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Alt  24.06.2013, 15:47   # 1
Bomba
bombastisch
 
Mitglied seit 29.01.2002

Beiträge: 4.112


Bomba ist offline
Eure Tochter im Puff

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Bild größer / schärfer machen.
Ich habe da mal eine Frage , bei der es mich wundert, dass sie hier, so oder so ähnlich, in diesem Forum noch nicht gestellt wurde. Sie richtet sich an alle ach so verständnisvollen Bordellgeher und Nuttenficker, auch an die anschaffenden Frauen: Was macht / sagt / tut ihr, wenn ihr erfahrt (wie auch immer), dass eure eigene Tochter im Rotlichtgewerbe tätig ist? Wenn zB der alte, geile, sabbernde Bomba euer süßes liebes unschuldiges Töchterchen in allen Stellungen von hinten und vorne oben und unten penetriert?

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Alt  21.08.2013, 21:48   # 136
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
Das klingt zwar jetzt nicht nett,
aber da gibt es neben der finanziellen "Not" auch noch ein 4. Motiv, die finanzielle Gier (= sich keinesfals mit dem zufrieden geben wollen (!), was das "normale Leben" an finanziellen Mäglichkeiten - aller Voraussicht nach - bereit hält / bereit halten wird). Und der Verdienst pro Zeiteinheit gepaart mit der doch in gewisser Weise deutlich größeren Selbstbestimmung, was Arbeitszeiten und -orte z.B. betrifft, scheinen mir sehr viel realistischere Beweggründe für Töchter aus "gutem Hause" zu sein...
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Alt  21.08.2013, 14:55   # 135
-
 

Beiträge: n/a


Es macht ja schon einen unterschied, ob sich z.B. eine Studentin hin und wieder als Escort mit "gepflegten" Männern trifft, oder ob sie unter Drogen am Straßenstrich steht. Dazwischen gibts natürlich auch noch ein paar Abstufungen.

Eigentlich gibt es nur wenige Beweggründe, die die Tochter dazu bringen könnten:

1. Der "falsche" Freund, der sie ausnutzt und Quasi ihr Zuhälter ist, da sie ihn liebt
2. Finanzielle Not
3. Spass an der Sache (eher selten!)
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Alt  21.08.2013, 13:34   # 134
Bomba
bombastisch
 
Mitglied seit 29.01.2002

Beiträge: 4.112


Bomba ist offline
Ich bedanke mich sehr bei allen, die hier ihre Beiträge beigesteuert haben. Ich weiss, das diese provokante Frage viele irritiert. Um so mehr freut es mich, dass hier ernsthaft diskutiert wird.

Ich gehe davon aus, dass in den meisten Familien der Schock des Outings sehr groß sein wird. Man wird sich fragen: "Wie konnte das passieren? Wieso ausgerechnet meine Tochter? Wieso, weshalb, warum und was werden die Leute sagen und all der übliche Tratsch.... Ich denke auch, dass in einer halbwegs intakten Familie versucht wird, mit dieser Situation "vernünftig" umzugehen. Man sollte nach den Gründen Fragen, warum es ausgerechnet dieser Job sein muss. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich so viel Toleranz aufbringen kann, diesen Job meiner Tochter zu akzeptieren. Ich weiß wirklich nicht, was ich tun würde. Ich hoffe natürlich, dass ich nie in die Situation gelange, dass ich mir mehr als Gedanken darüber machen müsste.

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Alt  21.08.2013, 10:58   # 133
darkdesireinme
 
Mitglied seit 12.08.2013

Beiträge: 17


darkdesireinme ist offline
Viele Optionen bleiben einem als Elternteil ja nun auch nicht. Entweder man verdammt seine eigene Tochter und enterbt sie oder man versucht eben die Problematik zu hinterfragen und einen Weg zu finden damit umzugehen oder einen Ausweg zu finden, der für beide Seiten akzeptabel ist.
Ich will ja nun nicht den Fall ausschließen, das meine Tochter es aus freien Stücken macht, weil Sie "Spass" daran hat und dem ganzen noch was profitables abgewinnen tut. Wäre für mich dann nur schwerer zu händeln.
Aber in einer guten Eltern Kind Beziehung sollte alles tolerabel sein, nach dem erstmal die Gemüter beruhigt sind.
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Alt  21.08.2013, 06:24   # 132
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
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Beiträge: 476


francoise ist offline
Schön zu lesen, dass es auch Väter gibt, die Verständnis hätten!
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Alt  19.08.2013, 23:47   # 131
-
 

Beiträge: n/a


Also abseits von moralischem Gesumms wäre es mir als Freier in den allermeisten Fällen wohl nicht recht, jemanden aus der Verwandtschaft im Puff zu treffen. Weder Verwandtschaft arbeitend im Zimmer, noch als Tourist in den Treppenhäusern oder Fluren. Am wenigsten dringend müsste ich in einer solchen Location meine Frau treffen (und wenn, dann lieber in der Variante, dass sie im Zimmer arbeitet, als dass sie mich im Treppenhaus oder Flur als Freier ertappt). Danach kommen dann meine Mutter und danach erst meine hypothetische Tochter.
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Alt  19.08.2013, 10:50   # 130
darkdesireinme
 
Mitglied seit 12.08.2013

Beiträge: 17


darkdesireinme ist offline
Schwierige Frage. Ich weiss das einige Studentinnen in der nächstgrößeren Stadt als Prostituierte arbeiten um sich einfach ihr Studium zu finanzieren. Da der Stundenverdient sehr gut ist, im Vergleich zu anderen Aushilfsjobs, gerade in in ländlichen Regionen. Ich bin mir auch ziemilch sicher, dass die Eltern davon nichts wissen.
Wenn es nun meine eigene Tochter wäre, wäre ich wohl erstmal sehr sauer und geschockt. Stolz bzw. geil finden würde ich das auf gar keinen Fall. Würde natürlich sehr viel Fragen aufwerfen, warum sie sich genötigt gesehen hat, so das Geld zu verdienen, anstatt die Eltern zu fragen. Haben ein gute Verhältnis zu unserer Tochter, auch wenn sie uns nicht alles erzählen wird, aber das war ja bei uns auch nicht anders damals.
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Alt  18.08.2013, 19:43   # 129
DorianG
 
Mitglied seit 12.07.2013

Beiträge: 384


DorianG ist offline
Ich habe keine Tochter, aber wenn ich einen hätte und sie es täte, so könnte ich ihr das wohl kaum verbieten. Letztlich lebt nämlich jeder doch sein eigenes Leben. That's it!
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Alt  18.08.2013, 18:26   # 128
Vediovis
 
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Beiträge: 1.829


Vediovis ist offline
@ Donatien

Hallo Donatien,
also, ich habe eine Tochter im Alter von 22 Jahren, wäre also "geeignet". Sofern Sie sich für diesen Job entscheiden würde, hätte ich schon Probleme, wäre nicht begeistert, vielleicht zu anfangs sogar schockiert, würde aber ihr outing als außerordentlichen Vertrauensbeweis auffassen. Wobei eine "geoutete" Tochter sicher deutlich weniger psychischem Druck ausgesetzt ist, da sie zumindest auf "was wird meine Familie denken" keine Rücksicht nehmen müsste. Mir ist auch klar, dass sie diese Entscheidung selbst treffen und vertreten muss und ich mich nicht einmische - sofern sie diesen Job frreiwillig macht. In erster Linie würde ich dann wissen wollen, aus welchen - mir dann hoffentlich nachvollziehbaren - Gründen sie diesen Weg geht und mich ggf. fragen, ob bzw. was ich falsch gemacht haben könnte. Und falls mir 'mal ein Freier über den Weg laufen sollte, der mich - falls überhaupt - "von der Seite anspricht": Mit dem werd' ich dann schon fertig.
Aber eines steht für mich außer Frage: Sie ist und bleibt sicher in jedem Fall meine Tochter, der ich in jeder Situation helfen werde, sofern ich dazu in der Lage bin.
VG
V.
p.s. Die location, in der sie dannggf. arbeitet, wäre für mich dann allerdings tabu. Denn bei der Arbeit möchte ich ihr dann doch nicht über den Weg laufen.
__________________
"Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten." (Curt Goetz)
"Frauen sind die Musik des Lebens" (Richard Wagner)
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Alt  17.08.2013, 14:29   # 127
rickiii
 
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Beiträge: 48


rickiii ist offline
Hey Donatien!

Wenn es nur mehr solche Väter wie dich gäbe ... Nicht unbedingt deshalb, weil du deine Tochter im Rotlicht arbeiten lassen würdest. Sondern wegen der Tatsache, dass du Respekt vor ihren Entscheidungen hast, die sie als Erwachsene trifft und treffen wird ... ganz gleich, wie diese aussehen. Respekt davor hast, dass sie ihr eigenes Leben leben darf. Schön, sowas zu lesen.
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Alt  17.08.2013, 14:11   # 126
Donatien de Mazan
 
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Beiträge: 48


Donatien de Mazan ist offline
Nach näherem Nachdenken gebe ich dem recht: lieber eine ehrliche Prostituierte als ein Flittchen!

Ich habe eine Tochter, die sich dem Einstiegsalter nähert ... Ich denke, ich hätte nichts dagegen, sofern sie es vernünftig und richtig macht, also nicht etwa einem Zuhälter in die Hände fällt. Sollte sie mich in einem solchen Fall um Rat fragen, würde ich mein Bestes tun.
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Alt  15.08.2013, 09:54   # 125
rickiii
 
Benutzerbild von rickiii
 
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Beiträge: 48


rickiii ist offline
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich - nach meinem ersten Ausflug in den Pay6 Bereich vor einigen Monaten - Samstag Nachts dann auf dem Nachhauseweg an einigen großen Diskotheken vorbeigekommen bin. Was meine müden Augen da erblickten, erinnerten schon sehr an das, was man im Bordell sieht. Mit dem Unterschied, dass Prostituierte sich durchaus sexy-lasziv, verrucht - und dennoch mit einem Quäntchen Stil zu kleiden wissen. Die "normalen" Mädels auf dem Weg zur Disko waren hingegen zum überwiegenden Anteil wirklich nur noch "nuttig" gekleidet, von Stilgefühl keine Spur. Was mich dann zum reflektieren eingeladen hat ... Ich bin selbst auch gerne in die Clubs gegangen und natürlich nicht den ganzen Abend lang alleine rumgestanden. Was einem da allerdings so begegnet, ist zum Teil haarsträubend: Vor näherer Kontaktaufnahme wird durch geschickte Fragetechnik erstmal Kontostand, gesellschaftlicher Stand, Auto und dergleichen abgecheckt. Viele Mädels lassen sich dann auch gerne mit nach Hause nehmen, suchen dann aber nebst Spaß im Bett jemanden, der ihnen ein - in welcher Art auch immer - schöneres Leben ermöglicht. Sprich: Nette Ausflüge, Geschenke, vielleicht mal Urlaub - zumindest aber jemand, der die Rechnung beim Essen zuverlässig übernimmt. Absichten, hier eine feste Partnerschaft entstehen zu lassen, wurden jedoch nicht gehegt.

Für mich also das Fazit: Prostitution gibt's einmal ehrlich und mit offenen Karten - viel häufiger jedoch unter dem Deckmäntelchen der verquerten, pseudoemanzipatorischen "Wenn Männer das dürfen, dürfen Frauen das auch!" Propaganda.

Und, zum Thema zurück: Ich habe keine Tochter. Hätte ich eine, hätte ich mit der Berufswahl Prostituierte sicherlich Bauchschmerzen. Jedoch wüsste ich, dass meine Tochter das nicht aus der Not heraus macht sondern sicherlich gut überlegt hat, ob das der passende Lebensabschnitts-Beruf für sie ist ... und auch mit Bauchschmerzen wäre sie immer noch meine Tochter, die Unterstützung bekommt, wann sie sie benötigt. Zudem man als Erzieher ja maßgeblich dafür mitverantwortlich ist, welchen Lebensweg die Kinder mal einschlagen (das, liebe "schockierte Eltern", also bitte nie vergessen). Im Gegensatz dazu wäre ich viel mehr schockiert, wenn meine Tochter zu einem Flittchen degenerieren würde, das fünf Typen an jedem Finger hat und sie ausnimmt wo sie nur kann ... und ihren Lebensunterhalt mehr über Diskothekenaufrisse denn über eine vernünftige Tätigkeit bestreitet. Im Übrigen scheinen genau das übrigens die Kandidatinnen zu sein, die am lautstärksten über die "bösen Nutten" schimpfen ....
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Alt  13.08.2013, 23:12   # 124
spok
 
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Beiträge: 3.821


spok ist offline
Da ist ja nun bekanntermaßen auch einiges an Prostitution notwendig, um da hin zu kommen...
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Alt  13.08.2013, 22:42   # 123
Donatien de Mazan
 
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Donatien de Mazan ist offline
Mir wäre es jedenfalls lieber, meine Tochter hat einen anständigen Beruf im Puff, als dass sie Investmentbankerin oder Hedgefondsmanagerin würde! Oder gar bei der Europäischen Zentralbank arbeiten würde! Schauderhafte Vorstellungen ...
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Alt  10.08.2013, 11:21   # 122
-
 

Beiträge: n/a


eigentlich

ist die Frage einfach zu beantworten. Ich glaube kein Vater der Welt wünscht sich sowas für die eigene Tochter bzw. Kinder.

Ich bin noch zu jung um an eine Tochter zu denken die in dem Alter wäre um so einen "Job" auszuüben, aber ich hab ne Schwester u. wenn ich daran denke, wird mir ganz schlecht. Zum Glück hat sie einen netten Freund u. ist somit in guten Händen aber schon allein der Gedanke das sie es mit anderen treiben würde, macht mir Angst. - Ich könnte jedenfalls nicht damit leben u. wenn sie es trotzdem machen würde u. ich nichts dagegen tun könnte würde ich wohl den Kontakt zu ihr abbrechen u. sie für immer ignorieren.

Natürlich ist das eine Doppelmoral, aber bei dem Thema ist das doch normal. Alle Prostituierten sind nunmal die Kinder od. die Schwestern von irgendjemand u. ich glaube das auch den Frauen dabei nicht wohl ist. Die meisten verheimlichen es ja gegenüber ihrer Familie auch.

Die Erfahrung zeigt mir das die ganzen jungen Mädels aus Osteuropa es verheimlichen u. ihrer Familie einfach erzählen das sie als Kellnerin, etc. in Deutschland arbeiten. Die älteren Damen des Gewerbes stehen meist dazu, aber sie haben dann entweder keine (intakte) Familie od. sie haben auch nur Freunde bzw. Freundinnen aus dem Gewerbe die damit kein Problem haben.

Das die Familie es richtig akzeptiert u. es gutheißt das ihre Tochter als Prostituierte arbeitet ist glaub ich eher eine extreme Ausnahme od. ein Mytohs.
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Alt  10.08.2013, 08:05   # 121
catull
 
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Beiträge: 35


catull ist offline
Nach allem, was ich so erfahren und gehört habe, kommt es meistens doch irgendwie heraus und das Umfeld erfährt es, aber das ist ein eigenes Thema.

dass sie ein Polohemd und Turnschuhe trägt (müsste man vielleicht einmal ausprobieren, wie das ankommt)
Gute Idee, wahrscheinlich gar nicht schlecht!

Wenn man genau liest, richtet sich die Umfrage von Bomba durchaus auch an die Frauen hier! Allerdings werden die meisten wohl keine Töchter haben, jedenfalls nicht im relevanten Alter. Aber gleichwohl: stellt Euch doch vor, Ihr hättet eine Tochter so um die 20, die in den Puff will .... wie würdet Ihr dazu stehen?
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Alt  07.08.2013, 06:48   # 120
francoise
 
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francoise ist offline
@spok,

Das könnte dann der richtige Zeitpunkt für ein Outing sein.
vielen Dank - ja, Du hast recht, eines (wohl nicht mehr allzu fernen) Tages oute ich mich. Am Anfang wäre ich bei dem Gedanken schon gestorben, aber ich stehe innerlich zu dem, was ich bin und tue, und dann kann ich es auch sagen.

@Donatien de Mazan,

meine Meinung zu dem Bild habe ich schon gesagt, ich finde es gut. Genauso sieht es aus, vielleicht abgesehen davon, dass sie ein Polohemd und Turnschuhe trägt (müsste man vielleicht einmal ausprobieren, wie das ankommt). Aber sie hat offenbar Spass ...

Francoise
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Alt  06.08.2013, 23:14   # 119
Donatien de Mazan
 
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Beiträge: 48


Donatien de Mazan ist offline
In der Tat eine interessante Diskussion. Was ist es denn, das Freier veranlasst, ihre Tochter aus dem Puff heraushalten zu wollen? Dies wird auch in den Beiträgen zu der Diskussion hier nicht wirklich erklärt. Wenn ich mir das Threadfoto anschaue (das mir übrigens sehr gut gefällt), kommt mir der Gedanke, dass es sich um eine Art der Eifersucht handelt. Man möchte sein Fräulein Tochter nicht in der Armen eines eventuell Gleichaltrigen Kerls sehen.

Francoise, Deine Meinung zu dem Bild würde mich interessieren.
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Alt  06.08.2013, 19:08   # 118
spok
 
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spok ist offline
"Ich bin 23, Prostituierte seit drei Jahren."
Keine Sorge. Da geht dann noch was! Und zwar eine weitergehende "Abnabelung" vom Elternhaus. Der Punkt, an den Du kommen müsstest (und normalerweise auch wirst), ist der, an dem es Dir - auch vor Deinem inneren, unbestechlichen Auge - tatsächlich Wurscht piep egal ist, ob Du bei Mami out bist oder nicht und erst Recht Wurscht sollte ein evtl. brüderliches Grinsen sein. Das könnte dann der richtige Zeitpunkt für ein Outing sein, was naturgemäß auch eine Menge Erleichterung bringt / bringen kann.

Die tatsächlich spannende Frage ist, die auch mit der Threadfrage konform geht: Wie würde der Vater reagieren, der ja dann wohl nun auch schon länger mit einer kämpferischen Feminismusanhängerin zusammenlebt? Meine Vermutung geht dahin, daß seine Reaktion im Wesentlichen durch sein Verhältnis zu den Ansichten von der Mama abhängen wird. Ging er bisher immer konform mit dem, was sie dachte, hat er es nur toleriert, hat er dagegen opponiert oder hat er soger hin und wieder die Konfrontation gesucht und den genau gegenteiligen Standpunkt eingenommen?
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Alt  06.08.2013, 05:04   # 117
francoise
 
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francoise ist offline
Die Arbeit im ältesten Gewerbe der Welt hat den Vorteil (und gleichzeitg den Nachteil), daß das als ein starker "Erwachsen werden"- Beschleuniger wirkt und ein "Unabhängigkeitsbeschleuniger" sein kann.
Das stimmt wirklich - Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung werden enorm gesteigert. Wenn ich mich mit den meisten gleichaltrigen Frauen vergleiche, fühle ich mich manchmal richtig alt ...

Wie alt bist Du jetzt (ungefähr...)?
Ich bin 23, Prostituierte seit drei Jahren.

Bombas Frage richtete sich an uns Männer als "Kunden" der kommerziellen Liebesdienerinnen.
Ja klar, Bomba geht es um die Doppelmoral, die offenbar weit verbreitet ist. Die Mütter haben ja wohl in der Regel selbst keine Berührungspunkte zum Gewerbe. Es wäre vielleicht auch einmal eine interessante Frage, wie die Sexarbeiterinnen sich ihre Haltung vorstellen würden, wenn ihre Kinder auch ins Gewerbe gingen.

Wahrscheinlich hast Du recht, ein Outing würde nur Porzellan zerdeppern. Weil ich weit weg lebe von meinen Eltern, habe ich auch wenig Probleme, meine Sexarbeit geheim zu halten. Wenn ich mich outen würde, würde meine Mutter mit Sicherheit Gefängnis für meine Freier fordern ... Für mich wahrscheinlich nicht, aus Gründen des Feminismus, aber als Verräterin an der guten Sache wäre ich wohl "out".

LG,
Francoise
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Alt  06.08.2013, 00:27   # 116
spok
 
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spok ist offline
Klingt - ehrlich gesagt - nicht danach, daß Dich ein Outing so fürchterlich viel weiter bringen würde.

"Man wird natürlich zunehmend unabhängiger von seinem Elternhaus."
Darauf würde ich setzten. Unhöfliche Frage: Wie alt bist Du jetzt (ungefähr...)? Die Arbeit im ältesten Gewerbe der Welt hat den Vorteil (und gleichzeitg den Nachteil), daß das als ein starker "Erwachsen werden"- Beschleuniger wirkt und ein "Unabhängigkeitsbeschleuniger" sein kann (leider aber auch oft genau das Gegenteil in Richtung aller möglichen Abhängigkeiten).

Auch interessant: Bombas Frage richtete sich an uns Männer als "Kunden" der kommerziellen Liebesdienerinnen. Daß Mütter das Thema noch einmal ganz anders sehen und im Zweifel deutlich verkrampfter als alle irritierten Väter zusammen liegt eigentlich auf der Hand, hatte ich mir bisher aber noch nicht klar gemacht.

Spekulativ - aber spannend - ist auch die Frage, ob Deine Frau Mama sich dann - so Du Dich geautet hättest - wünschen würde, dass Du und Deine Gäste allesamt in den Knast wandern...
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Alt  05.08.2013, 05:37   # 115
francoise
 
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francoise ist offline
"ich wünschte, meine Eltern wären genauso. "
Da stellt sich die Frage: Wie sind sie? Oder anders ausgedrückt: Was veranlasst Dich, die "nackten Tatsachen" nicht zu offenbaren? Oder noch präziser gefragt: Was erwartest Du, wie sie reagieren würden (Konjunktiv !)?
Gute Frage, die mich natürlich schon lange beschäftigt. In letzter Zeit denke ich tatsächlich darüber nach, ob ich es ihnen nicht einfach sagen soll.

In erster Linie ist es meine Mutter, die als "Feministin" alten Schlags ein sehr verklemmtes Weltbild hat. Sie hält Prostitution für eine Form der Unterdrückung der Frau, tritt für ein Prostitutionsverbot (schwedisches Modell) ein und ist überhaupt der Meinung, dass Frauen keinen Sex haben wollen, sondern nur von Männern erdulden. Über meine Prostitution wäre sie wütend, enttäuscht, unglücklich, empört, zutiefst gekränkt. Ich würde wohl zuhause 'rausfliegen.

Mein jüngerer Bruder ist aufgeflogen, als er mit Kameraden einen Puff am Niederrhein besucht hat. Unsere Mutter war ausser sich. Bei Mädchen ist es natürlich noch schlimmer (soviel zur Feministin und der Gleichberechtigung der Frau).

Wie mein Vater reagieren würde, weiss ich gar nicht. Er nähme es vielleicht sogar eher locker.

Man wird natürlich zunehmend unabhängiger von seinem Elternhaus. Sicher möchte man seine Eltern nicht enttäuschen oder unglücklich machen, aber auch Eltern haben doch die Sexualität ihrer Kinder zu akzeptieren, und auch deren Entscheidungen.

Mein Bruder (dem ich immer als Vorbild hingestellt werde) würde über beide Ohren grinsen und feixen. Das wäre mir echt unangenehm.

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Alt  05.08.2013, 00:11   # 114
spok
 
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Beiträge: 3.821


spok ist offline
"Ich finde so eine Haltung echt souverän" Das ist, was ich meine - so würde man(n) sein wollen, aber die wenigsten würden wohl so sein (können).

"ich wünschte, meine Eltern wären genauso. "
Da stellt sich die Frage: Wie sind sie? Oder anders ausgedrückt: Was veranlasst Dich, die "nackten Tatsachen" nicht zu offenbaren? Oder noch präziser gefragt: Was erwartest Du, wie sie reagieren würden (Konjunktiv !)?

Mir sind eher die Verdrängertypen (als Väter von kommerziellen Liebesdienerinnen) begegnet. Irgendwie weiß Vater schon, was Töchterchen da macht, aber wenn 's ihm sozusagen als "Begleitservice" verkauft worden ist, ist er froh darum, mit keinen weiteren Details gefüttert worden zu sein und erwartet implizit auch, daß das so bleibt... als Gespächspartner oder gar Kummerkasten für dann aus diesem speziellen Beruf enstehende Sorgen und/oder Probleme fällt er hernach allerdings völlig aus - selbst wenn er früher unter anderen Umständen diese Rolle inne hatte und auch ganz vernünftig ausfüllte.

"Ich glaube sowieso, dass die meisten Eltern Schwierigkeiten haben, sich überhaupt vorzustellen, dass ihre Töchter Sex haben ... " Das gilt irgendwie auch umgekehrt. Schon merkwürdig. Oder wer malt sich im Detail aus, wie Mami und Papi zum Höhepunkt taumeln (sofern der von Mami überhaupt relevant ist...)?

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Alt  04.08.2013, 14:10   # 113
Ganymed00
 
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Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
Ich nicht. Und natürlich habe ich das Mädel schon ein paarmal gefickt

Genau das wären die Sprüche die mich dann zum Kotzen bringen würden.
Ich würde solche Aussagen, wahrscheinlich, sowieso nie persönlich zu hören bekommen. Aber die Gedanken wären trotzdem vorhanden.
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Alt  04.08.2013, 10:42   # 112
catull
 
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Mitglied seit 04.11.2012

Beiträge: 35


catull ist offline
Interessantes Thema!

Ein Kollege von mir (wir spielen in der Altherrenmannschaft Fußball zusammen) hat genau diese Situation: die Gene scheinen sich vererbt zu haben. Seine (bildhübsche) Tochter ist von einem Clubbetreiber direkt angesprochen worden und ist seit bald einem Jahr Prostituierte, mit Anfang 20. Der Vater meidet den Club.

Ich nicht. Und natürlich habe ich das Mädel schon ein paarmal gefickt, aber das weiß der Vater nicht. Sie ist echt gut ...

Der Vater hat im übrigen kein Problem damit - er steht zum gemeinsamen Hobby.
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