Vor kurzer Zeit stellte ich bei entsetzlich schlechtem Wetter in Berlin fest, dass sich am grauen Horizont wirklich ein Zeitfenster für ein Rendezvous als Lichtblick auftat.
Mein Plan seit langer Zeit war auch einmal eine Kokotte, welche nur bei Kaufmich inseriert, in mein Hotel einzuladen, was mir aber bislang niemals gelang. Also hoffte ich, dass meine Favoritin wegen ihres schönen Körpers einem Intermezzo mit mir zustimmen würde. Sie würde ja, aber ach, dann herrschte Funkstille. Das fängt ja gut an, dachte ich da!
Auch meine Ohlalaanfragen führten bis jetzt zwar zu viel Zuspruch, doch nicht von dem Typ Frau, den ich erhoffte. Also wandte ich mich an eine Agentur, in welcher meine tatsächlich angebetete Schönheit zu finden war. Wie so oft arbeitete sie ausgerechnet dann nicht, als ich sie vernaschen wollte.
Völlig untervögelt saß ich in meinem Hotelzimmer und sah, dass es in Berlin kein Callgirl im entsprechenden Alter für mich gab, welches ich gut fand. Mit dem Mut der Verzweiflung stieß ich sodann auf Julia und wunderte mich, ob das wirklich klappen könnte. Vor allem ihr jugendliches und keckes Gesicht mit dem Knutschmund tat es mir an während ihr Körper für mich passend als skinny beschrieben wurde.
Eine Weile haderte ich mit mir selbst noch, aber rief dann ihre Agentur an. Am anderen Ende der Leitung erklang eine deutsch sprechende Stimme, welche mir freundlich und kurzum ein Treffen mit Julia zusicherte.
, Ohne nennenswerter Verspätung erhielt ich die Nachricht, dass ich sie unten abholen könnte. Ich möchte eine Dame nicht warten lassen und sauste ihr entgegen.
Da sah ich sie auch schon. Bei unserer Begrüßung strahlte mich ihr süßes Gesicht an, welches mich verleitet hatte. Ihr war draußen kalt, was bei diesem Wetter kein Wunder war, so dass ich sie schnell hereinbat. Im Fahrstuhl fragte sie mich, ob ich Englisch spräche, weil das die Sprache ihrer Wahl sei. Auf dem Weg zu meinem Zimmer rief uns ein vulgärer Greis etwas hinterher, was vermutlich Julias Anziehungskraft feiern sollte, ich jedoch unangemessen fand.
Angekommen lud ich sie für 2 Stunden auf mein Zimmer ein und fragte sie nach Küssen, welches für mich bei ihrem Knutschmund ein großer Wunsch war, was sie sogleich bejahte.
Sodann übergab ich ihr ihr Honorar für unsere 2 Stunden, welches als einen extra Obolus 20 Euro für Küssen enthielt. Nachdem sie ihrer Agentur eine kurze Bestätigung schickte geschah etwas Merkwürdiges! Sie sprach mit einer russischen Männerstimme und schüttelte dabei den Kopf und schien nicht mehr glücklich.
Natürlich sah sie, dass ich das Geschehen seltsam empfand und sie bestätigte mir, dass es jedoch nicht mit mir zusammen hinge. Stattdessen fragte sie nach Musik, wobei ihr die vorhandene Auswahl scheinbar nicht zusagte und sie ihre Hits suchte. So kam es, dass in den nächsten beiden Stunden ruhige russische Liebesmusik mein Zimmer beschwingte.
Julia ergriff schnell die Initiative und bat mich in einem schwarzen Einteiler ins Bett, was ich ihr nicht abschlagen wollte. Es folgten zuckersüße Küsse, welche mich bald auf Wolke 7 schweben ließen.
Als ihr Einteiler fiel erkannte ich, dass die Angabe ihrer Figur als skinny nicht so ganz zutreffend war. Ich mochte sie als Gentleman nicht für Versäumnisse ihrer Agentur strafen, welche doch ihre Set Card richtig und aktuell öffentlich machen sollte.
Darum dachte ich mir meinen Teil ohne sie darauf hinzuweisen. Hingegen wirkte ihr Gesicht auf mich deutlich jünger als auf den professionellen Photos, was durch ihre Zahnspange unterstrichen wurde mich sehr freute.
Vielleicht ist sie wirklich 19 oder 20 Jahre. Ihre seidigen Haare band sie nicht wie viele ihrer Kolleginnen zu einem Zopf, so dass ich auch hier Grund zur Freude und zum Spielen hatte. Nach einer Weile streifte sie mir ein Condom über und ließ mich ihr Französisch erleben. Als ich ihr zu verstehen gab, dass wir 2 Stunden Zeit hätten und kein Grund zur Eile bestünde, ließ sie es sofort ruhiger angehen. Auch als sie sich auf mich setzte, folgte sie augenblicklich meinen Begehren nach etwas langsameren Tempo. Julia war überhaupt daran interessiert, mir eine angenehme Zeit zu bereiten und verhielt sich nicht distanziert. Als es zum 1. Mal gekommen war wie es kommen musste und ich neben ihr im Delirium ruhte, geschah etwas Ulkiges. Die russische Männerstimme schickte Voice Mails, welche Julia beantwortete. So etwas kannte ich auch noch nicht und weil sie sich mir nie wirklich abwendete, wirkte das eher wie eine Bettszene mit einer Freundin.
Etwas erholt begann ich nun meinerseits ihren Körper zu erkunden. Ihr Hintern ist rund und wie ihre Schenkel schön straff und glatt und bereitete mir Wonne. Sodann forderte sie mich auf ihr zurückzuzahlen, was sie mir zuvor gegeben hatte.
Ihrer Aufforderung konnte ich nicht widersprechen und küsste mich Richtung ihres Zentrums vor, welches nicht nur einladend aussah sondern auch gar köstlich war, so dass ich kaum genug davon bekommen konnte.
Julias Körper reagierte auf meine Liebkosungen und sie quetschte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Dann grinste sie mich an und zog mich auf sie, um eine anschmiegsame 2. Runde einzuläuten. Für mich war das herrlicher Kuschelsex, welcher mich an
Melissa erinnerte, welche ich kein 2. Mal treffen konnte. Nach einer Weile wollte ich aber noch ihren Apfelhintern vor mir spüren, so dass ich sie in ihre Lieblingsstellung bat, was sie mir hinterher verriet.
Für das berauschende Finale drückte sie sich fest und lange gegen mich.
Auch danach wich sie nicht von meiner Seite, obwohl die russische Männerstimme wieder für zusätzliche Unterhaltung in der Pause sorgte.
Ihrerseits wäre eine Nachspielrunde möglich gewesen, jedoch dämmerte ich nur noch glücklich und körperlich am Ende vor mich hin.
Dann verstummten ihre russischen Melodien und Julia entschwand aus meinem Hotel. Es ist so, wie ich es schreibe, dass ich unsere gemeinsame Zeit genossen habe und Sympathie vorhanden war. Weil ich jedoch letztlich mehr auf den Typ skinny Frau fliege, bin ich unschlüssig ob ich Julia wieder einladen kann.
In Kurzform
Agentur: zuvorkommend, effektiv, pünktlich, aber Abstrich (Angaben der Set Card)
Julia: freundlich, süß, Nähe fordernd, fröhlich
Verkehr: safe
Honorar: 140 Euro pro Stunde (ich wählte 2 Stunden + Küssen für 20 Euro)
WWW:
https://www.berlinintim.de/escort-ju...=WL00X&s=S1c9c