Ich liebe das Cola,
boykottiere aber den Club solange kein vernünftiger Preis für 30min angeboten wird, der deutlich unter 100€ liegen muss bei gewohntem Clubstandard.
Ich verstehe nicht, dass man in dem Club das nach Corona nicht mehr hinbekommt. Das ist der Schlüssel zum Erfolg ....
100€ für 30 min , die nach Abzug der Duschzeit sowieso im Durchschnitt zwischen 15-20 min liegt, ist einfach kein gutes Angebot.
Das Personal war bei meinen letzten Besuchen, die schon paar Monate zurückliegen auch nicht sehr freundlich. Das ist für mich aber nicht so wichtig, um davon einen Clubbesuch abhängig zu machen.
Es fehlen natürlich auch neue hübsche Frauen.
Weil ich beruflich in der Nähe war, habe ich, trotz des aktuell schlechten Rufs, dem Cola Anfang der Woche einen Besuch abgestattet. Der Hauptgrund, dem Club doch nochmal eine Chance zu geben, waren die angekündigten Events. Das hegte die Hoffnung in mir, dass sich eventuell doch jemand bemüht und eine Änderung zum Positiven bewirken will. Ich nehme es vorweg, ich bin wiedermal auf ganzer Linie enttäuscht worden.
ALLE Anwesenden machten ausnahmslos einen gefrusteten Eindruck. Viel sitzen und teilnahmsloses starren meist nur unterbrochen von Debatten mit offensichtlich ärgerlichem Inhalt. Ich vermute bei den einen zu geringe Umsätze, bei den anderen niedrigste Stundenlöhne und bei der dritten Gruppe fehlende interessante Angebote. Das ganze vor dem Hintergrund, dass die einen die anderen angaffen und dabei immer geiler werden, ohne ein passendes Angebot zu finden, die anderen bei geringer Bezahlung Menschen beobachten müssen, welche das Geld in 50 oder 100€ Scheinen vor ihnen an andere austeilen wollen und diese dabei die Nase rümpfen und das doppelte oder lieber gar nichts fordern. Die letzteren erhalten dabei in der Summe immer weniger und versuchen das mit Trotzreaktionen und bocken zu ändern, was natürlich nicht funktioniert.
Ich kann nicht erkennen, dass die angekündigten Events, teilweise hilflos der sehr erfolgreichen Hawai Party nachgeahmt, auch so umgesetzt werden, dass es was bringen würde. Daher werde ich nicht hingehen und erstmal abwarten. Niemand wird Bummerl um den Pool peitschen, höchstens die Putzfrau, wenn er dort mit Essen bröselt.
Da ich nur als Konsument Erfahrung habe, teile ich hier mal mit, wie ich es mir wünsche, damit ich mein reichlich vorhandenes Geld gerne und somit nachhaltig im Cola ausgeben würde.
Parkplatz am Club (erfüllt)
Freundlicher und wertschätzender Empfang. Vielleicht auch mal ein lockerer Spruch oder irgend ein Zeichen des Wiedererkennens von Stammkunden.
50€ Eintritt (erfüllt) plus Sonderaktionen
Getränke (erfüllt) und Essen oder zumindest Snacks (Bretzen, Butterbretzen, Bananen, Äpfel, Würstchen, Kekse, Schokoriegel).
Freundliches Personal welches sich wohlfühlt und Freundlichkeit ausstrahlt statt missgünstig und abwertend schroff agiert.
Sauberkeit und ansprechendes Ambiente (erfüllt aber stetig nachlassend)
Angenehmer Musikhintergrund als Geräuschkulisse aber nicht in Ballermannlautstärke.
Attraktive Dienstleistungsanbieterinnen die kunden- und serviceorientiert zu angemessenen Preisen arbeiten und einem das Gefühl vermitteln gerngesehen und willkommen zu sein. Den Preis sollten Zeit und Umfang des Serviceangebots bestimmen, nicht reduzierte Freundlichkeit oder vorsätzliche Serviceverschlechterung. Beide Seiten achten auf Hygiene.
Pool, Aussenbereich mit Sonnenliegen, Raucherbereich, Sauna, Dampfbad, TV mit Nachrichten und Sport, Kleinbusse ähnlich Diskobussen aus umliegenden Städten, Massageangebote, Body to Body Massageangebote mit Happy End ohne GV, Magazine zum lesen usw. sind nicht essentiell, aber als Teil des Gesamtkonzepts sehr zuträglich.
Freundlichkeit beim Verlassen des Clubs. Das Gefühl vermitteln sich auf einen Wiederbesuch zu freuen. Nachfrage ob alles gepasst hat und annehmen von konstruktiver Kritik statt trotzigem „ist mir doch egal“ Gehabe.
Da ich noch keinen Club geführt habe, will ich keine Tipps abgeben, was der Club tun müsste, sondern habe mal ChatGPT gefragt. Hier das Ergebnis:
Was sollte ein fkk saunaclub tun um den umsatz zu steigern?
Um den Umsatz eines FKK-Saunaclubs zu steigern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Hier sind einige mögliche Ansätze:
1. Marketing und Werbung: Investieren Sie in gezielte Marketingkampagnen, um neue Kunden anzulocken. Nutzen Sie Online-Marketing, soziale Medien und lokale Werbung, um Ihre Dienstleistungen zu bewerben.
2. Kundenerlebnis verbessern: Bieten Sie Ihren Gästen ein erstklassiges Erlebnis. Das beinhaltet eine saubere und gepflegte Umgebung, freundliches Personal und eine angenehme Atmosphäre.
3. Erweiterte Dienstleistungen: Überlegen Sie, welche zusätzlichen Dienstleistungen oder Angebote Sie einführen können, um die Attraktivität Ihres Clubs zu erhöhen. Dies könnten Wellness-Angebote, Veranstaltungen oder spezielle Mitgliedschaftsprogramme sein.
4. Loyaltätsprogramme: Einführung von Belohnungs- oder Treueprogrammen, um Stammkunden zu gewinnen und zu binden. Rabatte, kostenlose Eintritte oder andere Anreize können hierbei helfen.
5. Online-Präsenz: Eine gut gestaltete Website mit aktuellen Informationen, Fotos und Bewertungen kann potenzielle Gäste ansprechen. Stellen Sie sicher, dass Sie auch auf Online-Plattformen für Bewertungen vertreten sind.
6. Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: Suchen Sie nach Partnerschaftsmöglichkeiten mit Hotels, Restaurants oder Wellness-Einrichtungen, um gemeinsame Angebote oder Pakete anzubieten.
7. Veranstaltungen und Themenabende: Organisieren Sie regelmäßig besondere Veranstaltungen oder Themenabende, um die Aufmerksamkeit und das Interesse der Gäste zu wecken.
8. Hygiene und Sicherheit: Achten Sie besonders auf Hygiene- und Sicherheitsstandards, um das Vertrauen der Kunden in Ihren Club zu stärken, insbesondere in Zeiten von Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie.
9. Kundenfeedback einholen: Hören Sie auf das Feedback Ihrer Gäste und setzen Sie Verbesserungsvorschläge um. Zufriedene Kunden sind eher bereit, wiederkommen und Ihren Club weiterzuempfehlen.
10. Preisstrategie überdenken: Analysieren Sie Ihre Preisgestaltung und vergleichen Sie sie mit der Konkurrenz. Eventuell können Sie attraktive Angebote oder Mitgliedschaftspakete einführen, um den Umsatz anzukurbeln.
Es ist wichtig, diese Maßnahmen sorgfältig zu planen und anzupassen, um die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe bestmöglich zu erfüllen. Beachten Sie zudem alle rechtlichen Vorschriften und Regularien für Ihren Betriebstyp und Standort.
nun ob der Ermutigung durch die Kollegen bin ich letzte und auch diese Woche in Augsburg gewesen. Freitag kann ich von 12-18 Uhr bestätigen - nur die üblich Kollegen, die ihren Bedürfnissen nachgingen. Mehrere Damen klagten sehr über die nicht vorhandenen Wiesn-Gäste und dem Ausbleiben der Stammgäste wegen der vermuteten Invasion. Klagen wie nur eine Buchung am Tag. Diese Woche - Sa. und So. soll es wohl sehr voll gewesen sein, ist halt doch Verlass auf unserer südlichen Freunde. Doch unter der Woche wieder tote Hose. War gestern vor Ort und teilweis waren da 4-5 Männer, die auf doch einige Damen trafen. Immer wieder Verhandlungen die nicht zu Buchungen führten. Wiederkehrerinnen bestehen auf 100 bzw. 150 Euro aber auch hier keine Buchungen gesehen. Der Effekt - jeh sie ist wieder da - ebbt wohl beim bezahlen der Dame beim doppeltem Preis und deutlich höherem Alter dann doch wieder schnell ab. Wie immer gibt es Damen die ihre Termine haben und über Wasser haltende Geschäfte machen. Handtücher gibt es 2 bei betreten, Deo an beiden Tagen keines mehr gesichtet. Kleine Sauna weiterhin defekt. Parties - sicherlich der richtige Weg - aber bei der Preisgestaltung - was soll da den Unterschied machen? Das Buffet welches überall immer selbstverständlich ist?? Nun also weiter nichts Neues im Cola, wenn die Mädls sich nicht bald auf eine der Situation angepassten Preisgestaltung einigen, werden die Herren durch abstimmen mit den Füssen weiterhin fern bleiben. Das durchbocken der hohen Preise funktioniert eher nicht. Mädels ziehen auch weiter, da schlicht zu wenig Stecher von Ort.
Solong die Herren ...
Lack, Leder, Peitsche, warmes und kaltes Buffet !
Super, Super, Endlich !
Ich werde mit meinem handgefertigten PA-5000 Keuschheitskäfig passend zu meinem Prinz Albert Piercing kommen, ich hoffe es findet sich eine Dame, welche mich um dem Pool herum peitscht, ich habe es verdient !
Aus dem Pornokino, unten neben der Wäscherei, könnten wir ein kleines, aber feines Dominastudio machen !
Weiter so, liebe Geschäftsleitung !
Also gestern waren Nachmittags / Abends überwiegend "übliche" Gäste vor Ort - so wie an einem Freitag erwartbar. Auch ohne "Nummernziehen" sollten für jeden Anbahnungen möglich gewesen sein.
(Erst) ab ca. 20 Uhr kam eine Busladung Italiener an....
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zu 50 € plus etwas halbwegs vertretbares zum Essen, da konnte man eine ganz nette Zeit haben. Aber bei den aktuellen Preisen und bei den Berichten hier, war ich jetzt schon ein halbes Jahr nicht mehr das letzte Mal war ich nur in der Sauna, weil mir die Preise nicht gefallen haben. Sonst habe ich da doch mal 300 - 800 € ausgegeben, aber so macht das einfach keinen Spaß mehr. Hatte viel Zeit zum sparen und es steht bald an langes Wochenende an und da kann man zu vernünftigen Preisen in den Ruhrpott .. oder einen Urlaub im Ausland machen .. wenn die Damen ihren Hals nicht voll kriegen, können die den Laden ruhig zumachen
Weiß jemand, welche Regelungen es für die gekauften und noch nicht verbrauchten Karten gibt?
Ich finde es schade, dass die Frauen keinen vernünftigen 30min Preis anbieten können und damit den ganzen Laden kaputt machen.
Zumal die 30 min sowieso eher 20-25min sind, da die Frauen ja die Duschzeit mit abrechnen, nachdem der Gast auf dem Zimmer wartet.
@Gastoon
Ich finde es super dass du diese Frage hier reingestellt hast, und ich finde noch besser, dass keiner darauf geantwortet hat.
Denn das zeigt mir, dass keine/nur wenige Stammgäste des Cola die neue Preispolitik mittragen und einfach nicht mehr hingehen.
Denn sonst hätten sie ja wohl kurz was gepostet.
Ich wünsche den CDL des Cola alles gute, dass sie während der "Wiesn" noch mal richtig absahen,....und dann sehen wir was kommt. Ich befürchte erst einmal den Sturz in das berühmte "schwarze Loch",....denn auch ich werde dort nicht mehr aufschlagen, bis die Preise wieder im Lot sind.
Ob das unter der alten (beratungsresistenten) GF passiert, oder unter einer neuen GF,....das ist mir erst einmal egal.
Ich habe vergessen das in meinen gestrigen Bericht reinzuschreiben, ich denke, es ist aber aufschlussreich.
Ich wurde am Samstag doch glatt von 2 Damen angelächelt, das ist mir neu !
Zum einen von der Dame, welche ich als Ordensschwester (ich kenn ihren Namen nicht) bezeichnet hatte und von einer Julia ?, einer Dame mit Brille, welche mich bisher nur immer ganz streng angeschaut hatte.
Leicht angeheitert, wie ich schon war, begann ich dann fest Winke, Winke zu machen.
Von den Damen wurde dann zurück gewunken und wie !
Daraus schließe ich, einen Teil der Damen geht es, wie man auf bayrisch sagt, naß hinein und zwar richtig !
Mal abwarten, wie sich alles entwickelt.
Die Ladies versuchen nun alle 100430 und 150460 durchzusetzen. Bei lieben Freunden macht man aber schon mal eine Ausnahme, bevor man den vertreibt. Viele verdienen auch immer noch gut, besonders für osteuropäische Verhältnisse und Brutto für Netto.
War letzte Woche dort und habe in der Videoinformation gelesen, dass in Kürze der Eintrittspreis auf 50 Euro gesenkt wird, alle anderen Tarife entfallen. Dafür gibt es in Zukunft kein Catering mehr.
Über die erhöhten DL-Preise hat mich niemand aufgeklärt. Für die (allerdings sehr befriedigende) Stunde wurden 200 Euro kassiert.
in NRW gibt es eine ganze Reihe Clubs, die sehr gut laufen und die Mädchen verhungern da auch ohne Preiserhöhung nicht - die kriegen hier in Bayern nur den Hals nicht voll und wollen eben nicht arbeiten.
zu 2.): 30,- € Eintritt ist imho nicht kostendeckend.
Als Konsument einer Dienstleistung interessiert mich die Kalkulation des Anbieters nicht im geringsten. Das einzige, was mich interessiert:
Ist mir die angebotene Dienstleistung den aufgerufenen Preis wert? Wenn ja, schlage ich zu, wenn nein, lass ich es bleiben. Es ist mir gleichgültig, ob das ColA mit diesem Eintrittspreis Gewinn oder Miese macht.
Im Moment ist es allerdings so, dass ich für die 65 Euro Eintritt nur schlechtes Essen und Langeweile bekomme, daher bleibe ich weg und entweder
a) nutze ich NRW-Trips zum dortigen Clubbesuch, weil dort Preis-/Leistung für mich eher stimmig ist oder
b) spare ich mir die Langeweile im ColA und gehe in einen Wohnungspuff, wo ich zwar auch 100430 zahle, aber dafür der Eintritt wegfällt und ich mir zudem sicher sein kann, dass meine Wunschdame auch tatsächlich für mich da ist und nicht wegen Dauerbuchung ausfällt.
zu 4.) Auch die SDLen im ColA sind von der Inflation betroffen.
Ein beliebtes Argument und aus Anbietersicht auch irgendwie verständlich, aber es interessiert mich als Kunde nicht im geringsten, siehe oben.
Entscheidend für mich ist, dass deren angebotene Dienstleistung mir keine 100/CE + Eintritt wert ist, daher nehme ich sie nicht in Anspruch, u.a. auch deshalb, weil durch die allgemeine Teuerung als Folge der Inflation eben auch mein "disposable income" kleiner wird und daher mein "Entertainmentbudget" sich nicht etwa verdoppelt, sondern im Gegenteil sinkt.
Da vermutlich die Zielgruppe, die bereit ist, 100/CE statt 50/CE zu bezahlen, kleiner ist, müssen sich die Damen halt überlegen, ob sie mit dieser Preispolitik ihren Umsatz halten können oder ob er schrumpft. Der Gedanke "alles wird teurer, also kann/muss ich auch meine Preise erhöhen" ist - diplomatisch ausgedrückt - reichlich naiv.
Ich persönlich fände es schade, wenn das ColA als ältester FKK-Club in Bayern den Bach runter geht.
Wenn es aber gegenüber Modellwohnungen und Wohnungspuffs keine Vorteile gibt, wird es schwierig.
Das fände ich auch schade, denn ich war früher gerne dort, aber wenn es dort kein Angebot (mehr) gibt, das für mich interessant ist, dann ist es eh egal, ob das ColA zusperrt oder nicht.
Durch die Coronamaßnahmen-Krise mussten sich die Frauen zwangsläufig auf mehr oder weniger offizielle Terminwohnungen umstellen und etliche haben dabei wohl festgestellt, dass ihnen dieses Modell besser zusagt (mehr Freiheiten bei gleichem oder gar besserem Verdienst).
Clubbetreiber wie das ColA müssten eben etwas unternehmerische Kreativität an den Tag legen, um angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen ihre Clubs sowohl für die Frauen als auch die männliche Kundschaft (wieder) attraktiv zu machen. Stichwort "Marketing". Dass das geht, zeigen andere Clubs (und nicht nur hochpreisige wie das Atlantis in Kufstein).
Dass die ColA-GF in der Lage ist, diese Kreativität zu entwickeln, halte ich jedoch für zweifelhaft (der Kollege Birke22 bringt das in Post #2091 unten sehr treffend auf den Punkt).
Die Maßnahme, die Kosten zu reduzieren und dafür das Angebot (noch) weniger attraktiv zu machen, ist eine typische Reflexreaktion und nicht gerade ein Zeichen überschäumender Kreativität. Das ist der Beginn einer "Todesspirale", die direkt in die Insolvenz führt:
Weniger Besucher (m/w) -> Verluste -> Kostenreduktion durch reduziertes Angebot -> noch weniger Besucher (m/w) -> noch mehr Verluste -> ...
Ich halte das für völlig falsch.
Ich sehe es so (andere sicherlich wieder anders und der übernächste wieder anders…):
1.) Personal zu finden, ist schwierig, das ist Fakt. Mit höherem Stundenlohn wäre es zu versuchen.
2.) Eintrittspreis für Männer runter, € 30.- wäre einen Versuch wert.
3.) Zimmermiete für die Damen runter auf € 80.- je Tag.
4.) Preise/Service wie vor Corona 50.- je halbe Stunde.
5.) Mittels 2.), 3.) und 4.) darauf hoffen, dass wieder mehr und vor Allem neue Damen kommen.
zu 2.): 30,- € Eintritt ist imho nicht kostendeckend.
Im Hawaii ist der Eintrittspreis für Männer aktuell 55,- €.
Dort gibt es immerhin eine online-Anwesenheitsliste der Damen,
ein Essen-Büffet, einen Außenbereich mit Garten, und Zimmer,
die besser ausgestattet sind, als die Ausnüchterungszellen im ColA.
zu 3.): Wieviel Eintritt zahlen denn die SDLen aktuell im ColA?
zu 4.) Auch die SDLen im ColA sind von der Inflation betroffen.
Daher schlage ich als Servicepreise vor:
30 Minuten: 70,- €; 60 Minuten 120,- €
Damit könnten imho beide Seiten leben.
Die Rechtschreibung dieses Colosseumposts zeigt das ganze Problem des Colosseums und dieses Landes.
Für einen freien 30 Minutenservice stelle ich mich der ColA-GL gerne als Le(c)ktor zur Verfügung!
Ich persönlich fände es schade, wenn das ColA als ältester FKK-Club in Bayern den Bach runter geht.
Wenn es aber gegenüber Modellwohnungen und Wohnungspuffs keine Vorteile gibt, wird es schwierig.
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Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)