Kira reist quer durch Deutschland und landet immer wieder in der Luderbox in München (z.B. wieder ab 11. August). Diese Woche ist sie im PurPur in Augsburg, wo häufig Ungarinnen arbeiten. Die schönsten Frauen Europas – findet Kira nicht ganz uneigennützig. Dabei muss man bei der ungeschminkten Frau ein bisschen Hochglanzfaktor von den Werbebildern abziehen. Was auffällt, sind die weichen, natürlichen D-Brüste, die unterschiedlich groß und geformt sind und zwischen den oralen Einlagen für einen Hauch „Busenerotik“ (aka simples Schwanz zwischen Brüsten reiben) zum Einsatz kommen. Außerdem glänzt Kira mit einer samtweichen Haut und einem Knackpo, der besonders im Reverse Cowgirl gut zur Geltung kommt.
Kira ist freundlich-professionell, mit einer süßlichen Stimme und viel Schatzi und künstlichem Gekicher. Die Kombination kann schnell nerven, da sie recht aufgesetzt wirkt. Küsse hat Kira bei der Auflistung der Service-Items nicht im Portfolio, den Quickie auch nicht. In eine schnelle Nummer würde sie zwar auf Wunsch auch einwilligen, gefällt ihr aber nicht. Das buche ich dann lieber nicht. Stattdessen gibt’s die gemütliche halbe Stunde, die mit viel Streicheln beginnt. Der Sex ist wunschgemäß eher zärtlicher Natur, aber ohne die ganz große Nähe. Dafür mit professionellem Gestöhne und einigen Stellungswechseln, hintenraus mit Fingerunterstützung. Der gemütliche Plausch nach dem Akt wird schlussendlich vom Handywecker beendet. Korrekte Zeiteinhaltung, korrekter Sex, korrekte Hygiene, die sie auch vom Gast erwartet.
Fazit: Für Freier aus dem zärtlichen Bereich geeignet. Zeit: Korrekte halbe Stunde für den Hunderter. Verständigung: Grundsolide Deutschkenntnisse, die auch für ein Gespräch ausreichen. Weiterempfehlung: Ich bin mittlerweile etwas vom Clubstandard verwöhnt, daher wird’s für mich eher keine Wiederholung geben. Dennoch habe ich die Zeit mit Kira als angenehm empfunden und würde sie zumindest Nicht-Clubberern weiterempfehlen.
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Manchmal gibt es diese Tage, an denen der Druck so groß ist, dass alles wieder glatt läuft, nachdem man ordentlich abgespritzt hat. Nach einigen Tagen Abspritz-Abstinenz hatte ich einen dieser Tage. Zusätzlich habe ich, mal wieder, nach einer Dame mit schönen größeren Naturbrüsten gesucht.
Und ich bin schnell fündig geworden. Paysex muss man einfach lieben!
Besuch und Ambiente: Spontan, ohne Termin einfach vorbeigeschaut. Mein Besuch galt eigentlich Karo, die ich schon kannte und wusste, dass es kein Reinfall wird. Doch wie es so ist, wenn man spontan besucht, war sie leider nicht zu erreichen. Also habe ich es bei Kira versucht. Sie geht schnell an die Tür. Im Flur klären wir das Geschäftliche, woraufhin sie mich recht direkt fragt, ob ich bleiben möchte. Das mochte ich. Im Zimmer übergebe ich ihr das Honorar – 100430. Ihr Zimmer ist angenehm abgedunkelt, aber nicht finster. Man sieht alle Details noch gut. Neben dem Bett an der Wand ist ein Spiegel – allerdings so hoch angebracht, dass er für das Liebesspiel überhaupt keinen Mehrwert bietet. Man hat sonst auch genug Möglichkeiten, um Gepäck und Kleidung abzulegen. Nachdem ich meine Kleidung abgelegt habe, bietet mir Kira auch eine Dusche an.
Aussehen: Die Bilder im Internet bieten einen hohen Wiedererkennungswert. Sowohl das Gesicht, als auch die Figur unterscheiden sich von der Realität minimal. Kira empfängt mich in feinen und aufreizenden BH und Höschen. Im BH eingepackt kommen ihre Brüste nicht so gut zur Geltung. Sobald sie diesen ablegt, erscheinen sie aber in voller Pracht. Die Brüste sind auch haptisch von hoher Qualität und fühlen sich extrem gut an.
Service und Sex: Ein ausgedehntes Vorspiel gibt es erstmal nicht. Sie kniet sich daneben und streichelt mich ein wenig oder widmet sich meinem Penis. Ich darf sie auch streicheln. Kurz darauf werde ich eingummiert und sie startet mit dem Blowjob. Dieser verläuft eher monoton und ohne besonderen Highlights, sie macht das aber angenehm. Zunächst positioniert sie sich so, dass man mit den Händen überall gut hinkommen kann. Später wechselt sie in eine andere Position. Nach dem Blowjob wird das Vorspiel nachgeholt. Sie streckt mir ihre Titten entgegen und drückt sie mir ins Gesicht ich darf diese auch sanft küssen und liebkosen. Anschließend legt sie sich auf den Rücken und spielt mit ihrer Muschi, während ich mit ihrem Körper beschäftigt bin. Dann kommt von ihr der Vorschlag – "Du kannst auch mit meiner Muschi spielen.". Zweimal lasse ich mir das nicht sagen. Solange man nicht grob vorgeht, gibt es von ihr keine Widerrede. Ich habe aber darauf verzichtet tiefer einzutauchen und bin an der Oberfläche geblieben. Sie stöhnt dabei ein Paar mal, diese wirkt aber gespielt. Danach wird kurz gekuschelt, ehe wir zum Sex übergehen. Es gibt den üblichen Dreikampf – Missio, Doggy, Reiten. Sie lässt mir genug Entfaltungsmöglichkeiten und arbeitet gut mit. In der Missio bleibt ihre Hand auffällig lange am Kondom. Die unnatürliche Handposition ist das Einzige, was dabei stört. Zum Schluss legt sie in der Reiterposition den Turbogang ein und reitet mich schnell und wild. So schafft sie es seit langem mich mal wieder in dieser Position zu entsaften. Ich darf auch auszucken, bevor sie von mir absteigt. Sie säubert mich und danach haben wir einige Minuten zum Smalltalk. Ich darf mich erst auf dem Bett ausruhen und mich danach langsam anziehen. Die Zeit wird inkl. Dusche gut eingehalten. Wenn überhaupt wurde diese um höchstens 1-2 Minuten unterschritten.
Wesen und Herangehensweise: Kira wirkt sehr aufgeschlossen, freundlich und keck. Das Lächeln von den Bildern ist auch bei unserem Rendezvous oft auf ihren Lippen. Sie spricht ziemlich gut Deutsch und redet auch oft – manchmal zu oft. Auch ihr auffallendes Lachen ist häufig zu hören. Die Wörter "Schatz" und "Liebes" hört man oft in ihrem Sprachgebrauch, jedoch in (für mich) nicht unangenehmer Art und Weise. Beim Vorspiel und Sex bietet sie eine emotionale Annäherung. Sie lächelt häufig in meine Richtung, es gibt lange Blickkontakt und sie zeigt sich recht aktiv – streichelt mich oft, zieht mich beim Vorspiel an sich und wirkt zeitweise sogar neckisch. Ein großer Pluspunkt ist, dass sie keine Berührungsängste hat. Auch bezüglich ihrer Brüste nicht. Diese darf man zu jeder Zeit und in allen Positionen lange anfassen, sanft kneten und bewundern. Physisch ist ihr eine gewisse Distanz gefühlt lieber. Küsse und ZK gab es nicht. Man darf sich eng an ihren Körper anschmiegen und so eine Weile mit ihr Kuscheln (auch beim Sex). Sobald es aber zu intim wird, merkt man, dass sie sich dabei nicht ganz wohl fühlt. Einer solchen Situation weiß sie sich auch zu entziehen, unter Verwendung entschuldigender Argumente. (kitzlig) Von sich aus bietet Kira auch wenig körperliche Nähe und dann nur beim Vorspiel. Für Viele sicher ein Abtörner – während des Dates vibriert ihr Handy ein Paar mal. Davor und danach ist sie auch, jeweils sehr kurz (bestimmt insg. unter einer Minute), damit beschäftigt. Der Smalltalk mit ihr gestaltet sich angenehm, auch wen wir nur oberflächliche Themen besprechen. Insgesamt zeigt sich Kira aufgeschlossen, kundenorientiert und geht meinen Wünschen nach.
Wer sie noch erwischen will, hat bis Sonntag Zeit. Danach kehrt sie, laut eigener Aussage, nicht bald nach München zurück.
Fazit: Kira hält im Wesentlichen, was sie und ihre Bilder versprechen. Hardcore GF6-Liebhaber werden mit ihr nicht warm. Ich vermisse einige Aspekte, die einen guten GF6 ausmachen. Sie schafft es dennoch eine gute und angenehme Atmosphäre zu kreieren und ein gewisses GF6-Feeling aufkommen zu lassen. Für Liebhaber großer und natürlicher Brüste ist sie aber eine klare Empfehlung. Im Umgang mit den Kunden oder beim Sex hat sie keine unangenehmen Launen. Die Begegnung mit ihr hat Spaß gemacht.
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Seit März 2003 regelmäßiger Mitleser im Lusthaus.
Im September 2007 endlich Schweigen gebrochen und erste eigene Beiträge eingestellt.