Die Pandemiezeiten haben ja rund um den P6 vieles verändert. Deshalb habe ich die Befürchtung, dass man sich auch als langjähriger und einigermaßen erfahrener P6 - Kunde sein "Hintergrundwissen" über die Vorgänge im P6, zumindest zum Teil neu erarbeiten muss.
So sind mir ein paar Dinge aufgefallen, wobei ich mich auch auf die diesbezüglichen Wahrnehmungen und Beiträge anderer User beziehe.
Klar ist, dass aufgrund der geschlossenen, allgemein bekannten, Locations der Trend in Richtung Hotel - und (Privat)Wohnungsprostitution geht.
Bei der Sichtung der Angbote bei KM ist folgendes auffällig: es gibt jetzt ganze Kohorten von Mädels deren Profile auffällige Übereinstimmungen aufweisen und nur die Bilder und der "Künstlername" individuell sind.
Da wären zum Beispiel die Profile mit dem an den Namen angehängten "Hott". Alle diese Profile haben wenig Text, zum Teil sehr appetitliche Hochglanzphotos und die Girls sind alle aus Rumänien.
Gleichzeitig häufen sich die Berichte von Forumskollegen über Damen aus solchen Fraktionen, bei denen die Vorabkommunikation bei KM in fließendem Deutsch erfolgt, die Dame aber vor Ort kein Deutsch und kaum Englisch kann und öfrers auch nicht die von den Bildern ist. Klar gab's das vor Corona auch schon, aber es wird deutlich mehr...
Derartige Umtriebe waren für mich immer eher abschreckend, so dass ich bei Hinweisen darauf meinen P6 - besuch lieber ausfallen lasse, zumal sich mir da auch zwangsläufig der Gedanke an Zwangsprostitution in den Vordergrund schiebt...
Ich sehe da die Tendenz, dass sich die Prostitution von der Triggerung durch "Vermieter" wieder mehr in das Segment der klassischen Ludenprostitution verschiebt, was mir grundsätzlich missfällt...
Wie seht Ihr das und wie geht Ihr damit um ?
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Ja gibt es. Aber nicht an jeder Straßenecke. Nicht jeder BMW aus dem eine SDL aussteigt ist ein Ludenschlitten. In allen Sex-Foren gibt es da diese komische Mischung aus Besserwisserei, notgeiler Phantasterei, Wichtigtuerei, ja sogar Neid und zu allem Überdruss: pseudo-moralischem Gehabe. Ich steh da eher auf dem Standpunkt, dass wenn jemand sowas überall vermutet, er sein Geld nicht noch zu den vermeintlichen Luden hintragen sollte.
Unterm Strich muss man davon ausgehen, dass die allermeisten Sichtungen Hirngespinste sind. Und wenn man die Foren mit sowas füttert, muss man sich nicht wundern, wenn früher oder später die Presse sowas rauskopiert und als Erster-Hand-Bericht aus der "Szene" abdruckt. Der Schaden ist größer als der Nutzen. Der Nutzen ist nämlich ziemlich genau bei 0,0. Wer hier Sherlock Holmes spielen will, der hilft den SDL nicht, der hilft sich bestenfalls selbst und staubt ein paar billige "Danke" ab.
Also erstmal war das Thema ja mit einem "?" versehen, ob es eine Wiederzunahme des "klassischen Luden" gibt und dazu soll ja jeder seine persönlichen Wahrnehmungen schildern.
Wer selber den Eindruck hat, dass er nur Mädels besucht die keinen "Luden" (Manager, Beschützer, Chauffeur) im Hintergrund haben wird natürlich auch kein "Ludenproblem" sehen.
Nur hat sich Das für mich in einigen Beiträgen wirklich so gelesen, als gäbe es sowas bei uns überhaupt nicht und das wäre so als wenn man sagen würde "Corona gibt's nicht". Corona gibt's eben schon, nur das Ausmaß des Problems und der persönlichen Gefährdung wird eben unterschiedlich beurteilt...
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"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
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Du darfst doch Deine Meinung haben, aber ich meine auch...
Die bisherigen Beiträge spiegeln ja durchaus mehrere Ansichten zum Thema wieder...
Dafür brauche ich keine Umfrage mit einem "mir genehmen Ergebnis"...
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"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
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Ich habe schon Frauen mit ihren Kaufmich-Anzeigen geholfen, aktuell sind zwei online.
Ich könnte mir vorstellen, dass 'Deutscher Freier hilft... " öfters vorkommt. Fotos habe ich auch schon gemacht, Amazongutscheine vorausgelegt (Geld auch wiederbekommen), Anrufe erledigt, KM-Anfragen und WhatsApp übersetzt etc. pp.
Schockierend fand ich die Anzahl der kranken Tastenwixxer, die sich gleich meldet. Selbst auf Profile unterschiedlicher Frauentypen (2 Freundinnen, die og. Anzeigen) bekommt man in Minuten die gleichen schrägen Nachrichten per Copy und Paste. Natürlich ohne das Profil zu lesen und Dinge zu verlangen, die ausgeschlossen sind. NS, SM und so weiter.
Hauptsächlich Plus-Mitglieder. Ein paar habe ich geantwortet.
PS: der klassische Lude im BMW oder Mercedes mit RO bzw. BG Nummernschild, wie unten zitiert, spricht wohl kaum "(bei denen die Vorabkommunikation) bei KM in fließendem Deutsch".
Mir wäre auch wohler wenn wir beim Thema "Prostitution und BMW" aus dem "muss" ein "kann" machen würden... kann halt sein, muss aber nicht zwangsläufig
Wenn jemand den Frauen hilft, muss das doch deswegen kein klassischer Lude sein.
Zum Beispiel bei den Rumäninnen, sind es meist welche aus der Familie und den Clan.
Und bei den Thais helfen sich die Frauen gegenseitig, oder die Leiterin vom Massageclub. Auch wenn diese jetzt nicht im Massageladen arbeiten, hat sich das nicht geändert.
So seh ich das auch. Kaum werden BMWs und Audis gesichtet, aus denen Nutten heraus steigen, zack schon hat man die Zwangsprostitution bewiesen. Na so simpel ist das nicht. Vor allem dann nicht, wenn man genau weiß, dass in manchen Teilen Osteuropas der Beruf Nutte höher angesiedelt ist, als der Beruf der Putzfrau. Warum sollen dann nicht auch SDL aus den Autos ihrer Lebensabschnittsgefährten aussteigen? Die Putzfrauen werden doch auch manchmal herbeigekarrt in deutschen Autos, sowas hab ich auch schon gesehen.
Ich darf an dieser Stelle daher nochmals vor solchen Blitzanalysen warnen. Oftmals steckt auch der Neid dahinter, dass man nicht selbst so ein Glück hat, so ne junge Freundin zu haben, die anschaffen geht. Ob am Ende die SDL-Freundin einem Geschenke macht oder nicht, kann man dadurch auch nicht beweisen. Und wer ein moralisches Problem damit hat, der soll eben den Pay6 meiden. Ich habs schon an anderer Stelle geschrieben: Wenn die Eier wachsen, schrumpft wohl die Moral oder aber man glaubt urplötzlich nicht mehr ans eigene Geschwafel.
Ich selbst habe in meiner 20jährigen Pay6-Karriere noch nie Drogenexzesse oder irgendwas gesehen, was ich mit Zwangsprostitution in Verbindung bringen würde. Natürlich sollte man es nicht komplett verleugnen. Schwarzarbeit aufm Bau gibts schließlich auch. Aber man sollte nicht immer so maßlos übertreiben und nicht immer die gleichen Stammtisch-Schablonen zur Beweisführung heranziehen. Das ist so billig ich krieg schon Pickel wenn ich sowas lese. BMW fährt sogar die Polizei, das beweist doch wirklich gar nix! Andere Länder andere Sitten und ja auch andere Moralvorstellungen. Diese müssen aber nicht automatisch gesetzeswidrig sein!
Wenn jemand den Frauen hilft, muss das doch deswegen kein klassischer Lude sein.
Zum Beispiel bei den Rumäninnen, sind es meist welche aus der Familie und den Clan.
Und bei den Thais helfen sich die Frauen gegenseitig, oder die Leiterin vom Massageclub. Auch wenn diese jetzt nicht im Massageladen arbeiten, hat sich das nicht geändert.
Gerade diese Strukturen/Phänomene gab es auf KM doch vor Corona auch schon, speziell in Minga. War jedes Jahr immer wieder „schön“ mit anzusehen, wie zur Wiesnzeit aufgrund der übertriebenen Hotelpreise Busladungen von Mädels plötzlich nach Ingolstadt & Co. „umgezogen worden sind“.
Gefühlt haben die kroatischen Pimps jetzt Konkurrenz aus Spanien und Rumänien bekommen.
Habe schon vor Corona keine Autos vom „Manager“ finanziert und werde das während und nach Corona auch nicht tun. Gott sei Dank, sind die Profile so stümperhaft erstellt/gemanagt, dass man die Strukturen (meist) recht schnell erkennt. Und spätestens wenn man die (üblichen) Locations genannt bekommt, sollte jedem Dreibeiner mit Restverstand klar sein, dass dem heimatlichen wirtschaftlichen Aufschwung mehr geholfen ist, wenn man(n) das Geld in den nächsten Biergarten trägt. Der Umstand, dass das Geschäftsmodell auf KM auch aktuell offensichtlich sehr gut läuft, zeigt (leider), dass vielen der Unterschied zwischen (gutem) Biergarten und Billighotels scheinbar nicht so recht geläufig ist.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Nachdem ich mich lange zurückhielt fiel mir eine Anzeige einer mir schon bekannten Dame auf. Sie ist Südeuropäerin und arbeitet auf eigene Rechnung in ihrer Wohnung. Die hat Spass am Sex, vor allem wenn ich Ihre muschi mit der Zunge verwöhne, kann sie nicht genug kriegen. Ausserdem bläst sie leidenschaftlich und sehr gefühlvoll. Auch das Fi.. macht sie aus Lust. Um nicht aufzufallen hat sie nur wenige Männer. Wir haben regelmässig Kontakt über whatts App.
Zuhälter möchte ich nicht unterstützen. Merkt man nicht immer. In ihrer Wohnung deutet nichts auf einen Mann hin.
Ich sehe gerade für die Mädels mit schlechten bzw. nicht vorhandenen Deutsch oder Englischkenntnissen ist die Abhängigkeit vom Luden Cora-bedingt derzeit höher und das gefällt mir nicht.
Was können wir tun: Am besten zu Mädels gehen, die (anscheinend) selbstständig arbeiten. Das merkt man schon, wenn zur Terminvergabe keine Standarttext geschickt werden und das blaue vom Himmel herab versprochen wird. Das noch mit gutem Deutsch und wenn man dann vor der Türe steht und das Mädel kein Wort Deutsch oder Englisch mehr kann, dann sollte man das Blut wieder von der unteren Etage ins Gehirn zurück schicken und sich einfach umdrehen und sagen bye bye Baby.
Augen auf bei der SDL-Wahl und dann unterstützt man die guten und selbständigen Mädels. Inzwischen ist das Angebot wieder groß genug und man hat die wieder die Qual der Wahl und nicht wie vor Kurzen, dass man das Verfügbare ficken musste.
Btw. auf Sex oder P6 verzichten wegen Corona, nie und nimmer. Die herbeigeredete Pandemie schafft das bei mir nicht. Aber das ist meine Meinung und muss von niemanden geteilt werden.
Ich für meinen Teil habe mich wieder darauf besonnen zu Mädels zu gehen, die dauerhaft hier sind oder dauerhaft wieder zu kommen und die Finger von den rumänischen Wanderhuren zu lassen.
Die Luden sind dieselben wie vor Corona. Als die Mädels in Clubs und Bordellen gearbeitet haben, waren sie nur nicht so sichtbar, denn ihre Aufgabe bestand hauptsächlich nur darin, Chauffeur zu sein.
Jetzt, wo die Mädels privat arbeiten müssen, haben die Luden mehr Aufgaben: Annoncen schalten, Fotos machen, Texte schreiben oder kopieren, manchmal auch in der Wohnung oder in der Nähe aufpassen, dass nix passiert. Dadurch werden sie natürlich sichtbarer.
Wer sie früher, vor Corona, sehen wollte, musste nur mal 30 Minuten vor Cluböffnung vor einem FKK-Club parken. Und konnte dann zusehen, wie lauter BMWs und Audis mit rumänischen und bulgarischen Kennzeichen ihre Pferdchen zur Arbeit gebracht haben.
*Bilderdienst*
Ne mal jetzt mal kurz schluss mit lustig und zum ernsten Teil des Postings:
Also ich finde ja, das es nichts bringt Probleme totzuschweigen. Egal ob die Emma darüber diskutiert und wir schweigen drüber - das Problem ist da. Und totschweigen und abwarten bringt nur eins: Ich überlasse das Feld dem politischem Gegner. Eher ist doch da jetzt angebracht wie man entstehenden Problemen entgegensteht auch mit der Promisse wie ich das gegenüber dem politischem Gegner verkaufe.
My two cents
P.S.:
Zitat von Epikureer69
Wie seht Ihr das und wie geht Ihr damit um ?
1. Coronapause
2. Sich für eine Öffnung der Bordelle positionieren das es erst gar nicht soweit kommt. Gibt hier im Forum ja ein paar Threads die sich damit beschäftigen.
Ich möchte dazu aufrufen, von solchen Befürchtungen Abstand zu halten, sofern nichts bewiesen ist. Damit füttert man nur die EMMA und andere feministischen Gruppen, die gegen die Prostitution sind und diese komplett verbieten wollen. Wozu den Gegnern auch noch Munition liefern? Die nehmen das dann doch für bare Münzen und drucken unser Geschreibsel hier 1zu1 ab und dann haben wir den Salat auch in der Zukunft. Quasi nachm Motto: Wenn schon die Freier sowas berichten, muss es ja stimmen.
Ich sehe auf KM lediglich eine Verlagerung der Frauen aus den Clubs rein ins Online-Geschäft. Ist völlig normal und logisch. Und dass die rumänischen Damen aus den Clubs nicht immer die besten Deutschkenntnisse haben, ist uns wohl allen bekannt.
Natürlich kann es sein, dass einige wenige Loverboys sich an die Damen dranheften und ihre "hilfe" anbieten. Das ist dann aber ein schlagendes Argument FÜR ein kontrolliertes Pay6 in Clubs ohne Verbote. Ich denke das wird sich normalisieren, sobald Corona besiegt ist. Wir haben da doch erst 4 Monate aufm Buckel. Bei einer derartigen Jahrhundert-Pandemie ist das noch nicht wirklich viel. Es gibt aber schon erstes Licht am Horizont. Nicht unruhig werden und nicht den Pay6 unnötiges belasten in der schwierigen Zeit durch unbewiesene Theorien und Befürchtungen. Das bringt niemandem was.
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