...denn das ist ein stark verbindendes und absolut kein trennendes Ding!
Ich geh gerne in FKK Clubs. Getroffen habe ich schon ein paar "normale" Bekannte, aber nicht sonderlich viele. Und nie gab es ein Problem. Das Gegenteil ist der Fall!
Zum Beispiel:
Ein (mittlerweile ehemaliger) Nachbar, den ich sonst nur in der Sportsbar um die Ecke traf, war erstmals in meinem damaligen Lieblingsclub. Ab dem Zeitpunkt haben wir uns angefreundet und haben uns öfter verabredet.
Frau/Freundinnen kannten wir. Unser "Geheimnis" war dennoch sicher. Das musste nicht mal erwähnt werden.
Fazit: Freierkollegen sind offener und herzlicher miteinander und verschwiegen nach außen. Bei den allermeisten: Es gibt kein Problem untereinander. Idioten gibt es überall, aber dieses Hobby verbindet mehr als du offensichtlich ahnst...
Andere Bekannte habe ich erst zum Clubben gebracht und von denen hat das keiner bereut. Einer war mal schwer begeistert von meiner TOP-Empfehlung zum Einstieg. Der ist da nie wieder in den Club, hat sich aber immer sehr gerne erinnert: "wenn ich da öfter hin wäre, hätte ich mich verliebt und mit meiner jetzigen Frau keine Kinder gemacht..."
P.S.: gibt bestimmt auch negative Erfahrungen, nur kenne ich persönlich niemanden, der die machen musste mit Freierkollegen diesbezüglich. Auch nicht, wenn man sich nicht mag und auch privat kennt/begegnet.
Und glaube mir, ich kenne sehr viele aus diesem Forum persönlich und etliche Kollegen in den Clubs...
Manche treffe ich mit Frau/Freundin auch mal irgendwo. Und? Was soll da sein? Mann überlegt eher, ob man sich jetzt begrüßen soll oder sich leicht grinsend und wohlwollend anschaut und einfach die Klappe hält...
Das ist ein viel größerer Gewissenskonflikt, weil man dem anderen ja gerade keine Probleme machen möchte und keine unangenehmen Fragen der Partnerinnen provozieren möchte..