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Ein geschätzter Mitschreiber hat in diesem Forum einmal gepostet: "Wer in die Pension Amsel geht hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Aber ich wollte es ja nicht glauben...
Mir haben die Bilder von "Helena" einfach gefallen. Über WhatsApp Kontakt hergestellt. Adresse: Pension Amsel, Gräfstraße 91 in München-Pasing. Eigentlich ein Ablehnungsgrund, aber... die schönen Bilder halt. Außerdem war ich noch nie dort.
Als ich in der Nähe war gemeldet und gleich rangekommen. Die Pension ist schon deutlich in die Jahre gekommen, aber - man höre und staune - ich habe schon schlimmere Zimmer erlebt. Im Zimmer waren Helena und eine andere, etwas dickliche Ungarin, die sich sogleich anschickte zu gehen. Sie sagte noch, dass ich alles weitere mit Helena besprechen müsste. Das süffisante Lächeln war mir nicht entgangen. Was es bedeute erfuhr ich erst später.
Vereinbart waren 70430, die ich auch an die immer noch angezogene Helena übergab. Vereinbart war Blasen und Verkehr ohne Extras. Und es war tatsächlich das Mädel von den Bildern und in echt sogar noch etwas hübscher, was man so sah. Viel sah man ja nicht, sie war ja noch angezogen.
Neben dem Bett lief ein Heizlüfter und sie bedeutete, dass ihr kalt sei. Deshalb könne sie sich auch nicht ausziehen, also nicht gleich. Zum Verkehr wäre sie dann nackt. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen, als würde ich das Teil morgen nicht mehr brauchen...
Was nun folgte war ein kontinuierliches Downgrade. Dabei war sie extrem schlecht zu verstehen, eher ein Genuschel. Gleich sollte ich erfahren, woran das lag. Dann wurde mir eröffnet, dass Verkehr heute nicht möglich sei. Großer Schwanz hätte sie kaputt gemacht. Zum Beweis zeigte sie mir ein blutiges Taschentuch, dass sie aus ihrem Slip zog. Übrigens das einzige Mal, dass ich ihren Intimbereich zu sehen bekam.
Ich dachte mir, mach das beste draus. Lass Dir einen blasen und gut ist. Blasen konnte sie allerdings auch nicht, weil sie geschminkt ist. Da wurde ich nun doch etwas verdrossen, schließlich war deutlich mehr vereinbart. Dann meinte sie, Blasen ginge nicht weil "dem da" und zeigte mir etwas, dass entweder ein Hörgerät oder ein Cochlea-Implantat war, was genau konnte ich auf die Schnelle nicht sehen.
Damit war auch ihre unklare Aussprache geklärt: das Mädel ist Hörgeschädigt.
So rubbelte sie also weiter lust- und empathielos an meinem guten Stück rum. Anfassen ging nicht, weil DA sei sie empfindlich! Als ich gerade kommen wollte, hörte sie auf und bewarf meinen Schwanz mit mehreren Kleenex-Tüchern. Mir reichte es. Ich zog mich wieder an und ging. Im Treppenhaus wartete schon der Nächste...
Fazit: mich sehen Helena und die Pension Amsel nicht wieder. Ich wollte ja nicht hören...