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04.03.2021, 08:00
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# 31
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.893
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Die Frankfurter Rundschau legt nach
Die linkschaotische Frankfurter Rundschau, bisher streng feministisch orientiert, legt innerhalb von 24 Stunden einen zweiten Artikel nach, in dem eine mögliche Freierbestrafung in Frage gestellt wird:
https://www.fr.de/politik/sexarbeit-...-90225139.html
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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03.03.2021, 16:38
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# 30
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Mitglied seit 26.08.2006
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Zitat von sar30
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Und behauptet weiterhin sie hätte herumgehurt, um ihr Buch zu "recherchieren". Ha Ha.
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03.03.2021, 12:46
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# 29
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.893
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Erstaunliches Umdenken bei einer linken Feministin
Bascha Mika, eingewanderte und assimilerte Polin und bisher hauptsächlich durch ziemlich links-feministische Standpunkte aufgefallen, veröffentlicht in der Frankfurter Rundschau, der linken Spielwiese des konservativen Zeitungszaren Dirk Ippen, einen Artikel mit einem Interview, in dem eindeutig um Verständnisfür Sexarbeit geworben wird. Interviewt wurde Ruby Rebelde, die heute als berührbare Domina arbeitet, aber auch schon weitergehende Dienstleistungen anbot.
Findet in der links-feministischen Szene, bisher streng prostitutionsfeindlich, ein Umdenken statt?
https://www.fr.de/politik/fuer-viele...-90225176.html
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20.02.2021, 12:54
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# 27
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.838
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Lesenswerter Artikel
... über eine Schriftstellerin, die aus Recherchegründen 2 Jahre als Hure gearbeitet hat!
https://www.giessener-allgemeine.de/...-90207152.html
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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17.02.2021, 23:33
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# 26
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.781
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@woland
Wenn dann aber behauptet wird, es sei "kein einziger Fall einer Ansteckung bekannt geworden", so muss man fragen: Wie denn, wenn falsche Daten abgegeben wurden
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Da schüttest Du ein wenig das Kind mit dem Bade aus.
Es ist zwar anzunehmen, dass genau wie im Restaurant im Bordell von manchen Falschangaben gemacht wurde (übrigens hat da die hiesige Polizei stark dazu beigetragen, weil sie sich die Zettel in Restaurants gegriffen hat wegen irgendwelcher Bagatelldelikte oder Vermutungen) - aber es ist sicher nicht richtig, dass alle Freier falsche Angaben gemacht haben.
Ich beispielsweise habe eine korrekte Rufnummer angegeben, unter der ich (aber nicht meine Frau) erreichbar bin. Ich habe aber keinen Anruf erhalten.
Insofern falls es in Bordellen zu Ausbrüchen gekommen sein sollte, dann hätte es
a) zumindest einen Riesenaufschrei gegeben wegen der bösen Freier, die falsche Angaben gemacht haben
b) wäre zumindest ein gewisser Prozentsatz von Freiern wie ich kontaktierbar gewesen
Es bleibt natürlich dabei - es gibt weder einen sicheren Beleg für eine bordellbedingte Infektion noch einen sicheren Beleg, dass es keine solche bordellbedingte Infektion gab. Es ist aber tatsächlich davon auszugehen, dass die Bordelle das Infektionsgeschehen nicht maßgeblich getrieben haben. Sonst wären wir mit entsprechenden Stories in der Presse beglückt worden wie es bei manchen Restaurants oder Bars passier ist.
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17.02.2021, 21:45
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# 25
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.893
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Saarland
In Saarbrücken scheint es keinen Sperrbezirk zu geben. Aus zahlreichen Häusern schauten DL aus den Fenstern. Alle sprachen mich auf Französisch an. Die große Mehrheit der Freier sind demnach Franzosen.
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17.02.2021, 20:35
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# 24
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.838
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Nachdem in Frankreich Prostitution verboten wurde, kamen auch nur wenige französische Huren nach Deutschland, wobei ich es fürs Saarland und BW nicht sagen kann. Dasselbe mit Italien - so meine Beobachtung in Bayern. Ich denke, dass die einheimischen DLs mehr Alternativen haben und eben einen Wohnsitz, den sie nicht leicht aufgeben können. Das gilt ähnlich wohl auch für die Schwedinnen. Englische Huren habe ich überhaupt noch nie getroffen in Deutschland. Am Feminismus in den einzelnen Ländern scheint das nicht zu liegen.
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17.02.2021, 11:17
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# 23
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Mitglied seit 22.12.2020
Beiträge: 93
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Was mich wundert ist die Tatsache, dass es keine Flut schwedischer Damen in Deutschland gibt. Wenn die so unter Druck stehen, wäre es für sie als Staatsbürger eines EU-Mitgliedsstaates ein Leichtes, einfach nach D. auszuweichen. Das passiert nicht und darüber denke ich schon eine Weile nach. Bislang allerdings ohne Ergebnis.
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Das ist nicht verwunderlich, auch wenn die Arbeitslosenquote in Schweden höher ist als bei uns. Es hängt immer davon ab, ob Frauen eine Alternative haben. Sexarbeit ist normale Arbeit ja und für manche ist es sicher auch lukrativ. Für andere wiederum, sofern Alternativen da sind, wird jedoch oftmals ein anderer Weg gewählt. Es ist streckenweise eben auch harte Arbeit und nicht nur an der Bar hocken und kettenrauchen (kann man auch machen, kommt nur kein Geld rein).
Ich hab darüber bereits in einem anderen Thread geschrieben. Die größte Gefahr die ich sehe sind Pornoseiten wie mdh oder tiktok und Co (die inzwischen auch fast softcore-porno-seiten sind). Es ist unglaublich wieviel Geld manche Frauen mit Mumpitz verdienen, ohne dabei täglich 10 fremde Männer bedienen zu müssen. Ich würds ehrlich gesagt aber genauso machen, irgend ne Show auf youtube abziehen ohne groß nen Finger krumm machen zu müssen. Wiederum andere heiraten einfach, da muss sich Frau dann nur für einen Mann prostituiren als Ehe-Hure und den kann sie sich sogar noch lange und gezielt aussuchen.
Die Frage ist hier auch immer welcher Feminismus. Der Feminismus ist kein fester Block. Es gibt den oldSchool Schwarzer-Feminismus, der viel mehr an männliches Macho-Gehabe erinnert und sehr diktatorisch ist. Und es gibt den liberalen Feminismus. Und beim liberalen Feminismus müssen die Feministinnen (auch wenns ihnen nicht sonderlich gefällt) die freie Berufswahl anderer Frauen akzeptieren.
Radikalbeispiel: Wenn von theoretisch 100.000 SDL nur 10 freiwillig den Beruf ausüben wollen, so muss man die Prostitution akzeptieren und die restlichen 99.990 eben versuchen gesetzlich zu kanalisieren.
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17.02.2021, 11:02
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# 22
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Mitglied seit 06.02.2021
Beiträge: 137
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Und genau deswegen haben wir den Lockdown: Statt zusammen an einem Strang zu ziehen um die Inzidenz runter zu drücken, hat jeder sein Schlupfloch gesucht. Als man dann ankam, je länger das so geht desto länger gibts den Fetzen im Gesicht ist man von manchen hier im Forum als Depp bezeichnet worden.
Was ist das Ergebniss? 4 Monate Lockdown ohne Sicht auf Ende.
Man sollte wenn man den ganzen Maßnahmenkram schon für Mumpitz hält wenigstens dafür sorgen das die Grundlage dafür entzogen wird und mitziehen. Aber es wird weiter gewettert und weiter Schlupflöcher gesucht und keine Lösungen angeboten. Typisch deutscher Michel.
Ergebniss: Noch mehr Lockdown, und das Spiel beginnt von vorne.
Deswegen ist die Diskussion da drum auch müßig, weil die die es nicht kapieren wollen sich wie Egoisten verhalten und weiter Schlupflöcher suchen werden und damit den Rest vor sich hintreiben. Wenn ich jetzt schon wieder höre: Unser Osterurlaub - dann weis ich das das noch eine ganze Zeit so weiter geht. Traurig, aber wahr...
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17.02.2021, 10:29
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# 21
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.838
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Die Hygienekonzepte des letzten Sommers wurden, wie ich mich selbst beim Tag der offenen Tür eines Bordells überzeugen konnte, gut präsentiert und wurden auch einige Zeit so eingehalten. Leider spielten viele Freier nicht mit und machten falsche Angaben. Die Frauen steckten die Zettel in eine verschlossene Box ohne sie anzusehen, statt die angegebene Telefonnummer mit der von der Anmeldung zu vergleichen. Es hätte zwar sein können, dass der Freier dadurch abgeschreckt wird, aber die DL hat ohnehin seine Nummer auf dem Handy, da darf der Name ruhig falsch sein - er wäre trotzdem erreichbar gewesen. Laufkundschaft war verboten - trotzdem sah man Männer durch die Treppenhäuser schleichen, nachdem auch wieder verbotenerweise Bilder ausgehängt waren. Wenn dann aber behauptet wird, es sei "kein einziger Fall einer Ansteckung bekannt geworden", so muss man fragen: Wie denn, wenn falsche Daten abgegeben wurden, Laufkundschaft ohne vorherigen Anruf angenommen wird und die DL ständig den Ort wechselt? Obwohl es letzten Sommer ziemlich unwahrscheinlich war, dass das Virus durch eine DL verbreitet wurde, so ist die Behauptung, dass sich "niemand" angesteckt hat, wegen der Datenlage nicht zu belegen. Wer damals im Bordell oder im Restaurant Mickey Mouse geschrieben hat, ist mitschuldig, dass man den schönen Hygienekonzepten nicht mehr traut und keine Sonderregelung mehr zulässt.
Ein zweiter wichtiger Schwachpunkt bei den Hygienekonzepten der Bordelle war, dass nicht gelüftet wurde. Ein vollständiger Luftaustausch in einem Zimmer nach einem Freierbesuch ist nicht mit einem Kippfenster bei geschlossenem Vorhang zu machen, aber genau das konnte man sogar schon beim Blick auf das Gebäude von außen sehen. Die Frauen und Betreiber haben einfach nicht kapiert, was Luftaustausch bedeutet und wie wichtig er ist als Ersatzmaßnahme dafür, dass man im Zimmer keine Maske tragen musste und die 1,5 m unterschreiten durfte. 15 min Fenster voll auf ohne Vorhang nach jedem Freier, das wäre erforderlich gewesen, aber kaum eine hat es gemacht.
Jetzt haben wir den Scheiß: Körpernahe Dienstleistungen sind als letzte dran, Ausnahmen nicht zu erwarten.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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15.02.2021, 16:42
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# 20
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Mitglied seit 26.08.2006
Beiträge: 1.097
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Zitat von test54321
Genau: Die Bordelle eröffneten mit Hygienekonzept und das funktionierte hervorragend und war alles andere als lächerlich!
Man konnte ficken, die Frauen verdienten Geld und bis heute ist keine einzige COVID-19-Infektion in einem Bordell bekannt geworden.
Niemand fickte mit Maske oder wurde mit Maske und Gummihandschuhen massiert. Das entspringt deiner Fantasie.
Die Hygienemaßnahmen bezogen sich im Wesentlichen auf Vermeidung von Menschenansammlungen, Desinfektion und Kontaktnachverfolgung.
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Ach so, Du meinst das "Hygienetheater", das die Bordelle zur Beschwichtigung präsentiert haben?
Lies mal hier:
https://www.theatlantic.com/ideas/ar...heater/614599/
Kontaktnachverfolgung im Bordell? Würde funktionieren, wenn die Stecher ihre richtigen Kontaktdaten angegeben hätten.
In den Zimmern wurde ganz normal körpernah gevögelt, inklusive aller ao Dienstleistungen.
Hygienekonzepte im Bordell sind also sinnlos.
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15.02.2021, 15:29
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# 19
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Mitglied seit 30.01.2010
Beiträge: 543
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Ich könnte mir schon vorstellen, daß nach dem Besuch vom Ordnungsamt das zeitlang eingehalten wurde. Habe aber selbst nachdem ich mir all das angehört habe, von einem Besuch Abstand genommen.
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15.02.2021, 15:16
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# 18
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von passant2
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Zum einen das, zum anderen glaubst du doch selbst nicht, dass auf dem Zimmer wirklich mit Maske gevögelt wurde.
In Bayern galt offiziell, und ich gehe davon aus, dass dasselbe auch demnächst wieder gelten wird:
Maske und Abstand in den "öffentlichen" Bereichen des Bordells, auf dem Zimmer alles wie vor Corona (mit der Begrenzung auf 1 Dame + 1 Gast).
Und das weiß ich nicht nur vom Hörensagen, sondern aus der Praxis.
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15.02.2021, 13:59
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# 17
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Mitglied seit 30.01.2010
Beiträge: 543
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Zitat von test54321
Niemand fickte mit Maske oder wurde mit Maske und Gummihandschuhen massiert.
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Da muß ich Dir widersprechen, zumindest was ficken mit Maske angeht:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=140
Kann natürlich auch sein, daß es vom Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt war
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15.02.2021, 13:05
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# 16
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von 2Big
Bordelle sind zu und dicht. Der einzige der hier dumm schwätzt, bist Du.
Hyginekonzepte im Bordell? Lächerlich.
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Hä was laberst du?
Du zitierst einen Beitrag von mir vom Juli letzten Jahres, in dem ich sagte, man muss die Bordelle mit Hygienekonzept aufmachen.
Und was passiert nicht einmal 1 Monat später, nämlich Anfang August 2020?
Genau: Die Bordelle eröffneten mit Hygienekonzept und das funktionierte hervorragend und war alles andere als lächerlich!
Man konnte ficken, die Frauen verdienten Geld und bis heute ist keine einzige COVID-19-Infektion in einem Bordell bekannt geworden.
Niemand fickte mit Maske oder wurde mit Maske und Gummihandschuhen massiert. Das entspringt deiner Fantasie.
Die Hygienemaßnahmen bezogen sich im Wesentlichen auf Vermeidung von Menschenansammlungen, Desinfektion und Kontaktnachverfolgung.
Und genau so wird es jetzt wieder laufen.
Meine Prognose nach wie vor: Nach Ostern Wiedereröffnung mit denselben Hygienekonzepten wie im Sommer.
(Falls Inzidenz stabil <35)
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15.02.2021, 11:58
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# 14
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Mitglied seit 26.08.2006
Beiträge: 1.097
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Zitat von test54321
Du bist ein ahnungsloser Dummschwätzer.
Selbst der Politik wird langsam klar, dass dieser Zustand so nicht beibehalten werden kann und darf.
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Bordelle sind zu und dicht. Der einzige der hier dumm schwätzt, bist Du.
Hyginekonzepte im Bordell? Lächerlich.
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15.02.2021, 00:54
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# 13
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Mitglied seit 22.06.2020
Beiträge: 107
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unkontrollierte feminismus-pandemie ??
ja wie leben in "feministisch stürmischen" zeiten, ich erinnere an den fall weinstein in den usa. aus der sicht eines objektiven dritten mag die ein oder andere forderung von feministen gerechtfertigt sein. aber wer dieser "gleichberechtigung" tatenlos seinen frei lauf lässt endet als schwede.
hier mal ein beispiel aus den usa. (auf den kleinen fall aus japan mit dem sportfunktionär habe ich ja vor kurzen hingewiesen) ein herr tj ducklo hatte die pressefrau tara palmeri irgendwie schräg angeredet und ihr "gedroht", "ich zerstöre dich". denn die frau palmeri hat ihre nase in sehr private dinge des herr ducklo gesteckt. hier kann man den artikel auf spiegel nachlesen:
spiegel . de/politik/ausland/joe-biden-vizesprecher-tj-ducklo-tritt-nach-suspendierung-zurueck-a-945666ee-2f24-43ed-993e-f8ef5b1380e8
aber wer glaubt, dass so eine hartgesockene frau palmeri sich von solchen drohungen überhaupt betroffen fühlt, noch eingeschüchtert wird. ich denk fast jeder reagiert gereizt, wenn ein anderer in seinen privatleben herum schnüffelt. was dann der herr tj ducklo auf twitter sagte erinnert mich an paolo roberto aus schweden:
"Er habe Sprache benutzt, die keine Frau jemals von irgend jemandem hören sollte, besonders in einer Situation, in der sie nur versucht, ihren Job zu machen. Er sei am Boden zerstört, meine Kollegen im Weißen Haus und Präsident Biden in Verlegenheit gebracht und enttäuscht zu haben"
paolo roberto: "Mein Handeln ist das Schmutzigste, Widerlichste, was man einem anderen Menschen antun kann, Ich bin ein Parasit, der es verdient, ausradiert zu werden."
ich sehe da keinen grossen unterschied sich ein teil der persönlichkeit abzuhäcken. sollen männer bzw. das was noch von ihnen übrigt ist, in zukunft so denken, wenn sie ein frau als autofahrer anhupen, weil die so langsam fährt ?????
ich erinnere auch an Hengameh Yaghoobifarah von der TAZ. meinte sie in ihren text, All cops are berufsunfähig, nur die bullen ? ich denke sie meinte als lesbe die in lingkopping in schweden studierte alle heterosexuellen männer und glaubt das reine = lesbische frauen eine überlegene rasse sind.
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05.07.2020, 12:01
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# 12
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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Will jetzt nicht klugscheißen ...
... aber die "persönliche Nähe" ist weniger dramatisch.
Entscheidend ist, wie viele Kontaktpersonen man hat und in welcher Gruppengröße man sich bewegt.
Wenn Mann nicht daheim sitzt und die Eier zusammen kneift, sondern Frauen anspricht, dann hat er viele Kontakte. Da wird wohl kaum jemand beim anbaggern eine Maske tragen. Da schäkert Mann mit mehreren Frauen.
Wenn Mann zu einer Prostituierten geht, mit der er vorher einen Termin ausmacht, dann hat er einen Kontakt.
Die Dame hat am Tag vielleicht 5 bis 7 Kontakte. Aber das sind dann eher Männer, die seuchentechnisch hoffentlich unbedenklicher sind, weil sie nicht "durch Clubs ziehen", um einen Aufriss zu machen.
Natrülich kann man bei Sex nicht den Mindestabstand einhalten. Aber Corona entfaltet seine Wirkung erst in größeren Gruppen.
Man könnte nur so gegen eine Bordellöffnung argumentieren: Jeder überflüssige Kontakt ist zu vermeiden. Die Gretchenfrage ist dann: Ist Sex für Männer überflüssiger als Friseurtermine? Ich persönlich würde lieber auf einen Friseurbesuch verzichten, wenn ich dafür zu einer Prostituierten gehen könnte.
Abgesehen davon: Wenn Pay6 im Hotel oder der Privatwohnung statt findet, dann ist es kein großes Ding, wenn man Bordelle wieder öffnet. Aerosole kann man durch lüften genau so entsorgen und es findet auch nur ein Treffen mit Nähe zwischen Kunde und Dame statt. Alles andere (Hausdame, andere SDL) ist die gleiche Situation wie in einem Friseutsalon, Hotel etc. Maske auf und gut ist.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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05.07.2020, 10:57
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# 11
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von 2Big
Na, du übertreibst aber ganz schön.
"Hygienekonzepte" können in Bordellen nicht umgesetzt werden. Kein Freier bezahlt Geld für eine erotische Massage mit Gummihandschuhen und Mundschutz.
Das bedeutet, dass man Bordelle erst dann wieder sicher öffnen kann, wenn es ein Medikament/Impfschutz gibt.
Bordell bedeutet "Nahkampf" - geht halt im Moment nicht.
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Du bist ein ahnungsloser Dummschwätzer.
Bordelle mussten bereits mit Einführung des ProstSchG 2017 zur Erlangung einer Betriebserlaubnis Hygienekonzepte erarbeiten, vorlegen, einführen und einhalten!
Und das funktioniert offensichtlich.
Bordelle MUSS man jetzt wiedereröffnen, weil nur da die hygienischen Mindestanforderungen halbwegs kontrolliert eingehalten werden können.
Jetzt wird fleissig in Privatappartements, Hotelzimmern und irgendwelchen Kellerlöchern gefickt, und das OHNE jegliches Hygienekonzept oder -bewusstsein, OHNE Registrierung bei der Sitte und OHNE Beratung beim Gesundheitsamt.
Selbst der Politik wird langsam klar, dass dieser Zustand so nicht beibehalten werden kann und darf.
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02.07.2020, 17:25
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# 10
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Mitglied seit 26.08.2006
Beiträge: 1.097
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Na, du übertreibst aber ganz schön.
"Hygienekonzepte" können in Bordellen nicht umgesetzt werden. Kein Freier bezahlt Geld für eine erotische Massage mit Gummihandschuhen und Mundschutz.
Das bedeutet, dass man Bordelle erst dann wieder sicher öffnen kann, wenn es ein Medikament/Impfschutz gibt.
Bordell bedeutet "Nahkampf" - geht halt im Moment nicht.
Ich würde meinen Dödel auch wieder gerne in einer feucht schmatzenden Mietmöse versenken- aber lest euch doch einfach mal Berichte von Patienten durch, die Corona hatten. Das sollte die letzten Zweifel beseitigen.
Wenn den Damen das Geld ausgeht, kann - habe ich ja schon in einem anderen Faden geschrieben - Grundsicherung beantragt werden. Nennt sich Sozialstaat.
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02.07.2020, 16:11
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# 9
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von neonerl
In Schweden ist das alles nur Fassade.
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Das ist schon klar.
Blöd allerdings, wenn die Dame nachher doch irgendwie unzufrieden ist und sich nicht mehr an ihre ausdrückliche Zustimmung zum Geschlechtsakt erinnern kann.
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02.07.2020, 15:31
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# 8
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Mitglied seit 12.02.2010
Beiträge: 161
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Macht euch nichts vor. In Schweden gibt es jede Menge (Hobby) Prostituierte. Zumindest von Stockholm kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen. Es gibt zwar keine Puffs oder Terminwohnungen (zumindest kenne ich keine). Aber es gibt eine sehr einfach Methode. Wenn sich eine Frau zum Essen einladen läßt, ist alles klar. Die Frage ist nur wie erfährt man das. Zum einen kann man in Bars Frauen ansprechen und fragen. Das ist nicht verboten. Ggf. kommt ein ein und gut ist´s. Bin aber selbst schon mehrfach gefragt worden ob ich sie zum Essen einladen möchte. Dann ich auch alles klar. Das funktioniert aber nur wenn man alleine in entsprechenden Gegenden unterwegs ist.
In Schweden ist das alles nur Fassade.
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02.07.2020, 13:36
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# 7
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.951
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Was mich wundert ist die Tatsache, dass es keine Flut schwedischer Damen in Deutschland gibt.
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Hier hängt halt der Himmel (noch) nicht voller Opferabo-Sammelkarten.
Und hier gibt es (noch) keine Möglichkeit, aus normalem Sex eine Straftat zu konstrulieren, mit der man den Wohlstandstransfer vom Mann zur Frau einleiten kann.
Auch kann sie sich im Schweden öffentlich die Steuererklärung ihrer Zielmännchen anschauen, wo halt was zu holen ist, das geht hier in Schland nicht.
Das passiert nicht und darüber denke ich schon eine Weile nach.
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das ist eigentlich ein nobrainer, und ziemlich offensichtlich.
Ich kenne einige schwedische ITler, die abgewandert sind, nach Schottland, USA, Kanada.
Wenn Schweden nicht hart umsteuert (und danach schaut es nicht aus), dann verdummt und veraltert es im Schnitt (weil die jungen, fähigen, mobilen jetzt schon in Scharen abwandern und ihre Kinder später nicht in Schweden bekommen), und es wird migrantisiert, afrikanisiert, arabisiert. Wäre der Zufluss asiatisch, wäre das kein Problem. Aber so...
Und Schweden wird kollabieren: Sozialhilfe, Zuschüsse und Kindergeld entsteht nicht aus dem Nichts, sondern es besteht aus Steuern.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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