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27.03.2019, 21:50
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# 1
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.893
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Objekte der Begierde in Berlin
Das Berliner Schwulenmuseum in der Lützowstraße bietet eine Ausstellung zum Thema (heterosexuelle) Prostitution.
Diese Ausstellung kann man sich schenken. Etwas so Erbärmliches für 7,50 Eintrittsgeld auch nur anzubieten, ist eine Frechheit. Da werden z.B. verschiedene Kondommarken gezeigt, eine Peitscche, schwarze Stiefel und ein paar hochhackige Schuhe. Höchst interessant. Höhepunkt aber war die Plastiknachbildung eines Croissants. Dazu der Text einer DL: Sie hatte einen Stammkunden, der zum Frühstück immer frische Hörnchen mitbrachte. Die und den fand sie süß.
Empfehlung: nicht hingehen, außer man hat zu viel Zeit und Geld. https://www.schwulesmuseum.de/ausste...cts-of-desire/
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
30.03.2019, 12:19
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# 4
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.893
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Also bietet dort jemand eine Ausstellung zu einem Thema an, von dem er keine Ahnung hat?
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Es scheint eine Wandersausstellung zu sein, die schon in (wenn ich mich richtig erinnere) in London und Paris zu sehen war. Daher der englische Name. https://www.artrabbit.com/events/obj...orkers-stories
Es scheint die Absicht gewesen zu sein, die Prostitution aus der alltäglichen Sicht der Dlenstleisterinnen zu zeigen. Von mir aus, ja. Aber tiefere Einblicke in die sich daraus ergebenden Probleme, Konflikte und positiven Seiten bietet die Ausstellung auf ca. 8 x 14 Metern nicht. Inhaltlich hat die Ausstellung mit dem Schwulenmuseum nichts zu tun. Aber wer noch nie einen Dildo und Kondome gesehen hat, kann dort schon neue Erkenntnisse gewinnen.
Für mich interessant war im eigentlichen Schwulenmuseum eine Wand mit der Aufzählung von Strafen, wie sie in verschiedenen (meist moslemischen) Ländern für Homosexualität verhängt werden. Die reichen vom Auspeitschen (auch für Frauen, z.B. im Iran) bis zur Todesstrafe. Diese erschreckende Zusammenstellung sollten sich die Islam-Fans unter den Grünen und sonstigen Ideologen mal ansehen. Wenn die Grünen und Linken demnächst die Scharia bei uns einführen (eine Scharia-Polizei wurde in NRW schon legalisiert), dann gibt es nach einer Lesbenshow Peitschenhiebe für die Mädchen.
Hier eine Seite im Internet dazu: https://www.ranker.com/list/7-worst-...ly_-gay/joanne
Nicht zu vergessen: Mehrere christliche Länder bestrafen inzwischen die Freier: Schweden, Norwegen, Island, Frankreich und Nordirland. Frauen dürfen eigentlich nach Jesus nicht bestraft werden. Siehe Lukas 7, 36 - 50.
Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging hinein in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.
Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Als die vernahm, dass er zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Alabastergefäß mit Salböl
und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit dem Salböl.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn eingeladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
Und er wandte sich zu der Frau und sprach zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit Salböl gesalbt.
Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.
Da fingen die an, die mit zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!
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30.03.2019, 10:20
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# 3
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Mitglied seit 25.03.2019
Beiträge: 8
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Zitat von NichtInDiesemLeben
Das Berliner Schwulenmuseum in der Lützowstraße bietet eine Ausstellung zum Thema (heterosexuelle) Prostitution.
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Also bietet dort jemand eine Ausstellung zu einem Thema an, von dem er keine Ahnung hat?
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Also ob die Ahnung haben sei mal dahingestellt...
aber
es ist definitiv von "Sexarbeiter *innen" die Rede. Das heist, damit ist "Sexarbeiter Innen" gemeint.
Das ist in Berlin die übliche offizielle Schreibweise für:
Die erste Schreibweise hat den Genderstern und steht damit fürs dritte Geschlecht. Die zweite Schreibweise ist die alte Form wenn Mann und Frau gemeint ist - sichtbar an dem dem großen I.
Das heißt von heterosexueller Prostitution ist nicht die Rede, sondern von Prostitution. Das Schwulenmuseum liegt mitten im Kurfürstenstrassenkiez dort gibt es auch eine große Homosexuellenszene neben der Prostitution. Und auch nen Transenstrich e.t.c. . Die werden es sich kaum trauen bei der Schreibweise einen Fehler einzubauen.
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30.03.2019, 09:39
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# 2
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Mitglied seit 20.03.2019
Beiträge: 66
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Das Berliner Schwulenmuseum in der Lützowstraße bietet eine Ausstellung zum Thema (heterosexuelle) Prostitution.
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Also bietet dort jemand eine Ausstellung zu einem Thema an, von dem er keine Ahnung hat?
Und du rennst rein?
(verdammt, warum macht der KDFB grade keine Ausstellung zu » FKK-Clubs und die Orgie im dt. Sprachraum seit 1945«, wär sicher lustig wie schlecht die wär...)
Etwas so Erbärmliches für 7,50 Eintrittsgeld auch nur anzubieten, ist eine Frechheit.
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Bei Google, Yelp, etc schon ordentlich negativ bewertet?
Mach das mal, da kannst deinen Ärger ordentlich perpetuieren, und dich in ein paar Jahren, bestenfalls Monaten an einem » Dauerhaft geschlossen« erfreuen.
Danke fürs verreis(s)en und berichten, aber ich bin schon bei »Berlin« ausgestiegen, ich bin froh, wenn ich da nicht hin muss.
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Nicht mit Dir, und nicht in diesem Leben.
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