Vielleicht eine Chance!
Man sollte Erfahrung haben im Umgang mit Journalisten und evtl. den Stil seiner Artikel checken. Ich habe gute, aber auch ganz üble Erfahrungen mir der Gilde.
Das Interview kann aber eine Chance darstellen für eine positivere bzw. objektivere Darstellung der Problematik, zumal zumindest die FAZ gelegentlich schon ganz ordentlich über das nordische Modell berichtet hat. Es wird ja nicht nur darum gehen, dass wir jetzt alle schrecklich frustriert sind, sondern wie sich der Lockdown auf das Familienleben auswirkt (sofern vorhanden), wie es den Stammfrauen geht, mit denen man noch gelegentlich telefoniert ohne sie treffen zu können, ob in der kurzen Öffnungszeit die Hygienekonzepte eingehalten wurden (mit Maske von hinten oder Bizarrsex mit Abstand), ob jemand von den Freiern oder den Mädels krank geworden ist, ob Luden jetzt aggressiv anbieten, was "Armutsprostituierte" jetzt machen soweit bekannt etc.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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