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Alt  09.05.2022, 18:59   # 1
Rev. Lovejoy
 
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Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Erinnerungen

Ich betrete den Laden und sehe sie als Verkäuferin neben zwei Kolleginnen.

Wir erkannten uns sofort wieder und in ihrem Blick sah ich dieselbe leichte Unsicherheit wie damals, als wir uns das erste mal zufällig in der Stadt trafen, ich sie auf einen Kaffee einlud und dabei ihre Gedanken lesen konnte – „bitte verrate keinem etwas“.

Aber damals wie heute war die Sorge unbegründet. Ich bin kein Engel, bin nicht immer fair, habe bisher auf sexueller Ebene jede Frau betrogen, mit der ich in einer festen Beziehung zusammen war, aber eines bin ich nicht: Ich bin kein Arschloch.

Also bleibe ich natürlich auch dieses Mal diskret. Vor mir steht eine Frau, mit der ich genau 10 Jahre lang regelmäßig Sex hatte. Bezahlten Sex. In dieser Zeit dürfte nur zu ihr eine Summe den Besitzer gewechselt haben, die…. aber lassen wir das. Eine der goldenen Regeln für Hurenböcke ist, niemals die Rechnung aufzumachen wie viel man in seiner Freierkarriere verfickt hat.

Es war Mitte der 90er in einem kleinen, familiären Bordell das hinsichtlich der dort anzutreffenden Damen zwar nicht viel Abwechslung, aber dafür eine gewisse Sicherheit bot.
Nachdem ich vorher als unerfahrener Jungficker in diversen Laufhäusern (unter anderem dem damals weithin berüchtigten Eros-Center Ulm) hinsichtlich Abzocke und Falle schieben Dinge erlebt habe, bei denen ich mir heute noch an den Kopf fassen muss, kam mir dieses Refugium aber sehr gelegen.

„Nächste Woche kommt eine neue Frau, eine Deutsche“. Mit diesen Worten wurde ich dort eines Tages an der Tür verabschiedet und so war der nächste Besuch schon deutlich früher eingeplant als sonst üblich.
Internet war damals noch Neuland und deshalb war kein Vorab-Check möglich, wie er heute oft Standard ist.

Es dürfte an einem Wochentag gewesen sein, weil ich an den Wochenenden mit Freunden auf Piste ging und meine Pay6 Geschichten immer mein Geheimnis blieben. Um 2 Uhr aus dem Puff nachhause, vor lauter Geilheit erst um 3 einschlafen können und um 6 wieder zur Arbeit. Damals verzeih einem der Körper das noch.

Dann stand Yvonne in der Vorstellungsrunde vor mir. Der Name war natürlich nicht ihr richtiger und gerade dieser scheint im Pay6 Bereich bei deutschen Frauen sehr beliebt zu sein. Ich glaube mir sind die letzten Jahrzehnte mehr als zwei Dutzend Yvonnes im wahrsten Sinne des Wortes untergekommen…

Die Frau sah geil aus und war für mich optisch sofort die Nr. 1 in dem Laden. Deutlich älter als ich (ich war zu der Zeit Mitte 20), lange brünette Haare und sehr kurvenreich, ohne fett zu sein.
Ihren damaligen Körper kann man sich in der Tat gut vorstellen, wenn man Selma Hayek im Film „From Dusk Till Dawn“ gesehen hat. Auch wenn Yvonne nicht so gut durchtrainiert war, was ihr aber wiederum eine sehr natürliche Schönheit verlieh.

Ungewöhnlich war das sie bei der Vorstellung damals komplett nackt vor mir stand , weil sie wohl gerade frisch aus der Dusche kam und ich der einzige Gast war.
Ein Gesicht das mir sehr gut gefiel, der erwähnte wohlgeformte Körper mit schönen, großen Naturbrüsten und eine blank rasierte Mumu – die Sache war abgemacht.

Auch wenn ich mich an unseren ersten Sex nicht mehr im Detail erinnern kann und es als Erstnummer wohl eher noch zurückhaltendes „08/15 Geficke“ war, bleibt mir ihre sensationelle Blastechnik von Anfang an in Erinnerung.
Diese perfekte Mischung aus dem genau richtigen Rhythmus und Festigkeit, Hand- und Zahneinsatz genau so das es geil war – ich bekomme hier beim Schreiben gerade wieder einen Ständer.


Jetzt steht sie als Verkäuferin vor mir und ja, es ist mindestens 10 Jahre her das ich sie zuletzt gesehen habe, der letzte Sex liegt noch länger zurück.

Alt ist sie geworden, das schießt mir durch den Kopf. Aber ich selbst bin das ja auch. Die Zeit, wo einem bei Klassentreffen noch ein „Wow, ist die geil geworden“ durch den Kopf schießt, wurde längst durch „Ach du Scheiße….“ abgelöst.
Aber sie wirkt nicht verbraucht und das Gesicht zeigt nicht die Spuren, die einem bei alten Bettgespielinnen aus dem Rotlicht leider viel zu oft begegnen. Die Spuren der Sucht mit der man sich, wie auch immer, über die Jahre betäubte.

Sie ist sogar weggezogen, wenn auch nicht weit, und so ist dieses Treffen im Laden doch fast schon der berühmte 6er im Lotto.

Auch wenn ich der einzige Kunde bin, es bleiben die Kolleginnen und so ist mehr als Smalltalk nicht drin.
Zuhause kommen dann die Erinnerungen an ein geiles, verrücktes und in Teilen auch schmerzhaftes Jahrzehnt, das ich aber um keinen Preis hergeben würde.


Fortsetzung folgt

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Alt  04.12.2023, 02:23   # 5
Rev. Lovejoy
 
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Rev. Lovejoy ist offline
Erinnerungen - Teil 4

"So hast Du mich noch nie gefickt!" - in ihrer Stimme lag eine Mischung aus Bewunderung und Empörung.

"Entschuldige" sage ich und muss spontan an einen James Bond Film mit Sean Connery denken, in dem er genau dieses Wort gegenüber einer hübschen Frau verwendet. Mir fällt gerade nur der Titel nicht ein.
Dabei stehe ich vor ihr und mache dabei wahrscheinlich ein Gesicht wie ein Schuljunge, den die Lehrerein gerade mit einem Playboy-Heft unter der Bank erwischt hat.


** Etwa eine halbe Stunde vorher **

Eine eiskalte Winternacht. Obwohl ich schon gut 45 Minuten Fahrt hinter mir habe, schafft es die Heizung meines Autos nicht einen schmalen Eisstreifen am äußersten Rand der Windschutzscheibe abzutauen, der sich dort hartnäckig hält. Das Thermometer im Auto zeigt -17° C Außentemperatur. Normale Menschen setzen da keinen Fuß mehr vor die Tür und ich habe mir in den Kopf gesetzt, in dieser Nacht noch eine längere Autobahnfahrt auf mich zu nehmen und meine Süße zu vögeln.

Aus irgendeinem Grund sind Erinnerungen an meine Puffgeschichten immer mit eiskalten Winternächten verbunden. Natürlich habe ich auch im Sommer gerne gewisse Etablissements besucht, aber im Winter war das irgendwie schon immer was anderes.
Man ist bei glatten Straßen froh, heil angekommen zu sein. Dann geht es aus dem warmen Auto in die eiskalte Nacht, man beschleunigt die Schritte zur Tür und klingelt.
Dann öffnet sich die Pforte und sofort hat man diesen einzigartigen Puffgeruch in der Nase, den man so nur in kalten Winternächten spürt, wenn er einen starken Kontrast zur eiskalten, klaren Polarluft bildet.
Zigarettenrauch, starker Parfümgeruch und eine ganz leichte Schweißnote - ja, in diesem Haus wird körperlich gearbeitet.

Puffgeruch. Kippen, Nuttenparfüm, Körpergeruch - That's it!
Das, was für andere die Weihnachtsbäckerei ist.

Ich habe Glück und sie ist da. Einen Termin hatte ich nicht ausgemacht. Als Ersatz mit einer ihrer Kolleginnen bumsen?
Heiße Kiste, meine Prinzessin ist eifersüchtig und mich im Bett gehabt zu haben - das hätten ihr die anderen Mädels garantiert aufs Brot geschmiert.

Aber solche Gedanken sind unnötig. Zwei Minuten später stehen wir in ihrem Zimmer.
Sie trägt schwarze Nylons, High Heels und sonst nichts mehr. Trotz ihrer hohen Schuhe überrage ich sie noch um etwa eine halbe Kopflänge.
Ihre Muschi ist spiegelblank rasiert, ihre leicht gelockten, brunetten Haare reichen fast bis zu ihren Brüsten, ihr Duft bringt meine Hormone schon wieder in Wallung, die Szenerie wird von schummrig rotem Licht umschmeichelt.

Minuten zuvor trug sie noch einen schwarzen String. Warum ich das nach der langen Zeit noch weiß? Sie beugte sich übers Bette um das obligatorische große Handtuch glatt zu streichen, strecke mir dabei genau ihren Arsch entgegen unter dem dieser String ihre Schamlippen teilt.
Ein Bild, das sich bis heute unauslöschlich in mein Gehirn gebrannt hat.
Ich denke, das hat das Luder mit Absicht gemacht. So setzt man sich Denkmäler.

Die ebenfalls obligatorische Reinigung am Waschbecken. Stehen ihre Nippel schon wieder? Eigentlich tun sie das immer, ich könnte jetzt schon meine Jacke daran aufhängen.


Was dann folgt, beginnt zunächst wie immer. Wie dutzende, vielleicht sogar hundert Male vorher.
Smalltalk, ich erinnere mich nicht mehr genau um was es ging. Meist um unsere beiden Jobs oder um Filme, die gerade im TV oder Kino liefen. Oder um Musik.
Im Player läuft Roxette - Greatest Hits. Die CD hatte ich ihr schon vor einiger Zeit geschenkt.

Während des Smalltalks spielen ihre zarten Hände bereits mit meinem besten Stück, umschließen den Schaft, denn der Bengel steht natürlich längst.
Meine Hände streicheln über das glatte Nylon, die darunter liegenden Schenkel. Ihre Beine sind nicht zu dick und nicht zu dünn...perfekt, genau wie ihre Brüste und ihr geiler Knackarsch.

Sie fängt an zu blasen, was dann meistens in der 69 endet. So wie auch dieses Mal. Ich sauge ihre Schamlippen in meinen Mund, meine Hände umspielen ihren durchtrainierten Rücken und ihre Hinterbacken, während sich ihr Kopf in schneller werdendem Rythmus über meinem Schoß hebt und senkt.

Dann setzt sie sich auf mich, mein Schwanz verschwindet ganz in ihr, ich knete ihre Brüste, aber nach einer Weile möchte ich sie wieder lecken.
Ich leibe ihre Mumu, die Form der Lippen, minutenlang lecke ich sie, ziehe wie immer alle Register - ohne eine sichtbare Reaktion bei ihr zu erzeugen.

"Vergiss es, Du knackst mich nicht" hat sie dabei öfter gelacht.

Ich will sie wieder ficken. Missio, ihre Beine liegen über meinen Schultern, meine Hände fassen ihre Hüfte und ziehen sie auf mich.
Dann spreize ich ihre Beine und hake meine Arme unter, sie liegt weit geöffnet unter mir. Ich weiß nicht was diesmal anders ist als sonst, aber ich wechsle den Rythmus, stoße mal flach, mal tief...und plötzlich ficke ich sie wie ein Besessener.
Und fühle etwas, was ich bei ihr vorher noch nie gefühlt habe. Ihre Vagina zieht sich zusammen, zuckt, es fühlt sich fast an als wolle sich mich noch tiefer einsaugen und festhalten.

Mein Orgasmus war von der heftigen Sorte. Ich weiß nicht ob ich wirklich geschrien habe oder ob sich das nur in meiner Phantasie abgespielt hat.
Die letzten Sekunden waren jedenfalls keine Phantasie und keine Einbildung. Ich liege auf ihr, spüre ihre steinharten Nippel unter mir, wir beide sind völlig nassgeschwitzt.

"So hast Du mich noch nie gefickt!"

Ja, das war vielleicht der Fehler, ich kann es nicht sagen.

In dieser Nacht hatte ich nicht meinen letzten Besuch bei ihr, aber die Stammhurenbeziehung neigte sich bereits dem Ende entgegen.
Über die Gründe hatte ich an anderer Stelle hier im Lusthaus bereits geschrieben.

Aus und vorbei, nie wieder!

Bedaure ich wie es lief? Tut es noch weh? Beides kann ich heute, Jahre später verneinen.
Ich will die Zeit nicht missen, aber ich brauche sie jetzt auch nicht wieder.
Heute ist nicht mehr früher, und das ist gut so.

ENDE
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Danke von
Alt  02.07.2022, 20:35   # 4
Rev. Lovejoy
 
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Rev. Lovejoy ist offline
Kurzes Update:

Ich werde diese Geschichte hier irgendwann fortsetzen, komme aber aktuell nicht dazu.

Mir geht es gut, nur bin ich momentan zeitlich derart eingespannt, dass ich es kaum noch in dieses Forum schaffe.
Außerdem möchte ich aus aktuellem Anlass zuerst noch eine andere Geschichte erzählen, siehe mein anderer Beitrag.
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Alt  10.05.2022, 21:54   # 3
Rev. Lovejoy
 
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Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Erinnerungen Teil 3

Das Jahr 2004. Ohne es an diesem Tag zu ahnen sollten sich unsere Wege bald schon wieder trennen, nach 10 Jahren in denen mehr als nur Vertrautheit herangereift war.
Inzwischen kannten wir uns. Vielleicht besser als gut war aber aus der "Geschäftsbeziehung" Hure <-> Freier war eine starke Freundschaft gewachsen.

Nur eine Freundschaft, was mir selbst immer öfter zu wenig war. Ich war in dieser Zeit mal wieder solo und sie nicht. Die Beziehung mit ihrem Typen war dann auch das einzige Thema, das wir ausklammerten. Ich möchte es nicht als Tabuthema bezeichnen, aber man umschiffte es einfach.

Ob er von mir wusste? Keine Ahnung. Was passieren würde wenn er mich mit seiner Freundin beim Bummeln in der Fußgängerzone oder im Straßencafé trifft? Ich habe es nie herausgefunden.
Über ihren Job wusste er bescheid und er ließ sich von ihr aushalten. Das Übliche, muss man leider sagen.

Kinobesuch. Traumschiff Surprise von und mit Bully Herbig. Ein Film, in den ich nie gegangen wäre wenn Yvonne (deren richtigen Namen ich längst kannte) mich nicht gebeten hätte.
Ich mag durchaus Komödien, aber Bully ist einfach nicht mein Humor.

Yvonne dagegen amüsierte sich prächtig. Besonders über den Ausdruck oder Namen eines Filmcharakters, der "Rosetto" hieß, wobei ich mich an den Zusammenhang und eigentlich den ganzen Film nicht mehr erinnern kann.

Woran ich mich erinnere als wäre es gestern gewesen, war Yvonnes Hand die sich plötzlich zielstrebig in meinen Schritt vorarbeitete.
Im Saal war nicht viel los. Der Film lief schon eine Weile und draußen war ein schöner Sommertag, kein Wetter bei dem man groß ins Kino geht.

Ich bekam sofort einen Harten. Während ihr Blick auf die Leinwand gerichtet war, nestelte Yvonne am Reißverschluss meiner Bermudashorts und holte tatsächlich meinen Schwanz hervor. Sie blickte sich kurz um, die nächsten Zuschauer saßen mindestens 5 Reihen vor uns, stand auf, kniete sich vor mich und fing an zu blasen.
Ich war perplex. Das Yvonne das sehr gut konnte, hatte ich ja bereits erwähnt. Im Gegensatz zu unseren üblichen Zusammenkünften, wo sie sich herrlich viel Zeit ließ, merkte ich diesmal das sie auf einen schnellen Abschluss hin arbeitete. Ob es die Furcht vor Entdeckung war, oder der doch relativ harte Boden auf dem sie kniete - für solche Gedanken hatte mein Gehirn in diesem Moment keine Kapazitäten frei.

Yvonne saugte, als ginge es darum einen Pokal oder eine Meisterschaft zu gewinnen. Obwohl der Sound im Kino auch damals schon heftig laut war (eine Unsitte, die sich in den Jahren zuvor breit gemacht hat), biss ich mir in den Unterarm weil ich Angst hatte gleich zu schreien. Ich kam und sie hinterließ keine Spuren, nahm alles bis auf den letzten Tropfen auf, setzte sich mit einem dicken Grinsen wieder neben mich, gab mit einen Kuss der sehr stark nach mir selbst schmeckte und gönnte sich dann einen tiefen Schluck Cola aus dem Becher, der neben ihr stand.
Ich denke die Reihenfolge Kuss und Cola war hierbei Absicht.

Der Film war nur noch Nebensache und als der Abspann lief, verließen wir als letzte das Kino. Auf dem Flur nach draußen flüsterte Yvonne mir ins Ohr, dass es ihr leid tun würde diese (knallenge) Jeans zu tragen.
Lapidar meinte sie wenn sie ein Sommerkleid oder einen Minirock angehabt hätte, hätten wir im Kino gefickt.
Aber diese Jeans bekäme sie nur mit Verrenkungen aus und an.

Ich fiel fast in Ohnmacht und bettelte sie förmlich an, mich noch auf eine Nummer mit nach Hause zu begleiten.
Aber Yvonne schob einen Termin vor und meinte, dass sie jetzt schon zu spät dran sei.
Sie liebte solche Spielchen aber das grenzte schon an Folter.

Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und ich sah dem knackigen Jeans-Arsch und dem locker getragenen, brünetten Pferdeschwanz noch so lange hinterher, bis sie um eine Ecke bog und verschwunden war.

Es war übrigens das einzige Mal in 10 Jahren, dass ich für Sex nicht bezahlt habe.

Fortsetzung folgt
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Alt  09.05.2022, 20:56   # 2
Rev. Lovejoy
 
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Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Erinnerungen Teil 2

Yvonne sollte im Laufe der Jahre eine meiner wenigen echten Stammhuren werden.
Ein typischer Besuch bei ihr lief in etwa folgendermaßen ab:

Ein Abend in den 90ern oder frühen 2000ern.

Ich rufe sie über Handy an, um mich zu vergewissern das sie gerade frei ist. Ihre Kolleginnen nennen sie bereits meine Prinzessin. „Deine Prinzessin ist heute nicht da“ und das mit leicht schnippig-eifersüchtigem Unterton bekomme ich einige Male zu hören, als ich ohne Termin an der Adresse aufschlug.

Ich sage ihr wann ich vorbei schaue, und sie verspricht mir zu dieser Zeit frei zu sein. Wir begrüßen uns mit einem Kuss und sie sieht wieder hinreißend aus. Ihr übliches Outfit besteht meistens aus einem Jackett, unter dem sie einen schwarzen BH und schwarzen String trägt.
Halterlose Strümpfe und High Heels in derselben Farbe runden das Bild ab.

Wie ziehen uns aus (sie behält ihre Strümpfe und manchmal auch ihre Schuhe an) und es erfolgt etwas Smalltalk. Da man sich inzwischen vertraut ist, auch durchaus sehr privates und das von beiden Seiten.

In der Zeit gehen meine Finger schon einmal auf Wanderschaft, streichen über die Nylons die ihre langen schlanken Beine bedecken und landen dann doch recht schnell immer wieder an genau der Stelle, wegen der Yvonne wohl von den meisten ihrer Freier besucht wird.
Ich liebe die Weichheit einer Vulva, der Schamlippen. Weichheit, die im Kontrast zu meinem an diesem Zeitpunkt bereits steinharten Schwanz steht.
Meinen Schwanz hochwichsen oder hochblasen war für sie nie nötig. Sie fand ihr Arbeitsgerät immer und ohne Ausnahme bereits in betriebsbereitem Zustand.

Trotzdem liebe ich es, wenn sich ihre Hand darum schließt und sich auf und ab bewegt. Anfangs sehr langsam, dann schneller.
Es dauert nicht lange, und Yvonne legt sich in Position um mir einen zu blasen. Hierbei liegt sie so, dass ich ihr problemlos an die Brüste und zwischen die Beine fassen kann.

Wie bereits erwähnt ist ihre Blastechnik sensationell. Damals die beste und inzwischen immer noch unter den Top 3, die ich in meinem Leben genießen durfte.

Sie hat meinen Schwanz erst wenige Sekunden in ihrem Mund und ich stöhne schon. Sie grinst. Ich sehe es zwar nicht weil ich meine Augen geschlossen habe, aber ich weiß das sie in diesem Moment grinst.
Nach sehr langem, ausdauerndem Französisch bin ich an der Reihe. Ich lecke sie, was ich längst nicht bei allen DL mache. Aber hier gehört es für mich genauso zum Sex dazu wie das sensationelle Blaserlebnis, das ich gerade haben durfte.

Die meisten Frauen, mit denen ich Sex hatte, sagen das ich gut lecken kann. Yvonne allerdings trennt strikt zwischen Business und Privatleben.
So sehr ich mich auch anstrenge, die üblichen Signale auf die man bei einer Frau wartet bleiben aus.
Immerhin kommt von ihr auch kein künstliches Gestöhne, das ich meistens eher abtörnend finde.

Während ich lecke knete ich ihre Brüste. Immerhin, die Nippel sind wieder steinhart. Sie hat eine sehr schön geformte Möse, die ich mir gerne ansehe aber für den endgeilen Anblick fehlt noch mein Schwanz, der sich in sie schiebt. Ich rutsche nach oben, liege zwischen ihren Beinen und dringe in sie ein.
Dabei legt sie gerne ihre Beine auf meine Schulter, ich fasse sie seitlich an ihren geilen Hinterbacken und stoße sie.
Das geile, schmatzende Fickgeräusch mischt sich mit Musik. Häufig Roxette, was uns beiden gut gefällt.
„How Do You Do!“ war über die Jahre quasi unser Lied, aber auch sonst passt das meiste von Roxette gut zu dem, was wir gerade taten.

Nach einiger Zeit wechseln wir zum Doggy. Sie streckt mir ihren geil geformten Hintern entgegen, ich spreize die Backen auseinander und sehe ihre Hand zwischen ihren Beinen auftauchen, die meinen stahlharten Bolzen nimmt und in sich einführt.
Von hinten ist bei mir im Pay6, wo ja leider selbst bei Stammhuren doch ein gewisses Zeitlimit vorherrscht, meistens die Abschlussnummer.
Manchmal bedauere ich das Yvonne kein Tattoo, kein sogenanntes Arschgeweih hat. An ihr ist alles natürlich. Keine Tattoos, keine Piercings – nur Ohrringe, das ist alles.

Mein Blick geht über ihren schönen Rücken, der sich nach unten zur Taille hin verjüngt und dann in diesen geilen, prallen Hintern übergeht, der jetzt durch meinen Schwanz geteilt wird, dessen Spitze rhytmisch ihre Schamlippen teilt und mal schnell, mal langsam, mal nur ein kurzes Stück und mal ganz in sie hinein und wieder heraus gleitet.
Ihr Rücken, ihre Taille, das Becken - die vollendete Form eines Stundenglases.

Langsam fängt ihr Rücken an zu glänzen, meine Lady kommt ins Schwitzen. Ich steigere die Geschwindigkeit und sie merkt am Pumpen meines Schwanzes, dass es soweit ist.

Für einen Moment bleiben wir regungslos in unserer Position, ich bin in ihr… und dann holt mich der Pay6 Alltag ein – beim Rausziehen den Gummi festhalten.
Yvonne macht mich sauber. Während ich noch auf dem breiten Handtuch liege, dass sie über das Bett gespannt hat, steht sie auf und läuft zum Tisch, auf dem Getränke stehen.
Ich stelle mich neben sie – bin einen guten Kopf größer als sie und grinse sie geil an.
Ihre Nippel stehen so, dass ich meine Jacke daran aufhängen könnte.

„Das tun sie immer, aber das hat gar nichts zu sagen“ kommt dann immer als Antwort, wenn sie merkt das mein Blick auf ihren Titten festhängt und ich mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.
Ein Grinsen das mich noch auf meiner kompletten Heimfahrt begleitet, während ich im Auto Roxette höre.

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