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Alt  22.01.2021, 23:06   # 1
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

Beiträge: 1.135


Aufkleber ist offline
Krefeld: Zwei Razzien in einer Woche in demselben Hotel

Ein kleines Hotel in der Krefelder Innenstadt hatte mal eine ganz schlechte Woche. Zweimal kamen die Greifer und nahmen den Laden hoch - wegen Prostitution und Hotelübernachtungen. Enorm hohe Bußgelder für alle Beteiligten - den Betreiber triffts am härtesten. Die Polizei hat teilweise gewaltsam Hotelzimmer aufgebrochen - Gefahr im Verzug?! Erstaunlich, dass man da so kompromisslos und brutal vorgeht - da wollte man wohl ein Exempel stuieren, so jedenfalls meine Meinung.

Bericht zur Mittwochsrazzia:
https://www.wz.de/nrw/krefeld/kod-un...n_aid-55813913

Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) hat am Mittwoch in einer gemeinsamen Aktion mit der Polizei ein Hotel in der Innenstadt kontrolliert. Es bestand der Verdacht, dass dort Prostituierte ihre Dienste anbieten, teilte die Stadt am Donnerstag mit.

Ein Verantwortlicher konnte vor Ort nicht angetroffen werden. Mehrere Türen zu Hotelzimmern wurden zwangsweise geöffnet. In den Zimmern trafen die Einsatzkräfte von KOD und Polizei dann auf Damen mit mutmaßlichen Freiern.

Mehrere infektionsschutzrelevante Verfahren werden nun eingeleitet. Die Damen erwartet jeweils ein Verfahren wegen der Erbringung von sexuellen Dienstleistungen mit einem Bußgeld von je 1.000 Euro und wegen der Wahrnehmung von Übernachtungsangeboten zu privaten Zwecken von je 250 Euro. Gegen die angetroffenen Freier werden Bußgeldverfahren wegen fehlender und unrichtiger Kontaktdaten in Höhe von je 250 Euro eingeleitet.

Den Betreiber hat die Polizei vor Ort nicht angetroffen. Ihn erwartet ein Verfahren wegen des Betriebs einer Prostitutionsstätte oder Ähnlichem. Das Bußgeld liegt bei 5.000 Euro, ein weiteres Bußgeld wird wegen des Anbietens von Übernachtungsangeboten zu privaten Zwecken fällig.

Auch hier liegt die Summe bei 5.000 Euro. Ferner drohen auch weitere ordnungs- und strafrechtliche Verfahren. KOD und Polizei prüfen in diesem Fall weiter. Allen, die sich in diesem Hotel aufgehalten haben, wurde der sofortige Auszug angeordnet.
Bericht zur Freitagsrazzia:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...hotel-100.html
Wie bereits am Mittwoch trafen Mitarbeiter des Ordnungsdienstes und der Polizei heute in Hotelzimmern auf mutmaßliche Freier und Prostituierte. Ihnen drohen weitere Geldstrafen.

In dem Krefelder Hotel haben sich am Freitag insgesamt sechs Frauen und ein Mann aufgehalten. Diese wurden erneut aufgefordert, das Hotel zu verlassen. Aufgrund des wiederholten Verstoßes wurde nun das Schloss der Eingangstür ausgetauscht.

Bußgelder verdoppeln sich für wiederholtes Vergehen

Gegen die sieben Personen wurden erneut Bußgeldverfahren eingeleitet. Denn wegen der Corona-Pandemie sind private Hotelübernachtungen momentan verboten. Da es sich um einen Folgeverstoß handelt, sind für die Beteiligten nun Bußgelder in Höhe von 500 Euro fällig. Dazu kommen die 250 Euro für den Erstverstoß.

Auch den Betreiber des Hotels erwartet ein weiteres Verfahren, da er Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hat. Das Bußgeld verdoppelt sich bei ihm auf 10.000 Euro. Hinzu kommen die 5.000 Euro, die als Bußgeld beim ersten Einsatz verhängt worden waren.

Ordnungsdienst und der Polizei prüfen derzeit, ob weitere ordnungs- und strafrechtliche Verfahren drohen.

Prostitution und Hotelübernachtungen wegen Corona verboten

Bereits am Mittwoch hatten Ordnungsdienst und der Polizei das Hotel in Krefeld kontrolliert und dort mutmaßliche Freier und Prostituierte angetroffen. Ein Betreiber war nicht vor Ort.

In dem Hotel in der Innenstadt habe schon zuvor der Verdacht der Prostitution bestanden, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Prostitution ist wegen der Corona-Pandemie momentan allerdings verboten. Auch private Hotelübernachtungen sind nicht erlaubt.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  03.05.2021, 12:19   # 2
Love-Maschine
 
Mitglied seit 27.04.2021

Beiträge: 49


Love-Maschine ist offline
Einleitung eines Bußgeldverfahrens wegen fehlender Kontaktdaten

@Aufkleber
für dein Posting des Zeitungsartikels aus der "Westdeutschen Zeitung" vom 21.01.2021 bin ich dir außerordentlich dankbar.
Ich zitiere nochmal den entscheidenden Satz aus dem Zeitungsartikel:
Gegen die angetroffenen Freier werden Bußgeldverfahren wegen fehlender und unrichtiger Kontaktdaten in Höhe von je 250 Euro eingeleitet.
Sobald du das Hotel als Besucher betrittst, musst du im Foyer des Hotels deine (korrekten) Kontaktdaten hinterlassen und da es sich um einen öffentlichen Bereich handelt den Mundschutz aufsetzen.

Hierzu habe ich einen interessanten Beitrag im Internet von TRAVELBOOK gefunden
Nachgefragt:
Darf ich Gäste mit auf mein Hotelzimmer nehmen?

Es ist ja durchaus nichts Ungewöhnliches, dass man auch im Urlaub nette Bekanntschaften schließt und sie dann zu sich einlädt. Doch wenn es sich bei der Unterkunft nicht um eine Ferienwohnung handelt, sondern um ein Hotel, stellt sich die Frage: Sind Gäste überhaupt erlaubt? Es kommt darauf an...

Ein Hotelzimmer dient nicht nur zum Übernachten. Manchmal will man Bekannte empfangen oder mit jemandem ungestört ein paar Stunden verbringen. Und wer beruflich reist, nutzt das Hotelzimmer womöglich für ein Meeting. Aber ist es überhaupt erlaubt, Gäste mit auf das Hotelzimmer zu nehmen?

Antwort: Das entscheidet einzig und allein das Hotel, denn es hat Hausrecht. Meist müsse der Besuch an der Rezeption angekündigt werden, erklärt die Sprecherin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga, Stefanie Heckel. Beispiel: „Ein Ehepaar hat im Sommer ein schönes Doppelzimmer mit Balkon und Meerblick an der Ostsee gebucht. Hier wird voraussichtlich nichts dagegen sprechen – sofern offiziell gemeldet –, dass sich ein befreundetes Paar das Hotelzimmer einmal anschauen darf.“ Das hat schließlich auch einen Werbeeffekt.

Definitiv verboten: Gäste, die im Hotel über Nacht bleiben

Während tagsüber der kurze Besuch erlaubt sein kann, ist das Übernachten von Gästen dagegen verboten. „Definitiv nicht erlaubt wäre, dass der Besuch über Nacht bleibt, die Luftmatratze aufpustet und aus einem bezahlten Doppelzimmer heimlich, still und leise ein nichtbezahltes Vier-Personen-Zimmer wird“, sagt Heckel. Das hat laut Dehoga auch mit dem deutschen Recht zu tun. Mitreisende Gäste müssen laut Bundesmeldegesetz (BMG) angemeldet werden.
Quelle: https://www.travelbook.de/service/ga...lzimmer-nehmen

Da davon auszugehen ist, dass die Freier kein Formular über die Kontaktdaten ausgefüllt haben, kann bei einer Kontrolle des Kommunalen Ordnungsdienstes die Sache ganz schön ins Auge gehen.

Ich habe mich vor kurzem ebenfalls mit einer Dame im Hotelzimmer getroffen. Problem ist hierbei, dass die Damen nicht die Adresse vorher herausgeben und erst dann, wenn du in der Straße eingetroffen bist, wird dir die Hausnummer mitgeteilt und so wurde ich in ein heruntergekommenes Hotelzimmer gelost. Erwartet habe ich eine Privatwohnung. Und deshalb konnte ich mich nicht mental auf die Gegebenheiten einstellen. Der Spaß hätte mich ohne weiteres 250,00 Euro kosten können.

Das deutsche Suppenhuhn, auf das ich getroffen bin, hat nur die vielen Euros im Kopf und sonst gar nichts. Dabei könnte alles so einfach sein, wenn man sich im Vorfeld abstimmen würde.

Vor allen Dingen, wenn Freier in den Hotelzimmern mit überzogenen Preisen abgezockt werden, kann es für alle Seiten unangenehm werden. Ein anonymer Hinweis genügt und der Laden fliegt auf.
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