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Alt  28.03.2020, 20:53   # 1
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Thumbs up Sosua Januar/Februar 2020

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Hotel Voramar - die Barmädels sind tabu!

Im Januar/Februar war ich wieder für 3 Wochen in der Dominikanischen Republik.

Habe lange überlegt, ob ich darüber schreiben soll, weil momentan wahrlich andere Probleme vorliegen, aber nachdem im LUSTHAUS wenig neues zu erwarten ist die nächste Zeit, alte Threads hervorgekramt werden und ich praktisch 'angefleht' wurde:

von E.B.: Ich würde es gerne lesen, also wenn Dir langweilig sein sollte: nur immer zu!
Zumindest interpretiere ich das so Also bitte sehr! Nicht zuletzt natürlich auch, weil ich es nicht für mich behalten kann, das kann man ruhig zugeben. Das Lusthaus als Trauertherapie für vielleicht nie mehr wieder kehrende Zeiten

Diesmal war ich nur an einem Standort, einquartiert wieder im Hotel Voramar am Stadtrand von Sosua, aber gut mit dem Motorradtaxi zu erreichen. Das Hotel eine Oase der Ruhe in einem sonst ziemlich lauten Land, mit schönem Ambiente, ebensolchen 20 Zimmern mit Balkon und natürlich girlsfriendly. Man fühlt sich wohl und Zuhause, Henk und Thomas, 2 Holländer und Joe, ein Schwabe, haben immer ein offenes Ohr. Länger anwesende Gäste werden vom Flughafen abgeholt und auch dort wieder abgeliefert. Das deutsch/mitteleuropäische Frühstücksbuffet mit unbegrenzt Kaffee und Eiern in gewünschter Form ist auch empfehlenswert.

Durch die Corona-Krise stehen viele Leute jetzt praktisch vor dem Nichts. D.h. nicht vor dem Nichts von deutschen Hartz4-Empfängern mit Wohnung, Krankenversicherung und Schulbildung für die Kinder, sondern vor dem absoluten Nichts!

Es war mein 8.Aufenthalt im Land unter den gegebenen Vorzeichen (und Absichten) in Summe der beste Urlaub dort und chicatechnisch auch der erfolgreichste. Das lag hauptsächlich daran, dass ich nur noch Mädels mitnahm, bei denen die Sympathie und Chemie bis dahin 100%-ig stimmte. Ein echter Reinfall oder Abzocke war so nicht dabei, was dort alles andere als selbstverständlich ist. Bis auf Bis auf 2 Fälle habe ich mich nur mit Haitianerinnen beschäftigt, mit denen das ohnehin seltener vorkommt.

Die Szene vor Ort stellt sich immer absurder dar, zumindest räumlich. Man möchte das Schmuddelimage abstreifen und von Behördenseite wurden deshalb bis auf wenige Bars alle und die 2 Diskotheken geschlossen. Teilweise wurden sie zu Restaurants umgebaut, in denen die Mädels rumsitzen wie bestellt und nicht abgeholt. Ansonsten laufen die Anbahnungen da, wo man sie garantiert nicht haben will, auf der Straße.

Die Chicas werden gnadenlos von der Polizei verfolgt, jetzt sogar schon am Strand. Wenn sie ohne männliche Begleitung sind, was 'falsches' anhaben oder zu wenig in Kombi mit zu dunkler Hautfarbe, d.h. auf keinen Fall ein Tourigirl, ist Frau verdächtig. Absurde Situationen waren da zu beobachten, erinnern an dunkle Kapitel der Menschheitsgeschichte.

Viele aber haben deswegen einen miserabel bezahlten Alibi-Job in einem Restaurant, einer Bar oder einem Massagesalon, manche auch in einer Reinigung oder einer Lotterieannahmestelle, um nicht für die Policia verdächtig und greifbar zu sein. Abends/Nachts wird dann, wenn der Tag erfolgreich verlaufen ist, der Nebenjob angetreten, der eigentlich der Hauptjob ist. Für uns Bleichgesichter und die, die es brauchen, fühlt es sich dann auch an, mal eben z.B. die Bedienung eines Restaurants klarzumachen.

Mein Jagdrevier war meistens am Nachmittag der schöne Strand von Sosua mit den typischen mehr oder weniger zusammengezimmerten Hütten als Restaurants/Bars und Sitzplätzen davor. Daran möchte ich Euch gerne teilhaben lassen und wünsche viel Spaß!






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Alt  25.09.2022, 19:37   # 20
Deussued
 
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Deussued ist offline
Ins Meer gestürzt

Dort war ich auch mal ..
Wie der Türkenbomber in das Meer gestürzt ist ..

Wir waren zu 3 und führten uns etwas auf ..

Im Nachhinein gut , wir beschlossen abzu Reisen.

Einmal standen 40 moppet freaks vor dem Krankenhaus.
Nur weil uns einer der ihren ins Auto fuhr .

Wir Deppen brachten ihn ins Krankenhaus.

Die Ärzte schauten uns mit,einig an ..pay ?

Wer zahlt wird gehängt
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Alt  25.09.2022, 17:58   # 19
deepmaster
 
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Beiträge: 24


deepmaster ist offline
Dom Rep Reiseberichte "Major Grubert"

liebes Forum,
hat evtl. noch jemand die Reiseberichte des "Major Grubert",
der ja wohl leider in Rente gegangen ist,

die Berichte der Dom Rep, Cuba evtl. noch, Brasilien
oder das ganze Set?
lieber als Datei / PDF Download, auf USB Stick oder zum Download?
ich habe nur die Dom rep CD ROM, + die laufen bei mir nicht



danke, LG

PS
evtl. diesen Post in ein passenderes Forum/Thread verschieben
__________________
"in meinem Alter bekommt man keine interessanten Frauen mehr -
und die, die man noch bekommt, sind nicht interessant" Hugo Egon Balder
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Alt  08.04.2020, 19:39   # 18
Gemmazimma
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Antworten bitte nicht hier, sondern im Small-Talk
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Alt  07.04.2020, 20:29   # 17
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
F I N

So liebe Freunde, das war's, auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende.
Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit und die zahlreichen Dankes

Sehr herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle außerdem bei

Julie
Elisa
Daily
Daphne
Fabiola
Violetta
Jessica
Kecha
Katharina
Sandra
Johanne
Rosa-Beby

Ich hoffe sehr, dass wir uns nochmal in diesem Leben wiedersehen.

Dem zuvorkommenden und aufmerksamen Personal des Hotels Voramar in Sosua und den netten Mädels von der Jenny-Bar

Vor allem hoffe ich, dass ihr die ganze Krise, die Euch noch viel härter trifft als uns, überstehen werdet und dass es möglich sein wird, im nächsten Jahr um die gleiche Zeit ähnliches zu erleben.

Ein Dank außerdem den dort wieder getroffenen und neu kennengelernten Freunden.
Den zahlreich beauftragten Motoconcho-Fahrern, diversen Geldautomaten, Mastercard, Air Canada und allen, die auch zu einem tollen Urlaub beigetragen haben und nicht explizit erwähnt wurden

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Alt  06.04.2020, 20:59   # 16
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
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Heute ist der letzte Tag im Paradies

Für die letzte Nacht möchte ich kein neues Experiment mit wie immer ungewissem Ausgang, sondern lieber das Schicksal entscheiden lassen zwischen den Bekantinnen Johanne und Rosa-Beby, die sich beide immer bei der Jenny-Bar rumtreiben.

Nach dem üblichen Vormittag am Pool begebe ich mich also wieder dorthin, wo aber nur Johanne anzutreffen ist, die auf eine weitere Nacht spekuliert und mich schon wieder anschmachtet. Als mich ein Mädel zuletzt so angehimmelt hat, ist glaube ich Christoph Columbus noch hier in der Gegend rumgesegelt.

Nach Rosa-Beby frage ich lieber mal nicht, telefonisch ist sie auch nicht erreichbar. Aber kurz vor Feierabend um 18.00h taucht sie mit ihrem Sohnemann auf. Die Würfel sind gefallen und wir uns um den Hals, Johanne nimmt es wieder tapfer, ein sehr anständiges und korrektes Mädel.

Davon dass mir den halben Nachmittag eingetrichtert wurde und ich schließlich auch überzeugt bin, dass ich der netteste, beste und tollste Mann auf der Welt bin, den sie kennt (d.h. also der reichste) profitiert nun ihre Mitbewerberin (wohl der passendste Ausdruck dafür) Rosa-Beby. Frauen stehen bekanntermaßen auf selbstbewusste Männer. Der schönste hat sie ausgelassen und auch Greatest Lover oft the Universe, obwohl ich es ihr ja noch gar nicht so richtig beweisen konnte.

Die Chefin Jenny nimmt ihren Filius zu sich mit und wir verbringen nochmal einen schönen Abend und eine aufregende Nacht d.h. einen nicht allzu großen Teil davon. Am nächsten Morgen bei der Verabschiedung nehme ich ihren Pass mal genauer unter die Lupe, die haitianischen 31 Jahre stellen sich als 37 mitteleuropäische heraus.

Dieser alltime perfect luxusbody ist damit aber noch viel weniger zu erklären. Dazu verfügt sie über einen sehr sehr guten Charakter, soweit man das nach gefühlten 15 Beziehungsjahren schon beurteilen kann und widerlegt die sonst gültige Chica-Formel im Land - je hübscher desto Dachschaden - die allerdings sonst eher auf Dominikanerinnen zutrifft.

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Alt  05.04.2020, 21:03   # 15
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Arrow 20.Tag

Ganz oben auf der Nochmal-Liste steht immer noch Katharina, weshalb ich mit ihr für 19.00h per Whatsapp ein Date ausmache, nun für die ganze Nacht. Von den geforderten 4000 Pesos (70€) geht sie keinen einzigen runter, geschickte Verhandlungsführerin. Pünktlich hole ich sie an ihrem Massagesalon ab Nachdem sie die Tage zuvor fast alleine eine Party geschmissen hat, komme ich mit der frohen Botschaft ums Eck, dass heute im Hotel Karaoke angesagt ist. Nun ja, Karaoke mag sie aber überhaupt nicht L Bingo.

Bei Overnight ist natürlich auch eine Essenseinladung usus. Die folgt im Hotel unter Begleitung einiger mehr oder weniger freiwilligen und freiwillig angehörten Karaokedarbietungen. Katharina ist viel ruhiger als beim ersten Mal, ihre Entgleisungen ein paar Tage vorher sind ihr immer noch peinlich. Sie verspricht, sich heute zivilisiert und ihrem wahrem Charakter entsprechend aufzuführen - schade eigentlich.

Fast wie zwei schüchterne Teenager stolpern wir von einer Verlegenheit in die nächste. Überhaupt scheinen wir, abgesehen von den üblichen Verständigungsproblemen, in puncto Gestik und Körpersprache doch nicht so recht auf einer Wellenlänge zu sein. Kaum aber in der Horizontalen, verstehen wir uns blind und geht die Post ab Obwohl wir heute noch weniger Zeitdruck haben, möchte sie von sich aus bald ins Zimmer. Sehr löblich, wenn man dadurch das Gefühl haben darf, dass sie es kaum erwarten kann.

Nach der getrennten Dusche müssen wir leider erst noch durch den unromantischsten Moment all time. Per Google-Translater bittet sie mich, sie wieder genauso zu berühren, wie beim ersten Mal. Ihr Wunsch ist mir Befehl, Katharina flippt fast aus dabei, ist empfänglich für jede Art von Berührungen und Liebkosungen an allen möglichen Stellen Dominikanische Holzfäller oder Kokosnusspflücker, wenn es noch welche gibt, sind für derlei Fisimatenten nicht zu haben.

Dafür bringen mich ihre Ganzjahresglocken um den nicht mehr vorhandenen Verstand. Der Sex mit ihr ist irgendwie anders als beim letzten Mal, aber genau so intensiv und authentisch Zungenküsse inclusive. In jedem Fall eine der besten Erfahrungen dbzgl. in der DomRep bisher überhaupt und die beste in diesem Urlaub.

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Es ist fast Mitternacht, ich bin ziemlich geschafft, Katharina möchte nochmal runter an die Bar, einer Frau soll man bekanntlich einen Wunsch nicht ausschlagen, hier schon gar nicht. Wir haben nur einfach einen völlig unterschiedlichen Tag/Nachtrhythmus. Während Gemmazimma altersgemäß mit den Hühnern (oder Chicas) ins Bett geht, ist Katharina eine totale Nachteule, ihren Job im Massagesalon fängt sie deshalb auch erst um 17.00h an, vorher ist meistens ihr Telefon ausgeschaltet.

Sie kommt mit einem Kumpel ins Gespräch, der gut Spanisch kann und fast so was wie das passende Nachtgespenst dazu sein könnte. Ich darf mich dann mal verabschieden und darf mal hoffen, dass sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind, nachdem dessen Dauerbegleitung gestern abgereist ist. Katharina kommt irgendwann in der Nacht und kuschelt sich an mich traumhaft.

Um 10.00h am nächsten Morgen erwischen wir gerade noch ein gemeinsames Frühstück. Ich bin natürlich schon munter, Katharina aber noch lange nicht so richtig wach und Sonnenlicht kann sie auch noch keines vertragen. Beim Auschecken nehme ich mal ihre Cedula, den dominikanischen Perso unter die Lupe, Katharina steht da gar nicht drauf. Ihren auch für einheimische Verhältnisse wirklich sperrigen echten Namen mag sie nicht, weshalb sie unter dem Kunstlernamen unterwegs ist, egal.

Dem Kollegen fkk habe ich sie zwischenzeitlich auch empfohlen. Der ließ sie am nächsten Tag dann zu sich kommen und vollauf begeistert. Beschwerde-Nachrichten von Katharina habe ich zumindest keine bekommen wegen der Weiterempfehlung eine Provision aber auch nicht.

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Alt  04.04.2020, 21:16   # 14
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Arrow 19.Tag

Naja, so reumütig auch wieder nicht und irgendwie geht mir nämlich auch Johanne (26) nicht aus dem Kopf Für eine Haitianerin ist sie relativ hellhäutig. Noch in Haiti hat sie mal ein Medizinstudium angefangen, davon sogar noch ein Art Studentenausweis von der entsprechenden Universität, aber nicht abgeschlossen, weil halt wie so oft hier, das Geld ausging.

Oder gute Zwischennoten. Nach unserem Beinah-Techtelmechtel hat die mir nämlich den schönsten Liebesbrief seit Jahrzehnten geschrieben, natürlich papierlos, wie in heutiger Zeit üblich, in dem u.a. steht, dass sie mich gerne 'everywhere' küssen würde. Das ist an sich schon nicht mehr ganz jugendfrei, der Rest aber noch viel weniger.

Gegen Mittag besucht mich aber erst Mal ein früher sehr aktiver Lusthäusler, der jedes Jahr seinen Langzeiturlaub im Nachbarort Cabarete verbringt. Geballte Ladungen an P6-Sachverstand und Chica-Erfahrungswerte prallen aufeinander. Unschwer zu erraten, dass es ausschließlich darum geht, wer wen für wie wenig wann wo…

…und warum? Ja und warum eigentlich nicht? Er nimmt mich mit seinem Motorrad Richtung Strand mit, hat in der Nähe noch was zu erledigen und wir verabreden uns für später nochmal an der Jennys Bar, wo ich mich, wohl wissend, dass Rosa-Beby heute keine Zeit hat und dort nicht auftauchen wird, schon auf Johanne freue. Ein bisschen heikel ist die Sache schon, hier an selber Stelle. Wir sind aber beide ziemlich müde und unausgeschlafen und haben scheinbar unser Flirt-Pulver gestern live und per Whatsapp gänzlich verschossen. Der wieder dazugekommene LH-Amigo bringt irgendwie auch keine Stimmung in die Bude.

Johanne hat wenig geschlafen, weil der Sohn von Rosa-Beby fast die ganze Nacht geheult hat, während ich mit seiner Mutter fast die ganze Nacht… Na ganz so schlimm war es nicht, aber das schlechte Gewissen nagt und ich möchte ihm nun auch nicht mehr seine Mama wegnehmen. Johanne aber geht ja eigentlich nicht mit Touristen mit

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...und morgen fliegen wir zum Mond So fliegen äähh fahren wir nach ihrem Dienstschluss ins Hotel, essen dort eine Kleinigkeit und zwitschern noch ein Presidente. Über Geld haben wir übrigens noch gar nicht gesprochen. Nach dem Duschen schlafen wir zusammen…

...ein, auch sowas gibt es, vielleicht hätten wir doch darüber sprechen sollen. Mitten in der Nacht wachen wir auf und liegen eigentlich schon in einer guten Position. Nur noch Gummi drauf und los geht’s. D.h. so ganz sicher bin ich bis heute nicht, ob wir wirklich beide wach waren, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.

Am Morgen lege ich ihr mal 2500 Pesos bereit neben ihr Täschchen in 5 Fünfhunderter-Scheinen. Nach dem Frühstück, wieder im Zimmer fragt sie mich, ob ich ihr das Taxi bezahlen würde. Damit sind nicht 50 der 100 Pesos gemeint für den Motoconcho im Ort, sondern für ein Taxi Publico nach Puerto Plata, was 300 kostet, ich deute auf das Pesos-Ensemble. 'For me?' fragt sie ganz unbekümmert Wenn sie jetzt noch zu Blöken anfängt, dann passt es. Vielleicht hat sie aber ja tatsächlich nichts von meinen nächtlichen Aktivitäten mitbekommen

Trotzdem habe ich irgendwie einen Narren gefressen in sie und es war auch weiter kein Problem, dass sie mich nicht 'everywhere' geküsst hat. Damit meinte sie nämlich lediglich, am Strand, im Hotel, an der Bar, auf der Straße also doch 'everywhere'. Ich brech ab wie sollte ich ihr nach dem größten Lachanfall im Urlaub aber böse sein?

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Alt  03.04.2020, 21:40   # 13
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
17.Tag

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Die Aktion mit Katharina bedarf natürlich schnellstmöglich einer Wiederholung, weshalb ich tagsüber auch nicht auf die Pirsch gehe und Rosa-Beby ist erstmal auf Standby. Aber über Whatsapp ist sie den ganzen Tag nicht zu erreichen.

Irgendwann am Abend meldet sie sich, entschuldigt sich. Sie ist völlig im Arsch und zu nichts fähig, auch nicht zu ihrem Massagejob. An sich trinkt sie ganz selten Alkohol und noch niemals 3 Bier in kurzer Zeit. Tja, diese Erfahrung machte ich auch mal, ist ganz ganz lange her und es war auch das 3-fache.

Um 20.00h noch mit leeren Händen dazustehen, d.h. ohne Chica in denselben, ist eigentlich kein Problem, aber den Abend hätte ich mir gerne anders vorgestellt, z.B. so wie den gestrigen. Die Black & Lecker(e) Sandra in der Sonderbar, die mich vor ein paar Tagen schon mal angegraben hat, kümmert sich um das Problem und löst es auch.

Mit ihren 20 Jährchen ist sie das Küken in diesem Urlaub und für 1500 (26,30€) geht sie für zwei Schäferstündchen mit, die ganze Nacht hat sie auch keine Zeit, der günstigste Zeitvertreib dbzgl. bisher. So ist in dem Urlaub doch eine ziemliche Fucktuation eingetreten.

Ihr Body, eine aalglatte weiche Haut und ziemlich große und feste Prostittuierte machen mich richtig an. Ihre Performance aber weniger, eher paarungsunwillig, jobmäßig und leidenschaftslos von ihrer Seite und nicht gerade abendfüllend. In vorauseilendem Gehursam hält sie den später fast überall geltenden Mindestabstand ein. Lust aus statt Lusthaus. Gefühlt wie ein Termin bei der Friseuse, Maniküre oder der Rentenberaterin, allerdings mit jeweils einer sehr reizenden.


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18. Tag

Heute ist im Hotel das einmal im Monat stattfindende BBQ mit Live-Musik, bei dem außer den Hotelgästen auch immer viele Bekannte der Hotelchefs sind. Rosa-Beby würde mir hierzu als repräservativer Begleit-Service, der es auch verdient hat, bestens zu Gesicht stehen, ist aber den ganzen Tag nicht erreichbar.
An der Jenny-Bar ist sie auch nicht zu finden, nehme dort aber mal Platz und bestelle was zu Essen.

Sogleich gesellt sich die hübscheste unter den minderbeschäftigten Bedienungen zu mir und drängt mir ein sehr angenehmes Gespräch auf. Johanne spricht sehr gutes Englisch, wir verstehen uns blendend und überschütten uns gegenseitig geradezu mit Komplimenten. Dass da niemand ausgerutscht ist von denen, die an unserem Tisch vorbei gingen, ist ein Wunder.

Ein Lächeln zum Dahinschmelzen, ich hänge regelrecht an ihren Lippen und wir flirten, was das Zeug hält.
Trotzdem möchte ich mit Rosa-Beby den heutigen Abend verbringen und sie versteht das auch. Gegen 18.00h, als das nichts mehr zu werden scheint, lade ich spontan Johanne dazu ein.

Wie es der karibische Teufel will, taucht nur einen kurzen Augenblick später doch glatt Beby mit ihrem Baby auf. Ich möchte die aber nicht damit konfrontieren, dass ich mit jemand anderem von der Bar losziehe. Ich bitte Johanne, die letzten 10 Sekunden einfach zu vergessen, was sie mit einem etwas gequälten Lächeln auch macht

Und sie erklärt sich sogar noch bereit, ihren Sohnemann heute Nacht zu sich mit nach Hause zu nehmen, was sie schon öfter gemacht hat, weil die andere Option dazu ausgefallen ist. Wirklich sehr anständig von ihr.

Das BBQ im Hotel ist ausgezeichnet, die 1 Mann + 1 Frau- Band ebenso wir verbringen einen schönen und entspannten Abend mit anschließendem gemütlichen Beisammensein, was immer das heißen mag. Am 4.Tag unseres Zusammenseins, also in den gefühlten Beziehungsjahren 10-12, denkt man nicht immer unbedingt an das eine, wenn man zu Bett geht.

Eher ans Schlafen, also wirklich schlafen aber ich werde so richtig toll verführt und plötzlich auch mit leidenschaftlichen Zungenküssen Ein schönes Gefühl und das trotz ihrer erklärten Einstellung zu dem Thema, vielleicht aber auch aus verkaufsstrategischen Gründen, zwischendrin tauchte auch mal die Frage auf, was ich denn so gemacht habe die letzten Tage.

Und Nächte. Ich beichte ihr meine Verfehlungen, sie sieht es als Erfolg, dass ich wieder reumütig zu ihr zurückgekommen bin alles gut.

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Alt  02.04.2020, 21:12   # 12
Gemmazimma
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Nachdem sich langsam wieder das Gefühl meldet, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, trenne ich mich fürs Erste von Rosa-Beby, um wieder frei für neue Abenteuer zu sein.

Aber weder am Nachmittag am Sosua Beach noch abends in der Pedro Clisante, der früher berüchtigten Anbahnungsmeile, jetzt nur noch ein müder Abklatsch, ist heute irgendwie nichts zu finden, was zusagt. Vor einem Massagesalon hat mich mal eine ziemlich schlanke und hellhäutige Massagistin angesprochen. Noch mal rum ums Kare fällt mir im Halbdunkel auf, dass sie eigentlich gar nicht so unhübsch ist.

Sie heißt Katharina, ist 25 Jahre, auffallend nett, freundlich und hoch erfreut, dass nach einem miesen Tag scheinbar doch noch was laufen könnte. Mit Händen, Füßen und Google-Translater schaffen wir es, dass sie mir für 2000 Pesos (35€) bis 23.00h ins Hotel folgt für Massage Plus, bzw. nur für das Plus. Fühle mich richtig geehrt, weil sonst geht sie ja eigentlich nie mit Touristen mit

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…und mein Name ist Zarathustra Über Nacht Zeit hat sie leider nicht. Als eine der der wenigen hat sie kein Kind, aber sie muss dann ihre Mutter versorgen, mit der sie zusammenlebt. Obwohl nur 2 Std. zur Verfügung, frage ich sie, ob sie an der Bar noch was trinken will. Natürlich ein Corona, das teuerste Bier hier, aber ich trinke vorsorglich auch eines. Um dem gleichnamigen Virus abzuwehren, sollte man nicht knausern.

Im Zimmer ist sie binnen Sekunden unter der Dusche, ausgezogen hat sie sich auch im Bad. Wir sind noch ein bisschen schüchtern. Voller Vorfreude entkleide ich mich auch mal, wickle mich in ein Handtuch und warte was da kommt

Da kommt ein megaschlanker Topbody mit traumhaften Brüsten der C-Klasse. Nach Dusche meinerseits beginnt ein Fest für alle Sinne. Als eine der wenigen kann sie richtig gut knutschen und wir zungenküssen uns ins Delirium Bei meinen Leckeinlagen geht sie durch Decke und schiebt mir das Becken entgegen, einmal so fest, dass mir Tage danach noch die Oberlippe weh tut. Der O….. war definitiv nicht gefaked, auf so einen Blödsinn kommen die hier gar nicht. Nach Vor- Haupt- und Nachspiel sind wir beide fasziniert, wie das abgelaufen ist

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Zur Verabschiedung gehen wir nochmal an die Bar, wo sie ziemlich schnell 2 weitere Corona gluggert, verdient hat sie sie und der Virus ist immer noch nicht vollständig bekämpft. Sie scherzt mit einem Spezl und dem diensthabenden Barmädel, nimmt die installierte Videoanlage in Beschlag, steht sogar auf Heavy Metal und bricht die volle Mini-Party vom Zaum.

Dazu werde ich nochmal megaerotisch animiert und kann auswählen zwischen Extrem Head Banging und geradezu verbotenen Fummeleien. Bei meiner Haarlänge bzw. –kürze darf über die getroffene Auswahl geraten werden. Gut dass wir den Hauptprogrammpunkt schon hinter uns haben.

Und dass sie nicht über Nacht dableibt, wie das ausgehen könnte, will ich gar nicht wissen. Um 23.30h erinnere ich sie blöderweise mal, dass sie doch eigentlich gar nicht so lange Zeit hätte. Sie trifft fast der Schlag, beendet die Kurzzeit-Party und ruft sofort den erstbesten Motoconcho. Klassisches Eigentor würde ich sagen, ihre Mutter könnte mir ruhig dankbar sein. Fulminanter Abschluss des Tages, selig träume ich mich in den Schlaf

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Alt  01.04.2020, 21:24   # 11
Gemmazimma
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Der Joker gilt auch noch für den nächsten Morgen
Mit Rosa-Beby möchte ich unbedingt den Tag und mindestens die folgende Nacht verbringen. Sie fährt erst Mal zu ihrer Unterkunft. Für den Nachmittag verabreden wir uns wieder bei der Jennys Bar, diesmal mit ihrem Sohnemann zusammen.

Es dauert nicht lang, bis ihr Filius mich Papa nennt, so schnell kann’s gehen. Ein paar Mal habe ich hier schon erleben können, wie sehr sich Kinder dort nach einem Vater sehnen, so klein können sie gar nicht sein. Sein Vater ist ein weißer Amerikaner, der sich halt auch aus dem Staub gemacht hat. Da die Aufpasserin für die vorige Nacht diesmal nicht zur Verfügung steht, müsste für die Nacht jemand organisiert werden.

Dazu erklärt sich Johanne bereit, ein reizendes Mädel, die auch in der Bar bedient, die ein paar Tage später noch eine Rolle spielen sollte und ihn mit zu sich nach Hause nach Puerto Plata nimmt. Gegen Abend brechen wir auf, machen aber auf dem Weg noch Zwischenstation an einer anderen Strandbar, wo noch mehr los ist und trinken eine Absacker. Nach einiger Zeit kommt doch glatt Johanne mit einer Kollegin vorbei, die offenbar schon Feierabend haben, aber ohne ihr Ninjo. Rosa-Beby trifft der Schlag und stellt sie zur Rede.

Die sagt ihr, dass Jenny, ihre Cousine ihn mit nach Hause nimmt, was sie schon ein paar Mal gemacht hat und ihr eh lieber ist. Ein bisschen viel Aufregung, um zu klären, ob wir die folgende Nacht auch wieder zusammen verbringen können, aber mit gutem Ausgang.

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15.Tag

Heute Sonntag ist Super-Bowl. Aus diesem Anlass sind wie jedes Jahr über dieses Wochenende wieder zahlreiche Amis eingeflogen, scheinbar alle direkt aus der tiefsten Bronx Hoffentlich sind sie auch so gefährlich, wie sie aussehen Ihrer Körpersprache zufolge müsste man sofort die Füße in die Hand nehmen und zusehen, dass man Land gewinnt

Das mit dem aufrechten Gang klappt schon recht gut zumindest bis zum 10.Bier. Hellhäutige Dominikanerinnen spanischen Typs haben leichtes Spiel Die sind in ihrem Viertel zuhause nicht zu haben oder nur für Unmengen von Dollars.

Mit Rosa-Beby wieder den Tag am Strand und die folgende Nacht verbracht. Nach der üblichen Nummer möchte ich mal einen Punkt ansprechen. Ich mag unheimlich gerne und mein Respekt vor ihr wächst von Tag zu Tag. Trotz drei schöner Tage, die hier gefühlt ca. 9 Jahre einer realen Beziehung entsprechen, hat sich nach meinem Empfinden der Alltag noch nicht eingeschlichen, die Allnacht aber schon. Ich möchte noch längere Zeit mit ihr verbringen, evt. sogar bis zum Ende des Aufenthalts, aber dbzgl. ist die Luft ein wenig raus.

Sie erklärt mir, dass sie sich aus Sex eigentlich nicht viel macht und nicht recht verstehen kann, dass da so ein Aufhebens drum gemacht wird. Warum sie sich trotzdem drauf einlässt, ist klar, aber ohne Pesos könnte sie genauso gut darauf verzichten, sogar wenn sie in jemanden total verliebt ist.

Diese Worte ausgerechnet von der Frau mit diesem unfassbarsten Body, der mir jemals zwischen die Finger geraten ist. Da ist irgend was schief gelaufen. Dass ein geringer Prozentsatz aller Homo Sapiens asexuell veranlagt ist, ist bekannt. Wie das aber mit den eindeutigen Anzeichen, die keine Frau vorspielen kann und reichlich Agua Natural zusammenpasst, war in keiner Sprache zu klären.

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Alt  01.04.2020, 21:04   # 10
Gemmazimma
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Auf dem Weg zum Strand komme ich wieder mal an dem Massagesalon vorbei, wovor die bezaubernde 'Masseurin' Rosi (#7) auch wieder steht. Von einer heißen Liebesnacht will weder sie noch ihre Chefin mehr was wissen. Sie wäre keine Puta und würde niemals gar nie nicht mit Touristen in deren Hotel mitgehen. Ja nee ist klar… in diesem Fall könnte es sogar zutreffen.

Gedächtnisprotokoll aus dem dann folgenden Dialog:

Aber Rosi macht eine sehr gute Massage.

Massagen bringen mir eigentlich nicht viel, habe ich schon ausprobiert. Vielleicht bin ich in diesem Punkt der einzige Mann auf der Welt, aber da könnte man lieber meinen Roller massieren, dann wird er wenigstens wieder sauber. Außerdem gibt es ja scheinbar nun doch nur eine reine Massage und nicht mehr.

Aber Du könntest doch das mal ausprobieren.

Hab ich schon, zwecklos, Perlen für die Säue. Wenn mich ein Mädel wie Rosa massieren würde, käme ich sowieso nur auf dumme Gedanken und nur an denen hätte ich Interesse.

Sie massiert wirklich gut, alle ihre Kunden sind begeistert und kommen wieder.

Das glaube ich gerne, aber ich hätte mir etwas anderes vorgestellt. Ichbehandle sie anständig, wir machen nichts, was sie nicht möchte und morgen früh liefere ich sie wieder wohlbehalten ab.

Aber Du hast ihre Massage doch noch gar nicht probiert, woher willst Du denn wissen, dass dir das nicht gefällt.

Nein Danke

Versuch es einfach mal, es gefällt dir bestimmt!...

Aaaaaaaahhhhh!!!



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ID:	315548Rosa-Beby. 'Da seh ich schwarz' meinte ein Kollege.

Also lieber wieder am Strand auf Brautschau. Die Bräute ihrerseits flanieren auch schon so vor sich hin und den Bars/Restaurants. Wer von denen sich nach Geschäft umsieht und keine einheimische Tagesausflüglerin ist, ist unschwer zu erkennen an Outfit, Makeup, Körpersprache und Gangart, außerdem natürlich ohne Freund, Mann oder Kind. Dazwischen aber auch immer wieder Chicas, die in normalem Tempo und ohne Blickkontakt suchend schnurstracks vorbeimarschieren.

Dann kann davon ausgegangen werden, dass sie gerade einen Sponsor haben oder demnächst einer einfliegt. Das scheint auch bei einer auffallend hübschen, dunklen Haitianerin der Fall zu sein, die gerade vorübergeht, daher vermutlich im Moment leider auch nicht available.

Zur Abwechslung mache ich mal einen Spaziergang den Strand entlang bis nach Charamico, dem einem ziemlich runtergekommenen Ortsteil von Sosua. Auf dem Rückweg treffen sich plötzlich und völlig unerwartet die Augenpaare von genau der Hübschen von vorhin und meinen. Sie sitzt nicht an einem der Tische, die zur Jennys Bar gehören, sondern im Vorraum der dazugehörigen Hütte.

Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf, sie freut sich sehr und stellt sich als Rosa-Beby vor, so steht es auch in Ihrem Pass. Die Chefin Jenny ist ihre Cousine und ich glaube mich erinnern zu können, dass die vor 2 Jahren schon da war, auch ein reizendes Persönchen. Es beginnt eine äußerst nette Unterhaltung, sie kann einigermaßen Englisch. In kürzester Zeit ist klar, dass wir auf einer Wellenlänge sind.

Zuerst lade sie auf einen Pina-Colada ein. Am Abend fahren wir mit dem Motoconcho zuerst zu ihrer Unterkunft, das direkt auf dem Weg ins Voramar liegt, wo sie eine Mitbewohnerin beauftragt, ihren 2 1/2-jährigen Sohn auch die Nacht zu übernehmen und dann weiter ins Hotel. Dort essen wir noch eine Kleinigkeit bevor wir uns dahin verziehen, wo es am schönsten ist

Ein unglaublicher Traumbody schält sich aus ihrem Kleid der sich noch unglaublicher anfühlt. Bei mehreren Hundert Bekanntschaften mittlerweile im Zusammenhang mit diesem Hobby bin ich fast sicher, dass ich noch nie so einen schönen und perfekten Frauenkörper mit so seidig weicher Haut in Händen hielt. Für die weiteren Ereignisse darf ich jetzt mal den Joker ziehen

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Alt  31.03.2020, 19:56   # 9
Gemmazimma
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Heute möchte ich nochmal den Roller ausnutzen, fahre deshalb u.a. über die kleinen Cordillieren auf der angeblich wieder hergestellten Carretera Touristica von Montellano Richtung Santiago, der zweitgrößten Stadt des Landes. Die ersten 5km aber einzige Baustelle, d.h. aber nicht, dass die Fahrbahn dort verengt ist, sondern man fährt mitten durch die Baustelle direkt neben den Arbeitern. Danach ist die Straße aber nagelneu, eben der bis dahin fertiggestellte Abschnitt. Traumhafte Landschafen, die Straße windet sich bis auf etwa 800m Meereshöhe. Just am schönsten und höchsten Punkt und damit aber mitten in der Pampa macht es Plop und….

...der Keilriemen ist gerissen Ja leck mich doch am Arsch! Aber wie eine göttliche Eingebung taucht wie aus dem Erdboden sogleich ein Mann mittleren Alters auf und fragt in gutem Englisch nach meinem Problem. Er ist scheinbar der, bei uns würde man ihn Polier nennen, auf der Baustelle einer relativ luxuriösen Villa. Auch wohnt er hier in der Nähe und er kennt eine Werkstatt ca. 1km zurück, zu der ich mich einfach bergab wieder zurückrollen lassen soll. So bekommt die Bezeichnung Roller eine völlig neue Bedeutung, ein chinesisches Fabrikat, von denen kommt in letzter Zeit sowieso nichts Gescheites.

Einen Mitarbeiter ruft er auch von der Baustelle ab, der ihn mit seinem Uralt Moped dorthin mitnimmt. Sein Amigo und Chef der Werkstatt ist auch schon präsent und analysiert das Problem. Der Mopedfahrer wird nach Santiago beordert, um das nötige Ersatzteil zu besorgen, immerhin noch 23km einfach. Nach ca.1 Std., wohl in seiner eigentlichen Arbeitszeit am Bau, ist er wieder zurück und die Reparatur folgt sogleich.

Daneben ist sein für dominikanische Verhältnisse ansehnliches Haus, vor dem seine Mutter sitzt und in dem seine Frau gerade Mittagessen kocht. Als wären die Umstände nach dem Malheur nicht schon glücklich genug, lädt sie mich auch noch zum Essen ein, nachdem ich mittlerweile auch ziemlichen Hunger habe. Vermutlich gibt es jeden Tag das gleiche: Reis mit Huhn und Bohnen, aber sehr lecker. Während 4 Leute mehr oder weniger mit dem Roller beschäftigt sind, mampfe ich nun, in Aussicht auf eine Problemlösung und damit zugleich Rettung des Tages fröhlich vor mich hin.

Nach ca. einer weiteren Stunde läuft das Ding wieder. Bezahlt habe ich für den Keilriemen unglaublich günstige 750 Pesos (13,15€) und 250 (4,38€) für die Besorgung mit dem privaten Moped, die mir der Verleiher in Form von Henk, dem Hotelchef vom Voramar, später ersetzt haben.

Während man in dem Land als Tourist permanent Abzockversuchen ausgesetzt ist, waren die Leute unglaublich selbstlos und hilfsbereit. Im Endeffekt war das zwar schon der Job des Werkstattbesitzers, aber ich stelle mir gerade vor, wenn jemand mit nicht landesüblicher Hautfarbe in Deutschland in der Mittagspause mit so einem Problem daherkommt, wie es dem ergehen würde. Sowohl in einer Werkstatt, noch viel mehr an einer Baustelle, wo die Leute mit ihm eigentlich nichts am Hut haben.

Später erinnert mich das erlebte an die Worte von Daphne dass ein großer Wunsch erfüllt wurde, was bei mir dann der Fall war

Wenn heute nicht ein .... vorbeikommt, weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Der kam in Form von .... So hat sich wieder einmal bestätigt, dass doch ein Herrgott existiert...
An dieser Stelle möchte ich meinem rettenden Engel danken:

Senior Nelson Alvarez

Bis ans Ende meiner hoffentlich fernen Tage werde ich Dich in mein tägliches Nachtgebet einschließen Wenn irgendjemand auf der Welt in einem möglicherweise doch existierendem Paradies 72 Jungfrauen verdient hätte, dann DU. Die sollen zwar angeblich nur Mitglieder einer anderen Religionsgemeinschaft in Kombination mit erheblicher krimineller Energie zustehen, aber ich hoffe sehr, dass wir uns dort eines Tages wieder treffen. Wenn ich aber ehrlich bin, denke ich dabei auch an die Jungfrauen von denen ich vielleicht auch welche abkriegen möge.


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Nach dem Glück im Unglück fahre ich wieder zurück und direkt nach Sosua und ins Hotel. Abends in der Sonderbar spricht mich ein hübsches Mädel an und meint, dass wir uns kennen. Bekannt kommt sie mir auch vor. Es ist Kecha (inzwischen 26) die ich von meinem letzten Urlaub hier von vor 2 Jahren in guter Erinnerung habe. Sie ist etwas fraulicher geworden und hat m.E. auch in punkto Ausstrahlung zugelegt. Wir wechseln noch einmal das Lokal und essen in der Cheers Bar eine Kleinigkeit, vielleicht ein gutes Omen. So leidenschaftlich wie mir vom letzten Mal in Erinnerung, waren die horizontalen Bettaktivitäten dann aber doch nicht.

Am nächsten Morgen treten dafür ein paar ziemlich unschöne Charaktereigenschaften von ihr zutage. Beim Frühstück beschwert sie sich, dass ich es wage, mich auch mit meinen Spezln zu unterhalten, noch dazu in einer Sprache, die sie nicht versteht. Sie meint, das eigentlich sonst sehr nette und aufmerksame Personal im Restaurant rumscheuchen und denen auch noch erzählen zu können, dass Spiegeleier ganz anders gehen usw. und sofort oberpeinlich das Ganze.

In den 2 Jahren hat sie sich scheinbar verwandelt von einem netten, umgänglichen Mädel zu einer eingebildeten, arroganten Schnepfe. Sympathiewert von der Wiederbegegnung bis zur Verabschiedung gesunken von Hundert auf Null. Das schlechteste Erlebnis in diesem Urlaub, ein wahres Luxusproblem, hat einen Eintrag in die Personalakte zufolge.

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Alt  30.03.2020, 19:53   # 8
Gemmazimma
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Schon vor meinem Urlaub habe ich über das Blackbeards Adult Resort in Puerto Plata recherchiert.
Der Link zur Original-Homepage funktioniert irgendwie nicht.

https://www.bing.com/search?q=blackb...da44c1c2b1e524

Als (FKK)Club-Anhänger würde man sich etwas ähnliches auch in der DomRep wünschen bzw. gerne mal im Puff übernachten. Das Ressort liegt in einer absoluten Toplage am Playa Costambar, ca. 200m vom Strand. Natürlich nicht FKK, die Chicas sind am Nachmittag in Bikinis und Abends in normaler Kleidung anzutreffen. Die meisten, vorwiegend amerikanischen Gäste haben ein festes Zimmer, ich bin einer der wenigen Gelegenheitsgäste.

Mit dem für 10€/Tag vom Hotel geliehenen Roller düse ich nach einer kleinen Stadtrundfahrt mit Vorfreude da hin und bin fürs Erste allerdings etwas ernüchtert. Um 15.00h sitzen an einem Tisch 4 nicht unhübsche dominikanische Mädels beim Palavern. 2 andere Männer sind am Essen, verschwinden aber auch bald, so dass ich der einzige sichtbare Gast im allgemein zugänglichen Bereich bin.

Von den Mädels schaut natürlich diejenige, die mir am wenigsten zusagt, die ganze Zeit rüber. Die hübscheste nicht ein Mal, obwohl ich genau in ihrer Blickrichtung beim Essen sitze. Das übrigens hervorragend und mit aufmerksamer, deutschsprechender, einheimischer Bedienung. Besonderes Interesse am Geld verdienen scheinen sie nicht zu haben. Als ich damit fertig bin, löst sich die fröhliche Chica-Runde auf, zufällig gleichzeitig oder auch nicht.

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Die hübscheste bleibt sitzen und lächelt mich glatt etwas verlegen an, worauf ich mich zu ihr setze. Violetta (25) hat einen Traumbody und ein sehr hübsches Gesicht Verständigung etwas schwierig, aber die oder keine. Für 2 Std. werden 2500 Pesos (44€) fällig, die offensichtlich das Mädel behalten darf, wobei sie mich aufklärt, you come I go. Kein Problem, dann come ich eben erst in 2 Std. Nach so etwas wie Service frage ich lieber gar nicht, ein wenig Risiko muss schon sein.

Zwecks Techtelmechtel müssen für eine Cámara noch 1700 (30€) bezahlt werden. Violette führt mich in ein schönes Zimmer. Sie fragt, ob ich ein Kondom dabei habe, natürlich nicht und nahm an, dass wenigstens hier die Mädels welche einstecken haben. Einen 2er-Pack muss sie erst an der Rezi besorgen, was nochmal 10 Min. und 100 Pesos in Anspruch nimmt.

Wir duschen getrennt, danach setzt sie sogleich ihren Duwi auf, den dominikanischen Liebestöter schlechthin Meiner Bitte, die tollen, langen, brünetten Haare offen zu lassen, wird nicht entsprochen. Da könnte ja jeder kommen.

Überhaupt muss alles nach festen Regeln und Routinen ablaufen. Küssen gibt es nicht im Ansatz, ich glaube, dass ich nicht ein Mal näher als 20cm zu ihrem hübschen Gesicht vorgedrungen bin. Blasen nur mit Kondom, war nicht anders zu erwarten. Meine Leckereien erträgt sie tapfer, Fingereien sind natürlich strengstens verboten Das ganze ziemlich unterkühlt und geschäftsmäßig. Ihren Gesichtsausdruck kann ich nur deuten als: Eigentlich könntest Du sogar froh sein, mich überhaupt nur ansehen zu dürfen, auch aus sicherer Entfernung.

So richtige Stimmung kommt da nicht auf. Obwohl am Morgen erst zuletzt abgeschossen, kann ich bei diesem Hammerbody aber nicht lange an mir halten. Direkt danach spring sie auf wie von der Tarantel gestochen und zieht sich blitzschnell komplett an, während ich noch endorphinverseucht und hilflos wie ein Maikäfer auf dem riesigen Bett strample, was sie aber nicht weiter interessiert. Mit allen Vorbereitungen und Zeitschindungen ist eine Stunde bald vorbei. 'You come I jump like a tarantel' scheint das Motto hier zu sein

Ein paar Fotos von ihrer Rückansicht darf ich noch machen. Wieder mal alle Vorurteile bestätigt bzw. mittlerweile sind es keine mehr. Neben einer späteren weiteren, die einzige Dominikanerin und die schönste Frau mit der mäßigsten Aktion im ganzen Urlaub. Der Plan im Hinterkopf, bei einem evt. weiteren Besuch eine Chica nach Shorttimetest dort overnight zu genießen, wird somit fallen gelassen.

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Aber was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag? So sollte der nämlich nicht zu Ende gehen. Wir fahren in die Pedro Clisante und gehen in die Sonderbar, wo ich mich zahlreicher Chica-Attacken erwehren muss, außer der von Jessica. (21) Fast ist es dieses Alleinstellungsmerkmal, das meine Aufmerksamkeit weckt und sie hat eine sehr nette und umgängliche Art. Auch für sie 3000 für die Nacht. Wir essen noch eine Kleinigkeit an einem Imbiss, mit hungrigen Chicas ist nicht zu spaßen.

Beim Hauptakt im Hotelzimmer möchte sie lieber a tergo, dabei nimmt sie eine merkwürdige Haltung an. Nach Habefertig rückt sie raus mit der Sprache. Sie hat Muschi-Aua. Ich pack sie an der Gurgel und frage sie, warum sie mir das nicht gleich gesagt hat. Mit gleich meinte ich im Zimmer, nicht auf der Anbahnungsmeile, dann hätten wir uns doch anderweitig beschäftigen können. Dazu habe ich mal einen passenden Spruch aufgeschnappt: Der Mensch hat schließlich genügend Löcher, um Spaß zu haben.

Schon wieder Sex mit 3 verschiedenen Frauen am gleichen Tag, in einem Fall hätte es den gar nicht unbedingt gebraucht. Aber so kann das nicht weitergehen. Dafür sagt mir Jessica noch eine geile Foto-Session am nächsten Morgen zu, die auch stattfindet.

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Alt  30.03.2020, 10:58   # 7
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ID:	315416Strandimpressionen mit Chica-Catwalk

Auf dem Weg ins Zentrum gehe oder fahre ich immer wieder an einem jungen und unglaublich hübschen Mädel vorbei, das Werbung für sich und den dahinterliegenden Massagesalon macht. Als ich wieder mal so keinen rechten Plan habe, was nicht unbedingt ein Fehler ist, gehe ich nicht vorbei, sondern sprech sie an.

Rosi (hat ein Telefon...) ist erst 20 und spricht nur sehr wenig Englisch. Daneben steht die Besitzerin, die einige Jahre in Köln gelebt hat und dolmetscht bzw. meine Fragen mehr oder weniger zufriedenstellend beantwortet, wobei sie mich natürlich auch fragt, ob ich eine Massage möchte. Wenn in dem Salon auch Massage & More erhältlich ist, gerne, aber nur in meinem Hotel. Heute hat sie leider keine Zeit, die nächsten Tage aber schon, dann ist sie zumindest mal vorgemerkt.

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ID:	315390Berkis

An einem Strandrestaurant, wo ich sonst immer nur vorbeigegangen bin, werde ich von Berkis (26) angesprochen, sehr hübsch und frivol drauf. Ich darf ihr gnädigerweise ein Bier spendieren und zum Dank geht eine Fummelorgie vom Feinsten los und das alles 10m von einem Polizeiauto, die gelegentlich auch am Strand rumstehen. Momentan zwar unbesetzt, aber trotzdem bizarr. Bald fragt sie nach dem 2.Bier. Verständigung nur über Körpersprache, wobei sie meistens mit meinem Körper spricht, d.h. Teilen davon und auch eher mit den Händen.

Egal wie das ausgeht, in einer heimatlichen Animierbar ist in jedem Fall das 10- bis 20-fache fällig, also was soll’s, schließlich habe ich Urlaub. Von mir aus kann das ewig so weitergehen. Tut es auch, nur verträgt das zierliche Girl Alkohol nur in scheinbar sehr kleinen Mengen. Es scheint auch unglaublich schwer, ein auf der Tafel ohne Preis abgebildetes Gericht einem auf der Speisekarte mit Pesosangaben zuzuordnen. Irgendwie wird sie wird immer auf- und ausfälliger, das ist mir dann doch nicht ganz geheuer. Ich zahle, ziehe weiter und Berkis bleibt beleidigt zurück.


Später am Abend spricht mich Fabiola in der Sonderbar an. Sie ist kaum wiederzuerkennen. Im Gegensatz zu ihrem eher biederen Outfit vor ein paar Tagen ist sie diesmal richtig aufgebrezelt, mit chickem Kleid und mehr bzw. eher weniger.

Nach dem, nicht Reinfall, aber unschönem Ende tags zuvor ist eine sichere Bank, ohne großes Rumturteln jetzt eigentlich das Beste. Das war es dann auch incl. eines tollen Morgenquickies

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Alt  30.03.2020, 09:46   # 6
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ID:	315387Strand von Sosua

Nachdem ich die mehr oder weniger feste Beziehung vom letzten Jahr beendet und Fabiola jetzt verabschiedet habe, bin ich wieder ein Freier Mensch und ohne Verpflichtungen, zumindest solche, die sich so anfühlen, so soll es sein.

Am Strand werde ich nicht so recht fündig, aber der Tag und auch der Abend sind ja noch lang. Nachdem ich mit Daphne keine Tel.-Nr. ausgetauscht habe (Fehler) schau ich mal auf Verdacht in der Cheers Bar vorbei. Am Ende des offenen Lokalrundganges lächelt mich jemand anderes an, was alles vergessen lässt.

Dania ist schon 34, will nicht sagen, dass sie jünger aussieht, aber Frau von Welt und wortgewandt in bestem Englisch. Sie war lange mit einem Holländer zusammen, der aus gesundheitlichen und Altersgründen wieder zurück in die Heimat ist. Er ist nun auch schon 83, der geneigte Leser kann über die jeweiligen Hauptgründe für diese Beziehung spekulieren, aber bitte immer schön am Abbau von Vorurteilen arbeiten!

Mit dem hat sie ganz in der Nähe meines Hotels gewohnt und sie kennt auch die Chefs. Sie war auch schon mal in Holland, auch mehreren Orten, in denen ich letzten Sommer auch war wie z.B. in Amsterdam. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, sogar gemeinsame Interessen und Ansichten lassen sich feststellen.

Bei den ersten Berührungen fährt mir ein Schauer in alle Glieder, d.h. nicht in alle! Schon wieder kurzzeitverliebt und in der gleichen Bar da muss irgendwo ein Nest sein. Die obligatorischen 3000 (52€) für die Nacht schlägt sie selbst vor. Ich hätte auch, glaube ich, meinen Bausparer eingesetzt.

Das Hotel ist nur einen guten Kilometer von hier und ich winke einen Motoconcho herbei. Sie möchte aber zu Fuß gehen, ich fass es nicht. Während die Mädels hier sonst für jeden Meter ein Taxi brauchen, möchte Dania mitten in der Nacht zu Fuß gehen, das wollte noch niemals eine Frau hier. Wir fahren trotzdem mit dem Taxi, auf meinen Wunsch, obwohl ich nichts gegen einen Spaziergang 'vorher' hätte.

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Die Aktion im Zimmer war weiter nicht der Rede wert. Mit ein paar Presidente zu viel haben wir uns den amüsanten Abend lang schöngesoffen, d.h. natürlich nur Dania mich. Am nächsten Morgen fängt Dania aber als erstes zum Fummeln und Knutschen an, sehr schön. Irgendwann im, sagen wir mal, weiteren Verlauf, fällt auf, dass da was fehlt. Das Kondom blieb in ihr stecken und sie bekam es auch nicht selbst mit den Fingern wieder heraus.

Sie muss einen Arzt aufsuchen, weil sie bei ähnlicher Situation schon mal eine Entzündung hatte. Wir fahren zusammen dort hin, der hat leider geschlossen, also in eine Klinik nach Puerto Plata, wo sie wohnt. Da komme ich aber nicht mit. Sie will nochmal 3000 für die Behandlung, ich habe aber nur noch 2000 dabei.

Angeblich hat sie 5200 in der Klinik bezahlt, einen Beleg dafür hat sie natürlich nicht bzw. angeblich weggeworfen. Der anschließende Whatsapp-Chat würde bei uns für mehrere Beleidigungsklagen reichen Ob sie dieses Theater abgezogen hat um nochmal was rauszuleiern, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, möglich ist hier alles. In jedem Fall hätte ich mehrere Tage (und Nächte) mit ihr verbracht und wir haben das vorher auch kommuniziert. So richtig schlau bin ich nicht daraus geworden. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten übrig: 1.) urlaubsentspannt drüber weglächeln oder 2.) den Glauben an die Menschheit verlieren. 1(x) 2( ) zutreffendes angekreuzt.

Zwischenzeitlich habe ich mich bei diversen weiblichen Quellen informiert und erfahren, dass das eigentlich kaum möglich ist. Mit so was darf sich der professionelle Chicatester und Hobbygeologe Dr.med.gyn. Gemmazimma natürlich nicht hinters Licht führen lassen In jedem Fall aber schade, das wäre ein Spaß gewesen mit ihr und hätte auch bis zum Urlaubsende dauern können. Aber dann wären mir einige tolle Erlebnisse vorenthalten geblieben, im Nachhinein also: Selten ein Schaden ohne Nutzen.

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Alt  29.03.2020, 21:35   # 5
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Julie geht mir nicht so recht auf dem Kopf, dafür später auf die Nerven. Also nochmal ihren Arbeitsplatz am Nachmittag angesteuert und sie wieder mitgenommen. Die Bettivitäten sind nicht mehr ganz so prickelnd. Ein Tag mit einer Chica hier in der Domirepublik entspricht gefühlten 3 Jahren einer reellen Beziehung, das verlixte 7.Jahr steuern wir also gerade an und so aufregend ist das mit ihr irgendwie alles nicht mehr.

Eher ihre Frage am nächsten Morgen, ob ich nicht ihren Englischkurs bezahlen würde. Bezahlen würde ich ihr eher einen Französischkurs, das war nämlich nicht so toll. Die gleichnamige Sprache dagegen kann sie, einer Haitianerin entsprechend, allerdings hervorragend und sich somit gut mit den Francokanadieren unterhalten. Also die erste dominikanische Scheidung fällig und das schon am 6.Tag


7.Tag

Abends in der sog. Meile komme ich mit Fabiola (28) ins Gespräch. Nachdem ich mein sicheres Herkunftsland nenne, stellt sich raus, dass sie sogar etwas Deutsch kann, weil sie einige Jahre mit einem Österreicher zusammen war, ich fass es nicht.

Sie hat eine gute Figur, aber ihr Gesicht ist nicht ganz so der Hit. Ach was, in der Nacht sind alle Katzen grau bzw. in dem Fall schwarz. Mir kann man ja nun keinen einen Vorwurf machen, dass ich einen Rassisten in der Hose habe, aber die wirft auch im Kohlenkeller noch einen Schatten. Wir einigen uns auf die obligatorischen 3000 Pesos (52€) für die Nacht.

Fabiola ist die erste richtig gute Küsserin, unkompliziert und für jeden Spaß zu haben, traumhaft die Aktionen mit ihr.

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8.Tag

Fabiola und ich verbringen daher den folgenden Tag zusammen, zuerst am Pool, dann am Strand und nochmal eine Nacht, sie hat keine anderweitigen Verpflichtungen. Herrlich wie ist das Leben schön, langsam stellt sich Urlaubsstimmung ein.

Abends im Hotel setzen wir uns erst noch zu einer lustigen Runde, nach einiger Zeit ist sie offenbar schon ungeduldig und fragt mich allen Ernstes, ich schwöre, dafür gibt es Zeugen: 'Gemmazimma?' Die zwei Hobbykollegen, die wissen, was es damit auf sich hat, kugeln sich, ich am meisten und Fabiola ist erstaunt über den ungewollten Brüller. Eigentlich sehr verheißungsvoll, wenn sie selbst die Initiative ergreift, das sieht nicht nach Zeitschinden aus, sie will jetzt auf ihre kosten kommen bzw. auf meine

Wie gesagt, spricht sie etwas Deutsch, Englisch auch minimal, dafür Spanisch und Französisch sehr gut, was ich für mich aber nicht behaupten kann. So hangeln wir uns in 4 Sprachen + Zeichen- + Körpersprache durch die Zeit, schließlich handelt es sich auch um eine Sprachreise

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Alt  29.03.2020, 13:53   # 4
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An einem der ersten Tage hat mich am Strand eine hübsches Mädel namens Daily (26) angesprochen, als ich mit den Kumpels in einem der Strandrestaurants saß und wir haben die Nummern getauscht. Mit Julie machen wir auch mal eine Pause, also greife ich darauf zurück und verabrede mich um 15.00h mit ihr am Strand.

Tatsächlich ist sie pünktlich, das ist schon fast verdächtig. Sie hat ein merkwürdiges rotes Kopftuch auf, ähnlich bei uns ganz früher das bäuerliche Tuch oder von Flüchtlingsfrauen und ein etwas eigenartig weit geschnittenes Kleid, lange nicht so sexy wie beim Kennenlerngespräch. Leider ist es auch etwas frisch, der Wind pfeift auflandig, nicht gerade sehr gemütlich. Ihre Körpersprache und unsere Chemie scheint doch nicht ganz so stimmig und ir Englisch ist doch nicht so gut, wie nach ein paar offensichtlich einstudierten Floskeln beim Erstkontakt zu vermuten.

Tja, was tun mit dem angebrochenen Tag? Wie fast immer möchte ich to do la noche, was nicht so sehr viel teurer ist als Shorttime, außer dass dann halt auch Durchfüttern angesagt ist, aber Shorttime habe ich in der Heimat genügend und Overnicht ist dort unbezahlbar. Auch sie will gar nicht wissen, was ich bezahle, sehr merkwürdig, dieses Mal frage ich aber auch nicht. Wir fahren ins Hotel, ich gehe kurz nochmal in den Pool. Daily möchte Duschen, nach der Dusche bittet sie mich mit einer eindeutigen Handbewegung aufs Bett und fängt an zu rumzufummeln.

Das verfehlt nicht die gewünschte Wirkung und es kommt wie es kommen musste und auch noch sehr spaßig. Danach ein Anruf auf ihrem Telefon. Sie muss dringend in ihre Unterkunft im Ort, weil ihre Schwester vor der Türe steht. Aha, daher weht der Wind. Ich gebe ihr 2500 Pesos (44€) ein Kollege würde sagen, ich mache die Preise kaputt und wir verabschieden uns. Nachdem sie Spitz gekriegt hat, dass ich nur Overnight wollte und sie wahrscheinlich nicht so lange Zeit hatte, war der zeitliche Ablauf wohl von vornherein so einkalkuliert, war aber trotzdem in Ordnung. In anderer Situation wäre ich schon sauer geworden

Der Tag ist aber noch nicht vorbei, das kann nicht alles gewesen sein!

Später am Abend bin ich mit einem Kollegen unterwegs, der auf meine Berichte hin die DomRep und das Hotel heimgesucht hat. Schon am 1.Tag sprach er mich mit meinem Lusthaus-Nick, nachdem er das anderen Kollegen gesagt hat und einer ihn darauf hingewiesen hat, dass der Gemmazimma auch da ist. Möchte ihn immer noch überreden, auch hier zu schreiben, seinen Aktivitäten nach wäre 'Nympho-Mane' ein passender Nick.

Am Ende der Pedro Clisante, also am Ortsrand, hat ein Freiluft-Club im Hotelresort Ahnvee aufgemacht, was uns als FKK-Clubgänger sogar entgegenkommen würde, aber die Atmosphäre dort ist denkbar kalt, unerotisch und mit grauenhafter Musik sowie Lautstärke garniert. Außerdem sind in dem dazugehörigen Hotel fast nur Amis, die jeden Preis bezahlen und nur Dominikanerinnen mit Dollarzeichen in den Augen, so dass wir das Areal bald wieder verlassen.

Weiter die Straße entlang Richtung Zentrum entdecken wir die Cheers Bar, wo unter erträglicher einheimischer Musik ein paar Leckerbissen aufgereiht dasitzen und auf bessere Zeiten zu warten scheinen. Schräg gegenüber werde ich immer wieder von blitzend weißen Zähnen und roten Lippen aus einem sehr schönen Gesicht megamäßig angelächelt, dem ich mich alsbald annähere. Die folgenden Minuten habe ich nur noch schemenhaft in Erinnerung.

Das fabelhafte Englisch der Haitianerin Daphne (26) klingt wie Musik in meinen Ohren. Meine Augen hängen an ihren Lippen und auch sonst überall. Die Körpersprache heißt eigentlich nichts anderes als 'wenn ich heute keinen Sex habe (bzw. kein Geld verdiene) passiert ein Unglück' Was in Klammern steht, ignoriere ich grundsätzlich, glaube ich bin valiebt und obwohl heute schon zwei Mal abgelaicht, augenblicklich wieder seetüchtig ergo: nach dem Sex ist vor dem Sex.

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Vor lauter Valiebtheit handle ich auch die geforderten 4000 Pesos für die ganze Nacht auf 3000 (52€) runter. Als meine Blicke mal ihre Silhouette so richtig in Augenschein nehmen, ist aber schon alles zu spät. Sie ist schon ein ziemliches, sagen wir mal, Vollweib. Ein Wort Wuchtbrumme auf Spanisch hat der Google-Translater nicht gefunden. Noch 5kg mehr auf beiden Seiten und wir bräuchten wohl ein Überbrückungskabel Egal, mehr Frau fürs gleiche Geld.

Die Aktionen im Hotelzimmer mit Daphne sind der absolute Hammer, sie ist genau so horny wie vermutet und in der Löffelstellung finden wir schließlich einen mit ihrer 'Schwungmasse' kompatiblen, perfekten Rhythmus, ihre Geilheit und sogar die ...masse treiben mich in den Wahnsinn, selten sowas erlebt - völlig irre!

Incl. der Morgensession mit Elisa Sex mit 3 verschiedenen Frauen an einem Tag, schlimmer wie im FKK-Club! Kurz vorm Einschlafen erzählen wir uns noch eine Gutenachtgeschichte. Daphne ist abgesehen von ihrem fast perfekten Englisch auch eine fabelhafte Gesprächspartnerin. Wir reden eng umschlungen über Gott und die Welt, also hauptsächlich über mich Sie glaubt auch ganz fest an einen Gott und dass es einen gibt, hat sich heute wieder bewiesen.

So ist sie heute Nachmittag im Nachbarort Cabarete aus dem Haus und mit den letzten 100 Pesos in der Tasche, der Bus nach Sosua kostet 60, ein Getränk an der Bar konnte sie sich nicht leisten. Wenn heute nicht ein weißer (im Sinne der Hautfarbe) Ritter vorbeikommt, weiß sie nicht mehr, was sie machen soll

Der kam in Form von meinereiner aka Gemmazimma, so hat sich wieder einmal bestätigt, dass doch ein Herrgott existiert. Ihre Dankbarkeit haben offenbar ihre Hormone mächtig in Wallung gebracht und mir die Überlegung, die Nase weiter nach oben operieren zu lassen, denn wenn man als gottgewollte Prophezeiung gesehen wird, kann man schon mal überheblich werden. In dem Land und von den Chicas allgemein wird ja oft gelogen, dass sich die Balken biegen, aber das klang wirklich glaubhaft. Im Verlauf des Urlaubes sollte mir Ähnliches sogar auch noch zugute kommen.

Soweit ich mich erinnern kann, sind wir in gleicher Position auch wieder aufgewacht Obwohl wir uns in jeder bisher relevanten Hinsicht glänzend verstehen, muss doch wieder, zumindest horizontal, Abwechslung her. Außerdem hat das Bett, was zulässigen Gesamtgewichtes betrifft, schon verdächtig ächzende Geräusche von sich gegeben. Habe sogar schon überlegt, ob ich nicht die nächsten Tage mit Daphne als Urlaubspartnerin verbringe und für nächtliche Aktivitäten mich anderweitig umschaue.

Den Plan habe ich verworfen in dem Moment, in dem sie mir sagte, dass die Nacht eine Katze im Zimmer war, obwohl im 1.Stock, mit Halluzinationen kann ich nicht so gut umgehen. An einem der nächsten Tage war die mir bis dahin noch nicht bekannte Hauskatze tatsächlich mal im Zimmer, reingekommen über die offene Balkontüre, also war das doch keine Einbildung von ihr.

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Alt  28.03.2020, 22:04   # 3
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Playa Magante

Am Morgen nach dem Frühstück wird Julie verabschiedet. Mit 3 Spezln vom Hotel, die ich teilweise schon von den vorigen Aufenthalten kenne, einer hat ein Auto gemietet, fahren wir die Nordküste entlang ostwärts Richtung Riu San Juan an den Playa Maganta. Eine sehr schöne Abwechslung, außer dass hier keine Chicas rumlaufen.

Auf dem Rückweg noch auf einen Absacker in einem Strandrestaurant in Cabarete, dem Kitesurf-Eldorado der Republik. Zurück kommen wir sehr spät, trifft sich insofern, als dass Julie heute Nacht eh nicht bei mir bleiben könnte, weil sie niemanden hat, der auf ihr Bambino aufpasst und ich mich nicht mehr anderweitig umsehen will. Es sollte der einzige Tag ohne weibliche Begleitung bleiben.


3.Tag

Der Tag ist relativ klar vorgezeichnet. Vormittags Pool, Nachmittag Strand und das Restaurant, wo Julie, sagen wir mal, die Zeit verbringt. Auf dem Weg ins Hotel meint sie, dass sie eigentlich schon angenommen hätte, dass ich ihr 100 Dollar zukommen lassen würde.

Ihre Kollegin hat nämlich letztens angeblich 150 davon für eine Nacht bekommen von einem Ami. Ja klar, und dem erzählt, dass eine andere 200 erhalten hat Möchte aber den Abend und die Nacht nicht wegen 30 lumpiger Dollar in schlechte Laune diskutieren und deswegen auch nicht anderweitig Ausschau halten, gelohnt hat es sich in jedem Fall.


4.Tag

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Der Tag mit dem schlechtesten Wetter, das ab dem Zeitpunkt nur noch hervorragend war, in den Wintermonaten an der Nordküste nicht selbstverständlich. D.h. Strand fällt aus, als ich Abends in die Anbahnungsmeile gehen will, fängt es an zu regnen, was auch die Chicas von dort fernhalten wird.

Als eine der wenigen Bekannten von meinem letzten Aufenthalt in Sosua vor 2 Jahren ist mir Elisa übrig geblieben, inzwischen 28. Schreibe sie kurz über Whatsapp an, prompt kommt die Antwort, dass sie auch Zeit hat. Sie wohnt ca.20km entfernt und sie fragt, ob ich ihr zu den vorgeschlagenen 3000 Pesos (52€) für die Nacht auch das Taxi in Höhe von 300 Pesos bezahlen kann - selbstverständlich.

Nach 1 Stunde kommt sie, obwohl es inzwischen in Strömen regnet, überraschenderweise doch mit dem Motoconcho an, dem dominikanischen Motorradtaxi, der nur 100 Pesos verlangt, auch so was gibt es. Elisa sieht aus wie eine getaufte Maus, ansonsten immer noch sehr lecker. Im Zimmer ein Wiedersehens- und Sympathiefick auch sie scheint mir ziemlich ausgehungert.

Nach einem schönen Morgenquickie und Frühstück verabschiede ich mich von Elisa, es sollte eine einmalige Angelegenheit bleiben.

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Alt  28.03.2020, 21:37   # 2
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Nachdem ich am Vortag mit Verspätung erst um 24.00h angekommen war, schlafe ich relativ lange. Beim Frühstück dann ein paar alte Freunde getroffen, von denen ich wusste, dass sie auch wieder da sind. Leider sind ein paar andere aus der weiterhin lustigen Männerrunde nicht mehr dabei. Nachdem ich 2 Jahre nicht mehr vor Ort war, sind einige Veränderungen dahingehend normal.

Nach einem entspannten Vormittag schlendere ich langsam mal durch den Ort Richtung Strand. Bestimmt mehr als die Hälfte der Bars/Restaurants sind geschlossen oder nicht mehr in Betrieb, oder als Lagerraum vom Nachbarn in Funktion. Trotz vieler Amis und Kanadier ist der Tourismus an der Nordküste weiter zurückgegangen.

Bei einem der ersten Restaurants unten am Strand werde ich von der auffallend hübschen Julie angesprochen, die für eine Haitianerin relativ hellhäutig ist und leicht asiatische Gesichtszüge aufweist, auf was ich sowieso stehe. Das Restaurant gehört einem Italiener, ich bestelle eine sehr schmackhafte Pizza. Nachdem nicht so viel los ist, leistet mir Julie, die sehr gut Englisch spricht, angenehme Gesellschaft. Ihre Kollegin Jeann ist auch nicht unansehnlich, zu den Tischen kommen immer wieder mehr oder weniger reizende Mädels der Platz scheint nicht der schlechteste.

Nachdem die aber merken, dass wir schon sehr vertraut sind, ziehen sie weiter oder setzen sich zu einem der 2 anderen anwesenden Männern. Ihre 30 Jahre sieht man ihr überhaupt nicht an, bestätigen ihr auch alle, angeblich wird sie auf 22 geschätzt, naja 25 tun es auch, aber schon lecker. Ihr Job dient natürlich auch nur als Alibi, sie macht den hier er erst seit 2 Monaten, solange sich auch in dem Land lebt. Eigentlich geht sie aber nie mit Touristen mit und ich bin der Erste, mit dem sie die Tel-Nr. austauscht!

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ID:	315303Julie - ab jetzt kostet es aber...

…und die Erde ist eine Scheibe Es wäre mir jetzt nicht unrecht, wenn wir für Overnight gleich die Vertragsverhandlungen hinter uns bringen und so beide einen entspannten Nachmittag und Abend genießen könnten. Sie meint jedoch tatsächlich, dass ich ihr einfach das geben soll, was sie mMn verdient hätte und ich zu geben bereit wäre. 'Ja und morgen Früh haben wir dann den größten Knatsch oder wie?' Sie verspricht, dass das nicht der Fall sein wird und möchte einfach nur nicht das Gefühl haben, dass sie dafür bezahlt wird, genauso wie ich nicht denken soll, dass ich dafür bezahle.

Wie rücksichtsvoll, da kann ich nur sagen: Alles ist einmal zum ersten Mal. Da bin ich nun mal sehr gespannt, wie das ausgeht, aber bei einem der Mädels, die täglich in ihrem Job hier präsent ist, ist wohl eher nicht mit krummen Touren zu rechnen.

Im Hotel trinken wir noch ein Bierchen und essen eine Kleinigkeit, danach Vamos a la Camera. Duschen tun wir lieber getrennt, das schon mal zum Vorglühen gemeinsam zu machen, habe ich mir hier abgewöhnt. Die Mädels sind ziemlich gschamig und der Spaß hält sich meist in Grenzen.

Über meine Leckereien staunt sie und flippt fast aus einheimische Machomänner machen das nicht. Einheimische Frauen küssen dafür nicht, jedenfalls nicht so richtig. Julie ist aber geil und feucht ohne Ende, ich kann es gar nicht glauben Sie muss Wochen keinen Sex gehabt haben, gefragt habe ich lieber nicht. Jedenfalls eine endlos geile Nummer, die aber aufgrund meiner über den Tag aufgestauten Wuschigkeit und Urlaubsanfangseuphorie nicht lange dauert. Was kann ich aber dafür, dass sie mit dem Tempo nicht mithalten kann? Am nächsten Morgen auch noch ein schöner Quickie und mit Julie somit ein glänzender Einstand.

Feierlich möchte ich ihr noch vor dem Frühstück verdiente 70 Dollar überreichen, ich soll sie in die Handtasche stecken, die sie, ohne einen Blick drauf zu werfen, zumacht, so echt noch nie erlebt. Scheinbar schau ich tatsächlich so vertrauenserweckend oder spendabel aus. Danach ertappe ich sie noch, wie sie mit ihrem Handy Pussyfotos macht, meines hat sie aber nicht dazu rangelassen und schicken wollte sie mir auch keines verrücktes Huhn.

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