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Alt  09.05.2018, 11:43   # 1
Hans-braun
 
Mitglied seit 08.05.2018

Beiträge: 4


Hans-braun ist offline
Saunaclub Babylon in Elsdorf bei Köln 2018 - SLID306



https://snatchlist.com/neu/saunaclub-babylon.306/





Es gibt hier bereits ein langes Thema zum Saunaclub Babylon in Elsdorf bei Köln, aber das wurde 2011 begonnen und hält im ersten Beitrag viele veraltete Informationen parat, evtl. kann man das mal schließen und neu anfangen wollen?
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...ad.php?t=85589

Der Club hat seine Homepage verändert, man findet sie hier:
https://www.saunaclub-babylon.com/

Bilder der Frauen und eine Anwesenheitsliste, die für die aktuelle Woche halbwegs stimmt (mit Betonung auf "halbwegs") findet man hier:
https://www.saunaclubs.org/modelle/s...ylon/index.php

Der Club wurde mehrfach umgebaut, man hat viel Geld in die Hand genommen. Es gibt jetzt einen schönen Garten vorne mit Grill, einen tollen Garten mit Schwimmbecken hinten und ein neues Badehaus mit Sauna und Sprudelsitzbecken. Dazu viel mehr Zimmer als früher. Bilder sind z.B. hier:
https://www.saunaclub-babylon.com/de/3.php

Gekocht wird nach Karte, im Sommer wird zusätzlich gegrillt, dazu gibt es ein Buffet. Das Essen ist für einen Saunaclub spitze, mir leider oft zu fett - ein voller Bauch fickt nicht gerne!

Der Eintritt liegt bei 60 Euro für die Tageskarte, weniger für ein oder zwei Stunden. In diversen Foren kann man auch Bonuskarten kriegen. Auch die Geburtstagsregelungen erfreuen viele Kollegen.

Die Frauenanzahl liegt heute (Mai 2018) an vollen Tagen zwischen 40 und 50; es sind viele gut bekannte Superhuren, viele mittelmäßige und auch ein paar gar nicht gute Perlen im Haus.

Es gibt viele Berichte und eine gringe Fluktuation, vor allem aber jede Menge freundlicher FK im Hause, die man in der Regel immer fragen kann, ob sich ein Zimmergang lohnt. Die Atmosphäre im Haus ist fast immer richtig gut, so dass man schnell mit allen ins Gespröch kommen kann.

Vielleicht ist das neben der Auswahl an Frauen, dem kostenlosen Bier und dem Essen einer der wichtigsten Punkte - den der einfache Draht zum Nachbarn erspart einem immer wieder Reinfälle mit Damen, die tatsächlich nur auf Geld statt auf guten Sex aus sind. (Ironieschalter aus)

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  31.03.2019, 20:27   # 43
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Mitglied seit 10.11.2016

Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
Haide, dă-mi ceva! *

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* komm schon, schenk mir was!


Rumänische Huren sind unersättlich. Leider nicht nach Sex, sondern nach materieller Zuwendung. Neben sehr viel Geld möchten sie gern auch ständig Geschenke bekommen.

Im Babylon fragt mich meine Elsbeth schon seit Wochen nach einer Armbanduhr von Michael Kors. Die soll ich ihr kaufen. Ich kannte die Marke gar nicht, und mußte erst mal googlen. Aha. Die goldenen mit den vielen Straßsteinen. Die tragen gefühlt 97% aller rumänischen DL. Elsbeth hat noch keine. Ist wohl für sie ein ähnliches Statusobjekt, wie für ihren Pimp der Audi. Es gibt so viel schönere Damenuhren, aber für junge Zigeunermädchen muß es Michael Kors sein.

Meine ehemalige Club-Waltraut im Hawaii antwortete einmal auf die Frage, was sie sich von mir zu Weihnachten wünsche, mit dem Zusenden eines Links zu ihrer Amazon Wishlist. Das macht Sinn. Immerhin vermeidet sie so unpraktische Doppelgeschenke der einander unbekannten männlichen Liebeskasper, denn jedes Wishlist-Geschenk kann nur einmal bestellt werden. Da aber nichts unter 1.000 Euro daraufstand, hab ich ihr dann Kekse gebacken. Soll sie ruhig auch mal die Schattenseiten der Liebeskasperei kennenlernen.

Neulich am Spind in Elsdorf fragt mich Käthe bei der Geldübergabe, wie denn der verführerische Duft heisst, den ich trage. Ich zeige ihr das fast volle Fläschchen meines teuren Eau de Parfums. Zappzerapp, weg war es. „Jetzt rieche ich immer wie du!“ ist Käthes unschlagbares Argument. War zum Glück ein Unisex-Duft, nicht daß ihr noch Brusthaare wachsen. Also wieder auf zu Douglas.

„Was hast du mir mitgebracht?“ ist auch so ein schöner Begrüßungssatz. Mich selbst? Einige Fünfziger? Einen vollen Sack? Chlamydien? Nichts, Trude, nichts habe ich dir mitgebracht. Trude schmollt. Trude mag nicht blasen. „Nie bringst du mir was mit!“ jammert Trude. Ich sollte wieder mit Laubsägearbeiten anfangen, oder Kastanienmännchen kleben. Selbstgebasteltes geht doch immer.

Wie wäre es denn mal umgekehrt? Wenn die Mädels ihren treuen, wiederkehrenden Kunden ab und zu kleine Geschenke machen würden? Das wäre doch nett. Ein Rasierwasser. Was Gehäkeltes. Ein selbstbemaltes Kondom. Oder einen hübsch gestalteten Gutschein. „Für Schatzi, einmal Blasen frei“ mit Herzchen drumherum. Solche kleinen Geschenke kosten ja nicht viel, zeigen aber Wertschätzung und erhalten die Freundschaft.

Meine erste Runde heute geht an Micky, die bulgarische Mexikanerin mit dem sensationellen Body. Durchtrainierte Frauen mit Muskeln in den Armen und einem Sixpack machen mich an. Ist irgendwie so eine Amazonen-Sache, keine Ahnung. Vielleicht sehne ich mich ja heimlich auch danach, von starken Frauen dominiert zu werden, und habe mich nur noch nicht wirklich getraut, das auszuleben. Zum Beispiel hat mich als junger Mann Brigitte Nielsen (als sie noch jung, knackig und muskulös war) ganz raschelig gemacht. Also lange vor Dschungelcamp, Silikon und Botox. Die war mal ein einziges Muskelpaket, zum Niederknien.

Micky ist so ähnlich. Ihr ganzer Körper besteht nur aus Sehnen und Muskeln, und ist großartig geformt. Es gibt sicher 18jährige, die dafür töten würden, so einen Knackarsch wie die 30jährige Micky zu besitzen. Wer öfters im Babylon ist, weiß sicher, dass sie außerdem ziemlich flippig, extrovertiert, laut, schräg, witzig und exhibitionistisch sein kann. Alles Eigenschaften, die mich anmachen.

Bei einem Zimmer mit Micky frage ich mich immer mal zwischendurch, wer eigentlich gerade wen fickt, denn das kleine Kraftpaket ist überaus aktiv und gibt auch gern selbst Richtung und Tempo vor, was mir sehr gefällt. Besonders erwähnen muß man ihren Deepthroat beim Blasen, der ist wirklich sensationell gut, ganz tief, sehr nass, sensorisch und optisch einfach großartig.

Nach unseren umfangreichen gegenseitigen Handlungen, die zu meiner größten Befriedigung verliefen, wünschte sich Micky, auch selbst noch zum Höhepunkt geführt zu werden. In beiderseitigem Teamwork (ich war eher nur beteiligt) konnte ich dann staunend mit ansehen, wie eine Frau innerhalb weniger Minuten drei Orgasmen haben kann, und das möchte ich bitte auch können. Macht bestimmt einen Heidenspaß.

Meinen zweiten vertraulichen Moment durfte ich mit Mirella verbringen. Sie scheint im Babylon wirklich angekommen zu sein, denn sie bietet mittlerweile einen sensationellen Service auf Babylon-Niveau, einschließlich toller Zungenküsse, ganz viel Nähe und Zärtlichkeit. Besonders erwähnen muß man ihre Spezialität, das Reiten. Wohl technisch eine der Besten, die je auf mir saßen. Ganz viele tolle Varianten, von ganz eng klammernd mit Küssen, auf Knien, in der Froschhocke, weit zurückgelehnt, es war so ziemlich alles anatomisch Mögliche dabei, und sie hatte eine bewunderswerte Ausdauer. Minutenlang hat sie mich in jeder Variante in die Matratze geritten, es war sensationell gut, mit sehr viel Gefühl und toller Technik. Wie man bei der Anstrengung noch so lieb lächeln kann ... Es war so schön, dass ich gern auf eine Stunde verlängert habe, Momente voller Harmonie darf man ja auch mal auskosten.

Zuletzt geht es zu Tanja. Sie hat mit bewundernswerter Geduld gewartet, dass ich mit den anderen zwei Damen fertig werde, um mich nun in Beschlag zu nehmen. Ihr heutiger Plan für mich sieht vor, dass ich in drei Stunden etwa 11 mal Sex mit ihr habe und dabei 16 mal in ihrem Mund komme, oder so ähnlich. Ich habe nicht wirklich zugehört. Natürlich war es wieder wunderschön und sie hat alles, aber auch wirklich alles was noch da war, aus mir herausgeholt.

Den AST schenken wir uns.

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Alt  28.03.2019, 21:36   # 42
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.706


Gemmazimma ist offline
Arrow Fortsetzung Teil II - Angie

Zwischenzeitlich kommt Angie wieder mal vorbei und erteilt mir die 5.Abmahnung, was das versprochene Techtelmechtel angeht. In den Clubs, die ich kenne, würde dieses Topmodel mich und einige andere nicht mal mit dem hübschen Arsch anschauen von außerhalb der Clubmauern reden wir lieber erst gar nicht. Angie ist sehr schlank, hat helle Haut und lange, schwarze Haare und ein sehr schönes Gesicht mit leckerem Kussmund.

Trotzdem und vieler Gäste ist sie pausenlos unterwegs, was mich bzgl. ihrer Zimmerperformance fast ein wenig misstrauisch macht. Aber versprochen ist versprochen, obwohl das Risiko, die 2 schönen Clubtage evt. mit einem lauen Date abzuschließen, recht groß erscheint.

Ja von wegen. Kaum in der Horizontalen, werde ich von butterweichen, feuchten Lippen und Zungen fast eingesaugt ein Blowjob, dass sich ein alter Sack beim 3.Zimmer und 6.Entsaftung in 2 Tagen sich nochmal zusammenreißen muss. Immer wieder frage ich mich, ob das wirklich noch wahr ist oder ich schon im Hotelbett liege und davon träume, was ich verpasst haben könnte

Kürzlich war hier eine Diskussion, in welcher Region der Service am besten ist und am meisten geküsst wird. Darauf habe ich zunächst nichts gegeben, nach dem gestrigen Tag in Kaarst noch keine neue Erkenntnis, nach dem heutigen aber nehme ich alles zurück.

Und behaupte das Gegenteil
Die dann 1,5 Std. waren himmlisch und das Highlight des Wochenendes, in Summe Optik und Service unschlagbar. Das Wort ist in diesem Zusammenhang eigentlich unpassend, guten Service gibt es auch im Restaurant, manchmal. Um 22.00h war das ihr 9.Zimmer, angesichts ihrer Präsenz kann sie kaum eine Verschnaufpause gehabt haben – meinen allerhöchsten Respekt für diese Leistung und speziell mir gegenüber
Angie
With no loving in our souls - and no money in our coats - You can't say we're satisfied
irgendwie passend. Ein wunderbarer Abschluss und das Highlight des Wochenendes

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Alt  28.03.2019, 20:51   # 41
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.706


Gemmazimma ist offline
Arrow Gemmazimma im Gelobten (Club-Bundes)Land - Teil II

Nach dem Besuch im Living-Room tags darauf also ins Babylon. Auch dieser Club braucht nicht mehr in allen Einzelheiten beschrieben zu werden. Das von außen eher unauffällige Gebäude punktet innen mit hochwertiger Ausstattung. Positiv fällt noch die Lösung mit der Raucherabteilung im schönen Wintergarten auf, über den Tageslicht auch in den Clubraum dringt, der im Vergleich zu den meisten anderen auch abends überall gut beleuchtet ist.

An sich bin ich gern früh in Clubs, leider dauert es in den meisten lange, bis man in die Gänge (und die Zimmer) kommt. Beim Einchecken um 12.00h steppte dort aber schon dermaßen der Eisbär, dass man fast meinen konnte, es handelt sich noch um Restegäste vom Vortag, die den Sonnenaufgang verpasst haben und auch sonst einiges. Ein rheinischer Hobbykollege feierte seinen Geburtstag mit 20 Kumpels und schon ziemlichen Frohnaturen. Bei der Musik dürfte für jeden Geschmack und beide Seiten der Branche etwas dabei sein, querbeet für jede Altersschicht und beliebigen Migrationsuntergrund.

Da und noch gefühlte 97 weitere Male ist mir dann auch gleich ein leckeres Teilchen in Form von Angie über den Weg gelaufen, die mich erwartungsvoll ansah und auch noch lächelte, irgendwas kann hier nicht stimmen

Schon beim guten Frühstück amüsierte ich mich über das bunte Treiben, danach von der Bar aus, die Mädels dagegen frisch wie aus dem Ei gepellt und schon ausgelassen und wie die Männerrunde. Das hätte insofern schiefgehen können, als dass von den hübschen sich auf den Sofas räkelnden Girls ausgerechnet die schönste, von der ich meine Augen nicht lassen konnte, direkt auf mich zu kam, ihre zarten Händchen über meine Schultern legte und es mich fast vom Hocker haute

Seit dieser nur schemenhaft in Erinnerung gebliebenen Begegnung treibt mich nur noch ein Gedanke um: Wie um alles in der Puffwelt konnte ich, obwohl noch angeschlagen vom langen Vortag und ausgelaugt/-saugt, diese Grazie mit heller, zarter, porzellanfarbener Haut, Topfigur, unglaublich schönem Gesicht und den sinnlichsten Lippen überhaupt nur auf später vertrösten? Jedenfalls hätte man sich in einem von mir sonst frequentierten Club spätestens da gefragt, ob es dem wohl zu gut geht

Zurecht. Posthum wurde die junge Dame mit Kollegenhilfe als Sorana Identifiziert. Später war sie immer nur zu sehen, wenn ich gerade aus einem Zimmer kam Nacheinander stellten sich mehrere Mädels nett vor, denen ich aber auch nicht gleich zusagen wollte. In kurzer Zeit habe ich dabei mehr versprochen als vor vielen Jahren auf dem Standesamt und in Summe an Attraktivitätspunkten ein Vielfaches von dem vertröstet als in meinem ganzen bisherigen Leben.

Bei Daniella aus Mazedonien (schon wieder ein neuer Länderpunkt, der 33.) habe ich dann einfach aufgegeben. Sie konnte am besten überzeugen, dass sie messerscharf auf mich ist und beinah hätte ich es sogar geglaubt. Nach der Multiumgarnung bis dahin kann man schon mal was einbilden. Sie war sogar vor ca.4 Jahren schon mal kurz im FKK Hawaii Ingolstadt unter gleichem Namen, ein Thread für sie wurde aber nicht angelegt.

Sie zeigt mir ein Zimmer im Keller, das ein bisschen den Eindruck macht wie die Röntgenabt. einer größeren Arztpraxis. Schönes Geschmuse gibt es tatsächlich, Gebläse weiß ich nicht mehr (kann nichts Besonderes gewesen sein) beim Hauptakt geht sie ab wie eine Rakete (oder Fakete?) aber schon ein guter Einstand für heute.

Wieder im Clubraum setzt sich Cassandra (BG) zu mir und erklärt mir mit umwerfendem Lächeln und gutem Englisch, dass Pausen überbewertet werden. Leider muss ich aber auch das 3.Girl, von dem ich hin und weg bin, vertrösten, wenn sich das nicht mal rächt. Später beim Essen weist sie mich höflich, aber bestimmt drauf hin, dass ich nach der Energiezufuhr doch wieder fit sein müsste - schau mer mal.

Cassandra hat ein sehr hübsches Gesicht und schöne A/B-Brüste, von da abwärts fällt sie leider aus dem Rahmen mit reichlich Schwungmasse. Ein Manko, das sie aber mit natürlicher und nicht aufgesetzter Freundlichkeit mehr als wett macht. An ihrer Seite fühle ich mich pudelwohl, beiderseitige Sympathie wie selten. Es kommt mir vor, als würden wir uns schon ewig kennen, ein Gefühl wie frisch verliebt

Ohne Absprache geht im Zimmer zu fast allen anderen Aktionen dementsprechend ein Knutschfeuerwerk los das die ganzen 1,5 Std. nicht erlischt, so dass es mir Kussisten sogar zum 1.Mal schon fast zu viel wird. Auch im schönsten Moment stoppt sie das nicht und beim Nachkuscheln fängt sie wieder damit an Was in das Girl gefahren ist, außer zwischendurch in 2 der üblichen Eingänge, weiß ich beim besten Willen nicht.

Mit Mädels aus der türkischen Minderheit in Bulgarien habe ich fast nur gute Erfahrungen gemacht. Den ganzen restlichen Abend hat sie mich immer wieder geneckt und getätschelt (die weibliche Form des Grabschens und nicht strafbar)

Überhaupt ist auch das Animierverhalten im Club als erstklassig zu bezeichnen. Absagen werden sportlich genommen, ein Gemmazimma quer über den Saal war nicht zu vernehmen, Mann fühlt sich wohl und wahrgenommen. So wie wir bei den Damen selbst, flehen die €uros förmlich drum, in deren Portemonnaies zu landen. Dahin können die Besatzungsmitglieder der meisten Clubs, die ich kenne, allen voran leider der Ingolstädter Heimatclub, ruhig mal auf Fortbildung gehen.

Auch ein Line-Up dieser Klasse habe ich noch nirgends gesehen. Unter den 40 Mädels war sehr wenig Sillycon dabei, kaum Ausfälle, dafür 4-5 absolute Optikbomben, die aber auch kommunikativ und aufgeschlossen wirkten. Meine gebuchten Mädels aus Mazedonien, Bulgarien und der Türkei entsprechen der größeren Herkunftsvielfalt, eine sehr nette und knackige Dame aus Brasilien und sogar eine aus Ruanda konnte ich noch ausmachen, dazu einige Biodeutsche - Fortsetzung folgt

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Alt  21.03.2019, 14:48   # 40
Freshhaltefolie
Immer von der Rolle
 
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Mitglied seit 22.11.2017

Beiträge: 131


Freshhaltefolie ist offline
Wo sind hier eigentlich die Schwedinnen?

Tag 2 meiner / unserer NRW-Tour

Zum Teil 1 geht’s hier lang:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=363

Kennt ihr den schon?

Treffen sich drei Bayern und … nochmal zwei Bayern … in einer …

Ne, so funktioniert das nicht.

Also nochmal von vorn.

Nach meinem Erstbesuch des Living Rooms in Kaarst ging es weiter zum nächsten hochgelobten Klub, dem Babylon in Elsdorf. Der Name soll vor allem am Samstag Programm sein und darüber hinaus waren zwei mir noch unbekannte Kollegen vor Ort sein. Entsprechend groß waren die Erwartungen auf das was kommen mag.

Das Babylon ist überraschend hell. Meine bisherigen Kluberfahrungen beruhen auf ein paar Besuche im Sakura und Safari in Neu-Ulm. Beides sind ja relativ dunkle Örtlichkeiten. Das Babylon ist dagegen regelrecht lichtdurchflutet. Wie tags zuvor im Livingroom wirkt alles unglaublich gepflegt und sauber. Man würde den Ort auf Anhieb nicht mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung bringen, wären da nicht die nackten Frauen, die einem bei Schritt und Tritt über den Weg laufen.

Um die Spannung etwas herauszunehmen, das wichtigste vorweg: Schwedinnen sucht man auch hier vergebens.

Reihenweise attraktive Frauen, die einem die Qual der Wahl schwermachen., wären da nicht die anwesenden LH-Kollegen mit Babylon-Erfahrung.

Bis zu meinem ersten Zimmer dauerte es eine Weile.

Letztendlich bin ich dann aber den Akquisebemühungen von Rachel sehr schnell erlegen. Die Rumänin gehörte überhaupt zu den auffälligeren Frauen im Klub. Schon allein deshalb, weil sie nicht den Einheits-Schwarze-Haare-bis-zum-Arsch-Look hat, sondern ihre etwas mehr als schulterlangen Haare blondiert hat. Außerdem profitierte ich beim dem nun folgenden Zimmer wieder mal von der Anwesenheit erfahrener Stammgäste. Da kann dann selbst bei mir nichts mehr schief laufen.

Rachel knutschte mich schier endlos. Das hätte ich aufgrund ihres Porno-Looks nicht erwartet. So saß Rachel auch zwischenzeitlich mit weit gespreizten Beinen im Klubraum um ihre Klit vor mehr als einem Dutzend Zuschauern zu reiben. Auch konnte ich sie bei einer der berüchtigten Blow-Job-Akquisen beobachten.

Aber das war alles zu einem späteren Zeitpunkt. Als ich mit ihr auf dem Zimmer war, ging es wie erwähnt erst kuschlig los, um sich dann immer mehr zu steigern.
Ein „Fick mich bitte in den Arsch – kostet auch nicht so viel“ habe ich bis dahin so auch noch nicht gehört. Aber wenn sie das so sagt, wie kann ich da nein sagen?

Sie verschwand dann kurz zu einer Anus-Reinigung und so konnte ich sie während des Leckens überall fingern, wobei ihr ein Finger deutlich zu wenig ist, was sie mir auch unmissverständlich mitteilte.
Beim Lecken gibt sie auch gern zwischendurch Anweisungen und übernimmt mit rubbelnden Fingern ganz das Ruder, um auch wirklich ans Ziel zu kommen. Da geht die Porno-Maus mit ihr durch.

Für den AV legte sich Rachel ein Kissen unter den Po, spreizte die Beine und ließ sich fest nehmen.
Eine richtig geile Nummer, an die ich noch sicher lange denken werde.


Auch wenn ich ungern Wiederholungsgefahr-Prognosen abgebe, kann ich hier ruhigen Gewissens 100 % angeben, denn auch Zimmer 2 ging an diese Wahnsinnsfrau.

Diesmal nur eine CE lang und auch sonst ohne jegliches Extra, aber genauso eng, vielen Küssen mit einer langen rumänischen Zunge und mit einem erstaunlichen Deepthroat. Ist schon sehr geil an ihrer Kehle zu fühlen, wie weit man eindringt. Entkräftet schleppte ich mich in die Dusche.


Später am Abend, gab es Tanzeinlagen zu rumänischer Musik, wobei mir hier Roberta besonders auffiel – nicht nur weil sie nur eine Armlänge von mir entfernt ihre Hüften kreisen ließ, sondern weil ich ihr das gar nicht zugetraut hätte.

Sie ist so jung und wirkt durch etwas Babyspeck noch jünger. Bläst aber wie eine „Alte“. Soooo gut und weil sie etwas Probleme mit ihrer Frisur hatte, die ihren heftigen Auf/AB-Bewegungen nicht standhalten wollte, musste sie Gott sei Dank gelegentlich unterbrechen, sonst wäre das ein viel zu kurzes Intermezzo geworden. Dieser schöne Busen beim Reiten, der traumhafte Hintern in der 69, das hübsche Gesicht beim Knutschen.

Egal wie lange das Zimmer dauert es ist immer zu kurz.

Beim Verlassen des Zimmers laufen wir an einer Liege vorbei, auf der sich ein älterer Kollege einen von der Palme wedelte. Im Ernst? Bei so vielen schönen Mädchen so ganz allein?

Roberta reagierte wirklich lustig, sie raunzte den Alleinunterhalter regelrecht an, weil er sie nicht fickte, sondern an sich selber spielte. Sie schimpfte noch vor sich hin, als sie längst aus seinem Blickfeld verschwunden war. Ich musste mich zusammenreißen nicht lauthals loszulachen.

Das Klubben ist einfach in vielerlei Hinsicht großartig. Frei nach dem Ü-Ei-Slogan:
Man hat was zum Schauen, was zum Ficken und zu Lachen.
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Alt  21.03.2019, 09:47   # 39
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
Babylon Elsdorf – einmal und... bitte immer wieder!

Schöner Club, heiße Mädels, geile Action, gutes Essen, nette Leute!

Nach 4 Zimmergängen bei meinem Debüt im Babylon darf ich vermelden:
310 Euro Ausgaben (davon 60 Euro Eintritt; die CE kostet 50 Euro).
3 Mal musste ich mein Gesicht waschen, weil mich Mädels mittels Spuren hinterlassender Knutscher als ihr Eigentum markiert hatten.
100% Zufriedenheit. Das war ein superduper Gruppenausflug!
100% Handtuch-Trefferquote aus schwieriger Position in den Wäschekorb.
Und... nun ja... eine schwache Zahl darf doch dabei sein...
50% Abspritz-Quote. (Schlumpf-Kondome gehen ja mal gar nicht! Ich finde die roten Präservative bereits scheiße, aber die blauen sind grauenvoll. Wie das schon aussieht...)
Erkenntnis des Tages: Auf Schlümpfe schieße ich nur mit Platzpatronen.

Die Mädels:
Mary. 19 Jahre jung. Sehr hübsche Rumänin. Bava Ria bemerkte treffend, dass man an ihrem perfekten Teeny-Körper keinen Zentimeter verbessern könne. 100% Zustimmung. Ich bin in jüngerer Vergangenheit wirklich in den Genuss von tollen Mädels mit hammermäßigen Körpern gekommen. Aber der schlanke Körper von Mary, mit süßem, absolut herrlichem Knackpo und makellosen Brüsten, toppt alles! Muss Mann Sex mit ihr gehabt haben? Ja! Einmal unbedingt. Ist der Sex der Wahnsinn? Nein. Es ist zwar inklusive Küssen alles dabei, was Spaß macht, aber vollkommen illusionsfrei. Würde ich nochmal mit Mary ins Bett gehen? In absehbarer Zeit nicht - zu viele offene Baustellen auf der Pendenzenliste im Sündenpfuhl. Bereue ich diesen Fick? Ganz sicher nicht! Fürs Ego waren die drei nachfolgenden Begegnungen aber viel besser.

Denisa. Kreolenohrringe. Kleine Stecker im Gesicht. Ganz viele Tätowierungen (im Prinzip trägt sie immer einen „Gürtel“ über der Muschi – in Form von ineinander übergehenden Motiven aus Tinte). Pigmentstörung oder Hautkrankheit – sie hat etliche weiße bis zu handgroße Flecken am Körper. Hätte ich sie angesprochen? Eher nicht (aber nicht wegen der Pigmentstörung, die ist völlig unwichtig und ich hab das auch erst im Bett bemerkt). Aber ich laufe zufällig an ihr vorbei und sie erwischt einen günstigen Moment und wendet die richtigen Mittel an (mandeltiefe Zungenküsse), um mich zu kriegen. Das Zimmer wird spektakulär. Ich schätze, die Tattoo-Braut ist ziemlich tabulos drauf. Geile Zungenküsse. Beim heftigen Blowjob der härteren Mundart führt sie meine Hände an ihren Hinterkopf, damit ich gegebenenfalls Tiefe und Rhythmus steuern kann, was nicht notwendig ist. Überhaupt führt sie meine Hände während der Action immer wieder an unterschiedliche Stellen, an denen es ziemlich stimulierend wird. Der Sex ist super! Und wer hört nicht gern, dass es „sehr schön“ mit einem war?

Claire. Bildhübsche Rumänin mit einem Gesicht wie ein Engel, unglaublich leckeren, weichen Lippen und Fake-Wimpern, die ihr tatsächlich stehen. Will haben, muss haben, aber kann so eine Schönheit guten Sex praktizieren? Ein vertrauenswürdiger Kollege bestätigt seinen ganz frisch gewonnenen Eindruck von ein paar Stunden zuvor: Oh ja. Dann betätigt er sich als Kuppler und setzt sie quasi auf meinen Schoß. Verständigung auf Englisch. Haide. Claire ist eine hinreißende Gespielin, nicht nur optisch mit ihrem Stupsnäschen und dem Schmollmund. Ganz viel Augenkontakt, was insbesondere beim sehr sanften Blowjob mit Eierstreicheln nochmal einen Extrakick verleiht. Ganz tolle Zungenküsse in jeder Stellung, in der das anatomisch zulässig ist. Unsere Körper sind perfekt kompatibel und Claire vermittelt mir das Gefühl, sehr viel richtig zu machen. Grandioser Sex mit einer (Profi-)Traumfrau!

Mirella. Die hübscheste Zi******in, die mir bislang im Rotlicht untergekommen ist. Mir gefällt sogar ihre kleine Delle (keine Orangenhaut!) in der rechten Pobacke. Das 1,55m kleine Mädel mit den enorm langen dunklen Haaren ist laut Sedcard schon 21 Jahre alt, wirkt aber jünger. Schlanker Traumkörper – was sonst? Dunkelschöne Augen. Eisbergschmelzendes Lächeln. Von der Ausstrahlung hat Bava Ria sie mit den Worten „Kleines Bambi sucht Sex“ exzellent beschrieben.

Erstkontakt im Raucher-Wintergarten, wo sie zu unserer geselligen Herrenrunde an den Tisch kommt, aber kein Sitzplatz mehr frei ist. Süße, auf meinem Schoß ist noch Platz für dich. Die Einladung nimmt sie an und führt meine Hände direkt an ihre Brüste, während sie mit dem Kollegen plaudert. Bis sie irgendwann aufsteht und sich einen Kerl am Nachbartisch angelt. Mich hätte sie direkt mit aufs Zimmer nehmen können. Stunden später nutzt ein Herr, den sie recht lieb anbaggert, die Chance zur Flucht, als sie kurz eine Zigarette rauchen geht. Meine Chance. Gleichgültiges Schulterzucken bzw. eigentlich eher Abneigung auf die Frage, ob sie Zeit für mich hätte. Der Chemie-Sensor sagt überdeutlich: Lass es bleiben! Sicherheitshalber hake ich nach, ob sie auch Lust auf mich habe. Enttäuschende Antwort: „Warum nicht?“ Weiß ich doch nicht, wirkt aber eben nicht gerade so. Ihr Gesichtsausdruck drückt nicht gerade Euphorie aus, aber auch keine totale Ablehnung. Trotzdem: Zimmer!

Holpriger, langsamer Start mit zaghaften Küssen und bisschen Wichsen. Wird aber von Minute zu Minute besser. Ich habe den Eindruck, mir die Chemie Stück für Stück zu erarbeiten und bringe Mirellas gnadenlos hübsches Lächeln immer öfters zum Vorschein. Auf den guten Blowjob folgt ein Potpourri an Ausprägungen der Reiterstellung. Boah, kann dieses junge Mädel gut reiten - mit viel Nähe, mit viel Gefühl, mit Geknutsche und mit bemerkenswerter Technik! Nahtloser Übergang in die Missio, wieder viel Nähe, ganz slow. So langsam ficke ich selten, aber in Ausnahmefällen (wie diesen) finde ich genau diese Art und Weise super schön. Baby, wir lassen uns eine Stunde Zeit, das ist eine hochgradig interessante Atmosphäre zwischen uns. Mit Haaren, die irgendwo auftauchen, wo sie nichts verloren haben. Mit einem Handy-NoGo zum Ende hin. Mit einem Wechselbad der Gesichtsausdrücke und angeblich mit zwei Orgasmen ihrerseits, von denen ich einen gar nicht realisiert und den anderen als sehr dezent gespielt eingestuft habe. Sie war phasenweise fix und fertig, hat aber keine Show zu ihren (echten oder erfundenen?) Höhepunkten abgezogen. Und ich hätte nicht gedacht, dass ein Rülpser (böse Cola!) aus dem Mund eines Mädels beim Sex für Lachen aus zwei Kehlen sorgen und null negativen Auswirkungen auf unseren Fick-Flow haben würde. Im Gegensatz zum Schlumpf-Kondom.

Multumesc, ihr vier Hammerfrauen!
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Alt  18.03.2019, 13:20   # 38
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Mitglied seit 10.11.2016

Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
Te pup (rum. „Ich küsse dich“)

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Georgiana, Roberta, Roxana, Karla


Ein Wellness-Wochenende in Elsdorf

Exkurs: Taci! Sărută-mă!
Kaum ein Serviceitem ist so umkämpft wie das Küssen, vor allem die feuchte Variante mit viel Zunge. Von den Männern sehnlichst erhofft, und von den DL entweder freizügig, nur widerwillig, nur gegen Aufpreis, oder überhaupt nicht gewährt, scheinen die innigen Küsse eine letzte intime Bastion zu sein, die die Frauen im horizontalen Gewerbe verteidigen können. Klar, es gibt auch die „Nur-Ficken“-Männer, denen die Herumsabberei egal ist, doch die Meisten wollen knutschen: Küsse sind ein sehr intimer Sympathiebeweis und schaffen eine besondere Nähe.

 
Kuss-Facts 1
Die durchschnittliche Zeit, die wir in unserem Leben mit Küssen verbringen, ist 20.160 Minuten. Das sind ca. 2 Wochen. Gegenüber der gesamten Lebensspanne also nur ein lächerlicher Kurzurlaub.

 
Unter den ca. 200 Frauen, mit denen ich im Paysex bisher zu tun hatte, waren etwa 15 komplette Kussverweigerinnen. Ein paar haben alberne Zungenspitzenbussis verteilt, z.B. Maja (Hawaii): Selbst meine Oma hat beim Küssen mehr Zunge benutzt als sie. Oder Cleo, auch Hawaii: Bussis mit spitzen Lippen, ich frage „Küsst du auch?“ „Hab ich doch gerade.“. Die Meisten haben liebevoll geknutscht, und ein paar haben mir beinahe die Mandeln entfernt, z.B. Micky (Babylon), oder Cleo (Living Room, Flamingo Island). Meine zärtlichsten Küsserinnen waren Melissa, Ina (beide Hawaii) und Ana (Safari).

Einen besonderen Kick haben Zungenküsse zu Dritt. Wenn man zwei Frauen gleichzeitig küsst, sich also drei Zungen verknoten, dann kann das sehr erotisch sein. Das durfte ich bisher nur einmal im Sharks (Daria & Dilek), und jetzt zufällig dreimal im Babylon (Tanja & Alesia, Roxana & Mirella, Karla & Diana) erleben.

 
Kuss-Facts 2
Bei einem Zungenkuss werden durchschnittlich 60 Milligramm Wasser, je 0,7 Milligramm Eiweiß und Fett sowie 0,4 Milligramm Salz ausgetauscht.

 
Mirella
Die kleine Mirella ist so eine, die man am liebsten beschützen, liebhaben, und im Idealfall mit nach Hause nehmen möchte. Ein junges Mädel mit weicher brauner Haut wie ein Traum. Ihr breites, immer ein wenig schüchternes Lächeln mit dem Blick „Kleines Bambi sucht Sex“ ist unbezahlbar.

Mirella zu küssen ist wie die ersten, aufregenden Küsse mit 15. Man fängt ganz sanft und vorsichtig an, sich zu beknuspern, spielt erstmal nur ein wenig mit den Lippen herum, lächelt sich immer wieder zwischendurch tapfer an, dann wird es immer intensiver und feuchter, und nach einigen Minuten saugt man sich gegenseitig fast die Zunge aus dem Mund.

Ich könnte das stundenlang machen, das wird der armen Mirella wohl irgendwann auch klar, weshalb sie die Baustelle wechselt. Eine Etage tiefer halte ich aber nicht so lange durch, denn sie bläst wunderbar sanft, also bitte ich sie in den Sattel. Ich kenne kein anderes junges Mädchen, das so liebevoll reitet. Das besiegelt dann auch mein Schicksal, sehr zu ihrer Belustigung. Wegen der Zeitüberschreitung beim Knutschen enden wir bei 2 CE.

 
Kuss-Facts 3
Sensibel: Die Lippen sind hundert Mal empfindlicher als die Fingerkuppen. Deshalb fühlt sich Küssen auch so sagenhaft schön an.

 
Claire
hat schon im Schweizer Globe gearbeitet. Da dort nur die hübschesten Mädels Einlaß finden, kann man sich die Optik ungefähr ... nein, kann man nicht. Claire hat ein Gesicht wie ein Fotomodel. Absolut perfekt. Stupsnäschen, Schmollmund, große Augen, lange Wimpern. Sie sieht irre jung und unschuldig aus, viel jünger als ihr 23 Jahre. Dass sie zudem auf ihrer Sedcard „Deep Throat“ angekreuzt hat, verfolgt mich in meinen Träumen.
Claire sitzt neben ihrer Cousine Michelle, die nicht so ganz meiner bevorzugten Optik entspricht und auch schon ein paar Tage älter ist. Da es aber Michelle ist, die mich mit Claire verkuppelt, darf sie mit aufs Zimmer. In meinem Kopf baue ich entsetzliche Inzestfantasien auf, in denen Michelle eine geile Mutter und Claire ihre unschuldige Tochter ist, die heute mal von ihrer Mutter Nachhilfe beim Sex mit ihrem Freund (das bin ich) bekommt. Einschlägige Videos gibt es zuhauf („Stepmother teaches daughter how to fuck“ et al, siehe Youporn und verwandte Portale). Ich bin auf solche Fantasien nicht übermäßig stolz und es ist mir auch ein wenig peinlich, aber: Himmel, war das geil.
Dass dieses bildhübsche Mädel Claire tatsächlich auch noch mit ganz viel Zunge küsst und bläst wie die Feuerwehr, schafft mich komplett. Ihr unendlich hübsches Gesicht dabei anzusehen, wie sie mit halbgeschlossenen Augen Klein-Bava komplett verschluckt, ist der Wahnsinn. Mutter und Tochter teilen sich am Ende sogar noch das Finish, solche Fantasien muß man komplett zu Ende bringen. Niemals hätte ich gedacht, dass ein so unfassbar schönes junges Mädel zu derartigen Ferkeleien fähig ist. Ein spätergekommener Kollege war dann am Abend mit ihr, und danach gleichfalls sprachlos.

 
Kuss-Facts 4
Dreißigminütiges Dauerküssen kann die Symptome von Heuschnupfen messbar lindern.

 
Georgiana
ist die 27jährige Schwester von Mary, und sieht ihr sehr ähnlich, nur eben die erwachsene Variante. Über ihre leidenschaftlichen Küsse hatte ich schon Gerüchte gehört, auch ihre 18jährige Schwester Mary hatte ja bereits wild mit mir geknutscht. Die liebe Georgiana scheint überrascht, als ich sie anspreche. Sie hat mich schon vor Monaten abgeschrieben. Erstaunlich, wie man bei den Mädels abgehakt wird. Zuletzt sah ich Georgiana vor 2 Wochen, als sie auf der Bar stehend einen unglaublichen Tanz vollführt hat, bei dem ihre Schamlippen eine prominente Rolle spielten. Inspirierend. Und jetzt: Alles meins. Zumindest für die nächsten 30 Minuten. Als wir uns bereits einig sind, lädt Georgiana kurzerhand noch ihre kleine Schwester Mary mit aufs Zimmer ein.

Die beiden sind sehr schlank und attraktiv und sehen sich wirklich total ähnlich, das macht ganz schlimme Sachen mit meinem Kopf. Und beide küssen großartig, wobei Georgiana etwas wildere Zungenwirbel veranstaltet, während Mary langsamer und tiefer küsst. Dass zwei bildhübsche Schwestern ihre Zungen ständig abwechselnd in meinen Mund stecken, ist eine Phantasie, die derart irre ist, dass ich sie bisher nicht mal hatte.

Der Rest ist schnell erzählt: Abwechselnd küssen und blasen beide um die Wette, und dass ich es tatsächlich noch geschafft habe, beide Schwestern zu vögeln, rechne ich mir selbst hoch an. Leicht war es nicht. Ich hätte schon -zigmal vorher fertig sein können. Und das beim dritten Zimmer des Tages. So geil sind die Beiden zusammen.

 
Kuss-Facts 5
Küssen entspannt und schützt vor Schmerzen: Es werden die Hormone Adrenalin und Dopamin ausgeschüttet, die Schmerzen reduzieren. Zudem wird die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol gehemmt.

 
Roberta
ist ein ganz klein wenig etwas fester und hat ein hübsches junges, kugelrundes Gesicht, allerdings schauen ihr die meisten wohl erstmal auf die hübschen jungen, kugelrunden Brüste. Vielleicht nicht im Supermarkt, aber auf jeden Fall im Club, wo sie Roberta stolz und bei jedem Schritt fröhlich wippend vor sich herträgt (man möge oben das 2. Bild von links betrachten, um einen ungefähren Eindruck zu bekommen). Heute abend hat sie vor der Bar 20 Minuten lang splitternackt wie wild zu rumänischer Popmusik getanzt, bis ihr ganzer Körper vom Schweiß klitschnaß war und glänzte. So ein leckerer Anblick.
Auf dem Zimmer ist Roberta eine ganz Liebe. Sie küsst butterweich, mit viel Zunge und Hingabe, ab und zu leckt sie einem auch Ohren und Hals ab. Ihr Blowjob ist dagegen überraschend forsch, und sie fragt nach dem gewünschten Tempo, was wirklich sehr nett ist. Ich muß sie erstmal bremsen, sonst wären wir schon nach 5 Minuten fertig, so gut fühlt sich das an. Ganz sicher eine der Besten dafür im Babylon. Auch beim Sex ist Roberta wunderbar aktiv und macht toll mit, ein richtiger kleiner Powerflummie. Ihre herumtanzenden Brüste sind dabei natürlich ein optischer Leckerbissen. Weil ihr Blowjob so derart gut war, enden wir auch damit und nach knapp 30 Minuten mit 1,5 CE.

 
Kuss-Facts 6
Der 6. Juli ist der internationale Tag des Kusses.

 
Roxana
beäuge ich seit Monaten. Jung, schlank, eine Figur wie modelliert, ein bildhübsches Gesicht, perfekte Brüste. Derselbe Typ kleine Nymphe wie Mary. Leider schaut sie immer drein, als hätte sie Blähungen, und lächelt nie. Das eigentliche Problem aber ist: Sie ist mit Tanja befreundet. Daher geht sie nicht mit mir, weil man sich unter Freundinnen den Sponsor nicht wegschnappt. Heute habe ich mir offiziell von Tanja Absolution geholt. Unter den Top 10 der besten Sex-Sätze, die ich bisher gehört habe, landet „OK, du darfst heute meine hübsche Freundin ficken, wenn du es mir hinterher noch besorgst“ als New Entry direkt auf der 3.

Roxana ist kein Wilde, eher zurückhaltend, sieht dafür aber halt rattig gut aus. Ihre Zungenküsse sind sanft und tief. Und plötzlich lächelt sie sogar. Mirella, der ich eigentlich auch ein Zimmer versprochen hatte, ist zur Sicherheit mal mitgekommen. Zwei gerade volljährige Mädchen mit perfekten Körpern räkeln sich vor mir, und warten auf Anweisungen. Was ich wunderschön fand, ist wie lieb und zärtlich sich die beiden gestreichelt haben, das hatte etwas anrührend Unschuldiges. Zungenküsse zu Dritt gab es auch. Ich könnte mir vorstellen, daß ein Zimmer mit Roxana allein auch illusionsfrei und eher ernüchternd verlaufen kann, weil sie generell sehr wenig Gas gibt, im Trio funktioniert das aber gut. Es ist erst 13:00 Uhr, für beide das erste Zimmer, und sie sind beide frisch eingecremt und haben eine seidenweiche, schimmernde Haut. Das stellen sie wohl selbst auch gerade fest, denn immer wenn ich mit Einer der beiden Sex habe, will die Andere ihre Freundin anfassen und streicheln. Dabei schauen sie mich aus großen Augen an. Kennt jemand noch die Filme und Fotos von David Hamilton? Bilitis? Zärtliche Cousinen? So etwa.

 
Kuss-Facts 7
Drei Prozent der Frauen lassen ihre Augen beim Küssen offen, bei Männern sind es 37 Prozent.

 
Karla
Die Geschichte einer unendlichen Annäherung. Es hat zeitlich und erholungstechnisch seit Monaten nie gepasst, sowas gibts. Dabei gefällt mir die nur 157cm kleine, gertenschlanke Schönheit wirklich gut, vor allem ihr tolles, sehr ausdrucksstarkes Gesicht und ihr kleiner knackiger Po mit den zwei süßen Grübchen darüber.

Ich hatte schon so eine Vermutung, dass sie großartig ist. Auf dem Zimmer übertrifft sie dann noch alle meine Erwartungen. Es gibt leidenschaftliche nasse Küsse, und dann einen fantastischen Blowjob, zu dem Urlaubsrückkehrerin Diana noch dazukommt, so daß die beiden vor meinen ungläubigen Blicken von zwei Seiten gleichzeitig arbeiten, wenn Karla nicht gerade damit beschäftigt ist, meine Cojones zu verschlucken. Während ich die beiden Schönheiten abwechselnd im Doggie geniessen darf, offeriert mir die jeweils Freie ihre gespreizten Spielsachen zum Spielen. Es ist mein drittes Zimmer heute, und ich kann zwar noch Vögeln, aber nicht mehr fertig werden. Während Karla sich des Problems mündlich annimmt, werde ich von Diana tatsächlich angefeuert, ihre Freundin jetzt bitte mal endlich ordentlich einzusauen. Der sensorische Overkill: Karla bläst, während Diana ihr netterweise die Stange hält, und dabei stöhnen und seufzen die beiden um die Wette. Selbst ein seit Tagen toter Eunuch mit erektiler Dysfunktion hätte einen Orgasmus bekommen.

 
Kuss-Facts 8
Früher schlabberte man einfach los, heute kann sich die Jugend professionell auf ihren ersten Kuss vorbereiten, und zwar per Video-Anleitung. Allein bei Youtube spuckt die Suchanfrage „Kuss Tutorial“ fast 400.000 Ergebnisse aus.

 


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Alt  17.03.2019, 23:25   # 37
Zungenschlag
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Thumbs up Lana - mein neuester Stern

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Also ich hatte schon öffentliche live Action beobachtet...
Zum Beispiel, als ich nachschauen wollte, warum du plötzlich so ein verdattertes Gesicht gezeigt hast...

...als Aylin Kopf über am Stuhl herumturnte und dir heftig ans Gemächt ging. Von mangelnder Standfestigkeit, war da übrigens nix zu bemerken...

Aber nunja, wenn die nicht gut wäre, und nicht etliche Stammgäste hätte, die mir mehrfach brühwarm erzählten, wie geil sie abgehen kann (was Mann auch öfter live im Club sehen kann), dann hätte ich sie dir ohne eigene Erfahrung nicht empfohlen, obwohl ich mich immer sehr gut mit ihr verstehe und mir z.B. auch Dates mit Tamara verschafft hat, die sonst kaum zu erwischen ist. Ein Clubfreund war mal sehr gerne mit ihr und seither ratschen wir immer zum Frühstück, wenn sie nicht gerade gebucht ist.

***

Meine Spitzennummer des Tages, ach was, des Jahres, war eine sehr "romantische" und verschmusste Lana. Authentischer und "echter" kann Girlfriend-Kuschelsex nicht sein. Unsere Chemie so unglaublich perfekt, dass ich nen Besen fresse, wenn sie das nicht ganz genauso empfunden hat. Meistens glaube ich den Girls kein Wort über die Sexaction und wie schön es zusammen wäre. Aber hier ist entweder eine Oscarnominierung fällig oder ein näherer Bericht überflüssig. Denn das ist wirklich die totale gegenseitige Zuneigung zwischen uns und damit nicht repräsentativ. 4 Stunden perfekte Harmonie, Zärtlichkeit und maximale Lusthöhepunkte. Echter gehts nicht. Von Paysex habe ich erst am Ende (beim Bezahlen) was gemerkt und ich glaube, ihr ging es ähnlich...

Stattdessen berichte ich dann halt doch lieber kurz von ihrer "normalen" Performance. Denn diesmal war unser Zweitzimmer und ihre Freundin konnte unsere Verabschiedung zur Clubschliessung schon gar nicht mehr mit ansehen, so neidisch war sie auf unsere Zärtlichkeit und Hingabe miteinander, längst nach unserer Zimmerei...

Das Erstzimmer im Januar war dagegen eher "enttäuschend". Denn es gab nur wenig Knutscherei, obwohl ich auch im Januar schon einen Knüller mit Lana erwartete, weil wir uns so gut verstanden. Schon einige Wochen vorher beschnuppert und wollten unbedingt miteinander. Näher kennengelernt hatten wir uns etwas strange. Einmal sie zurück mit einem "schwierigen" Kunden und ganz neu im Club. Ein andermal war ich noch in den Armen von Monika nach einer ähnlich intensiven GFS-Marathon-Zimmerei. Jene ist leider nicht mehr im Babylon anzutreffen...
Wenn jemand mehr weiß: immer her mit den Infos, v.a. WO sie jetzt werkelt.

Lana jedenfalls, kann sehr gut blasen und reiten. Die ausgemachte Knutscherin, scheint sie jedoch normalerweise im Erstzimmer eher nicht zu sein. Es scheint bei ihr auch anderen so zu gehen: erst die Wiederholung ein perfektes Highlight. Sie stellt sich dann komplett auf die Vorlieben ihrer Gäste ein.

Ihr liebes Charisma und ihr hübsches Gesicht, hatten es mir sofort angetan. Sonst war es freilich schon ein gutes Zimmer, blieb jedoch unter der Vorfreude.

Aber was ist schon normal, wenn die Sympathie nicht besser sein könnte? Ich hatte im noch jungen Jahr jetzt schon so viele Megahighlights. Und wenn du glaubst, besser geht nicht mehr, dann kommt eine "Nicht so viel Küsserin" und knutscht mich intensivst um den Verstand, kuschelfickt ins fast gleichzeitige Delirium, in einer Stellung, die sie erstmals von mir lernte (und wohl für ziemlich gelungen empfand). Für mich sogar noch einen Ticken bessere Sexvorliebenübereinstimmung als mit Roberta und Monika. Und das sind nun wahre GFS-Kracher mit mir. Und auch Rachel kommt da nicht ran, wenn sie nicht ohnehin gerade bockt, weil ich halt einfach keine Stammfrau möchte. Jene allerdings eine totale Nummer für sich. Und Diana nicht zu vergessen, die mich zwar den Paysex nicht vergessen lässt, aber mir immer eine himmlische Reiter- und Knutsch-Verwöhnung zuteilkommen lässt, wenn ich sie vorher zärtlich streichle und einstimme. Die befördert mich regelmäßig auf Wolke 7...

Mehr sag ich nicht. Hab mich wegen vieler recht individueller Babylon-Erlebnisse mit Berichten absichtlich zurückgehalten.

***

Das Babylon hat tatsächlich das bessere Essen mittlerweile. Der LR (und auch GT) fällt schon merklich ab. Das war vor einem Jahr noch anders. Dafür eine Steigerung im Babylon und tatsächlich viel schmackhafte und auch gesunde Abwechslung. Mir gefällts. Beim Line-up ist der LR für mich derzeit unerreicht. Allerdings im Babylon auch etliche Highlights, die meinem Service-Geschmack entsprechen. Ein paar Namen habe ich ja wieder genannt. Optisch ohnehin für jeden was dabei und in den letzten Monaten SEHR viele neue Girls hinzugekommen. Darunter Optikkracher wie Mary. Von der ich vielleicht ein anderes Mal mehr erzähle. Das Bild ist von Lana. Mein neuester Stern, den ich so gerne mitnehmen würde...


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Alt  17.03.2019, 19:49   # 36
The_Iron_One
 
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Meine Lieben ....

Nach einem sehr geilen Aufenthalt im Living Room am Vorabend

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...90#post2222590

sollte es am Samstag für die Kollegen und mich ins berühmt berüchtigte Babylon gehen ....

Was hatte ich da nicht alles gehört? Sodom und Gomorra sollte dort laut eines geschätzten LH Kollegen herrschen .... "Zum Ficken ins Zimmer gehen wird überbewertet" hieß es da ....

Ich war empört und so musste natürlich auch dort nach dem Rechten gesehen werden!

Deutlich früher als geplant waren wir alle drei wach , auf Frühstück hatte auch keiner Lust also gleich frühmorgens in Richtung der unheiligen Hallen gestartet!

Es hatten sich noch noch zwei weitere Lusthaus - Lustmolche angekündigt, versprach also ein toller Tag zu werden!

Auf dem Hinweg vom Auto in den Club wurden wir gleich zweimal aus vorbeifahrenden Autos heraus böse angeguckt , Sachen gibts ....

Nach einer abermals sehr freundlichen Begrüßung und einer Clubführung ging es erstmal zum Essen.

Hat mir persönlich deutlich besser geschmeckt als am Vortag im Living Room, auch hier ist das Personal sehr bemüht, der Club sauber und Animieren war auf ein Minimum beschränkt.

Schon bald trafen wir auch auf die zwei anderen Kollegen und es konnte ein langer Smalltalk beginnen. Auch hier sehr positiv: Im Gegensatz zu anderen Clubs kommt man (n) auch hier schnell und unkompliziert mit anderen Gästen ins Gespräch.

Bereits während unseres Aufenthalts im Raucherbereich hatte ich eine Dame im Auge die mir als MILF - Liebhaber sofort ins Auge stach. Einzig das Gesicht war jetzt wirklich nicht so hübsch, allerdings schien sie sehr nett zu sein (und auch temperamentvoll wie ich gleich bemerken durfte ) was mir einer der neu hinzugestossenen Kollegen auch gleich bestätigte ....

Also war sonnenklar daß ich mich nicht "wehren" würde als sie kurz danach bei uns am Tisch stand und mich begrüßte
Völlig überrascht war ich dann aber schon daß ich gleich mit superintensiven Zungenküssen überschüttet wurde und bereits am Tisch (!) ein Blaskonzert (!) begann . Nach Sekunden .... Mein dämliches Gesicht hätte ich gerne gesehen

Ayleen (Schreibweise?) aus der Türkei

so stellte sie sich vor bevor es doch noch aufs Zimmer ging!

Was da folgte war angesichts dieser Begrüßung keine Überraschung mehr:

Hemmungslos geiles, feuchtes Rumgeknutsche .... Ohne großes Aufwärmen gings über zum Französisch: Deep-Throat as Deep-Throat can be .... Und sehr ausdauernd! Dirty Talk bis um Abwinken.
Fummeln war jederzeit erlaubt, beim Lecken ist sie auch phantastisch mitgegangen ebenso natürlich dann beim Ficken in der Missio und Doggy.

Das "Mitgehen" war mittlerweile so "gut" daß ich schon befürchtete jetzt steht gleich der Sicherheitsdienst unter der Tür, so hat die geschrieen

Nach m Abschuss meinerseits gabs noch n bisschen Smalltalk.

Rundum gelungene Sache und so sag ich trotz den Einschränkungen bei der Optik

Wiederholungsgefahr 100 %

Als ich oben war, waren natürlich schon wieder die Hälfte der Kollegen verschwunden!
Kann man die denn nichtmal alleine lassen?

Also schön die Sauna genossen, reichlich gegessen und getrunken, doch schon bald meldete sich wieder mein kleiner Freund ....

Ein hübsche dunkelhaarige mit Löwenmähne und schönem Busen und sehr geilem Hintern hatte es mir diesmal angetan ....

Celine (Deutschtürkin)

so stellte sich meine neue Auserwählte vor.
Beim Rauchen gabs bereits einiges zu lachen, die Chemie schien zu passen und so folgte ich ihr in Erwartung einer weiteren Jahrhundertnummer aufs Zimmer ....

Witzig:
Als sie sich fürs Zimmer eingetragen hat schrie die Ayleen noch hinterher sie könne sich frreuen, ich wäre ein sooooo geiler F***er ....

Auf dem Zimmer dann allerdings ziemliche Ernüchterung:
Französisch mit massivem Handeinsatz (so positioniert daß ich das eventuell gar nicht sehe ...) , Küsse nur sehr zurückhaltend, Lecken gabs gar nicht und dann gabs eine professionelle Schnellabfertigung vom Fließband .... Untermalt von übertriebenem und superlautem Gestöhne .... Na ja ....

Alles in Allem nicht wirklich schlecht, allerdings ganz klar meine schlechteste Nummer des kompletten NRW Aufenthalts und so sag ich mit viel (!) gutem Willen

Wiederholungsgefahr 50 %

Na ja, man kann nicht immer nur Jahrhundertnummern haben.

Die Zeit oben verging dann wie im Flug, immer mal wieder war ein Kollege weg, immer mal wieder wurde gegessen (Phantastisch: Da gibts wirklich mehrfach am Tag was Neues und es wird permanent nachgefüllt! Da können sich andere Clubs ne Scheibe abschneiden!) und dann war auch dieser super Tag schon wieder vorbei.

Von der angekündigten Live - Action haben wir jetzt fast gar nichts mitbekommen, was natürlich kein Beinbruch ist, witzig wäre es aber schon gewesen.

Kurz vor eins machten wir uns dann zu fünft vom Acker, ICH in der Gewissheit daß für mich der eigentlich geplante dritte Besuch hintereinander wirklich keinen Sinn macht
Die Kollegen haben da (wie im Living Room Bericht angedeutet!) deutlich mehr Standvermögen gezeigt, also lasst Euch von den Beiden nicht mit zwei Berichten abspeisen

Trotz des verunglückten Abschlusses mit Celine muss ich natürlich sagen dass die Clubs in NRW denen in Bayern und BW schon voraus sind und dass ich auf eine baldige Wiederholung hoffe!



.... and that´s the bottom line ....
__________________
Sie macht mich geil, ich leide Qualen, sie tanzt für mich, ich muss bezahlen, sie schläft mit mir - doch nur für Geld, IST DOCH DIE SCHÖNSTE STADT DER WELT !!!

("Moskau" by Rammstein)
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Alt  10.03.2019, 22:02   # 35
Bava Ria
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Along Comes Mary

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Zweimal Mary, und die Wirklichkeit ist sogar noch besser



 
Every time I think that I'm the only one who's lonely
Someone calls on me.
And every now and then I spend my time in rhyme and verse
And curse those faults in me.
And then along comes Mary (Mary, Mary)
Then along comes Mary.
The Bloodhound Gang: Along Comes Mary (1999)
 


Heute hatte ich einen vertraulichen Moment mit der bildhübschen Mary, die ich schon lange heimlich bewundernd angeschaut habe. Sie ist gerade mal 19, und die junge Schwester von Georgiana. Solch einen perfekten Teeny-Körper kriegt man nicht oft zu sehen. Da ist kein Zentimeter, den man noch verbessern könnte. Sie ist gertenschlank, hat ein sehr hübsches Gesicht, ein tolles Lächeln, perfekte kleine Brüste, einen festen, runden Mini-Po und lange Beine (170cm). Außerdem scheint sie Sport zu machen, da sind Muskeln in den Armen. Was für ein unfassbar hübsches Mädchen. Die Verständigung ist eher schwierig, aber wir lächeln uns so durch.

Ich habe aufgrund von Alter und Optik keine hohen Erwartungen, und liege damit total daneben. Denn die Stunde mit Mary ist schweinegeil. Sie schmiegt sich an, küsst wild und tief mit ganz viel Zunge, bläst wie der Teufel und speichelt dabei liebevoll auf die Anakonda, während sie mich von unten aus großen Augen anschaut und dabei seufzt und stöhnt. So herrlich schön luderig.

Sex mit einem Mädel, dass einen derart perfekten Körper hat, dürfte gar nicht erlaubt sein. Wie soll ich mich jemals wieder mit normalen Menschen paaren, nachdem ich so etwas sehen durfte? Wie dieser superschlanke, grazile Mädchenleib sich vor und unter mir gewunden und aufgebäumt hat ... Moment, ich gehe nur kurz mal eben kalt duschen.

(...)

Geht schon wieder.

Nach habefertig gibt dieses großartige Mädel tatsächlich noch ein weiteres Mal Gas und verdient sich ein Extra mit einem zweiten, diesmal oralen Finish. Das Stöhnen dabei mit ihrer geilen rauhen Stimme ist extrem anregend. Am Allerbesten aber ist, wie sie nach dem Höhepunkt noch eine halbe Minute lang weitermacht — einfach fantastisch, das sind die intensivsten, schönsten Sekunden. Danach hat sie mich angelächelt. Völlig erledigt und debil grinsend habe ich 2,5 CE überreicht. Eines meiner schönsten Erlebnisse im Babylon, und das will ich, bitte, ab sofort jede Woche haben.

Später durfte ich noch einen (ich glaube, den dritten?) Dreier mit Tanja und Alesia geniessen. Das funktioniert deswegen so gut, weil die beiden auch privat eng befreundet sind. Deshalb geht da ziemlich viel, und es ist immer sehr herzlich, lustig, sinnlich, kurzum ein großartiges Erlebnis mit den beiden. Wir hatten einfach einen Riesenspaß zusammen. Höhepunkte gab es mehrere, auf allen Seiten. Und der Doppelblowjob ist sensationell.

Öffentlichen Sex gab es heute auch wieder zu bewundern. Die Bulgarin Gina und die schwarze Chayna haben einen netten Herrn direkt vor der Bar im Dreier verfrühstückt.

Sehr viele neue, junge, ausgesprochen hübsche Mädchen haben mich heute angelächelt, man kommt ja gar nicht mehr hinterher bei all den Neuzugängen. Dem Babylon scheints gut zu gehen.

Als ich später im Wintergarten beim Essen saß, schlenderte Mary nochmal splitternackt herein, drehte mir den Rücken zu, beugte sich dann tief nach unten und vollführte einen langsamen Po-/Muschitanz für mich. Ich glaube, sowas nennt man ein Showdinner.

Ich liebe diesen Club.

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Alt  28.02.2019, 01:19   # 34
Bava Ria
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Cordon Bleu

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Cordon Bleu ist mit Schinken gefülltes Schweineschnitzelchen. Davon gab es heute eine Menge im Babylon Elsdorf. Zunächst einmal am Buffet, aber auch im öffentlichen Bar- und Gernseh-Bereich wurden eine Menge hübscher Ferkelchen mit Schinken gefüllt, zwei davon sogar mit meinem. Hat was. Heute mal ein etwas kürzerer Bericht, ich bin sowas von plattgevögelt, dass ich nicht mal mehr die Kraft oder Lust verspüre, lustige Sprüche zum Thema Sex zu googlen.

Rachel war mir, von mehreren Seiten, als eher wild und pornomäßig beschrieben worden. Damit tut ihr der Lieben aber Unrecht, sie kann auch liebevoll und kuschelig. Die Stunde mit ihr war wirklich innig und intim, sie lacht viel beim Sex, sucht ständig nach Küssen, leckt an Hals und Brust herum, und macht überhaupt ganz viel tolle Kleinigkeiten, die ich jetzt nicht im Detail beschreiben möchte, die aber die Zeit mit ihr sehr kurzweilig und mehrfach ausgesprochen befriedigend gemacht haben. Nach allen üblichen, sehr angenehmen Verrichtungen wollte sie gar noch in ihren prächtigen Culo gevögelt werden, natürlich des Extras wegen. Das ging auch wunderbar, sie hat da viel Übung und Erfahrung („ich mache jeden Tag“). Sah großartig aus, fühlte sich großartig an. Was mich am meisten überrascht hat, war wieviel Nähe und Zärtlichkeiten sie nicht nur zugelassen, sondern eingefordert hat, damit hatte ich, wegen ihrer eher offensiven Art im Barraum, wirklich nicht gerechnet. Selten habe ich beim Sex soviel geknutscht, und auch selten soviel gelacht. Rachel war witzig, sexy, wild, fantasievoll, sehr gepflegt, voller Leidenschaft, und das machen wir auf jeden Fall nochmal. Sie hat mich hinterher ganz aufrichtig gefragt, ob es gut war und was sie noch hätte besser machen können. Da musst du überhaupt nichts mehr besser machen, Draga mea, das war, ganz ehrlich, richtig toll und sehr aufregend. Ich habe Stunden gebraucht, um mich zu erholen.

Der Vorteil des Babylon kann auch ein Nachteil sein: Weil öffentliche Action gern gesehen und von den meisten Mädels auch gern praktiziert wird, ist es oft interessant und stimulierend, zuzusehen, was so rund um die Bar und den Fernsehbereich passiert.
Aber.
Wenn man eigentlich gerade gar keinen Dreier möchte.
Wirklich nicht.
Und auch schon gesagt hat, Nein!
Also bitte!
Jetzt wirklich mal!
Halt!
Heute keinen Dreier!
Taci!
Pleacă!
Und dann plötzlich, auf dem Sofa, beim entspannten Fernsehen, ein Glas Rotwein in der Hand, Tanja einem das Handtuch wegzieht und einfach mal ungefragt, nur so, mit dem Blasen anfängt, obwohl man sich doch nur unterhalten wollte. Und dann Alesia einfach von links dazukommt und einfach mal so, nur aus Langeweile, auch mitbläst. Und dann sieht man da die zwei Freundinnen, wie sie sich die Anaconda teilen. Wie soll man denn da, bitteschön, noch Nein sagen? Wer kann sowas? Ich kann das nicht. Ich hatte auch gerade Rotwein im Mund. Eigentlich hatten alle was im Mund. An eine Diskussion war gar nicht zu denken.

Während ich also da gerade so saß und im Blasenirvana war, ließ sich mir gegenüber ein sympathischer Herr im besten Alter von einer jungen, sehr knackigen Rumänin auf dem Sofa in Grund und Boden reiten, was zusätzlich stimulierend war. Die hat sich wirklich verausgabt. Von vorn, von hinten, vorgebeugt, zurückgelehnt, in der Hocke, im Spagat, sie hat alles durchgezogen, was an Reiterpositionen anatomisch möglich ist. Respekt!

Einmalig, dieser Club. Ich habe in Deutschland noch nichts Vergleichbares gefunden. Zum Essen gab es Cordon Bleu.

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Alt  14.02.2019, 15:02   # 33
Bava Ria
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Sex im Alter

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Mirella, Melissa, Elena (vlnr)


 
Neulich Abend im Safari Neu-Ulm. Julia, die ein wenig aussieht wie Daenerys Targaryen, lümmelt sich nach dem Koitus nackig auf mir herum und beknabbert mich. „Du bist sexy.“ sagt sie. „Wie alt bist du?“ Ich antworte „Ziemlich alt. Dreiundfünfzig“. Sie übersetzt kurz, kommt auf 35. „Nein“ sage ich und zeichne ihr die Zahl aufs Laken, „Fünf-Drei“. Julia schaut mich lange, nachdenklich an. Dann nickt sie. „Ja“, sagt sie schließlich. „Du bist ein sexy alter Mann.“
 

Aus gegebenem Anlass möchte ich heute über das Alter sprechen. Es ist ja schon auffällig, dass in den FKK-Clubs die meisten Gäste wenigstens doppelt, mitunter dreimal so alt sind wie das Dienstleistungspersonal. Haben die Jungen kein Geld? Haben es die Alten so schwer, was zum Ficken zu finden?

Der gängigen Auslegung zufolge kaufen sich Freier mit Geld in einem Club in eine ihnen eigentlich nicht zustehende Attraktivitätsklasse ein. Das mag manchmal wohl stimmen, die eigentliche Wahrheit aber lautet doch: Sie machen sich mit dem Geld vor allem 20 bis 30 Jahre jünger.

Das Babylon in Elsdorf hat für mich gefühlt die größte Alters-Bandbreite aller Clubs im Angebot, von der über 50jährigen Kashida bis zu den 19jährigen Roxanas und Marys ist alles dabei. Ich habe mich in den letzten Tagen an beiden Grenzen meines Beuteschemas bewegt, indem ich erst mit der knapp 20jährigen (und noch viel jünger aussehenden) schüchternen kleinen Bambi „Mirella“ und danach mit der Milf Melissa vertrauliche Momente erlebt habe, um mich schließlich von der 40jährigen Kubanerin Elena überrollen zu lassen.

Dabei muß ich sagen: Das Alter hat auch Vorzüge. Und damit meine ich ausnahmsweise einmal nicht meines.

Mädels im gehobenen Alter haben eine andere Einstellung zum Sex, lassen es entspannter angehen, geniessen auch mal selbst mit, drehen gern richtig auf, ergreifen die Initiative, haben eigene Ideen und den Mut, diese auch umzusetzen. Die jungen Dinger sind oft entweder ziemlich passiv, weil sie sich noch nichts trauen oder nur auf ihre Optik setzen, oder aber sie liefern eine überzogene Pornoshow, weil sie das so im Internet gesehen haben ... aber von richtigem Sex haben die oft gar keine Ahnung, obwohl sie diesen Job täglich machen — nur machen sie ihn halt eher mechanisch.

Die kleine süße, dunkelhäutige Bambi Mirella ist so eine, die das (in ihrem bisherigen Club Mondial) eher mechanisch praktiziert hat. Das Lange muß halt in das Enge, irgendwann nach 10 Minuten macht der Gast „Uh Uh Uh“ und dann gibt’s Geld. Woher sollte ein mit 18 vom rumänischen Dorf gekommenes Mädchen es auch anders wissen?

Seit 2 Wochen übt sie im Babylon längere Zimmerzeiten, Romantik, Kuschelei, und ein wenig Illusion. Sie lernt schnell. Unser erstes Zimmer, vor einer Woche, war nett aber ohne viel Beteiligung von ihrer Seite. Heute wird von der ersten Minute an geküsst, und Schmusen tun wir auch, bei ihrem granatigen Jungmädchenkörper natürlich ein Genuß. Auch läßt sie sich mehr Zeit und baut sogar einen kleinen Spannungsbogen auf, so daß es zunehmend leidenschaftlicher wird.

Der Höhepunkt war für mich, als sie sich, auf mir reitend, lächelnd ganz nah heruntergebeugt hat, um ihre kleinen spitzen Brüste minutenlang an mir zu reiben und mich zu küssen. Das war sowas von lieb, ein Moment mit ganz viel Nähe. Sie merkt vermutlich gerade, dass sie mit ihren Aktionen den Zimmerverlauf selbst beeinflußen und steuern kann (bisher hat sie wohl hauptsächlich stillgehalten), und wird dadurch auch selbstsicherer. An die großen Illusionistas kommt sie noch nicht heran, aber es war mir ein Bedürfnis, Mirella hinterher zu drücken und ihr aufrichtig zu danken, dass sie heute so viel mehr Nähe zugelassen hat. Ich denke, sie hat das Kompliment verstanden, sie hat viel gelächelt.

Solche Gedanken muß ich mir bei Melissa natürlich nicht machen. Sie ist um die 30, und sicher wurden ihre Brüste schon einmal zum biologisch vorgesehenen Zweck gebraucht. Außerdem verströmt sie eine sehr weibliche, erotische Aura um sich herum, die sich gewaschen hat. Sie ist ruhig und zurückhaltend in der Anbahnung, nie aufdringlich, und lächelt offen und freundlich, du weißt sofort dass du in guten Händen bist. In guten Mündern übrigens auch, denn wie Melissa mir gleich auf dem Bett mitteilt: „Ich lieeebe Blasen“. Das sind mal prima Nachrichten. Ich bin immer noch ganz hin und weg vom gemeinsamen Zimmer. So viel Lächeln und Zärtlichkeit erwarte ich sonst nicht einmal bei einer privaten Verabredung. Melissa ist unglaublich. Viel intimer kann ein Date mit einer DL nicht sein. Sie hat mich heute ganz in ihren Bann gezogen. Liebevolle Küsse, sanfte Berührungen, ein sehr gefühlvoller Blowjob, Sex auf Augenhöhe und voller Leidenschaft, ein Geben und Nehmen. Was ist das für eine wunderbare Frau, die ich bisher gar nicht so richtig wahrgenommen habe.

Mit der gerade 39b) gewordenen kleinen Kubanerin Elena mußte ich mich extra verabreden. Nicht nur, weil sie nur Samstags (und ganz selten auch mal Freitags) im Club ist, sondern auch, weil ich die Zimmerreihenfolge nicht dem Zufall überlassen konnte. Mit Elena als zweites oder gar drittes Zimmer zu gehen, wäre komplett sinnlos, für diesen Vulkan braucht man all seine Energie und sämtliche Reserven. Selbst dann unterliegt man vermutlich der 145cm kleinen Latina mit den großen Brüsten. Diese Frau macht nicht einfach nur Sex, sie feiert ihn und zelebriert ihn bis zur totalen Erschöpfung. Elena krallt sich an mich und schreit mich an. „Du Miststück“ schreit sie, „Fester, du geile Sau!“ Ich nehme das mal als Piropos (das sind gutgemeinte, aber oft schräge und anzügliche Komplimente in lateinamerikanischen Ländern). Sie wird zu einem leidenschaftlichen Naturereignis, das man nur staunend begleiten und, mit etwas Glück, überleben kann, schweißnass und mit Schnappatmung. So hat mich in meinem Leben noch keine Frau durchgenommen. Ich habe drei Höhepunkte in 90 Minuten und zittere danach am ganzen Leib. Nach einem Zimmer mit Elena kann ich nur noch Saunieren, Essen oder Heimfahren, an weiteren Sex ist an dem Abend gar nicht mehr zu denken. Ein paar Minuten in einem Sauerstoffzelt wären auch schön. Ay, Elena! Tú con tantas curvas y yo sin frenos (ein besonders schön sexistischer Piropo, übersetzt etwa „Du mit diesen Kurven, und ich ohne Bremsen!“).

So ist das mit dem Alter. 20-30-40 waren meine Gespielinnen, und obwohl der Knackigkeitsfaktor etwas abnahm, wurde das durch den Zugewinn an Leidenschaft und Selbstsicherheit beim Sex mehr als aufgewogen. Den größten Spaß hatte ich mit der erfahrensten Madame. Ich sollte vielleicht doch mal einen Senioren-Tanztee besuchen. Vermutlich schliessen die die Tür ab, drehen den Schneewalzer volle Pulle laut und veranstalten dann einen Gangbang.


 
Sex in meinem Alter ist auch für die Partnerin schwierig.
Sie weiß nie, ob das noch mein Orgasmusgesicht ist,
oder schon ein Bandscheibenvorfall.

 

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Alt  05.02.2019, 22:01   # 32
Bava Ria
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Drei Tage Babylon

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Micky, Diana, Tanja



 
„6 Wochen unseres Lebens sind wir im Durchschnitt mit dem Vorspiel beschäftigt, 11 mit dem Küssen – und 32 Wochen auf dem Klo. Wir setzen eben Prioritäten.“
Quelle: Fit for Fun.
Ich arbeite daran, das zu ändern. Das Klo verkneife ich mir, zumindest im Club. Mit dem Küssen bin ich schon ganz gut vorn. Das Wort Vorspiel muss ich noch mal googlen.
 

Micky ist 29, sieht aus wie 19, mißt nur 158 cm, hat eine wunderschöne braune Haut, riesige Augen, richtig Muskeln an Armen und Bauch, bereits eine Tochter, und stammt nach eigenen Angaben aus Mexiko. Dass sie außerdem perfekt Bulgarisch spricht, muß ich nicht verstehen. Spanisch kann sie aber auch.

Sexy ist ihr schmaler, akkurat rasierter Landingstrip, außerdem ist sie sehr handgreiflich in der Anbahnung, mit tiefen Küssen schon an der Bar. Das wird auf dem Zimmer noch viel besser, das Wort Küsse trifft es kaum, es ist mehr ein Auffressen. Micky ist ausgesprochen aktiv, hat tolle Ideen, einen stark vibrierenden Vibrator, und viel Fantasie. Das ist echt mal ein Kontrast zum normalen rumänischen Kuschelsexprogramm. Sehr intensives Französisch mit DT. Optisch ist ihr brauner, muskulöser kleiner Körper beim Sex eine Sensation. Sie schafft mich in 60 Minuten dreimal. Das kommt nicht besonders häufig vor, ich glaube erst 2 oder 3 Mal in meinem Leben.

Micky ist großartig. Wer gern einmal etwas heftiger durchgevögelt werden möchte, aber sich selbst nicht ganz zutraut, die eigene Sau rauszulassen, wäre bei ihr in den besten Händen. Sie macht das mit Links. Wenn ich recht überlege, auch mit Rechts. Und mit der Mitte eigentlich auch.


Mirella ist erst seit einigen Tagen im Babylon, vorher hat sie im Kölner Club „Mondial“ gearbeitet. Sie ist jung, klein, schlank und hat einen großartigen Körper und ein wirklich wunder-wunderhübsches Gesicht. Wenn sie lächelt, ist sie eine richtige Schönheit. An längeren Kuschel- oder Schmusesex mit etwas Illusion muß sie sich erst noch herantasten, bisher hat sie sich im Mondial wohl hauptsächlich hingelegt und zum 30 Euro Kurztarif 15 Minuten stillgehalten. Als ich mich auch erstmal hinlege und erwartungsvoll stillhalte, passiert daher nicht besonders viel zwischen uns. Wenn man schließlich sanft die Initiative ergreift, wirds recht schön, Leidenschaft geht aber natürlich anders. Sollte sie im Babylon bleiben, und merken dass man mit drei längeren Kuschelzimmern mehr Geld verdient als mit 10 mal Hoppereiter, wird das sicher immer besser. Wir haben beide sehr viel gelächelt, immerhin.


Zu der verrückten, lieben, schrägen, leidenschaftlichen 26jährigen Rumänin Tanja habe ich weiter unten schon alles gesagt, also muß ich nicht mehr viel schreiben, Neues wäre eh nicht zu berichten. Einfach eine tolle Frau. Mit ihr zusammen Zeit zu verbringen, herumzulachen, zu boxen, Sex zu haben, sich gegenseitig zu ärgern und zu verwöhnen, macht sehr viel Spaß. Drei gemeinsame Zimmer habe ich nachzutragen, und wäre ich mit dem Thema Valiebt nicht durch, könnte ich hier glatt rückfällig werden.


Tanja & Diana harmonieren super bei einem Trio, inklusive Neckerei und Spielerei untereinander, ohne große Berührungsängste. Auch optisch ergänzen sie sich großartig. Diana ist ja so der Typ Ballettänzerin, etwas größer, sehr schlank, blond und hellhäutig, Tanja dagegen eher klein, dunkelhaarig, burschikos und braungebrannt. Gemeinsam auf-, unter-, über- oder nebeneinander sind die zwei ein toller, kontrastreicher Anblick. Ich könnte mit den beiden ganze Nachmittage verbringen, es ist unglaublich harmonisch, liebevoll, schön und sehr intim. Diana hat irgendwann zwischendurch in einer Rauchpause gefragt „Können wir nicht einfach die nächsten sechs Stunden hier zusammenbleiben?“. Ich wäre absolut dafür gewesen, leider hatte ich keine 1.200 Euro dabei. Verdammt.

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Alt  21.01.2019, 14:45   # 31
Bava Ria
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Starker Abgang (2): Finish für Fortgeschrittene

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Kellie (links) und Diana


Samstag mittag im Babylon. Seit ein paar Besuchen schon habe ich die attraktive Kellie beäugt, mit ihrem perfekt geformten, gebräunten Körper und den blondierten Haaren. Sie ist wirklich sehr lecker anzusehen. Ich muß noch etwas warten, Kellie mag erst Frühstücken, dann Rauchen, dann Cremen (zu viel Solarium). Dann darf ich sie ins Souterrain begleiten.

Kellie ist 24, und hat schon in Österreich und der Schweiz gearbeitet, kennt sich also bestens aus; bis auf die Tatsache, dass ich keine besonderen Wünsche oder Fetische habe, müssen wir nichts besprechen. Da sie eine süße, kieksige Minnie-Maus-Stimme hat, ist das auch ganz gut so. Es gibt schöne tiefe Küsse, freundliches Französisch und angenehmen Verkehr in drei Varianten. Ihr Körper ist sehr sexy und heiß, ihr Gesicht total hübsch, und alles fühlt sich wunderbar an. Eine dauerhafte Beziehung wird es wohl eher nicht werden, aber es ist wirklich schön dass wir uns so gut kennengelernt haben.

Danach würde ich gern etwas mehr Nähe erleben, und setze mich zu Tanja. Die hat auch schon auf mich gewartet, setzt sich auf mich und eröffnet mir, heute würde uns gern „Prinzessin“ Diana begleiten, die schlanke langbeinige Blondine, mit der ich auch schon zwei schöne Zimmer allein verbringen durfte. Mir fallen Dreier ja in der Regel nicht selbst ein, sondern sie werden mir aufgenötigt. Mit den beiden zusammen könnte es heute tatsächlich viel Spaß machen, da wir uns bereits über Kreuz alle gut kennen. Wie viel Spaß, hat mich dann aber doch überrascht. Mit derart viel Gefummel, Geküsse, Geschlecke, Gevögel und Gelache hatte ich nicht gerechnet. Es ist ein einziges Vergnügen, wie die beiden schlanken Schönheiten auf mir herumkrabbeln.

Das oft eher enttäuschende Extra „Lesbenshow“ buche ich gar nicht, da die beiden dann eh nur zusätzlich noch etwas rumbusseln würden und auch so schon sehr viel körperliche Nähe zwischen uns Dreien herrscht, bei den zum Teil knotenartigen Verbindungen weiß ich mitunter gar nicht, wem welches Bein gehört. Natürlich ist es auch wieder sehr lustig und albern zwischendurch, immerhin ist Tanja beteiligt. Es wird viel durcheinander geblasen und gevögelt, die Stimmung ist entspannt, und so richtig schlecht scheint es keinem zu gehen.

Zum „Finish für Fortgeschrittene“ soll ich dann, na ihr ahnt es schon. Wange an Wange und mit gekreuzten Zungen sehen die beiden besonders süß aus. Ich hätte das nicht unbedingt gebraucht und wurde zu der Ferkelei eher genötigt, gelitten habe ich aber nicht. Hauptdarsteller im eigenen Porno zu sein, hat schon was. Und die beiden haben dabei die ganze Zeit gelacht.

Und da wir gerade beim Finish sind: Das wäre mal ein Abgang gewesen! Mit so einem Bild vor Augen zusammenklappen und den letzten Seufzer tun. Irgendwo habe ich mal gelesen, das letzte Bild was man vor seinem Tode sieht, würde sich in die Netzhaut einbrennen und rekonstruierbar sein (Optografie, Fixierung der Netzhaut nach dem Tod). Ich hoffe, ein Gerichtsmediziner schaut sich mein letztes Bild dann an und wird ein wenig neidisch auf meinen Abgang. Oder kriegt wenigstens einen Ständer unterm Kittel.

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Alt  21.01.2019, 14:30   # 30
Bava Ria
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Starker Abgang

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Adelina (links) und Tanja


Die Frage „How do you want to finish?“ (Wie möchtest Du Finne werden?) ist ja generell ausgesprochen missverständlich. In meinem fortgeschrittenen Alter gehts da, trotz sicherlich gut gemeinter Frage der DL, halt nicht nur um den Verbleib des Spermas, sondern unter Umständen um den allgemeinen Verbleib des Gastes als Ganzes. Wobei es vermutlich grausamere Todesarten gibt, als während des Ejakulierens auf einem hübschen Twen.

Ich werde das recht häufig gefragt, „How do you want to finish“. Und während „If possible, not anytime soon“ sicherlich meinem persönlichen Befinden und Wunsch am nächsten kommt, habe ich mir mittlerweile angewöhnt, öfter „With a smile, while cumming on your face“ zu antworten. Das passt eigentlich immer. Sollte das Ableben noch in weiter Ferne und mein Blutdruck unter Kontrolle sein, ist das einfach nur eine optisch schöne Variante. Und falls ich wirklich mal den Löffel dabei abgebe, die Radieschen von unten besichtige, in’s Gras beisse (schwedisch: „att bita i gräset“), dann wäre das ein schöner letzter Anblick. Das hübsche Gesicht einer jungen Moldavierin, mit erwartungsvollem Blick ... dann Kommen und Gehen. Amen.

Praktischerweise bräuchte man das Extra nicht einmal mehr bezahlen.

Da man sich auf das Ende nicht früh genug vorbereiten kann (zumindest aber zu Lebzeiten!), habe ich das heute zweimal geübt. Zuerst mit Adelina, 28 Jahre jung, 170cm groß, Rumänien/Indien (naja, wenn sie es sagt ...), großartiger Service. Adelina hat, wie ich finde, auch im Barraum eine sehr erotische Aura und super Flirt-Akquise. Manchmal schmiegt sie sich ganz sanft an, und wenn man ihr dann etwas den Rücken krault, schaut sie einem ganz tief in die Augen und sagt langsam und sinnlich „Miau“.

Sie küsst toll, schmust toll, bläst bis die Nase auf den Bauch schlägt, macht viel Schmarrn fröhlich mit und lässt gern etwas mit sich spielen. Insgesamt würde ich vermuten, daß sie Sex auch privat eher etwas fordernder mag, jedenfalls gibt sie ordentlich Gas und verlangt nach engagierter Mitarbeit. Adelina ist keine von denen, die beim Sex mit geschlossenen Augen ein wenig verschämt vor sich hin schnaufen ... nein, Adelina bäumt sich auf, wirft sich herum, reisst ihre großen, schönen Augen und den Mund weit auf und ist ordentlich laut. Als ich ihr Becken in der Missio von unten etwas anhebe, fängt sie gar verzückt an zu schreien. So ein Feedback kriegste von nem 19jährigen Mädel eher nicht, von einer richtigen Frau schon eher. Kommt dem Ego und der Stimmung extrem zugute. Wenn die Frau scheinbar gerade ihrem Jahrhundertorgasmus entgegengeht, macht es mir auch mehr Spaß, es muß nicht echt sein, nur gut gespielt. Adelina spielt perfekt. Das Finish wie oben bereits angedeutet, wobei sie sich dabei vorm Spiegel noch mit gespreizten Beinen den Po fingert. Ein Anblick für die Ewigkeit.

Zweite Übungspartnerin für das in ferner Zukunft geplante Finish war dann die Rumänin Tanja, klein, schmal, 25 Jahre. Sie ist originell, schräg, witzig, derb, frech, dann wieder ganz kuschelig und schmusig, dann will sie laut kreischen, dann küssen, dann boxen. Ich komme gar nicht recht hinterher bei ihren süßen Stimmungswechseln. Ich glaube, Tanja kann man lieben oder hassen, dazwischen gibt es nicht viel. Ich liebe sie sehr, zumindest für die wunderbare Zeit, die wir öfters gemeinsam verbringen. Meine Zimmer mit Tanja sind meist wie eine mehrjährige Beziehung auf ein bis zwei Stunden komprimiert, inklusive aller Höhen und Tiefen. Sehr authentisch und ziemlich gaga. Die Anzahl der erreichten Höhepunkte auf beiden Seiten ist bei diesen Achterbahnfahrten fast schon Nebensache. Ich hatte solche verrückt-intimen Momente nicht mehr, seit die liebe Maya im LivingRoom die Seiten gewechselt hat. Einfach großartig. Der Boden rund um das Bett glich hinterher einem Schlachtfeld.

Danke auch an den Kollegen Zungenschlag für die witzige und nette Gesellschaft, es macht ja gemeinsam schon mehr Spaß, die zwischen den Zimmern benötige Zeit totzuschlagen. Wobei man im Babylon eigentlich immer sehr leicht mit den anderen Gästen in höchst originelle Gespräche kommt, mehr als in jedem anderen Club, den ich kenne.

Heute habe ich einen netten Mann Ende 40 kennengelernt, der nur 1-2 Mal im Jahr ein Alibi findet, um in den Club zu gehen. Dann macht er dort alles, was zu Hause verboten ist, und das ist beileibe nicht nur Sex mit 20jährigen. Er hat sich ausserdem à la Carte ein schönes fettiges Schweinekotelett mit richtig viel schwerer Sahnesoße und ordentlich Pommes bestellt (daheim gibts nur vegetarische Kost), dazu einen guten Rosé aus Südafrika getrunken und sich danach von einer DL eine Zigarette geschnorrt (daheim ist er Nichtraucher). Irgendwie tat er mir fast etwas leid, alle seinen geheimen Leidenschaften musste er sich im Alltag aus Vernunftsgründen versagen, und durfte sie nur zweimal im Jahr ausleben. Warum nur kasteien die Deutschen sich so, und lassen nicht einfach öfters mal ein wenig die Sau raus? Es würde ihnen doch vermutlich guttun. Plötzlich kommt das Ende, und hatte man denn dann auch wirklich Spaß im Leben? Oder nur Vorsorge, Pflicht und Vernunft im Kopf? Nach den erfolgreichen Übungen heute sehe ich zumindest meinem Finish etwas gelassener entgegen.
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Alt  02.01.2019, 10:49   # 29
docfischer
 
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Gina und der rüstige ältere Herr....

Gestatten, mein Name ist Klöbner.....Dr. Klöbner, soviel Zeit muß sein.

Gina ist halt leistungsorientiert. Sie hat schon mal während eines doggys mit mir einen jungen nervösen Kollegen in drei Minuten über die Klippe geblasen

Schöner Nebenverdienst für sie. Multitaskingfähig. Im Wettstreit, wer wen zuerst fertig macht habe ich natürlich als Senior gegen dieses Energiebündel alleine nicht die geringste Chance.

Mit vorzüglicher Hochachtung

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Alt  30.12.2018, 19:36   # 28
Bava Ria
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Babylonische Trilogie

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Tanja (links) und Gina (rechts)


 
„Du hast drei Wünsche frei“, sagte die gute Fee.
„Aber wähle weise!“

 

Nachdem ich die ersten 35 Jahre meines aktiven Sexuallebens (also zwischen 15 und 50) von „flotten Dreiern“ nur feucht träumen konnte, habe ich mir diese beliebteste aller männlichen Sexfantasien in den letzten drei Jahren, selbstverständlich gegen Gebühr, schon über 35 mal erfüllen können, also etwa einen Dreier pro verpasstem Jahr. Dass man einen „flotten Dreier“ aber auch allein mit nur einer Frau haben kann, weiß ich erst seit diesem Samstag.

Zwischen den Jahren herrscht im FKK-Club Babylon Goldgräberinnenstimmung. Ca. 15 dienstbereite Frauen stehen bzw. liegen, knien oder hocken etwa 50-60 verkehrsbereiten Männern gegenüber, und sind quasi im Dauereinsatz. Zeitweise wirkt das Babylon wie eine Homosexuellen-Stehparty, ich sehe nur halbnackte Männer mit Getränk in der Hand. Oh, da hinten! Brüste! Ups, schon wieder weg.

Ich war zum Glück lose verabredet und wurde daher voller Sehnsucht erwartet. Ein großartiger Boost fürs Ego: Wenn am Buffet zwanzig Männer, die sich gerade fragen, wo wohl die Frauen sind, dabei zusehen müssen, wie ein hübsches nackiges Mädel von hinten auf mich springt, während ich an der Rezeption noch den Eintritt zahle. Ich erkläre Tanja kurz meinen Plan für heute: „Erst mit Dir ... und dann mit einer anderen ... und dann noch eine andere ...“ und Tanja erklärt mir kurz ihren Plan für heute: „Erst mit mir ... und dann nochmal mit mir ... und dann nochmal mit mir ...“

Hat irgendwer ernsthaft geglaubt, es wäre nach meinem Plan gegangen? Gut, hatte ich auch nicht angenommen. Ihr kennt mich ja inzwischen ein wenig und wisst, dass ich keinen eigenen Willen habe. Also habe ich mich tatsächlich an einem Clubtag drei Mal mit derselben lieben Frau zurückgezogen. Das hat was. Sehr vertraut, geradezu intim. Vor allem beim dritten Mal. Fast so, als hätten wir heute schon einmal ... oder zweimal ... wie gesagt, es hat was.

Übrigens war ich nicht der Einzige: Da war noch der ältere, rüstige Herr, der im selben Zeitraum dreimal die Bulgarin Gina vernascht hat. Und das weiß ich genau, weil er es öffentlich getan hat, erst vorn an der Bar und später hinten vor dem Fernseher.

Gina ist ja das fraugewordene Livespektakel, unglaublich was die so macht in der Öffentlichkeit. Ständig sehe ich sie irgendwo blasen oder vögeln. Mitunter auch beides gleichzeitig, wobei sich die beteiligten Herren dabei wohl oft noch gar nicht kennen.
Ich stelle mir dann gern eine Szene von Loriot vor. Vorn der Herr, der gerade von Gina geblasen wird, sagt dann „Darf ich mich vorstellen: Müller-Lüdenscheidt!“ und der Herr hinten, der Gina gerade vögelt, antwortet „Dr. Klöbner, sehr angenehm!“, und reicht dem vorderen Herrn die Hand (von unten murmelt Gina dazu „Aber die Ente bleibt draussen!“ Es klingt allerdings, ihrer Tätigkeit geschuldet, eher nach „Mmhglmblmbmmmgmbl“).

Praktisch keine der mir bekannten DL war lange zu sehen. Adelina tauchte gegen 21:00 plötzlich mal kurz auf, ich nehme an sie war zuvor 6 Stunden im Zimmer gewesen. Barbie mit den Riesenbrüsten war einige Sekunden sichtbar, um dann wieder stundenlang abzutauchen. Rachel hatte eigentlich ständig mindestens eine Türklinke in der Hand (hat mich aber tatsächlich dreimal mit glänzenden Augen gefragt, ob ich denn den Kollegen Zungenschlag mitgebracht hätte!) Chayna war nur eine schemenhafte kaffeebraune Erscheinung. An die gezielte Auswahl einer bevorzugten Dame war gar nicht zu denken, sobald etwas Weibliches in Sicht kam, mußten die anwesenden Herren sehr schnell und nicht zu wählerisch sein, sonst blieb ihnen nur der Alkohol und die Gesellschaft der anderen Handtuchträger. Währenddessen war ich ausgesprochen glücklich, dass mir Tanja am Abend nicht mehr von der Seite wich, und ich sie wieder und wieder aufs Zimmer bitten durfte.

Wenn man an einem Nachmittag und Abend irgendwann, mit vielen Pausen dazwischen, viele Stunden lang immer wieder Sex mit ein und derselben Frau hat, entsteht eine wirklich schöne, sehr intime Bindung, die auch mehrere Meter Luftlinie nur mit Blicken überbrücken kann. Ein Herr spricht mich in einer der Pausen im Wintergarten an, ob es denn nicht irgendwie langweilig wäre, mit einer Frau so oft hintereinander immer wieder aufs Zimmer zu gehen. Nein, langweilig war es tatsächlich nicht eine Sekunde lang. Dafür zunehmend kreativer. So eine Freundin hätte ich mir mit 25 gewünscht.


 
Ein Mann kommt in die Kneipe, eine Katze auf dem Arm.
„Ein Bier, und einen Hamburger für meine Katze!“. Er bekommt seine Bestellung,
Nach 15 Minuten dann wieder: „Ein Bier, und einen Hamburger für meine Katze!“
Nach dem 6. Bier und dem 6. Hamburger fragt der Wirt erstaunt:
„Einen Mann, der sechs Bier trinkt, habe ich schon oft gesehen. Aber eine Katze, die sechs Hamburger isst!?“
Da seufzt der Mann.
„Da war diese Fee. Drei Wünsche hatte ich frei. Als erstes wünschte ich mir einen Ferrari. Er steht vor der Tür.“ Der Wirt schaut raus, tatsächlich, da steht der Ferrari.
„Als zweites wünschte ich mir, dass mir niemals das Geld ausgeht.“ Er zieht einen Hunderter aus der Tasche, sofort erscheint in der Tasche ein neuer Hunderter.
„Nur den dritten Wunsch hat die blöde Kuh total falsch verstanden“, seufzt der Mann.
„Was hast du dir denn als Drittes gewünscht?“
„Eine unersättliche Muschi“.

 

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Alt  26.12.2018, 16:21   # 27
Bava Ria
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Die große Hure Babylon


 
In der von der Offenbarung des Johannes geprägten christlichen Symbolik gilt Babylon als gottesfeindliche Macht und Hort der Sünde und Dekadenz. (…) In Offenbarung 17:3–5 wird Babylon die Große als eine in Purpur und Scharlach gekleidete, reichgeschmückte Frau beschrieben, die auf einem scharlachfarbenen wilden Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern sitzt. Auf ihrer Stirn steht ein Name geschrieben, „ein Geheimnis: Babylon die Große, die Mutter der Huren“ (…)
Wikipedia
 


Vor 12 Tagen im Sündenpfuhl Babylon Elsdorf. Ich war mit Clubweltmeister und Romanautor ZS unterwegs, danke nochmal für die lustige und nette Gesellschaft. So macht das Clubben natürlich viel mehr Spaß.

Aus irgendwelchen Gründen habe ich ja in jedem Club, den ich neu besuche, nach spätestens zwei Besuchen eine Stammdame, ohne je gefragt worden zu sein, ob ich das überhaupt will, und ohne Mitspracherecht bei der Auswahl. Ich weiß auch nicht, wie das passiert. Die haben irgendwelche Tentakel oder Antennen, um meine speziellen Bedürfnisse nach Nähe zu erspüren, und hängen sich dann an mich wie Symbionten. Im Babylon heisst mein Symbiont Tanja.

Die burschikose Tanja ist nicht unbedingt „Everybodys Darling“, sondern mitunter ein wenig speziell. Kann lieb und süß, aber auch durchaus mal herb und deftig rüberkommen, und statt zu streicheln auch mal boxen. Ich finde sowas übrigens richtig klasse, ich stehe total auf starke Charaktere. Sie erinnert mich vom Typ (nicht der Optik) an Maya aus dem LivingRoom, die ja hinter die Bar wechselte. Erotisch, sexy, recht quirlig, und ein wenig schräg und verrückt. Ihr kürzlich erst erschlankter Körper ist sensationell straff und sexy, mit total süßen frechen kleinen Brüstchen. Zwischen uns passt es ziemlich gut, denke ich, sie küsst mich jedenfalls immer mit Hingabe und Leidenschaft, das ist wohl ein gutes Zeichen.

Normalerweise fragen die Mädels ja vorher, was ich auf dem Zimmer denn gern machen möchte. Heute, kurz vor Weihnachten, und bei unserem 5. Zimmer, darf Tanja sich wünschen, was wir machen werden. Freudestrahlend verkündet sie: „Zwei Stunden blasen“. Selten ist es mir so leicht gefallen, einen Wunsch zu erfüllen ;-) und die zwei Stunden haben es dann aber wirklich in sich. Ich wusste gar nicht, in wievielen verschiedenen Positionen man überhaupt blasen kann. Himmel, war das gut. Nur durch ständiges Denken an meine verspätet abgegebene Einkommensteuererklärung 2017 habe ich die zwei Stunden durchhalten können, ohne zu explodieren. Sex hatten wir dann auch noch. Ich mag Tanja wirklich sehr, sie ist immer ganz da und kommt unverstellt und echt rüber, ob liebevoll oder launig, es ist immer authentisch, und ich finde das sehr, sehr erotisch. Auch nach dem Zimmer haben wir noch öfter zusammengesessen und uns massiert, gestreichelt oder geratscht, Kundenbindung kann tatsächlich sooo schön sein.

„Lady“ Diana, im hinteren Clubteil meist Tanjas Sitznachbarin, habe ich beim letzten Besuch vertröstet. Das war nicht so richtig nett, sie war deshalb auch etwas angefressen. Die 20jährige schlanke blonde Prinzessin ist ausgesprochen hübsch und hat sich bei unseren ersten beiden Versuchen wirklich Mühe mit mir gegeben. Das war schön ... aber heute bekomme ich tatsächlich meine Hochzeitsnacht von ihr. Unglaublich, wie zärtlich, sanft und liebevoll Diana sein kann. Ich bin völlig hin und weg. Sie küsst und schmust mich in die Laken, es ist die reine Freude. Diana zelebriert ein Girlfriend-Programm in Perfektion, ich fühle mich wie frisch verliebt. Die Blicke, die Berührungen, die eigene Hingabe, alles passt perfekt. Ich habe keine Ahnung, womit ich das heute verdient habe, es ist mir ein unerklärliches Wunder. So ein süßer, blonder Engel. Am nächsten Tag wird sie heimfliegen.

Zuletzt darf ich noch Adelina kennenlernen. Die dunkelhäutige 25jährige hat, wenn ich ihr glauben darf, schon einiges hinter sich. Clubs in London und Edinburgh, Escort, da kommt schon was zusammen. Ihre Herkunft (halb Rumänisch, halb Indisch) nehme ich ihr nicht ganz ab, sondern tippe eher auf Roma, bildhübsch ist sie in jedem Fall. Kleiner frecher Busen, dunkle Haut, große Augen und volle Lippen ... und ihre liebevolle und schmusige Anmache ist sehr geil. Adelina hält alles, was sie verspricht, sie ist eine großartige Liebhaberin, aktiv, phantasievoll, mal wild und mal zärtlich. Da wäre auch noch einiges mehr gegangen, für das ich aber schon zu platt war. Immerhin kann ich ihr noch ein schönes Erlebnis erlecken, bevor sie mich dann in 30 Minuten fachfraulich fertig macht. Wir mögen uns gegenseitig auf Anhieb, das spürt man ohne Worte, wenn überhaupt keine Absprachen, keine Anweisungen oder Bitten nötig sind, sondern alles von ganz allein passiert, und zwar genau so, wie man es sich wünschen würde, und sie dabei die ganze Zeit gute Laune versprüht. Was für eine tolle Frau.

Nebenbei gab es wieder einiges zu bestaunen ... zum Beispiel tolle Stangentänze von Elena und Adelina, eine sehr inspirierende, improvisierte Muschi-Show von Gina direkt auf dem Esstisch zwischen den Tellern, für die dann ein aufmerksamer Gast noch schnell etwas Sprüh-Schlagsahne aus der Küche besorgt hat .... der Unterhaltungswert im Babylon ist schon beachtlich. Wird noch mein Lieblingsclub, zumal das Essen ausgesprochen lecker und die Raucherei schön abgetrennt ist. Guten Wein, öffentliches Blasen und Bundesliga gibt es auch. Da bleiben eigentlich keine Wünsche mehr offen.



 
Und ein zweiter Engel folgte, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Hurerei getränkt alle Völker.
Offenbarung 14,8

 

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Alt  15.12.2018, 17:08   # 26
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Thumbs up Ein neuer Tag im Sündenpfuhl: Rachel und Monika noch viel besser!

Kaum im Babylon angekommen, werde ich schon von Rachel / Raquel sehr herzlich und freudig begrüßt, toll angeflirtet, etwas abseits in den Wintergarten entführt. Schon hier beginnt sie mit einem süßen Knutschfeuerwerk. Sie läßt da nix anbrennen und macht mich richtig wuschig. Flirtet mich so süß in Grund und Boden und hat Zeit für mich. Kein Vergleich zum letzten Mal, denn so ist das: grandios...

Natürlich gibts da kein Entkommen mehr. "Hab dich nicht vergessen!" sagt sie wie beiläufig mit einem Augenzwinkern. Das kann vieles bedeuten. In diesem Fall ist aber klar: sie kennt meinen Bericht...
Den Fickroboter gibt es heute nicht mehr. Sie geht zwar immer noch ganz schön ran, aber jetzt mit sehr viel Herz für mich! Das ist phänomenal, auch im Zimmer!
3h rauschen dahin. Zum süchtig werden! Klasse! Sehr geiler Sex, gute Illusion, mental mit mir und ist selbst sehr bockig! Danke Rachel / Raquel, so bist du der Hammer!
Mehr gibts da nicht mehr zu sagen.


****

Scheiße...

Monika begrüßt mich herzlich. Freut sich. So lieb strahlt sie mich an, da kann ich gar nicht widerstehen...
Sehe in ihren Augen, die mich anfunkeln: sie mag gerne mit mir, da ist nichts Falsches, keine Show.
Ahne daher schon: das wird noch besser als letztes Mal.

Das dritte Zimmer mit ihr. Feiner GFS. Diesmal: perfekte Illusion! Wir verstehen miteinander zu genießen. Mit Herz ist sie mit mir. Wärs nicht im Club für Geld, wäre ich jetzt wohl in sie verschossen...
Stunden später schwebe ich immer noch in einer wilden Euphorie. Endorphine sind die geilste Droge!

Nachhaltiger Mindfuck!

Nicht wegen Gesagtem (gab keine Fouls!), sondern dem irre schönen Feeling, zusammen zelebriert. Die höchste Servicestufe im Club: Monika erklimmt die gerade. Freilich ein Liebes-Spiel auf Zeit, aber kein Schauspiel. Sie ist nicht Fake, verstellt sich nicht. Das spüre ich und deswegen macht es mich irre an...



Bombe! 8 CE lang genieße ich das total, ganz bewußt und vorsätzlich.

Also warum: Scheiße?
Es könnte noch teuer werden...
Suchtfaktor! Zum Liebeskasper mutiere ich wohl nicht. Das provoziert sie auch nicht. GFS ist meine Art, wie ich gerne im Zimmer bin, wenn es so gut passt und sie Spaß daran hat. Dieses Zimmer hat mich wortwörtlich glücklich gemacht. Genau mein Ding. Das kannst du von keiner SDL erwarten, aber wenn es so kommt...

Kopforgasmus! Monika ist toll mit mir! Clubbing next level! Danke dafür! Die süße Maus ist nicht nur sehr hübsch, sondern lieb mit gutem Service. Wird definitiv immer besser...
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Alt  11.12.2018, 21:57   # 25
Zungenschlag
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Laut Anwesenheitsliste (die meist stimmt, bebildert ist und auf Berichte zur jeweiligen Frau verlinkt)

https://www.saunaclubs.org/modelle/s...nwesenheit.php

waren es heute tatsächlich nur 20 Girls, morgen sind es 51. Da hast du dir keinen guten Tag rausgesucht.
Ich bin übrigens am Donnerstag wieder dort...

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Alt  11.12.2018, 20:48   # 24
Luckycookie
 
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Erstbesuch, Dienstag, 11.12.2018

Hallo Leute,

war mal wieder in NRW und da bot es sich an, mal den Test im Babylon Elsdorf zu machen. Recht früh angekommen, 60 Euro Eintritt. Ein Mädel wurde mir bereitgestellt, mir den Club zu zeigen. Der Club ist recht klein und schnuckelig, das Essen ist sehr lecker, der abgetrennte Wellnessbereich ist auch ganz nett und der Außenpool ist im Winter ein super Eisbecken zum Abkühlen! Es waren ca. 20 CDLs anwesend, und meist genauso viele Männer im Club. Was ich gut finde, die Mädels sind nackt und die meisten waren auch recht ansehnlich, aber nen Topshot habe ich jetzt nicht unbedingt ausmachen können.

Mein Zimmer war mit Kelly. Sie ist 25, ca. 1,60m klein ohne Schuhe, Kf36, blondierte etwas über die Schultergehende Haare, etwas getoastet, schöne Natur B-Cups, etwas Babyspeck, süßes Gesicht. Die Kommunikation verlief einwandfrei auf Englisch. Mein Bauchgefühl sagte, dass sie die Richtige für heute ist. Nichts abgeklärt, im Zimmer schöne sanfte Hollywoodküsse, die man sich immer wieder einholen durfte, schade, dass die Zunge nicht zum Einsatz kam. Ihr BJ war ganz OK, kenne aber bessere Bläserinnen. Der GV war sehr sinnlich und die Illusion war echt gut und es hat viel Spaß gemacht. Danach massierte sie mich noch etwas, die Zeit sehr gut eingehalten. Da hat sie sich die 1 CE sehr verdient, der Service war gut!

Auch ein netter Club, auf zum Nächsten!
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Alt  06.12.2018, 06:55   # 23
Zungenschlag
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Smile Was mir am Babylon gefällt UND Cristina, 30, RO - vom Augenflirt zum BJ-Finale

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Kurz nach der Ankunft am Vormittag zieht es uns sofort zum Frühstück. Seit man im Wintergarten (neu 2018) essen (und rauchen) kann, ist das sehr gemütlich. Nach 450km Anfahrt aus Nürnberg haben wir einen Bärenhunger. Ich liebe das reichhaltige Frühstück, die frischen Brötchen und v.a. die leckere Himbeermarmelade im Babylon.

Umgeben von kommunikationsfreudigen und flirtwilligen Girls, die in aller Regel nicht aufdringlich, aber sehr kurzweilig sind und fast immer genau das richtige Maß an Akquise oder "in Ruhe lassen" finden, sich dabei oft für später empfehlen ohne unbedingt sofort landen zu wollen. Meist sind die Girls dabei einfallsreich und natürlich. Achten auf Körpersprache und Blickkontakt, bevor sie angriffslustiger werden. Dieser Punkt ist mir sehr wichtig! Hier fühle ich mich damit nämlich außerordentlich Wohl und es wird nicht langweilig in Ruhephasen, wo die Clubfreunde noch verschollen sind.

Ich bin tatsächlich einer, der oft erst einige Zeit später oder ein anderes Mal aufs Zimmer geht, aber sich sympathische Girls mit Niveau vormerkt. Die cleveren, die checken das. Da gibt es offensichtlich viele hier. Die plumperen nicht, aber die akzeptieren ein "Nein" und sind hier in der Minderheit.

Sehr erfreulich auch: Girls, die mir besonders sympathisch sind, erkennen mich wieder und begrüßen mich herzlich, drängen sich aber im Anschluss nicht sofort auf, sondern lassen mich mental ankommen. So fühle ich mich stets willkommen und geschätzt. Als Freund und nicht als Fremder oder neutraler Kunde.

Auch wenn ich nur ein einziges Mal bisher mit ihnen auf Zimmer war oder sogar gar nicht, aber ein guter Clubfreund von mir, der heute vielleicht gar nicht dabei ist. Anderswo sind solche Girls meist die Minderheit, hier die Mehrheit. Und das ist einfach einer der Gründe, warum das Babylon anders und familärer ist. Das gefällt!

Wir haben auch schon einige Kollegen mitgebracht oder dazu animiert, sich den tollen Club selbst (wieder) anzuschauen. Bereut hat das wohl noch keiner. Selbst versuche ich hier mindestens alle 6 Wochen aufzuschlagen, obwohl ich auch gerne einige andere NRW und Hessen Clubs ebenso regelmäßig besuche und es auch in der Heimat einen Club gibt, der mir taugt (FKK Palmas).


Cristina, 30, RO - vom Augenflirt zum BJ-Finale

Cristina - Sehr schlanke schwarze Grazie

schwarzhaarig, 165cm groß, 50kg leicht, braune Augen, Körbchengröße 70A, komplett rasiert.
Ihre derzeitige Haarfarbe ist dunkelrot!

weitere Bilder und Forenmeinungen:
https://www.saunaclubs.org/modelle/s...abylon/171.php

Als ich am Kaffeeautomaten meine Morgenlatte... ähem... den ersten Latte Macchiato zapfen will, schweift mein Blick das erste Mal heute umher, um das Damenangebot zu checken, weil ich das lieber hier als auf der AWL mache, sowieso lieber ohne feste Pläne einlaufe.

Cristina sitzt am Sofa nebenan auf einer Kollegin und massiert deren Rücken. Dabei schaut sie auf. Unsere Blicke kreuzen sich. Dieser sehr lange Moment hat etwas magisches. Ein sehr tiefgehender Blickkontakt. Anders.

Ich rücke meine Tasse gerade, drücke den Knopf und bemerke aus dem Augenwinkel, dass sie mich immer noch fixiert. Die Kollegin beschwert sich schon, wegen der Massagepause. Cristina ist das gerade egal. Ich scheine ihr zu gefallen. Sie ist neugierig. Hat einen fast verliebten Blick. Ein umwerfendes Lächeln macht sich in ihrem Gesicht breit. Sekündlich steigert sich das. Und ich kann und will mich dem Augenkontakt nicht entziehen, denn es wirkt authentisch und ungespielt. Boah, die ist aber süß! Gefällt mir! Sie strahlt mich weiter aufmerksam an.

Mein Kaffee wird fertig und ich widme meine Aufmerksamkeit jetzt wieder darauf. Jetzt springt sie auf und stellt sich an den Bistrotisch daneben. Mir gegenüber. Sie schweigt, aber fixiert weiter anhimmelnd meine Augen. Jetzt deutlich weniger Abstand zwischen uns. Nur der kleine, runde Stehtisch dazwischen. Sie verkürzt den Abstand, indem sie sich über den Tisch beugt und mich weiterhin anschmachtet ohne etwas sagen zu wollen. Meine Entscheidung ist damit schon gefallen, auch wenn ich mir das noch nicht anmerken lasse. Denn das wird, was ich meist gerne will: GFS. Massieren kann sie wohl auch...

Eigentlich bräuchte ich keine Worte, ich sehe in ihrem Blick alles was ich wissen will. Das wird schön mit ihr! Wäre da nicht mein Bärenhunger. Der Zeitpunkt passt mir noch nicht. Etwas verlegen und nervös komme ich daher zu der Erkenntnis, daß ich mich jetzt erklären muß, um aus der Nummer vorerst herauszukommen.
Kurz und knapp: ich brauch noch, will frühstücken und erst noch richtig ankommen...

Einiges später. Sie lässt mir angemessen viel Zeit, aber checkt regelmäßig in größeren Abständen wie beiläufig aus der Distanz, ob ich schon fertig bin.
Tanja bekommt gerade mal wieder einen Korb von mir, obwohl sie diesmal vieles richtig macht und ich es mir daher sogar mit ihr vorstellen könnte, was vorher für mich ausgeschlossen war. Auch diese Dame scheint ihre Einstellung und ihr Auftreten zu verbessern, was mir durchaus positiv auffällt. Enttäuscht zieht sie ab. Meine erste Wahl ist sie nicht. Die habe ich schon längst getroffen.

Cristina kann das nur vage ahnen, weil ich ihr allein bei allen Blicken aus der Distanz ein Lächeln und ein paar Sekunden schenke, aber mich dann auch immer sofort ihrer entziehe und unnahbar bleibe. Ich bin einfach noch nicht in Stimmung und mir ist es egal, wenn sie jetzt erst mit anderen Gästen geht. Werde bis Clubschliessung bleiben und will momentan noch mit absolut keiner.

Sehr niveauvolle und sympathische Annäherung von Gina, ein ganz anderes CDL Kaliber als vorgenannte, ergeht es mit mir daher nicht anders. In ihrer Art merke ich, dass sie nicht mein Sextyp ist. Die ist keine Romantikerin, aber bestimmt gut...

Zu Cristina habe ich aus der Beobachtung mittlerweile ebenso eine Meinung. Von etlichen Männern im Club, bin ich gerade der einzige, der solche Blicke und dieses umwerfende Lächeln in der größtmöglichen Steigerung bekommt. Mit mir mag sie definitiv, bei anderen kommt das nicht ganz so überschwänglich herüber. Ihre Anmachen bei anderen Männern sind eher unromantisch, aber OK und lieb und sie versucht das auch nur weitgehend außerhalb meines Blickfeldes (aber ich sitze nicht nur herum). Erfolg hat sie damit heute Morgen nicht und irgendwie versucht sie es auch nicht sonderlich intensiv. Ihre Präferenz und Hoffnung liegt bei mir und zeigt mir das - sicher unbewusst - recht offensichtlich. Nach Service-Bombe oder guter Schauspielerin wirkt sie nicht auf mich. Andererseits bin ich mir sicher, dass wir sehr gut harmonieren werden und meine Entscheidung steht daher fest. Ihr Zahnzustand ist suboptimal und bedürfte einer Verbesserung, ist aber noch OK für mich. Eigentlich ist sie mir zu schlank, aber die süße Art zu mir, ist voll mein Ding. Der Charme beim Fernflirten umwerfend. Die alten Narben am Arm, erinnern mich an eine Exfreundin, und ich weiß daher ziemlich genau auf ihre Psyche zu schließen. Aber ich bin hier ja nicht auf Brautschau und sie wirkt so reif, als wäre diese Phase ihres Lebens weitgehend überwunden. Gut so, falls ich recht habe. Später erfahre ich, dass sie 30 ist. Sie wirkt jünger auf mich. Auch ohne Unterhaltung weiß ich, dass sie sehr lieb und mit Herz mit mir sein wird. Darum will ich mit ihr!

Als sie sich zu mir an den Tisch setzt, weiß sie vermutlich, was ich Gina gerade gesagt habe. Sie stand nicht weit entfernt. Wir stellen uns vor, wechseln die ersten Worte und sie bleibt ansonsten defensiv. Wir rauchen. Tiefe Blicke. Sonst nichts. Genau richtig mit mir. Denn mir ist gerade überhaupt nicht nach reden und wegschicken will ich sie bestimmt auch nicht. Sie legt ihre Beine in meinen Schoß und ich streichle sie zärtlich. Sie lächelt zufrieden, unterhält sich ein wenig mit Kolleginnen und achtet stets darauf, ob ich weiterhin zufrieden dreinschaue.
Als ich irgendwann mehr flirte, sind die Kolleginnen sofort vergessen und es geht schnell. Wir küssen uns. Herrliche ZK. Viel zärtliche Sinnlichkeit zwischen uns. Sie strahlt noch mehr. Mein: "Lass uns ein Zimmer suchen!" hat sie sich mit ihrer Geduld und defensiven Hartnäckigkeit mehr als redlich verdient.


Der Service von Cristina

Auf Zimmer gibt es noch schönere und maximal ausgiebige ZK (ich liebe das, wenn ich merke, dass die Mädels das gerne mit mir machen und nicht gleich zum nächsten Servicepunkt übergehen wollen), kuscheln, weiterhin eher wenig Worte, eine sehr vertraute Stimmung, die Leckerei kommt merklich an und v.a. tollen, gemütlichen, ausdauernden BJ. Die Popperei ist OK, aber auch nicht weltbewegend. Und ohnehin wollte sie den BJ lieber weitermachen als zu ficken. Gerne also nochmal, denn der ist super. Und gerne ein kleines Extra. 3,5 CE.
Mental auf Wolke 7.

Bei der Abrechnung gibt es eine kleine Komplikation beim Rechnen. Als ich frage, wann wir denn ihrer Meinung auf Zimmer wären, sagt sie mir die exakt richtige Zeit und beim Blick auf die Uhr wie spät es jetzt ist, haben wir Punktlandung 90 Minuten. Ich kläre das dann auch ohne Stress mit ihr, weil eigentlich sind wir uns von der Zeit und dem Extra einig. Und ich glaube auch nicht, dass sie mich da wirklich über den Tisch ziehen wollte. Es hätte auch nicht zu der sehr schönen Zeit auf Zimmer gepasst...


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Alt  04.12.2018, 13:37   # 22
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Blasenbildung

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Modalformen und Negation von blasen
Fähigkeit = kann blasen
Erlaubnis = darf blasen
Pflicht = muss blasen
Absicht = will blasen
Vorschrift = soll blasen
Gefallen = mag blasen
Wunsch = möchte blasen
Verneinung = nicht blasen
Quelle: verbformen.de/konjugation/indikativ/praeteritum/blasen.htm
 

Ich dachte ja bisher, um etwas öffentliche Aktion zu sehen, müsse man am Dienstag ins Babylon, der als „Porno-Dienstag“ entsprechend beworben wird. Jetzt war ich zum ersten Mal eine ganze Samstag Nacht im Babylon und also bitte, vergesst den Dienstag. Die Sause geht in Elsdorf am Samstag ab. Ich stand mitunter an der Bar mitten im Gebläse, und musste selbst um mein Handtuch bangen.

Das führt mitunter zu emotional anspruchsvollen Situationen. Ich war zum Beispiel auf ein kuscheliges Stündchen mit einem sehr süßen bulgarischen Mädel auf dem Zimmer, nur um eine halbe Stunde später an der Bar mitanzusehen, wie dasselbe kuschelige kleine Mädchen auf den Knien kauernd zwei übergewichtigen haarigen Rentnern abwechselnd einen blies, während diese sich zuprosteten. Dabei sah sie mich an. Was macht man in so einem Moment?
- Ihr einen Daumen hoch zeigen?
- Wegschauen?
- Sie anlächeln?
- Anfeuern?
- Ihr was zu Trinken reichen?
- Tücher bereithalten?
Schwierig. Meine Erziehung hat mich auf einen solchen Moment nicht vorbereitet.

Direkt gegenüber der Bar hat die Lounge-Sofaecke eine große runde Erweiterung, auf die 3-4 Personen gleichzeitig passen. Dort liegen drei nackte Mädchen aufeinander, und damit meine ich wirklich aufeinander, und nicht nebeneinander. Ich lächle ihnen zu, daraufhin lächeln sie zurück, spreizen alle drei ihre Beine und reiben sich die Muschis. Minutenlang. Ich denke mir das nicht aus. Unvorstellbar, daß so etwas im Hawaii oder im Colosseum passieren würde. Während in anderen Clubs ja gern so getan wird, als wäre der öffentliche Raum eine freundliche, unverbindliche Singlebörse, geht es im Babylon unverhohlen um Sex, und zwar direkt zwischen die Augen.

Ich finde das übrigens ziemlich gut. Wir wissen doch alle, warum wir hier sind (also ich z.B. für die Sauna und das leckere Essen).

Heute abend würde ich gern die Lendenkraft eines Zwanzigjährigen haben, denn mindestens 8 Mädchen interessieren mich wie verrückt. Aber ich weiß ja, mehr als 2 mal wird schwierig.

Zumal die Erste natürlich wieder Tanja ist, ich werde diese verrückte Frau nicht mehr los. Sobald ich im Babylon bin, hockt sie auf mir, knabbert an mir herum, und ich schaffe es nie, Nein zu sagen. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass sie auch mal eine Kratzbürste sein kann, sie hat das Temperament dazu. Damit komme ich gut klar, ich mag starke Charaktere. Mit mir war sie bisher jedesmal sehr liebevoll, geradezu zärtlich, küsst toll, und turnt beim Sex voller Enthusiasmus mit. Ihre starke Persönlichkeit finde ich eher zusätzlich erotisch, mich macht das an. Wir hatten eine Stunde hammerguten Sex und richtig viel Spaß miteinander.

Danach habe ich die kleine Bulgarin Gina entdeckt, die an der Bar sitzend mit Brille, Zöpfen und viel Zungenakrobatik irgendwas zwischen sexy Sekretärin, Lolita und Luder spielt. Auf dem Zimmer habe ich sie fälschlicherweise erst einmal romantisch und sanft bekuschelt, was eher sinnfrei war. Denn dann hat sie mir gezeigt, wie sie sich das vorstellt. Oha, da habe ich sie wohl falsch eingeschätzt ... Gina ist zwar klein und süß, und hat ein bildhübsches Gesicht, aber sie ist kein schüchternes Kuschelhäschen. Stattdessen macht sie mich mit ihrer Hardcoreshow in 20 Minuten sowas von fertig. Zum Glück hat sie nicht gesagt: „SO geht das!“, gedacht hat sie es sicher. Geil. Eine halbe Stunde später habe ich sie dann an der Bar im öffentlichen Doppelblow-Einsatz bewundern dürfen.

Übrigens habe ich kurz vor meinem Zimmer mit Gina einen angebotenen Dreier mit ihr und der Bulgarin Lora abgelehnt, wofür ich mir auf dem Heimweg mehrere Ohrfeigen gegeben habe. Lora ist ja ebenfalls reichlich tabulos und direkt, und nachdem ich nun weiß wie Gina so drauf ist, stelle ich mir einen möglichen Dreier mit den beiden sensationell vor. Hoffentlich ein andermal.

Zu guter Letzt darf ich noch eine weitere Hochzeitsnacht mit der Kubanerin Elena vermelden. Die Frau ist ein Naturereignis. Ganz ähnlich wie ein tropischer Orkan, also stürmisch, laut, feucht und hinterher ist alles kaputt. Herrlich. Interessant sind ja bei Elena die Daten, die man sich bitte mal figürlich vorstellen möchte: 145 cm klein, 39 kg leicht, Körbchengröße 75C. Sie ist übrigens immer nur Samstags da, ein weiterer sehr guter Grund diesen Wochentag zu wählen.


 
Noch ein Letztes zum Thema Blasenbildung ...
Damit Ihr seht, dass sich Blasen und Bildung wunderbar ergänzen, hier noch ein grammatikalisch anspruchsvolles Beispiel aus der 7. Klasse der rumänischen Realschule Cluj-Napoca über die Elemente eines Hauptsatzes (wir erinnern uns: Subjekt, Prädikat, Objekt) und wie durch Tausch von Adverbialer Bestimmung des Zweckes und Objekt der Satz seine Bedeutung verändert:

Männer | bekommen | von neuen Schuhen | Blasen.
Frauen | bekommen | vom Blasen | neue Schuhe.

 


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Alt  04.12.2018, 11:52   # 21
Zungenschlag
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Cool Monika - deutliche Servicesteigerung, die hübsche Maus reift zur tollen CDL

Die Tage im Babylon vergehen meist recht schnell. In Pausephasen sind Gäste, Mitarbeiter und auch so manche Girls für unterhaltsame Konversation aufgeschlossen. Es ist gerade dieses familiäre, was mir hier so gut gefällt. Manche Flirterei resultiert außerdem schon vor der Zimmerbuchung in Austausch von Zärtlichkeiten und sogar mehr. Da ich grundsätzlich kein Girl anfasse, welches für mich gerade nicht in Frage kommt, wissen selbige auch ohne geäußerte Ablehnung, dass ich gerade nicht in Stimmung für einen Zimmergang bin. Das wird stets akzeptiert und so ergibt sich vieles spielerisch oder eben auch nicht. Diese relaxte Atmosphäre ist das größte Plus und eine Besonderheit im Babylon. Sehr fein!

Vom LineUp kann ich sagen, dass ich hier schon sehr tolle Zimmer erlebt habe, aber auch längere Phasen, wo ich spontan nichts passendes für mich gefunden habe, obwohl bereit dafür. Einerseits, weil ich hier bei der Optik oft mehr wählerisch als anderswo bin, andererseits, weil Service-Highlights oft länger gebucht sind und Mann sie nur selten sieht, obwohl anwesend. Und dann kommt noch hinzu, dass ich Wiederholungsbuchungen oft vermeide, weil ich nach längerer Anreise mehr Lust auf Neuentdeckungen habe.

Hätte mir allerdings jemand gesagt, dass mein Liebling Roberta diesmal nicht, dafür aber Monika eine weitere Wiederholungsbuchung mit mir bekommt, ich hätte denjenigen für verrückt erklärt! Erstere war mehrmals kurz bei mir, wäre also gerne mit mir und bot sich unaufdringlich an, aber war ansonsten rasch wieder dauerbelegt. War mir ganz recht so, wegen der Neuabenteuerlust. Halte nämlich nix von CDL-Treue und will keine Stammgirls...

Monika stand dagegen gar nicht auf dem Plan. Es war zwar schön mit uns und sie ist eine echte Augenweide, aber die GFS Anteile eher gering und daher keine Wiederholung vorgesehen.

Siehe Vorbericht:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...6&postcount=14

Diesmal war das völlig anders. Die hübsche Maus reift gerade zur tollen CDL! Dieser Prozess mag vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen sein, aber die Auswirkungen mehrjähriger Laufhaustätigkeit (Ex und Hopp, wenig mentale Nähe, Quickyfixierung), streift sie ziemlich radikal und immer mehr ab. Sie ist eindeutig besser geworden! Optik und Popperei waren ohnehin schon sehr gut, jetzt stimmt auch das drumherum. Schon beim relaxten Flirten. Fein!

Monika kennt mich und meine Vorlieben noch ganz genau, hat nichts vergessen. Probiert es bei mir mehrmals bis sie es am Nachmittag komplett richtig angeht. Stets unaufdringlich, aber eindeutig so, dass ich spüre, nicht nur irgendein Gast zu sein, sondern einer, den sie wirklich sehr, sehr gerne wieder hätte und mag. Sie weiß auch noch (ich deutete das damals explizit an), dass ich mehr mentale Offenheit für echtes, eigenes Wohlgefühl im Zimmer erwarte als sie mir zugestehen wollte und sie mich daher viel intensiver überzeugen muß, um nochmal bei mir landen zu können. Diese Zeit nimmt sie sich dafür, obwohl andere Gäste um uns herum vermutlich wesentlich leichter zu haben gewesen wären und ihr sogar Avancen machten. Fühle mich daher schon sehr geschmeichelt, denn es zeigt auch viel aufrichtige Wertschätzung mir gegenüber. Wir hatten uns damals aber auch wirklich blendend verstanden und viel Sympathie zueinander entwickelt. Dumm ist sie ganz sicher nicht.

Überzeugen lasse ich mich allerdings erst, als sie mir durch körperliche Annäherung andeutet, dass sie mich gerade in aller Öffentlichkeit küssen möchte. Ich bekam das auch sehr lieb bei unserer Erstbegegung im Zimmer, jedoch in homöopathischen Dosen. Hatte stets das Gefühl, dass sie das bei uns selbst auch sehr schön fand, aber genau deswegen dann immer wieder abgewürgt hat. Frau will offensichtlich eigenen Spaß und Job ganz bewusst trennen, war aber auch damals schon bemüht, einen guten engagierten Service abzuliefern und meine Wünsche zu erfüllen...

Schon im Clubraum und im Wintergarten knutscht sie heute jedoch ausgiebig und hemmungslos und zeigt mir so ganz spielerisch an, dass sie da jetzt ganz anders drauf ist als noch im Sommer, wo sie neu in der Clubwelt war.

Das fühlt sich toll an! Diese junge, süsse, sehr attraktive Maus so zu küssen, ist traumhaft schön. Diesmal ist das absolut perfekt und sie blockt das nicht mehr irgendwann ab! Und mit dem ersten Zungenkuss, habe ich sie selbstverständlich auch schon sicher gebucht. Ich bin kein Arsch und das für mich eine Selbstverständlichkeit.

Selbst spricht sie es dann auch noch explizit und ungefragt an: ich habe meinen Service und meine Einstellung zum Job geändert und sie glaube, dass mir das sehr gefallen wird. Oh, wie recht sie damit hat...
Habe dafür ein bißchen Zeit gebraucht und die Erkenntnis musste erst reifen, dass Clubservice anders geht als Quicky im Laufhaus. Sie lässt es mich schon vorab ausgiebig spüren und auskosten.

Mit gefällt es mit ihr jetzt so gut, dass ich letztlich zwei Stunden bleibe und sogar ein Extra buche.

Dennoch gibt es einen Wermutstropfen:
Ich erwarte definitiv von keiner CDL, dass sie viel echte Lust oder gar einen Orgasmus mit mir hat. So doof bin ich nicht, dass ich selbst beim größten Illusionszauber das unbedingt und immer erreichen möchte. Wenn es so ist, dann macht mich das freilich an, ich brauche es aber nicht, um im Paysex zufrieden zu sein. Es ist selbst bei größter Sympathie immer noch ein Job und sicher nicht möglich, bei vielen Gästen und täglich dies zuzulassen und ständig so zu arbeiten. Es wäre wohl jeder Frau psychisch und physisch unerträglich. Mit allen Gästen alles an letztem Rest Intimität aufrichtig geben zu können bzw. zu müssen, kann nur eines sein: unmöglich oder Fake. Letzteres mag ich nicht provozieren. Brauchts bei mir nicht. Mein Lustgewinn zum Beispiel beim Lecken, ist der Geschmack, der Geruch, das Visuelle. Eine leichte Regung ist das höchste, was ich, wenn überhaupt, erreichen möchte.

Versuche daher immer nonverbal und durch Intensitätspausen das Gefühl zu vermitteln: ich mag dich gerade verwöhnen, fühle dich aber bitte zu nichts verpflichtet. Ich spiele ohne festes Ziel mit dir. Lecken macht mich auch sehr stark an, wenn es für dich nur wohlig ist und nicht mehr...
Das klappt mit den meisten Girls ganz ausgezeichnet und die lassen sich dann oft sehr fallen, haben beim Poppen dann auch mehr Empathie und das macht mich nun wirklich stark an.
Manche bedeutet mir, dass sie das nicht abbrechen möchte und spielt eine glaubwürdige Show (das ist nicht so einfach überzeugend zu sein und im Zweifel törnt mich das eher ab) oder kommt tatsächlich zum Höhepunkt. Freilich ist das sehr geil. Aber wie geschrieben: muß nicht sein, um mich glücklich zu machen!

Doch bei Monika ist das so: sie merkt, dass ich da recht entspannt bin und nur spielen will, macht mir nichts vor (sehr schön so, bitte nicht ändern!). Fein. Gerade deswegen genießt sie es und wird plötzlich sehr feucht und erregt, ist allerdings bestimmt noch weit von einem Orgasmus entfernt. "Gata!" Schluß! Nach der ersten grösseren Regung, hält sie sich die Hand vor die Muschi und will eine rauchen...
Bis dahin noch OK für mich. Einerseits kann ich sie da gut verstehen, andererseits killt sie mir damit so die Illusion beim Poppen und ich merke um so mehr, dass sie z.B. beim Reiter sich stets so bewegt, dass es ihr selbst keine große Lust bereitet, sie das unbedingt zu vermeiden sucht. Die Fickerei ist zwar schön, aber die Lust recht eindeutig alleine bei mir. Nicht zuletzt deswegen ziehe ich diesmal ein kleines Extra vor, welches ich eigentlich recht selten buche und sie gut macht. Ein klein wenig mehr Gelassenheit, wenn eigene Lust aufkommt, fände ich schon wünschenswert...
Dazu ist sie mental wohl (noch?) nicht bereit und das merke ich ihr zu deutlich an! Vielleicht doch ein klein wenig Fake nötig, um das zu kaschieren? Aber das kann nur gut klappen, wenn sie das richtige Feeling dabei sehr präsent hat, ohne es wirklich zu empfinden. Ein sehr schwieriges Thema, ich weiß. Vielleicht sollte sie sich da mal von einer guten Illusionistin beraten lassen. So genau wollen wir Männer die Berufsgeheimnisse eh nicht unbedingt erörtern, sonst ginge wohl viel Zauber, Faszination und Genuß für uns verloren...

Dieser Punkt: Schade! Denn ansonsten fand ich sie diesmal wirklich super und sehr engagiert dabei, stets auf mein Wohl bedacht!

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Alt  03.12.2018, 15:11   # 20
Zungenschlag
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Thumbs up Rachel, 21, RO - genialer Fickroboter mit Premiumservice

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Im Paysex begegnet Mann mitunter sehr skurrilem Verhalten der Damen und erlebt so manches Service-Highlight. Wenn beides zusammenkommt, dann ist das denkwürdig! Von Rachel habe ich in der folgenden Nacht nebenan in der Clubunterkunft sogar (geil) geträumt. Das passiert mir selten bei dieser Kategorie CDL, denn sie ist maximal illusionsfrei...

Am Donnerstag waren wir wieder mal aus Nürnberg angereist. Der Blacky-Fan Kollege tauchte wie immer fast den gesamten Tag mit seinen Lieblingen ab. Toppt dabei sogar mich in meinen ausschweifendsten Zeiten mit langen Dauerbuchungen. Zumindest hier im Babylon ist das mit ihm so.

Schon am Vormittag beim gemeinsamen Frühstück, baggert mich Rachel an. Die Frau ist hübscher als es die authentischen Fotos erahnen lassen. Definitiv ein Optikschuß ersten Ranges! Die blondierten Haare kürzer. Kinnlänge. Doch das Anmachverhalten unter aller Kanone. Der zweite Satz nach dem Hallo: Gemmazimma?

Ich trachte nach kuscheligem GFS und da erwarte ich von ihr so mal überhaupt gar nix. Geht überhaupt nicht mit mir...

Ganz am Ende des Tages um 22 Uhr, zwei tolle, lange Kuschelzimmereien hinter mir, versucht sie es nochmal. Diesmal wieder so kurz angebunden, aber auch mit vollem Körpereinsatz. Die ist schon sehr geil! Doch den emotionslosen Fickroboter rieche ich zehn Meilen gegen den Wind. Sie bemerkt mein Zögern und bleckt mir aufreizend die große, breite, lange Zunge. 2cm vor meiner Nase wohlgemerkt. Die finde ich genial und deute einen Kussmund an, schmuse mich aber nur an ihre Wange. Sie nimmt den Ball auf und ehe ich michs versehe drückt sie ihre Lippen auf meine und wir küssen uns heftig. Sie mit viel Routine, automatisiert und ohne echte Nähe, aber definitiv nicht ohne Empathie, Geschick und Zungenspielfreude. Dabei wandert ihr Bein zwischen meine und ihre superschönen Brüste berühren meinen Oberkörper. Ich spüre ihre steifen Nippel und meine Wünschelrute schlägt heftig an, hat eine übersprudelnde Geilheitsquelle entdeckt...

Scheiße!!! Das ist überraschend... sehr geil...
Wir Männer sind so einfach gestrickt. Jetzt hat sie mich. Doch noch.

Das bißchen Resthirn besteht jedoch weiterhin auf GFS und so frage ich nach einer gemeinsamen Zigarette bevor wir zimmern. In der Hoffnung bei nem lieben, gepflegten Flirt auch noch mehr mentalen Gleichklang zu erhaschen. Die Zigarette rauchen wir im Wintergarten. Den "lieben, gepflegten Flirt" kann ich mir jedoch komplett abschminken, das ist definitiv nicht ihr Ding: Rachel killt das einerseits grundlegend, bleibt kurz angebunden, aber hält mich andererseits weiterhin mit genialen ZK wortwörtlich bei der Stange...

Zungenküsse in dieser illusionsfreien Weise, dennoch herausragend gut, habe ich so noch nie erlebt!

In diesem kühlen Businessstil gehts auf dem Weg ins Zimmer weiter: Diana, ihre Freundin sitzt da rum, obs denn nicht ein Dreier mit ihr sein soll? Nö, ich bin Romantiker! Hört sie mich fast flehend sagen... eine Frau reicht mir! Ich finde Diana toll, mit der war ich schon. Ergänze ich.

Auf Zimmer stellt sie sich nochmal vor und erfragt meinen Namen. Das hatten wir zwar schon ein paar Minuten vorher, aber sie ist mental ohnehin noch nicht bei mir angekommen.

Der Fickroboter ist ein Fickroboter, ist sogar ein Premium-Fickroboter... und beim Thema Service in allen "harten" Serviceitems nahe an der technischen Perfektion! Eine CE geht mit ihr genauso, sie fragt nicht danach und verliert keine Zeit.

Rachel ist der Hammer im Bett und schaut unfassbar geil/attraktiv dabei aus!

Das hatte ich nicht geahnt. Illusionsfrei, aber doch nicht lustlos! Sie genießt durchaus, wenn Mann die richtigen Knöpfe drückt.

Gemeinsame Geilheit, dann sogar völlig ohne künstlichen Fake, den sie eh nicht groß abspielt, gewährt sie gerne. Zuviel emotionale Nähe darüber hinaus nicht vorgesehen. Ein Job für Rachel. Doch sie ist Meisterin vom Fach. Sie spielt die komplette Klaviatur rauf und runter mit mir. Im Prinzip hemmungslos und wild, kann zärtlich, Porno, langsam, schnell...
Reagiert auf alle meine Wünsche zur vollsten Zufriedenheit.

Teilweise Deepthroat, Eier lecken, ebenso sehr gut in allen Stellungen (oben, unten, Seite, Doggy). Mir fehlt da nichts und die Wirkung zeigt sich in der Dauerlatte.

Zwischenmenschliche Qualitäten sind bei ihr dennoch nicht unwichtig. Im AST sagt sie: ist ein Mann crazy oder doof, so ist sie es ganz sicher auch. Ich wäre jedoch ein ausgesprochenen netter und daher ist sie so auch mit mir.

Sex mit Rachel ist völlig unerwartet einfach nur Deluxe hoch zehn. Von Geilheit hat sie viel Ahnung. 3 Jahre im Job. Kennt mehr Clubs von innen als ich. Das ist schon eine unendliche Liste, was sie mir da aufzählt. Und ich komm echt viel rum und kenne das meiste, aber eben nicht alles...

Die romantische Vermenschlichung und Vereinigung strebt die im Dienst nicht an, Gelaber daher unnötig. Quittiert meine sehr verspielten Küsse mit starker, aber zärtlicher Hand an Wange und Hinterkopf am Anfang im Zimmer, jedoch mit genüsslichem Lächeln. Sie lässt sich tatsächlich ein wenig in meine Arme fallen und genießt offenbar zärtliche Dominanz.

Die Beine spreizt sie für meine Leckeinlage auf Hardcore geile Weise. Mein Zungenschlag, schlägt an. Dezenter Fakesound weicht in kürzester Zeit echter Erregung. Am Ende unterstützt sie mit ihrer Hand an der Klit, meine Zunge bespielt nun nur noch ihre frische Rosette und den Damm, während sie sich immer wieder zwei oder drei Finger von mir schnappt und wiederholt tief reinschiebt, weil ich vorher nur an der Pforte bleibe und damit zunächst nicht eindringe. Hier wechsle ich zwischen hartem Rythmus und sanfter G-Punkt Simulation bis sie vollends über dem Berg ist. Du bist gut, keucht sie am Ende immer noch zuckend.

Beim Poppen ist meine Performance dagegen wohl weniger ideal für ihre Bedürfnisse. Ich konditionell schon ziemlich schnell aus der Puste. Im idealen Takt übernimmt sie das Kommando. Der Fickroboter ist zurück, emotional wieder weiter weg, aber doch empathisch passend auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Fühle mich dabei weder gedrängt noch relaxt. Zielsicher und problemlos ficken wir bis zu meinem Abschuss. Weiterhin höchst angetörnt davon. Beim Anblick ihres Körpers, kommts mir phänomenal.

Rachel ist ein Unikum! In 20 Jahren werde ich mich bestimmt noch an dieses Zimmer erinnern. Obs ihr wohl genauso geht? Vermutlich nicht. Vermutlich hat sie mich heute schon wieder vergessen. Ich dagegen, werde beim Gedanken an sie, sofort wieder geil! Die ist rattenscharf...

GFS war das sicher nicht, aber die Nummer einmalig gut! Der erste Fickroboter, der mich auch mental befriedigt hat. Die Frau dahinter, scheint mir ne liebe zu sein. Ein bisschen hat sie ihr Herz für mich schon geöffnet, aber ein reiner Jobauftrag bin ich zweifellos geblieben. Da gibts keinen Millimeter Interpretationsspielraum. Für Illusionsphantasien ungeeignet.

2 CE, beim AST gesprächiger, sogar großzügig überzogen, obwohl sie dann gleich in den Feierabend geeilt ist. Hinterlässt ein gutes und sattes Wohlgefühl in mir. Das war am Morgen so nicht absehbar.

Mission mit Bravour erfüllt! Die würde ich definitiv wieder buchen, Rachel ist echt nicht verkehrt...

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Alt  19.11.2018, 22:42   # 19
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Rubbeldiekatz

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Die liebe Tanja, die wuschige Star und die leider verpasste Kelly.


 
„I got such a pretty kitty, boy. I know you wanna pet it.“
„Ich hab so ein schönes Kätzchen, Junge. Ich weiß, du willst es streicheln.“
Sugababes, Easy (2006)

 

Kennt Ihr das, wenn man im FKK Club an der Kasse steht, gerade den Eintritt zahlen möchte, und da eine von einem früheren Date her bereits bekannte DL plötzlich von ganz weit hinten nackig und freudestrahlend angelaufen kommt, zum Begrüßen, Umarmen und Küsschen geben? Das ist so süß. Passiert mir in Bayern nie, in NRW hingegen öfters. Im Living Room hat das früher Maya gemacht, jetzt manchmal Andreea, und im Babylon springt mir heute Tanja an den Hals. Ich weiß schon, sie markiert ihr Territorium (Gottseidank pinkelt sie mich nicht an) und zeigt den Kolleginnen so „Finger weg – Meins!“. Aber trotzdem schön, so eine persönliche Begrüßung ganz in nackig, im Babylon werden ja keine Dessous getragen.

Es scheint wenig los zu sein und damit ich ihr nicht mehr auskomme, hängt sich Tanja gleich an mich. Auch Frühstück und nachfolgende Entspannungspause auf den Sofas verbringen wir gemeinsam, wobei Tanja Babylon-typisch schon um Einiges in Vorleistung geht, um damit, wie man so schön sagt, den Deal zu besiegeln. Nicht ganz leicht, zu frühstücken, während schon so viel an mir herumgeleckt und gerubbelt wird, aber ich will mich da wirklich nicht beschweren. Es gab deutlich mehr Frühstücksbuffets in meinem Leben ohne Handjob, als mit.

Mir gegenüber sitzt ein Herr im Rentenalter und erfreut sich an der tiefschwarzen Südafrikanerin namens „Star“ auf seinem Schoß, die ihre rosa Zunge tief in seinem Mund vergraben hat. Währenddessen zwinkert sie mir zu und spielt an ihren spitzen Brüsten herum. Wir sitzen übrigens immer noch beim Frühstück.

Wenig überraschend geht also mein erstes Zimmer an Tanja. Ich habe sie nun wirklich lange genug gratis schmusen lassen. Nach den 30-Minuten-Testzimmern der letzten Tage wäre ein längeres, kuscheliges Zimmer jetzt schön, und das macht sie wunderbar. Zuerst will sie auch Gas geben, doch ich bitte sie, sich viel Zeit zu lassen. Tanja schaut mich daraufhin an, als hätte sie sich gerade spontan verliebt (in meine 50 Euro Scheine, schon klar) und zelebriert dann 2 Stunden sanfter, liebevoller Schweinereien. Sie ist ja kein typisches Topmodel, sondern eher der Typ burschikoser Tomboy* vom Vorstadt-Bolzplatz, aber gerade das macht es so intim. Tanja spult keine Show ab, stattdessen zeigt sie mir ganz ernst und konzentriert, was ihr wirklich gefällt (wusste ich noch) und probiert dann aus, was mir noch alles gefallen könnte (das Meiste wusste sie auch noch). Sie küsst toll und lädt mich ständig ein, ihr süßes Kätzchen zu bespielen. Macht sehr viel Spaß mit ihr heute, da ist viel echte Sympathie in der Luft. Sie bedankt sich für die längere Buchungszeit und meinen respektvollen Umgang mit ganz viel Nähe und Zärtlichkeit. Zum Ende komme ich so natürlich nicht, aber das hat sie eh schon anders geplant. Steht noch jemand darauf, wenn die Mädels beim Blasen selbst anfangen zu stöhnen, als kämen sie gerade richtig in Fahrt? Es ist so quatschig und unsinnig, aber mich macht das total an. Wie wenn ein Weinkritiker einen besonders edlen Roten verkostet. Stöhnen, Seufzen und ein bißchen Schmatzen und Schlürfen.

 
* Als Tomboy werden Mädchen und Frauen bezeichnet, die vom gängigen Rollenbild des "femininen" Mädchens abweichen und ein maskulines Auftreten und Verhalten an den Tag legen. Im Deutschen wird sinngemäß auch der etwas veraltete Begriff „Wildfang“ verwendet.
 
Später im Wintergarten. Eine super-sympathische kleine Deutsche mit gigantisch groß gemachten Silikonbrüsten (die sie Hanni und Nanni getauft hat) ist seit 3 Tagen im Babylon. Sie hat sich die Haare hellblond gefärbt, ist braun gebrannt, überall tätowiert, und natürlich heisst sie Barbie. Barbie hat schon Laufhaus, Escort und zuletzt Golden Time hinter sich. Ihre direkte, lustige Art ist sehr erfrischend, außerdem hat sie ein wirklich hübsches Gesicht und eine tolle Taille, und auf ihrem sehenswerten, runden Knackpo steht „Fuck you“. Aber die Hauptattraktion sind zweifellos ihre beiden riesigen Spielbälle. Zweieinhalb Kilo, wie sie mir verrät. Und auf dem Zimmer dürfte ich ganz viel damit spielen. Wir kommen trotzdem heute nicht zusammen. Wenn ich mal irgendwann tatsächlich Lust auf Porno mit fußballgroßen Ballonbrüsten bekäme, dann würde ich aber gern Barbie wählen. Sie strahlt gute Laune aus, wirkt intelligent und hat viel Humor und Selbstironie. Ich glaube, man kann mit ihr viel gemeinsamen Spaß haben.

Neugierig hat mich ja vorhin schon beim Frühstück die 19 Jahre junge Südafrikanerin Star gemacht. Sie lauert mir an der Tür auf. Ihre Anmache ist so dermaßen direkt und geil, dass ich gar nicht anders kann als sie zu bitten. Ich dachte schon, sie würde gleich an der Bar loslegen, als sie plötzlich erst den kleinen Popo, dann ihr Kätzchen an mir reibt und mir ihre Zunge in den Mund schiebt. Ist ja in diesem Club auch nicht so unüblich. Ein Zimmer ist mir aber lieber. So ganz ist der Funke dann nicht übergesprungen, obwohl einiges schon recht aufregend war. Das gegenseitige Verwöhnen der Analregion scheint ihr bevorzugtes Extra zu sein. Vor allem mag Star gern selbst „finishen“ (ihre Wortwahl) und fordert dabei ganz schön ein. Wo normalerweise nur mein Mund arbeitet, hat sie mein ganzes Gesicht in Beschlag genommen, um die Muschi zu kraulen. Ihr Höhepunkt war dann wirklich sehens- und hörenswert, und sehr nass. Dafür blieb der Rest eher übersichtlich, das Blasen war nicht sonderlich inspiriert und beim Vögeln hat sie sich, vermutlich schon absichtlich, so gelegt und den Hintern so tief ins Bett gedrückt, dass ich gar nicht richtig reinkam. Da sie ohnehin sehr eng ist, hatte ich daher ein paar Probleme. Ich habe sehr vorsichtig versucht, sie etwas anders zu positionieren, aber da hielt sie dagegen und so ging halt nicht viel. Lustigerweise hat es trotzdem gereicht, was vermutlich an ihren wunderhübschen kleinen Brüsten mit den prominenten Nippeln lag, ein schöner Anblick. Trotzdem ein komisches Zimmer, bei dem ich etwas irritiert feststellen muß, dass ihr Höhepunkt deutlich besser war als meiner. Eher nicht nochmal.

Die Auswahl im Babylon war übrigens heute abend sehr sehenswert. Eine junge blonde Rumänin mit einer Figur wie eine Elfe und einem süßen Engelsgesicht geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf, leider haben wir uns zweimal verpasst. Sie heisst glaube ich Kelly. Und noch ein paar weitere sehr hübsche junge Mädels waren hauptsächlich unbeschäftigt.

Die sicher über 50jährige Kashida dagegen scheint immer gut gebucht. Vor ein paar Wochen habe ich sie mal mit einem gerade 18jährigen sportlichen Türken verschwinden sehen, der dann eine Stunde später überglücklich lächelnd am Spind stand und stammelte „Oh Mann, die Alten, die habens aber echt total drauf!“ Schön. Im Namen aller Alten: Danke.


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