Hallo Lusthausgemeinschaft,
da hier die meisten Berichte von erfahrenen Lusthäuslern kommen, möchte ich gerne für all die noch keine Erfahrung mit Pay6 gemacht haben einen Bericht beisteuern.
Ich hoffe man vergibt mir die Länge, aber ich habe sowohl die erste Erfahrung mit Pay6 als auch den ersten Besuch bei Betty hier zusammengefasst.
Ich möchte mich noch bei Jenen Bedanken die sich die Zeit und Mühe nehmen, hier aussagekräftige und niveauvolle Berichte zu posten. Vielen Dank. Dies hat mir viel geholfen.
Wer eine kurze Zusammenfassung bevorzugt, am Ende des Textes ist diese zu finden.
Eine kurze Einleitung.
Da sich mein Erfahrungsschatz im sexuellen, auf ein paar einzelne Erlebnisse beschränkt und diese nicht besonderes waren, wollte ich nun mit 27 Jahren einen neuen Anlauf starten und dieses Mal im Bereich des Pay6.
Durch die mangelnde Erfahrung war ich entsprechend nervös. Daher war es meine Überlegung zu einer erfahrenen Frau zu gehen.
Sie sollte einfühlsam und freundlich sein. Die Vorstellungen über den Service waren verhaltener Natur und eher mit GF6 angesiedelt. Die Verweildauer habe ich mir auf 60 Minuten gesetzt. Der Gedanke bei 30 Minuten unter Zeitdruck zu stehen war nicht besonders charmanter.
Durch die Berichte hier im Forum entschied ich mich für Betty. Die Bilder sahen vielversprechend aus und ihre Art wurde hier positiv hervorgehoben.
Da mir der Mut fehlte meine Wünsche per Telefon zu artikulieren schrieb ich Ihr eine WhatsApp Nachricht. In dieser hatte ich Ihr alles erklärt.
Daß ich ein normaler Kerl Ende Zwanzig bin, der etwas verklemmt und schüchtern ist. Mein Erfahrungsschatz gering und eine führende Hand erwünscht wäre.
Ich war wirklich überrascht wie schnell Sie mir zurück schreib. Sie versicherte mir, daß dies alles kein Problem sei und wir fixierten den Termin. Sie wies mich außerdem auf dem Parkplatz auf der Rückseite des Gebäudes hin. Dieser wurde hier auch schon erwähnt.
Nun war ich gespannt, ob dies ein gelungener Besuch werden würde oder ein Reinfall.
Einen Tag vor den Termin bestätigte ich mein Kommen noch einmal, so war es vereinbart.
Als ich an dem besagten Tag, Freitagnachmittag in die Helene-Wessel-Bogen Straße ankam, war ich erstaunt über den regen Zugang auf dem Parkplatz.
Ich begab mich auf die Suche nach Bettys Klingel. Als ich pünktlich klingelte und niemand darauf reagiert, wäre ich beinahe wieder gegangen. Aber ich versuchte es übers Telefon, doch leider blieb dies ungehört. Zu guter Letzt noch eine Nachricht über WhatsApp.
Darauf bekam ich, erstaunlicherweise eine Antwort: Sie hatte verschlafen.
Sie bat mich noch kurz zu Warten und keine Minute später öffnete Sie mir nackt die Türe.
Dieser Anblick entschädigte mich für die 15 Minuten des Wartes. Eine leicht verschlafen, aber lächelnde Betty die sich für das Mißgeschick entschuldigte und mich hereinbat.
Zu ihren Bildern.
Sie sind natürlich aufgewertet, aber sie sind stimmig. Das Einzige was nicht stimmt, ist die ernste Miene. Betty lächelt nämlich viel. Ich persönlich fand Sie sehr attraktiv. Sie dürfte mindesten 10 Jahre Älter sein als ich, hat aber einen tollen Körper.
Sie hat eine Art, daß man das Gefühlt hat eine Freundin zu besuchen.
In Ihrem Zimmer angekommen, fragte Sie noch einmal nach ob ich eine Stunde bleiben möchte. Natürlich wollte ich das.
Zu Ihrem Zimmer
Es ist zwar klein, aber sauber und angenehm hergerichtet, sodass man sich wohlfühlen kann.
Sie bot mir ein Getränk und eine Dusche an, beides nahm ich an. Ach Betty ging sich frisch machen. Wahrscheinlich mußte Sie den letztet Schlaf aus den Augen vertreiben.
Auch die Duschen sind sauber und man bekommt ein frisches Handtuch.
Nach dem Duschen zurück ins Zimmer. Betty wartete schon und hat sich in der Zwischenzeit ein schwarzes Negligé angezogen. Stand Ihr wirklich gut.
Sie sagte scherzhaft, lange wir Sie es sowieso nicht anhaben und meinte, ob ich mich nicht ausziehen möchte. Betty half mir natürlich und wie Sie es prophezeit hatte, Ihre schwarzes Nichts war auch schon wieder ausgezogen.
Sie schmiegte sich an mich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken und erkundeten meinen Körper. Sie roch angenehm und Ihre Haut war weich. Obwohl ich nervös war, stand mein Kleiner plötzlich. Somit hatte ich eine Sorge weniger.
Betty hatte auf Ihren Lippen dieses großartige Lächeln und in Ihrem Blick lag die Aufforderung mich doch was zu trauen. Sie weis anscheinend intuitiv was man braucht.
Sie begann mit zarten Zungenküssen, obwohl ich Garnichts in diese Richtung erwähnt hatte. Die Küsse endeten auch zuerst als unser Termin zu Ende war.
Nun führte Sie mich aufs Bett.
Sie bedeutete mich hinzulegen und nun wurden die Zungenküsse intensiver.
Es machte wirklich Laune Ihren Körper zu erkunden und Sie schien keinerlei Berührungsängste zu haben.
Betty fragte oder war es eine Feststellung, ob ich Sie lecken möchte. Ohne auf die Antwort zuwarten, kniete Sie schon über meinem Gesicht und drückte mir Ihre Lustgrotte auf den Mund. Ich hat Ihr ja immerhin die Erlaubnis, zum eigenständigen Handeln, gegeben.
Nach einer ausgiebigen Erkundung Ihrer Lustgrotte wechselte Sie in die 69 Stellung. Ihr blasen war großartig. Natürlich mit Gummi. Sie lenkte mich mit Ihren französisch Kenntnissen soweit ab, daß ich das Lecken vergas. Betty erinnerte mich daran, indem Sie mir spielerisch Ihre Lustgrotte auf den Mund drückte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Gegenseiten Leckens/Blasens, bekam ich eine Lehrstunde im Reiten.
Sie fing mit sehr langsamen Bewegungen an und steigerte dann Ihr Tempo. Noch interessanter wurde es, als Sie anfing Ihre Hüfte kreisen zu lassen.
Irgendwann stellte Sie mir die Frage, ob ich Sie von hinten oder vorne nehmen möchte. Ich entschied mich für die Variante von hinten. Sie bot einen großartigen Anblick von Hinten.
Ich glaube, ich habe maximal 5 Minuten in dieser Stellung ausgehalten bevor ich kam. Sie hat auch eine Art einem das Leben schwer zu machen (im positiven Sinn).
Mann hat das Gefühl richtig ausgepresst zu werden. Als würde der Schwanz in Ihr noch einmal extra massiert werden. Sie hatte es mir schon beim Reiten gezeigt, aber beim Doggy war dies noch intensiver. Bei dieser Kombination konnte ich mich nicht lange zurückhalten. Es war einfach zu schön.
Nach dem ich meine Ladung in den Conti verschossen hatte, durfte ich noch eine kleine Ewigkeit in Ihr verweilen. Danach kam das Säubern, dies übernahm Betty. Es kam keinerlei Hektik auf. Danach gab noch eine schöne Runde Kuscheln und Small-Talk. Außerdem bot Sie mir noch was zu trinken an.
Zu Bettys Deutschkenntnissen.
Sie sind ausreichend um eine gute Unterhaltung mit Ihr führen zu können. Währen meine Englischkenntnisse genauso gut wäre ich zufrieden.
Was mich überrascht hat war, daß Sie sogar einen kultivierten bayrischen Dialekt verstehen kann. Sie hat selbst gesagt, solang es nicht zu schlimm wird ist das kein Problem.
Sie bot mir eine zweite Dusche an, die ich gerne annahm. Nachdem ich frisch gewaschen in Ihr Zimmer zurückkam, gab es noch die Geldübergabe. Es waren 200,- für 60 Minuten. Ich fand Ihren Vertrauensvorschuß als eine äußerst freundliche Geste. Sie kannte mich bisher ja noch nicht und eigentlich bin ich davon ausgegangen im Voraus zu bezahlen.
Danach begleitete Sie mich bis zur Türe. Es gab noch ein Abschiedskuss und die schelmische Aufforderung mal wieder vorbeizukommen. Eine großartige Art der Kundenbindung.
Zu der Zeit.
Obwohl das Treffen erst eine Viertelsunde später begann, war die vereinbarte Stunde kein Problem und wurde sogar etwas überzogen.
Eine Zusammenfassung.
Ja, ich gebe zu mir fehlen Reverenzen zu andern Damen im Pay6 und daher möchte ich gar nicht behaupten Betty ist die Beste, dies wäre eine reine Anmaßung meinerseits.
Was ich aber behaupte ist dies, wenn man in dem Bereich Pay6 einsteigen will ist Betty keine falsche Wahl.
Obwohl ich ein völliger Frischling in dem Gebiet Pay6 war, hat Sie nicht versucht mich über den Tisch zu ziehen. Sie war steht freundlich, zuvorkommend, engagiert und versuchte mir meine Wünsch von den Augen abzulesen.
Betty ist eine erfahrene Frau die einen tollen Körper hat und weis wie Sie ihn einsetzen muß. Sie hat ein fröhliches Wesen und man fühlt sich gut bei Ihr aufgehoben. Sie ist auf mich eingegangen und hat, mit Ihrer lockeren Art, meine Nervosität zerstreut.
Auch Ihr Service war toll und es kam nie der Eindruck auf, es wäre gekünstelt.
Sicher Sie ist eine Geschäftsfrau, immerhin betreibt Sie das Inflagranti im EG und UG. Sie hat mir ein wenig über Ihre Arbeit als Chefin erzählt, war äußerst interessant.
Dennoch vermittel Sie mir das Gefühl, zu einer Freundin zu gehen.
Auch die finanzielle Absprach ging problemlos über die Bühne. Sie hat keine Preisverhandlungen versucht, noch mir irgendwelche Aufpreise zu verkaufen.
Es wurde über WhatsApp die Zeit, Serviceumfang und der Preis avisiert und bei dem Besuch auch eingehalten.
Ausnahme war der Start, aber das war wohl mehr Murphys Law.
Ich möchte daher Neulingen Betty für die engere Wahl vorschlagen.
Natürlich ist alles eine Chemie frage und was man Schlussendlich erwartet.
Mir persönlich hat der Besuch sehr viel Freude bereitet.
Sobald es sich ermöglicht werde ich Betty wieder besuchen und dieses Mal auch mehr Spaß haben, da ich weniger nervös sein werde.
Ich freue mich auf den nächsten Besuch und Vielen Dank Betty.
Lucifer