So ich habe mich nun doch halbwegs spontan dazu entschieden, mal das Royal zu testen. Nachdem ich ja in den letzten Wochen einen Thread gestartet hatte, der dem Zweck diente ein paar weiterführende Informationen über die Mädels dort und ihre Servicequalität in Erfahrung zu bringen und dieser beinahe Null Resonanz erzielte, habe ich einfach mal den Sprung ins kalte Wasser gewagt.
Ich fertigte mir vorher eine Liste von Frauen an, die anhand der Bilder in Frage kommen würden. Es erweist sich als schwierig da auszusieben, weil die Homepage wirklich erstklassige Fotos von all ihren Damen bietet.
Aber es gelang mir, das Feld ein Bisschen auszudünnen. Ich rief telefonisch durch und fragte, wer denn zur Zeit alles zu gegen sei. Eine handvoll der Damen meiner engeren Auswahl sollten laut Auskunft vor Ort anzutreffen sein.
Leider keine Amy, Melly, Emma oder Beatrice. Aber eben unter anderem Aida, die auch bei meinen vorher erstellten Top 5 bis 10 dabei war.
An Ort und Stelle angekommen, wurde ich von der netten Hausdame begrüßt und es stellten sich mir vier Frauen vor. Zwei Blondinen (ich glaube Vivienne oder Carmen und Stefanie) die beide gut aussahen, aber nicht ganz so prächtig, wie auf den Bildern (das ist ja fast immer so). Unter anderem sind einige Tattoos bei den Mädels, die ich gesehen habe, dort wegretuschiert.
Aida kam als Zweite herein und sieht genauso aus wie auf den Bildern. Ein toller Anblick. Was für eine süße Maus. Allerdings war sie bei der Vorstellung total distanziert und zog ne echte Flappe. Sie machte einen total desinteressierten und lustlosen Eindruck.
Weil sie mir aber so gut gefiel, habe ich mich dennoch für sie entscheiden. Die Hausdame kassierte die 180 Euro Zimmermiete für 2h ab und begleitete mich rüber in die andere Wohnung, wo sich die Verrichtungssuiten befinden und Aida mich schon empfing. Sie schaute erneut auffallend unmotiviert und wenig begeistert und ich biss mir die ganze Zeit schon innerlich in den Arsch, dass ich sie gewählt hatte und stellte mich schon auf ein unterirdisches Erlebnis und einen Batzen verbranntes Geld ein.
Der Laden hat echt ein tolles Ambiente. Das kann man ihm nicht absprechen. Eindeutig ein Luxusbordell. Wir waren in der Gentleman Suite (siehe Website), die vor Ort einen wesentlich pompöseren Eindruck macht, als das Foto das vermitteln kann. Allerdings frage ich mich, was in einem Liebeszimmer eine riesengroße Sitzecke mit gigantischem Tisch und drei massiven Ledercouchen zu suchen hat.
Nun gut weiter zu Aida. Es stellte sich heraus, dass sie kein Deutsch spricht und wir auf Englisch kommunizieren müssen. Na toll, die erste Kröte, die ich (zusätzlich zu ihrem bis dato frostigen Auftreten) schlucken musste. Es macht mir an sich nichts aus, da mein Englisch auf einem sehr hohen Niveau ist, aber in der Muttersprache klappt dann alles doch am besten. Wir verhandelten den Preis, was nicht ganz einfach war, da ihre Englischkenntnisse nicht in dem Maße ausgeprägt sind, wie ich es vermutet hatte. Ich würde ihr Englisch als Basics aber mehr nicht beurteilen.
Küssen bietet sie nicht an. Super. Mund auf und die nächste Kröte bitte. Ich Idiot habe dann noch nach Fingern gefragt, obwohl mir das eigentlich gar nicht sonderlich wichtig ist. Wie dem auch sei, ich merkte rasch, dass ein detailliertes Servicegespräch mit ihr auch auf Englisch schwer hinzukriegen ist und bat sie mir einfach den Preis zu nennen.
300 antwortete sie. Ok, das ist doch mal eine klare Ansage. Das Geld wurde übergeben und ich bekam Puschen und Handtuch und wurde Richtung Duschraum geführt. Die scheinen da mehrere Bäder zu haben, die allesamt einen sehr guten Eindruck machen, was man bei den Preisen aber auch erwarten darf.
Aber goldene Wasserhähne sollte man sich auch nicht vorstellen. Es besteht kein Unterschied zu einem gut ausgestatteten Bad bei einer Dame, die in einer Privatwohnung empfängt.
Zurück im Zimmer wartete ich noch etwa 5 Minuten, bis Aida sich dann zu mir gesellte. Sie stand vor mir und entledigte sich Slip und BH. Ich finde es furchtbar, wenn die Damen so in ein Treffen starten. Wissen die denn nicht, wie viel Spaß es uns macht, sie auszupacken?
Wir bewegten uns rüber auf das Bett und ich fragte sie, wo sie herkomme. Italien war die Antwort. Ich hatte die ganze Zeit gedacht, sie sei Russin oder dergleichen. Das hätte die extreme Unterkühltheit halbwegs erklärt.
Sie kommt aus einer Stadt, in der ich auch schon Urlaub machen durfte. Jetzt hatte ich wenigstens ein wenig Munition, um das Eis ein bissl zu brechen.
Wir begannen mit Körpererkundungen und -küssen. Sie roch minimal nach Rauch. Ich weiß aber nicht, ob das an ihr lag. Als ich mich später auf den Heimweg machte, ging ich nämlich am Aufenthaltszimmer der Mädels vorbei und das war schon stark verqualmt. Da sie kein Küssen anbietet, kann ich euch nicht sagen, ob sie Raucherin ist, oder nicht.
Ich würde sie aber vom Typ her eher nicht so einschätzen. So leicht wie die Note wahrzunehmen war, wird es denke ich eher Passivrauch gewesen sein.
Zu ihr und ihrem Körper brauche ich nicht viel zu sagen. Die Bilder sprechen Bände. Sie ist echt so schön und ihre Haut ist auch weich, aber keine Seide. Was die Optik betrifft, war sie seit Vanity letztens ein erneuter Sechser im Lotto. 10 von 10 keine Frage, eine Traumfrau.
Wenn da bloß nicht ihre scheue und reservierte Art wäre. Die vorhandene Sprachbarriere verkleinert die Distanz zu ihrem Gegenüber nun wahrlich auch nicht. Ich denke das beste Wort um sie zu beschreiben, habe ich bereits benutzt. Es lautet unterkühlt.
Nachdem unsere Körper sich nun näher gekommen waren und sie begann mit der Hand mein drittes Bein in eine aufrechte Stellung zu bringen, bat ich sie sich hinzulegen.
Ich verwöhnte sie eine ganz Weile oral. Ein leises Stöhnen bekam ich und hin und wieder zog sie mich auch an sich ran, packte meinen Kopf, begann mit ihrem Becken an meiner Zunge entlang zu kreisen oder heftig zu zucken. Sie wurde ordentlich feucht und auch ihre Pussy, die übrigens ein wirklich toller Anblick (schöne Schamlippen) ist und sehr gut riecht, schwoll kräftig an, aber einen Orgasmus bekam ich auf die Art bei ihr wohl nicht zu Stande, das wurde mir bald klar.
Das Merkwürdigste passierte ebenfalls, während ich sie leckte. Als ich begann so langsam anzudeuten, dass mein Finger bald eindringen würde, schnappte sie sich ein Kondom, welches ich mir über den Finger ziehen sollte. Ich tat es und drang mit diesem 'Fingerhut' in sie ein und machte es ihr so für ein paar Minuten. Kurios und seltsam fand ich den ganzen Einfall schon. Das habe ich so noch nicht erlebt.
Sie begann, nachdem ich von ihren unteren Regionen abließ, mir einen zu blasen und das macht sie wirklich Spitze. Erster ganz großer Pluspunkt (abgesehen von ihrer Optik) bis hierhin. Sie spielt toll mit ihrer Zunge, nimmt ihn teilweise schön tief rein und lutscht auch schon mal in einem ordentlichen Tempo und mit viel Druck. Sehr variantenreich, echt prima.
Bevor ich zu nah am Siedepunkt war, bat ich sie sich umzudrehen. In der Doggy-Stellung hielt ich noch ein wenig durch, bevor ich mich entlud.
In der Pause probierte ich etwas Small-Talk über ihr Heimatland voranzutreiben, aber wie bereits erwähnt, war ihr Englisch nicht annähernd auf einem Level, das dies zufriedenstellend möglich gemacht hätte.
Nach ein wenig holpriger Kommunikation schaffte ich es dann ihr zu vermitteln, dass ich gerne weitermachen würde. Sie gab mir noch eine kurze Massage und blies dann wieder herrlich. Anschließend ritt sie mich. Auch das konnte sie äußerst gut. Sie bewegte ihr Becken echt clever und ich merkte schon, dass ich diesmal kürzer für Runde 2 im Ring stehen würde als üblich. Ich gab es ihr dann noch ein paar Minuten in der Missio und spritzte schockiert erneut ab.
So schnell den zweiten Orgasmus, das haute mich vom Hocker. Ich weiß nicht woran es lag. Ich nehme an, sie ist in der Tat mal eine der Damen, die das Prädikat 'eng' echt verdient haben. Das ist zumindest die plausibelste Erklärung meinerseits.
Nochmal eine kurze Pause und die Uhr teilte uns mit, dass es sich noch lohnte, mit Runde 3 zu beginnen. Jetzt konnte ich sie endlich mal schön von hinten nehmen, nachdem ich das in Runde 1 ja nicht lange durchhielt.
Das tat ich auch über einen längeren Zeitraum. Wer sich bei all dem Sex fragt, ob sie denn auch mal abgegangen sei, dem kann ich antworten, dass es nicht so war. Sie quittierte meine Bemühungen zwar mit Gestöhne, ich hatte den Eindruck, dass es ihr mehr gefiel, desto härter oder schneller ich zu Werke ging (sie klammerte sich dann doch schon mal an mich), aber zum Leuchten habe ich sie nicht gebracht.
Ob es nun an mir lag, oder der Tatsache, dass sie eindeutig ein sehr verschlossener Mensch ist, der nicht aus sich rauskommt, lässt sich schwer sagen. Um mein Ego nicht anzukratzen :P , sagen wir mal, sie ist nicht so in der Lage sich zu öffnen oder gehen zu lassen. Was ja angesichts ihres Gesamteindrucks auch zweifellos zutrifft.
Noch ein ausgiebiger Handjob ihrerseits und ein bissl mit ihren Möpsen und ihrem Hintern spielen meinerseits, aber dann ging uns die Zeit aus. Rakete 3 wurde nicht abgefeuert.
Ich ging Duschen und wieder auf dem Zimmer verabschiedete sie sich mit Bussi und zeigte mir, wie ich, wenn ich fertig angezogen bin, die Hausdame rufen kann, die mich dann freundlich hinaus begleitete.
Zeitlich war ich 2h 15min nach der Vorstellungsrunde wieder draußen. Also ziemlich genau 2 Stunden nach eigentlichem Beginn meiner Erfahrung mit Aida. Sie vertritt also ebenfalls die Auffassung, dass Duschen und Anziehen zur gebuchten Zeit gehören.
Wie lautet nun das Fazit dieses Erlebnisses?
1. Der Laden ist sicherlich gemeinsam mit dem Liberty das Edelste, was Berlin zu bieten hat. Das Van Kampen ist nach meinem Eindruck was das betrifft ein wenig dahinter.
2. Die Preise sind einfach zu hoch. Das Problem ist, dass der Zimmerpreis nicht mit dem Stundenhonorar der Dame gekoppelt ist, wie etwa im Liberty oder VK. Die Mietgebühr pro Stunde ist hier nicht signifikant höher als in diesen beiden Läden. Aber dort gleichen die Frauen ihr stündliches Honorar dem an.
Hier bezahle ich das Zimmer und die Frau quasi extra. Im Liberty weiß ich, dass der Grundpreis pro Stunde (Zimmer+Dame) 140 (70/70) Euro ist. Hier kostet das Zimmer 90 und laut Aussage der Hausdame, beginnen die Honorare der Damen bei 100 Euro die Stunde. Man kann also vorher schwer kalkulieren, was der Besuch in etwa kosten wird.
Im Liberty und Van Kampen weiß ich in etwa, dass meine 2h so um die 300-350 Euro kommen (je nach Extras). Die Planungssicherheit ist größer und der Preis, wie man sieht, auch um mindestens einen grünen Schein niedriger.
480 Euro für 2h sind schlicht zu viel. Das muss selbst ich sagen. Keine Dienstleisterin kann das mit Service wieder rausreißen. Klar Aida ist eine wunderbare junge (24 Jahre) Bilderbuchschönheit und wenn die Zimmermiete nicht auf ihr Honorar hinaufkäme, hätte ich die 300 Euro auch nicht bereut. Aber für 480 im Gesamtpaket, war es dann zu happig.
Ich habe ja zuletzt einige Damen besucht, die privat empfingen und da bekomme ich die gleiche umwerfende Optik (Vanity) und vergleichbaren Service für 300 Tacken und spare mir den Anteil des Hauses. So schön so eine Suite und das Ambiente auch sein mag, 80 bis 90 % der Bewertung einer Pay6-Erfahrung entfallen auf die Qualität der Dame und nicht die Lokalität.
Diesbezüglich ein zu kostenintensiver Spaß. Ich wusste was auf mich zukommt, wollte es aber dennoch einmal gemacht haben. Aber der Preis schreckt mich dann doch ab, nochmal eine andere Dame im Royal aufzusuchen, auch wenn die Bilder der Mädels einfach der Hammer sind.
Wie gesagt mindestens 100 Euro weniger bescheren mir den gleichen (Liberty) oder fast vergleichbaren (Van Kampen) Luxus. Zumal es auf dem Zimmer kein Waschbecken gab. Das Liberty bietet das. Nicht das ich es je genutzt hätte. Ich erwähne es nur, um den Vergleich so vollumfänglich wie möglich zu gestalten.
3. Was Aida betrifft, so haben sich meine anfänglichen Befürchtungen zum Glück im Laufe der Buchung weitestgehend zerstreut.
Wer eine offene, lockere und lebhafte DL sucht, die auch gerne mal die Initiative ergreift oder drauf losquatscht, ist bei ihr sicherlich ganz falsch.
Sie ist eine wirklich zurückhaltende (beinahe unzugängliche) Person und lässt einen nur bis zu einem gewissen Punkt an sich heran. Ich habe es nur ganz selten geschafft, ihr mal ein Lächeln zu entlocken.
Servicetechnisch gibt es abseits der Tatsache, dass sie einem kein wildes Abenteuer liefert nichts zu bemängeln. Was sie macht, das macht sie auf hohem Niveau und was man mit ihr macht, das lässt sie einen halt machen, ohne überschwängliches Feedback zu geben. Nur ganz selten kam sie mal aus sich heraus. Meist über Körpersprache während des Aktes. Geküsst hätte ich sie schon wahnsinnig gerne. Echt Mist das sie es nicht im Programm hat. Gerade wo sie doch so umwerfend ausschaut.
Optisch ist sie ein unvergleichlicher Leckerbissen. Von dem Standpunkt aus hat es sich dann schon gelohnt. Aber zwischenmenschlich ist es aufgrund der Sprachbarriere schwierig, sie mit einem netten Gespräch oder Charme ein wenig aufzutauen.
Ich ordne es als eine Erfahrung ein, die ich machen wollte und nun auch gemacht habe. Bekommen habe ich einen guten Eindruck bzgl. des Ladens und eine ordentliche Zeit mit einer traumhaften Beauty, die teilweise etwas zu unnahbar ist, um es unter mehr als 'toller Optikfick mit guter handwerklicher Leistung der Dame' abzuspeichern.
Wenn es bei mir noch einmal Luxusbordell sein soll, dann wohl doch eher VK oder Liberty. Den Preisunterschied habe ich ja bereits herausgearbeitet. Ansonsten müsste ich jetzt nur noch den Salon Prestige testen. Mal sehen, ob mir das irgendwann nochmal gelingt.
Bis dahin werde ich wohl demnächst mehr privat-empfangende Damen beglücken. Auf Dauer spart man da erheblich, wenn man nicht immer Zimmermiete berappen muss.
Wer es sich leisten kann, ist im Royal sicherlich gut aufgehoben. Ambiente, Organisation und was ich so an Damen zu Gesicht bekam, sind allesamt sehr gut.
Allerdings ziehen sie im Vergleich zu dem, was man für weitaus weniger ergattern kann, wenn man mal ein wenig die Anzeigen durchgeht und auf Erfahrungsberichte bzw. Bauchgefühl achtet, deutlich den Kürzeren.
Lieber eine nette und/oder schöne Dame privat für 150 Euro die Stunde in einer vernünftigen Altbauwohnung treffen, als 180 Euro an Raummiete auf den Tisch zu legen.
Ich wünsche dem Laden trotzdem alles Gute. So professionell und hochklassig wie das da aufgezogen ist, imponiert es einem schon insoweit, dass man hofft, das es sich auf Dauer für die Betreiber rechnet (man will ja niemandem etwas Schlechtes). Solche Läden für die ganz große Brieftasche gehören ebenso zur Sex-Speisekarte einer Weltstadt, wie der Straßenstrich.
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