So sieht der Markt halt aus, wenn er gerade dabei ist, mietpreis- sperrbezirk-, gesetzes- und anbieter-konkurrenzhalber langsam in den Untergrund zu rutschen. Legale Bumsimmobilien sind zur zweiten Miete geworden, Inserate an etablierten Portalen zur dritten, wenn jetzt dann noch "schwedische" Gesetze kommen (und Google Deutschland uns Antworten gewisse Suchen nicht mehr geben darf), dann geht es hier so:
-bezahlbar
-gut
-legal
-> such dir zwei aus!
Wie siebt Ihr die Angebote aus?
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Ich hab es so gemacht:
Ansprüche hochschrauben, Bilder und Handynummern reversgooglen (wichtig, um AO auszusieben),
Geld zusammenhalten, und bei bekannt gutem Mädel auch mal 200-400km lang *einfach* im Zug arbeiten auf dem Weg von und zu ihr. Richtig: ich bin öfters mal aus Bayern rausgefahren! Bin aber noch nie der Schnellficker gewesen und buche immer 1h oder mehr (dafür selten, und immer seltener).
Ansonsten kann ich noch sagen: Die klassische Vorstellungsrunde. You see what you get.
Und lasse Dir insbesondere in besseren Terminwohnungen beim rausgehen die Kolleginnen vorstellen. Da siehst du sie in Natura und ohne Photoshop.
Wenn du ein dediziertes Bumshandy hast: viele Mädchen schicken gerne SMSen wenn sie eine Stadt wieder besuchen, es haben auch immer mal wieder welche nach der Email gefragt. Du solltest also am besten beides haben: Bumsemail und Bumstelefon. Natürlich nicht deine Firmennummer und nicht
[email protected], schiess Dir einen Emailaccount irgendwo.
Die Chefin in asiatischen Massagesalons kannst auch immer mal so fragen, ob sie noch eine Kollegin wüsste, die diesen und jenen Fetisch bedient oder Kleiderwünsche oder Pelzträgerin ist:
Einfach fragen, das Ergebnis ist ein Stück Papier mit einer Handynummer drauf, die Ergebnisse oft genauer als im Internet, wo jeder alles vorgeben kann zu sein.
Und newsletter gibt es auch so 4 oder 5, für Besuche im Hotel oder Escort.
Von den bis letztes Jahr frequentierten Mädels haben viele aufgehört, die zwei verbliebenen tingeln durch den deutschen Sprachraum, Bayern scheint nicht mehr auf der Liste zustehen. Viele haben "sie möchten gesund bleiben" als Grund angeführt - das spricht dafür, dass jede selbst eine Episode mit STD hatte, oder das hautnah mitbekommen hat. Aber da gilt irgendwie eine Omertá.
Eine übernachtet hier ab und zu (kenne ich seit 2009) wenn der Flug erst am nächsten Tag geht, aber das ist nur noch freundschaftlich, wir vögeln nicht mehr (hab ne feste Freundin), und sie wird wohl auch nur noch das Häuschen fertigzahlen und dann aufhören.
Was nachkommt juckt mich irgendwie nicht so sehr, ich war auch eine ganze Zeit ohne Rotlicht unterwegs. Liegt aber vielleicht an mir.
Und jetzt ist ja zu 98.5% alles schick