei uns ist ja alles sauber".

Und schon liegen die Daten nicht mehr auf einem Rechner in einem Rechenzentrum, sondern auf vielen Rechnern in den vielen Finanzämtern. Hier ist noch eine passende Gutenachtgeschichte: https://www.heise.de/ct/artikel/SSD-...n-4615144.html

WüWi, #399: 100% Zustimmung. ist noch schlimmer, wenn deine Frau dann den Namen der SDL in Google eingibt und dann rauskommt, dass du auf Hodenabbinden, Rimming und solche Sachen stehst. Vor der Scheidungsrichterin hat sie damit einen guten Stand.
__________________
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Alt  09.06.2020, 20:11   # 409
advokat666
 
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Mitglied seit 04.01.2002

Beiträge: 1.010


advokat666 ist offline
Die Beschlüsse sind unanfechtbar (Az. 1 S 1617/20, 1 S 1629/20).
Bedeutet die nächste Instanz ist das Bundesverfassungsgericht, ob man´s darauf ankommen läßt ist natürlich fraglich.
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Alt  09.06.2020, 19:55   # 408
Reddick1984
 
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Beiträge: 2.908


Reddick1984 ist offline
Post Zur Info

https://www.diakonie-hamburg.de/fach...enschutzgesetz

https://www.aidshilfe.de/sexkaufverb...disches-modell


Buchtipp - Undines Huren-Manifest

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Alt  09.06.2020, 19:53   # 407
¡Latinas!
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Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von birne1000 Beitrag anzeigen
Die jüngsten Vorfälle der Infizierung großer Personengruppen zeigten zudem, dass in solchen Fällen die Rückverfolgung von Infektionsketten von hoher Bedeutung sei, um die Weiterverbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Dann sollen sie aber bitte auch so ehrlich sein und die Schließung der Einrichtungen, die zu einem gehäuften Auftreten von Infektionen geführt haben, empfehlen. Das Geschrei, das dann losgeht, wegen Religionsausübung usw. müssen sie dann eben auch mal aushalten.

Die Rückverfolgung der Kontakte ist aber nicht auf Basis aufgeschriebener Kontaktdaten geschehen. Es hat sich immer um einigermaßen geschlossene Gruppen gehandelt. Was die Frage aufwirft, ob überhaupt schonmal eine Rückverfolgung auf Basis der Kontaktdaten erfolgreich war.

Zudem hat sich in allen Fällen herausgestellt, dass massiv geschlampt und jegliche Regeln missachtet wurden.



Zitat von birne1000 Beitrag anzeigen
Zwar sehe das Schutz- und Hygienekonzept der Antragstellerinnen vor, dass die Kunden ihre Kontaktdaten im Unternehmen hinterlassen und diese dort vier Wochen lang verwahrt würden. Da zahlreiche Kunden von Prostitutionsbetrieben jedoch ihre Besuche dort verheimlichen wollten, erscheine es nicht realistisch, dass eine zuverlässige und lückenlose Rückverfolgung der Infektionsketten annähernd gelingen könne.
Es gibt in der Schweiz, in Spanien, bei Haus- und Hotelbesuche auch in Niedersachsen bereits wieder Prostitutition. Also hätte man Gelegenheit, hier zu schauen, wie das funktioniert.

Lieber verurteilt man aber auf Basis einer Vermutung, dass etwas sein könnte.

Damit unterscheidet man sich nicht von einem anderen politischen System in Deutschland, in dem man verurteilt werden konnte, wenn das gesunde Volksempfinden eine Verurteilung gefordert hat. Und wenn es kein passendes Gesetz gab, dann sollte der Straftatbestand herangezogen werden, der am nächsten dran war. Bei dem nachfolgenden System in einem Teil des Landes gab es dann den wage formulierten Straftatbestand "Verstoß gegen die Interessen der Arbeiterklasse".

Hat man eigentlich schon einmal die Kontaktdaten in Restaurants, bei Friseuren und anderen Einrichtungen überprüft und Konsequenzen daraus gezogen?

Und selbst wenn es so wäre, dass die Daten bewußt fehlerhaft sind, dann rechtfertigt das kein pauschales Verbot eines Branche.


Andererseits sorgen die gleichen Gerichte für eine vorzeitige Freilassung mehrfacher Schwerverbrecher mit interessanten Vorstrafenregister, weil sie sich eine Zeit lang gut geführt haben und alles andere nur Vermutung ist.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Danke von
Alt  09.06.2020, 19:46   # 406
Uwe Ittner
 
Mitglied seit 23.05.2020

Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
Politische Urteile finde ich immer sehr fragwürdig.
ich kann nur einmal den "Danke-Button" drücken
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Danke von
Alt  09.06.2020, 19:33   # 405
Reddick1984
 
Mitglied seit 16.06.2019

Beiträge: 2.908


Reddick1984 ist offline
Post Virus

Also wenn Vermutungen ein Urteil begründen,dann haben ich ein komisches Gefühl im Magen.

Hab heute kurz mit Constanze gesprochen und sie hat mir noch mal bestätigt,das weder Familie noch Umfeld noch Damen die sie persönlich kennt,Corona hatten oder auch nur welche kennen wo im Umkreis jemand einen kennt der es hatte.

Wie bei Corona auch via Medien,beschleicht mich ein komisches Gefüht im Magen,wie ich mein Umfeld erlebe und was mir die Medien so alles zu Corona erzählen.

Auch die Urteile sind für mich eher politische Urteile wie welche nach Fakten und echter Zahlen.

Nach Medienlage,müßten ja 40% aller SDL schon Corona haben und einige müßten schon verstorben sein an Corona.

Was mir nicht bekannt ist.

Grundlage für ein Urteil sollten Fakten sein und eine wirkliche Gefahrenlage für Leib und Leben.

Das Flughäfen wieder offen sind,kann ich nicht verstehen.

Da kann man schneller etwas bekommen,als man rennen kann.

Politische Urteile finde ich immer sehr fragwürdig.

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Alt  09.06.2020, 19:07   # 404
birne1000
 
Mitglied seit 22.10.2018

Beiträge: 111


birne1000 ist offline
alles so lassen wie bisher als alternative zur pufföffnung ?????

ich kann die argumente der gerichte teilweise verstehen, im ergebnis sind sie aber unzutreffend. wenn der vgh mannheim ausführt,

"Nach wie vor bestünden Gefahren der schnellen Verbreitung des Coronavirus, wie die Ereignisse der letzten Wochen in Einrichtungen für Asylbewerber, bei religiösen Veranstaltungen und in fleischverarbeitenden Betrieben zeigten."
dann vergleicht der vgh-mannheim virusverbreiter-riesen (asylheime + schlachthöfe) mit zwergen ( ein frau bordell wohnung). asylheime und schlachthöfe, wo die leute den ganzen tag in "löchern" arbeiten oder wohnen, sind von der verbreitungsgefahr nicht mit terminwohnungen einer sdl vergleichbar, wo freier kommen um nee schnelle nummer zu schieben ( 5 minuten die alte bügeln) und schnell wieder gehen.

---------->aber das entscheidende argument gegen die gerichtsbeschlüsse und was zukünftige kläger vorbringen sollten ist, dass man zwei nicht perfekte, aber trotzdem unterschiedlich effektive alternativen abwägen muss. denn absolut sicher ist, man kann auf dauer die verbreitung des virus nicht total stoppen und nicht jede person wieder in seiner wohnung einsperren.

1. alternative, die bessere die virusverbreitung zu verlangsamen, ist die kontrollierte öffnung der bordelle, durch ein-frau-terminwohungen oder als reine massage mit dem hygiene-zeug.

2. alternative, die schlechtere lösung ist alles so zu lassen wie aktuell, prosti nur "heimlich" unkontrolliert in wohnungen und hotels statt finden zulassen. und mangels sdl-angebot dass sich männer mit "vollen eiern" sexpartner auf den freien markt im suff und unvorsichtig auf corona-parties suchen. für eine hure ist sex geschäft sie wird grundsätzlich immer vorsichtig sein.

datenerfassung ??? warum soll das mit der corona-app nicht auch im puff funktionieren ???

am eingang findet ein bluetooth-paaring mit dem bordell-handy statt. dass puff handy kommt ins verzeichnis des gesundheitsamt. es genügt doch wenn man weis, der infizierte kunde war im bordell xy, dann müssen alle sdl nee untersuchung machen und eventuell nee quaranäne. (eventuell noch ein bluetooth paaring von kunde mit den handy der sdl falls nötig ???)

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Alt  09.06.2020, 18:47   # 403
Boobgoblin
 
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Boobgoblin ist offline
Das Hauptbedenken, dass die Partnerin oder Ehefrau etwas erfährt, das wäre durch die Registrierung über einen Drittanbieter ja großenteils ausgeschlossen.
Da wäre ich nicht so sicher. Egal wie gesichert die Datenerfassung erfolgt, im Falle einer auftretenden Infektion gelangt das Gesundheitsamt an die Daten der registrierten Kunden. Und dann ist es keineswegs gesichert, ob die Behörde diskret vorgeht oder nicht evtl. sogar absichtlich indiskret.

Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht nach Einführung des Kontaktanbahnungsverbots in Hamburg-St.Georg vor ca. 8 Jahren. Da berichtete ein Polizist, dass viele Betroffene den Wunsch äußerten, den Bußgeldbescheid persönlich abzuholen. Das wurde ihnen verweigert mit der Begründung, dass die Zustellung per Post Teil des Abschreckungskonzepts ist.
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Alt  09.06.2020, 17:41   # 402
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Kontaktbeschränkungen - die bei sexuellen Massagen ebenso wie bei darüber hinaus gehenden sexuellen Kontakten nicht eingehalten werden könnten und die nach dem Konzept der Antragstellerinnen auch nicht eingehalten werden sollten („der Abstand...beträgt während der Sitzung weniger als 1,5 m“) - komme dabei eine wesentliche Bedeutung zu.
Ach wie schön und passend, dass Thüringen die Kontaktbeschränkungen zum 13.6. aufhebt.
Dann gibt es nur noch Kontakt-Empfehlungen.

Maskenpflicht und Öffnung gewisser Einrichtungen ist dort aber weiter ein Thema.

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Alt  09.06.2020, 16:52   # 401
birne1000
 
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birne1000 ist offline
normenkontrollanträge griff ins klo

leider haben alle oberverwaltungsgerichte die anträge von puffbetreibern auf öffnung abgelehnt. die gerichte argumtentieren nach dem gleichen muster, dass puffs "schnellverbeiter" des virus sind und dass nachverfolgung von infektionsketten kaum möglich ist. der vgh mannheim geht noch etwas weiter und lehnt sogar gleichstellung von massagen im puff zu medizinische ab und formuliert so : ( https://verwaltungsgerichtshof-baden...STPAGE=1213200 )


Der 1. Senat des VGH hat die Anträge abgelehnt. Zur Begründung führt er aus: Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Antragstellerinnen ist gerechtfertigt. Nach wie vor bestünden Gefahren der schnellen Verbreitung des Coronavirus, wie die Ereignisse der letzten Wochen in Einrichtungen für Asylbewerber, bei religiösen Veranstaltungen und in fleischverarbeitenden Betrieben zeigten. Kontaktbeschränkungen - die bei sexuellen Massagen ebenso wie bei darüber hinaus gehenden sexuellen Kontakten nicht eingehalten werden könnten und die nach dem Konzept der Antragstellerinnen auch nicht eingehalten werden sollten („der Abstand...beträgt während der Sitzung weniger als 1,5 m“) - komme dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen vermindere das Risiko einer Übertragung des Coronavirus.

Zudem ziele die Ausübung der Prostitution, auch wenn sie sich auf sexuelle Massagen beschränken sollte, regelmäßig gerade auf das Herstellen eines engsten Körperkontakts, der zu einer deutlich gesteigerten Atemaktivität führe. Hierdurch entstünden erhöhte Infektionsrisiken. Denn durch die gesteigerte körperliche Aktivität und Atemfrequenz sei der verstärkte Ausstoß von möglicherweise infektiösen Aerosolen in geschlossenen Räumen konkret zu befürchten. Hinzu komme, dass in denselben Räumlichkeiten von denselben Prostituierten regelmäßig täglich mehrfach wechselnde Kunden bedient würden, was der Verbreitung einer Infektion in hohem Maße Vorschub leisten könne.

Die jüngsten Vorfälle der Infizierung großer Personengruppen zeigten zudem, dass in solchen Fällen die Rückverfolgung von Infektionsketten von hoher Bedeutung sei, um die Weiterverbreitung des Coronavirus einzudämmen. Zwar sehe das Schutz- und Hygienekonzept der Antragstellerinnen vor, dass die Kunden ihre Kontaktdaten im Unternehmen hinterlassen und diese dort vier Wochen lang verwahrt würden. Da zahlreiche Kunden von Prostitutionsbetrieben jedoch ihre Besuche dort verheimlichen wollten, erscheine es nicht realistisch, dass eine zuverlässige und lückenlose Rückverfolgung der Infektionsketten annähernd gelingen könne.

Aus allen diesen Gründen bestehe in Prostitutionsstätten ein deutlich erhöhtes Infektionsrisiko im Vergleich zu Tattoo-, Piercing-, Massage-, Kosmetik-, Sonnen-, Nagel- und Friseurstudios, die unter Hygiene- und Schutzauflagen wieder geöffnet sein dürfen.

Die Beschlüsse sind unanfechtbar (Az. 1 S 1617/20, 1 S 1629/20).
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Alt  09.06.2020, 16:24   # 400
¡Latinas!
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Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Aber bei Ausweispflicht plus Erfassung plus möglicher Evaluation, ob Pay6 negative Folgen für Infektionen hat - da hätte der Pay6 zumindest mal einen Fuß in der Tür.
Im Moment ist es eine self-fulfilling prophecy - kein Pay6 und Rückgang der Infektionen - das Verbot wirkt :-(
Vor allem gibt es absolut keine Infektionen durch Pay6.

Denn kein positiv Getesteter wird angeben, dass er in den letzten zwei Wochen bei der Chantal_1990 und Susi_0815 von Kaufmich war.

Und die Damen werden im Falle eines positiven Tests auch ganz sicher nicht angeben, dass sie einen Nebenverdienst über KM haben und in den letzten zwei Wochen sicher mit 10 Herren der Schöpfung in die Kiste gestiegen sind. Und das ohne Zwischendesinfektion der Wohnung, neuen Bettlaken, Mundschutz und dem ganzen pipapo.

Das mit den Gästen kann man wahrscheinlich auch so nicht verhindern. Bei den Damen könnte man aber zumindest eine Warnung rausgeben, dass im Bordell X eine Infektion aufgetreten ist. Selbst, wenn die Nachverfolgung nicht klappen sollte.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  09.06.2020, 16:01   # 399
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Das Hauptbedenken, dass die Partnerin oder Ehefrau etwas erfährt, das wäre durch die Registrierung über einen Drittanbieter ja großenteils ausgeschlossen. Für mich als Single war das sowieso nie eine Problem.
Regel 1: Egal welche Daten Du rausgegeben hast - irgendwann werden die irgendwo wieder auftauchen, in den meisten Fällen durch Rechtsverstöße.

Regel 2: Denk weiter als über die Gegenwart hinaus - vielleicht lernst Du in 6 Monaten eine kennen und in 7 Monaten taucht eine Liste auf, in welcher sie und ihre Freundinnen nachlesen können, dass Du DLs frequentiert hast.

Regel 3: Denk weiter als über eine Beziehung hinaus - dann gehen die Daten z.B. an die Krankenversicherung (die Dir die Beiträge erhöht weil sie denkt, dass Du Dir leichter eine STD einfängst) oder ans Finanzamt (das denkt "Hey, wo hat der denn die Kohle her") oder an die Sitte (die denkt "An den heften wir uns mal ran, mal sehen wo es den so überall hin verschlägt im Sperrbezirk") oder ...
Oder vielleicht willst Du in späteren Jahren weil Du Dich so über Corona geärgert hast in die Politik, und dann zieht jemand aus der Klatschpresse Deine Ausflüge aus dem Hut und tritt die öffentlich breit. Meine Stimme hättest Du zwar umso sicherer... aber Du gibst da einiges an Wählerpotential auf.
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Alt  09.06.2020, 15:55   # 398
test54321
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test54321 ist offline
Zitat von Uwe Ittner Beitrag anzeigen
Und wichtig erscheint mir persönlich die Datenvernichtung und wie diese gewährleistet sein soll.
Denn nach 4 Wochen (je nachdem) ist der Grund der Datenerfassung weggefallen und eine Löschung muss zwingend vorgenommen werden.
Inwieweit kann ein Anbieter das garantieren?
Das geht nur über einen Open-Source-Ansatz mit regelmäßigen Audits des Codes und der Prozesse.

Halte ich aber für unrealistisch.
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Alt  09.06.2020, 15:51   # 397
hindenburg
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hindenburg ist offline
Auf eine einheitliche Lösung will man ja anscheinend hinarbeiten was erst Mal so prima klingt wird aber in der Praxis kaum funktionieren das ist das Problem nicht bei unserer spießigen Politik(Merkel Spahn usw)
Zuerst schimpft man auf die Corona-Kanzlerin, die alle einheitlich knechtet mit ihren Beschränkungen, dann gibt sie es auf die Länder, dann ist es auch nicht mehr Recht weil man merkt dass ein Flickenteppich entstanden ist.

Jedenfalls find ichs sogar gut, dass RLP gestoppt wurde. Nun können wir deine Prophezeiung viel besser überprüfen. Bis Juni halten die Puffs durch, wenn bis dahin nicht gelockert wird --> "dann wars das". Bin ja mal gespannt ob dann wenn dieser Monat rum ist die ersten Pleitewellen durch den P6 gehen.

Relative Zeit danach müsste dann ja vom Bund also von den 16 Aufrechten eine Initiative kommen, die in die Richtung geht: "Jetzt geben wir dem angeschossenen P6-Elch noch den Gnadenschuss". Urplötzlich müssten dann aus 16 Abgeordneten 200 oder 300 oder mehr werden und dann haben wir ein P6-Verbot in Deutschland und für immer.

Waren das so ungefähr deine Vorhersagen? Nicht dass du dich da wieder rausredest.
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Alt  09.06.2020, 15:33   # 396
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Personalausweis vorzeigen ...

Was spricht eigentlich dagegen, die Bordelle mit Ausweispflicht zu öffnen.
Man könnte dann gucken, wie es läuft und wie das angenommen wird.
Und die Behörden wären befriedigt.
Das einigermaßen perfekte Konzept wird man nie bekommen ohne Feldversuche.
Für die Betreiber und SDLs ist natürlich das Risiko, dass die Nachfrage erst mal sehr gering sein wird.
Aber wenig Einkünfte sind vielleicht besser als keine Einkünfte.
Aber bei Ausweispflicht plus Erfassung plus möglicher Evaluation, ob Pay6 negative Folgen für Infektionen hat - da hätte der Pay6 zumindest mal einen Fuß in der Tür.
Im Moment ist es eine self-fulfilling prophecy - kein Pay6 und Rückgang der Infektionen - das Verbot wirkt :-(
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  09.06.2020, 15:29   # 395
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Uwe Ittner Beitrag anzeigen
Und wichtig erscheint mir persönlich die Datenvernichtung und wie diese gewährleistet sein soll.
Denn nach 4 Wochen (je nachdem) ist der Grund der Datenerfassung weggefallen und eine Löschung muss zwingend vorgenommen werden.
Inwieweit kann ein Anbieter das garantieren?
Stichwort: DSVGO

Indem er regelmäßig nicht mehr benötigte Daten löscht (in dem Fall dann täglich) und dabei darauf achtet, dass sie nicht wieder herstellbar sind. Dazu gehört vorab eine Bedrohungsanalyse und das Löschverfahren richtet sich danach.

Jeder, der Daten erhebt, muss ein Konzept vorlegen, wie er mit den Daten umgeht. In dem Konzept muss dargelegt werden, wie sichergestellt wird, dass die Daten nur für die benötigten Zweck verwendet werden. Das schließt die ordnungsgemäßge Vernichtung der Daten mit ein.

Zudem dürfen nur Daten erhoben werden, die für den Geschäftszweck notwendig sein.
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Alt  09.06.2020, 15:17   # 394
Karpfen
 
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Karpfen ist offline
Das Hygienekonzept Rheinland-Pfalzs wurde aus fadenscheinigen Gründen zermalmt aber passt ja Mal wieder ins Bild.

Die Hygieneschutzmasnahmen und die Datenverfolgung könnten nicht so wie in andere Bereichen sichergestellt werden.

Gehen tut alles wenn man nur ausreichend wollen würde aber an dem Punkt scheitert es auch wenn es die Politik Mal wieder nicht zugeben möchte.

Wenn man eine Ausweispflicht einführt wäre die Nachverfolgung absolut gewährleistet und wenn man regelmäßige Kontrollbesuche bei den Botdellen machen würde könnte man das auch feststellen ob sich an das Konzept gehalten wird oder nicht.

Es geht also in Wirklichkeit gar nicht darum, dass es nicht möglich das alles umzusetzen wäre wie es die Politik uns glauben lassen möchte sie will es nur schlicht und ergreifend nicht wirklich im Ausnahmezustand das ist alles.

Und diejenigen die das anders sehen spart euch eure Einwände es ist definitiv so jede andere Darstellung ist einfach daneben und werde ich auch nicht mehr groß darauf eingehen das ist einfach reine Zeitverschwendung wer es kapiert der kapierts wer es nicht kapiert wird auch nach unzähligen Belehrungen noch nicht kapiert haben.

Nur die elektronische Datenverarbeitung würde ich schnell wieder verwerfen den Gedanken ich hab mit dem Ausweis kein Problem aber elektronisch kann es nun wirklich in alle Hände gelangen und für ewig abrufbar sein...

Was auch klar ist wenn das Hygienekonzept Rheinland-Pfalzs zurückgezogen wurde heißt das wenn man weiter denkt doch wohl nichts anderes als dass man die Hygienemasnahmen nicht anerkennt werden und das wird damit auch in anderen Bundesländern auch nicht anders aussehen.

Dann frage ich mich aber mehr denn je auf was man sich dann noch berufen möchte?

Auf eine einheitliche Lösung will man ja anscheinend hinarbeiten was erst Mal so prima klingt wird aber in der Praxis kaum funktionieren das ist das Problem nicht bei unserer spießigen Politik(Merkel Spahn usw)

Deshalb wäre der förderale Gedanke da durchaus richtiger gewesen. Und auf einen Impstoff bzw ein Medikament wird man auch nicht warten können da wäre längst tod.

Letztlich wird es so kommen wie ich es immer gesagt habe wenn der Juni verpasst wird wirds kritisch die Umstände dafür hab ich ja schon oft genug erläutert.

Es scheint keine Zusammenarbeit möglich sein zumindest keine die für unsereins zufriedenstellend ausfällt somit kann es nur über Klagen entschieden werden es läuft also wohl auf ein Lottospiel raus ob es weitergehen wird oder nicht...

Und letzlich noch eine Bemerkung zu denen die hier immer den moralischen Zeigefinger heben schreibt doch etwas bedachter das fällt uns sonst auf die Füsse.

Das ist in etwa so wie wenn man sagen würde zahlt den Sexdienstleisterinnen keine so hohen Preise dann wird können sie auch keine hohen Preise aufrufen..

Meint ihr da dann deshalb jemand hört jemand drauf? Die Asiaten früher im Sharks usw? Also warum dann immer erwähnen das ist nicht realistisch.

Letzlich ist doch wohl auch keiner total blöd aber der Staat hätte die Möglichkeiten es zu regulieren so ist es doch nicht natürlich müsste man einen gewissen Aufwand dafür betrieben und das ist die Kernfrage ist es ihm das wert oder nicht.

Bisher ist die verschleierte Antwort dafür nein das ist alles mehr steckt da nicht dahinter!

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Alt  09.06.2020, 15:11   # 393
Uwe Ittner
 
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Uwe Ittner ist offline
viele Fragen sind aufgetaucht.

Ich gehe davon aus, daß sich der Entwickler hier bald zu Wort meldet.

@E.B.

Du scheinst mir wirklich einer "vom Fach" zu sein, hier in der Runde.

Es wäre wirklich toll, wenn Du die entsprechenden Fragen stellen könntest, die uns alle hier bewegen. Und zwar fachlich. Ich kann das natürlich nicht so.

Und wichtig erscheint mir persönlich die Datenvernichtung und wie diese gewährleistet sein soll.
Denn nach 4 Wochen (je nachdem) ist der Grund der Datenerfassung weggefallen und eine Löschung muss zwingend vorgenommen werden.
Inwieweit kann ein Anbieter das garantieren?
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Alt  09.06.2020, 15:01   # 392
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
@E.B. Debuggen ...

Ich hab in meinem Leben persönlich schon vier Datenbanken gesehen, in welchen die Prüfziffern von Kreditkarten gespeichert wurden - "zum Debuggen des payment processors der Webshop-Software".
Wozu braucht man die Kreditkarten Prüfziffern?
Die Bezahlungsvorgänge könnte man doch über Kundennummern debuggen. Oder haben manche Käufer mehrere Kundennummern? Aber auch dann sind die doch einer Person zugeordnet.
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Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  09.06.2020, 14:49   # 391
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
Projekt bezahlte Nebenfrau ...

Dann bliebe für mich nur noch als letzte Hoffnung, dass es Bordelle gibt, die die Personendaten erfassen, um die Behörde zu befriedigen und da Damen aufschlagen, bei denen ich mich dann auf drei bis vier vertrauenswürdige Stammdamen beschränke, die nur mein bestes wollen und extrem diskret sind und mich befriedigen.
Ich kapiere trotzdem nicht, warum bei Escort Personendaten nicht das Problem sind, beim Bordell aber schon.
Die zentrale Datenbank bei Datesafe - könnte man das mit dezentralen Servern lösen? Wenn ein Kunde verständigt werden muss, dann sind die Informationen auf mehreren Servern fragmentiert gespeichert. Um sie abzurufen ist ein komplexes Prozedere nötig. Da die Daten ja im optimalen Fall nicht gebraucht werden, wäre das komplexe Abrufen kein Thema (im Gegensatz zu sozialen Netzwerken, die die Daten schnell und immer am Start haben müssen).
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