Sie war etwas gereift. 45 Jahre plus minus 1-2 Jahre... So genau wusste ich ihr Alter noch nie...
Aber ich hatte immer gute Erfahrungen mit älteren Frauen gemacht. Mein Schwanz wuchs langsam in die Höhe. Zum Glück konnte sie die Beule in der Hose nicht sehen...
Wir sprachen zunächst über ganz banal Dinge von früher und schließlich war sie es, die dann auf den Punkt kam.
"
"Max, haben wir Zeit zu verschenken?" Fragte sie mich.
Ich glaube, ich lief an wie eine Tomate... Natürlich wusste ich, was sie damit meinte und verneinte auch sofort, denn schließlich hatte ich ab sofort nur noch einen Gedanken im Kopf, mit dieser attraktiven Frau zu ficken.
Logo hatte ich mir schon immer, die Gedanken auch schon früher gemacht.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie machte sich kurz frisch.
Mir schoss es durch den Kopf:
Wie mag sie nackt aussehen? War sie an ihrem Paradies Natur oder rasiert? Wie sahen ihre großen Brüste, ohne BH, aus?
In einem schwarzen Negligé, das ihr gut zu den blonden Haaren stand, kam sie aus dem Bad. Ihre haarige Scham blitze hervor als sie zu mir geht.
Dann entledigte sie sich auch schon des Negligé.
Zu dem hübschen Gesicht gesellten sich nun große schwere Brüste, die der Schwerkraft zwar Tribut zollten, aber immer noch sehr ansehnlich waren und geil auf mich wirkten.
Mein Schwanz regte sich und stand schon auf halbmast, nur vom Anblick.
Sie lächelte mich an und meinte, dass sie da gerne nachhelfen möchte und nahm meinen Schwanz einfach in die Hand. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Der Blowjob im Stehen war sehr angenehm. Dann gings es aufs Bett.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte ihren Körper.
Ich küsste ihren Hals und Die Gegend beim Schlüsselbein und spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.
Sie stöhnte wohlig und führte meine Hand in Richtung ihrer Möse.
Ich streichelte ihre Scham, meine Finger glitten durch die Haare.
Sie nahem meine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler.
Sie stöhnte , als ich ihn vorsichtig mit meinen Fingern berührte und spreizte nun die Beine weit auseinander.
Ihre Spalte öffnete sich dadurch ganz weit und gab die Sicht frei auf Ihr Innerstes.
Deutlich war nun der überdimensional große Kitzler zu sehen. Darunter schlossen sich fleischige äußere Schamlippen an, dann die von vorwitzig herausschauenden langen inneren Schamlippen, die den Weg zum Eingang zunächst verdeckten.
Ich fuhr mit meiner rechten Hand durch ihre Spalte, was sie mit erneutem wohligem Stöhnen quittierte und spürte ihre Nässe. Konnte eine Frau wie Hannelore noch nass werden?
Ja, kann ich da nur bestätigen, und wie nass.
Sie lief förmlich aus. Es gab richtige schmatzende Geräusche, als ich jetzt durch ihre Spalte fuhr.
Meine nassen Finger suchten ihren Kitzler und begannen ihn zu wichsen. Zunächst vorsichtig und sie drängte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen, dann schneller werdend wichste ich ihren Kitzler.
Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Sie griff jetzt nach meinem Schwanz, der jetzt auch sein Recht verlangte, und begann ihn zu wichsen.
Nun war mein Schwanz einsatzbereit und sie dirigierte ihn auch gezielt über den Eingang zu ihrer Möse.
Sie war ebenso geil wie ich. Wir wollten es jetzt beide.
Sie war so nass, dass mein Schwanz richtig hinein flutschte.
Mit schmatzendem Geräusch begann ich sie nun zu ficken. Es war einfach ein göttliches Gefühl. Am Anfang war sie nicht sehr eng, aber mehr und mehr schlossen sich die Muskeln der Scheide vollkommen um meinen Schwanz, herrlich.
Nach der Missio fordert sie Doggy. Hielt sich am Gitter des Bettendes fest.
Auch ich stöhnte, stütze mich ab, um zu sehen, wie mein Schwanz in dieser herrlichen Fotze verschwand, wieder herauskam und erneut verschwand.
"Ja, fick mich", schrie sie und ihre Fotzenmuskeln klammerten sich um meinen nassen Schwanz.
Das ging so gut 7-8 Min, nach einer Weile rubbelt sich die Klit beim ficken.-
"Ich komme, ich komme", rief sie plötzlich und ich erhöhte mein Tempo.
"Komm, spritz Du auch", rief sie, "spritz mir Deinen Samen ins Loch, spritz."
Und dann bäumte sie sich auf.
Ich hatte es tatsächlich geschafft, dieser tollen Frau einen Orgasmus zu bescheren, und hielt mich nun nicht länger zurück.
Ich spürte, wie mir die Eier begannen zu kochen.
Ich zog ihn heraus von ihr herab und stellte mich vor ihr Gesicht.
Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz und zielte mit meiner Eichel auf ihren Mund.
"Schön weit aufmachen, meine Liebe."
Sie lächelte mich an und wusste genau, was ich von ihr wollte.
Ich drückte ihr meinen Schwanz in den Mund und sie bearbeitet ihn schmatzend und schlürfend. Sie meinen Ich schloss meine Augen und genoss.
In diesem Moment zogen sich meine Lenden zusammen und ich spritzte mehrere Schübe tief in ihren Rachen.
Gekonnt schluckte sie meinen Samen, ohne einen Tropfen verloren gehen zu lassen.
Ich blieb noch wenige Minuten auf ihr liegen und blickte in ein glücklich lächelndes Gesicht.
Das war sehr schön mit dir meine sie als in meinem Armen lag.
Ich hoffe Du besuchst mich jetzt öfters. Ich bin doch nun Witwerin und mich juckst aber immer noch zwischen den Beinen und zu zweit ist es doch viel schöner ;-)
(Zu 35% ist der Text in #2 von mir, die anderen Sätze habe ich mir aus einer erotischen Geschichte eingebaut.)
End of Story
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Max der Witwentröster [Beendet]
