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22.05.2019, 12:53
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# 1
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Mitglied seit 06.03.2006
Beiträge: 452
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Preisgestaltung Rüdesheimer
Servus werte Gemeinde,
war gestern bei Selina auf eine schöne dreiviertel Stunde. Siehe separater Bericht. Als ich ihr die üblichen 100 € geben wollte, waren diese nicht ausreichend (aufgrund meiner Unwissenheit akzeptierte sie sehr freundlich auch die 100 €). Auf meine Nachfrage wurden die Preise anscheinende vor ca. 2 Monaten auf 110 € für die 45 min. erhöht. Grund ist, weil der Vermieter die Preise erhöht hat.
Also jetzt hört der Spass für mich auf. Alleine aus Prinzip. 110 € gebe ich für 45 min. Massage nicht aus. Ich will auch keine Diskussion lostreten, weil die letzten x Jahre nicht erhöht wurde etc., etc.
Der Vermieter kassiert eine üppige Tagesmiete von den Mädels und diese Preistreiberei mache ich nicht mit.
Und ich hoffe, dass viele von euch auch mitmachen. Ziehen wir es doch mal zwei Monate durch und keiner vom LH geht in diesem Zeitraum zur Rüdesheimer. Die Mädels verdienen nix, weil die Gäste ausbleiben, dann bleiben die Mädels aus und der Vermieter guckt in die Röhre und überdenkt seine gierige Preispolitik vielleicht. Ist zwar schade für die Mädels, aber das hilft ja nix. Die guten suchen sich dann andere Locations.
Was meint ihr zum dem Thema Boykott?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
26.11.2019, 23:44
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# 56
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Mitglied seit 27.05.2006
Beiträge: 141
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Ich war Anfang November in der Rü3 bei Elia und habe für die Stunde den gewohnten Preis von 130€ bezahlt. Eine einheitliche Preiserhöhung ist also nicht erfolgt.
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26.11.2019, 20:31
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# 55
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Tittenfetischist
Mitglied seit 07.09.2012
Beiträge: 1.715
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Bei mir gibt's 100/45 oder 130/60 und keinen Cent mehr.
Wenn ihnen das nicht genug ist, dann lasse ich es bleiben.
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26.11.2019, 11:12
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# 54
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auf am Beag is Ruah
Mitglied seit 24.10.2018
Beiträge: 262
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RÜ boild Gschichte
Jo wenn de RÜ boid obgrissn werd, hod si des sowieso ealedigt.
Kennt jemand den Termin?
Pfiat Eich
Old.bavarian
__________________
As will m'r halt in Kopf it ni - Wia ka ma it vom Allgäu si?
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26.11.2019, 11:00
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# 53
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Mitglied seit 06.03.2006
Beiträge: 452
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Jetzt wirds hinten höher wie vorne!
Gestern bei einer Dame in der Rü angerufen (leider den Namen vergessen). Schande über mein Haupt. Ich fragte am Telefon explizit nach 45 min. und nur Lingammassage, kein Body to Body oder sonst etwas.
Ihre Antwort war, das kostet 20 € extra, also 130 € für 45 min.
Sorry, aber wenn die in der Rü nicht spinnen, dann weiß ich auch nicht mehr.
Wollte es trotzdem dann noch bei einer anderen Dame versuchen und vereinbarte einen Termin bei Milla https://www.rotelaterne.de/milla und sie verlangte ebenfalls 110 €. Auf meine Frage, warum keine 100 € mehr, bekam ich die Antwort, dass sie neu ist und die anderen Mädels ihr sagten, dass das die Preise sind.
Bericht im Thread.
Fazit: Die Rüdesheimer wir von mir ab sofort boykottiert. Diese gierigen Weiber und schlechten Massagen unterstütze ich nun in keiner Weise mehr. Mir reichts.
In diesem Sinne und ich hoffe, dass es mir viele gleich tun.
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24.07.2019, 18:45
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# 52
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Mitglied seit 16.06.2013
Beiträge: 31
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Nicht alles,
was hinkt, ist ein unpassender Vergleich.
Als gelegentlicher Empfänger gewisser Leistungen vergleiche ich, ähnlich wie bereits andere Kollegen es tatan, folgendermaßen:
1. "Klassische" Massage, Sportmassage und wie das offeriert wird. Soweit die DL eine Ausbildung haben und qualifiziert sind, tun sie dieses kund und weisen auf ihre Diplome hin, die oft gerahmt an der Wand hängen.
Aufwand: Miete, Arbeitsmittel, Wäsche etc.
Preise allermeist ca. 50 bis 100 die Stunde.
2. Thaimassagen, Chinesische Massagen, auch mit ausbildung und ausgehängten Zertifikaten,
Aufwand: Miete, Arbeitsmittel, Wäsche etc.
Preise allermeist ca. 40 bis 80 die Stunde.
3. Die "erotischen Massagen" - wie hier besprochen.
4. Die Damen mit uneingeschränkter Leistungsbereitschaft in bekannten Instituten:
Diplome und Zertifikate eher nicht, Massage als Teil des Gesamtkunstwerkes in sehr unterschiedlicher Perfektion
Aufwand: Miete, Arbeitsmittel, Wäsche etc.
Preise allermeist ca. 150 bis 200 die Stunde.
Wenn ich vergleiche 3. mit 1.
3 hat Aufschlag für Erotik/Nackedei und vermutlich höhere Miete
Wenn ich vergleiche 3. mit 4.
4 hat vermutlich ähnliche Mietkosten, ggf. geringfügig weniger Verbrauchsmaterial.
Vergleiche sind nur aussagekräftig innerhalb eines Gebietes, nicht aber mit Stadt vs. fränkisch Kongo.
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24.07.2019, 17:53
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# 51
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Mitglied seit 24.05.2012
Beiträge: 811
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Dann wäre es doch an der Zeit zur Einrichtung eines IF "Massagen 80 für 45" oder so. In Analogie zu
"100 für 60"
Vielleicht opfert sich wer?!
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Ich bin zu alt, um nur zu spielen - zu jung, um ohne Wunsch zu sein
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23.07.2019, 16:33
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# 50
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.772
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"vermeintlicher Standard" erfüllt wohl meist die Tatsache einer illegalen Preisabsprache
Allerdings - selbst wenn das ganz offensichtlich sein sollte, dann droht vermutlich meist kein Bußgeld für die DLs weil sich das Kartellamt auf die großen Fische konzentriert.
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23.07.2019, 16:10
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# 49
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.910
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Das eigentliche Problem ist doch folgendes: Die Leistungen der Damen unterscheiden sich erheblich. Daraus müssten eigentlich nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft unterschiedliche Preise folgen.
Das passiert aber nicht bzw. kaum - vor allem innerhalb derselben Location, weil es sonst zwischen den Damen früher oder später zu Mord und Totschlag käme.
Folglich sind weder DL noch Kunden an marktwirtschaftliche Preisdynamik gewohnt und Abweichungen vom vermeintlichen Standard verursachen daher regelmäßig Schnappatmung.
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23.07.2019, 15:29
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# 48
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Mitglied seit 24.05.2012
Beiträge: 811
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Die Diskussion ist zwar schon sehr umfassend, trotzdem vermisse ich einen Aspekt: Aus-und Fortbildungskosten! Die meisten Mädels massieren doch hier einfach ´mal drauflos. Kann doch nicht so schwer sein, einem Kerl einen ´runterzu holen. ich möchte nicht falsch verstanden werden, es gibt Frauen, die durchaus in Lehrgänge etc. investiert haben. Das sind dann auch meist die guten Masseusen. Aber die meisten
- und seien sie auch noch so talentfrei - halten den Job doch für "anforderungslos". Und nun überlegt ´mal, liebe Foristen, wieviel Geld, Zeit und Engagement ihr in Eure Berufsausbildung gesteckt habt!
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Ich bin zu alt, um nur zu spielen - zu jung, um ohne Wunsch zu sein
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23.07.2019, 10:29
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# 47
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Mitglied seit 06.03.2006
Beiträge: 452
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Also meine Meinung ist hier eindeutig, egal ob vor 10 Jahren der gleiche Preis galt. Dann war es vor 10 Jahren eben viel zu teuer!
Also 100 € für 45 min. und 130 € für eine Stunde sind okay. Alles darüber hinaus im Massagebereich ist meines Erachtens völlig überzogen. Also wenn das kein guter Verdienst ist, dann weiß ich auch nicht.
Wenn eine Dame 15 Tage im Monat, à 12 Stunden anwesend sind (was viele machen) und 8 Kunden mit à 45 min massiert, dann sind das 800 € pro Tag und 12.000 € für die 15 Tage. Und wenns "nur" die Hälfte der Kunden ist, sind immer noch 6.000 € und dann hat sich die Dame noch keinen Haxn ausgerissen, oder überarbeitet. Wenn dann 1.650 Miete fällig werden und noch ein paar andere Kosten hinzukommen, ist das auch noch ein ganz schöner Verdienst.
Wenn eine Dame gut ist, wird sie durchs LH und/oder andere Quellen entsprechend weiterempfohlen und hat die entsprechende Terminfrequenz und somit ein noch deutlich höheres Einkommen.
Liebe Bebe, wenn du das so handhabst und die die Preise auch so bezahlt bekommst, ist das auch in Ordnung. Ich finde es überzogen.
Nur manchmal denke ich mir eben: Gier frisst Hirn (damit meine ich nicht Bebe, kann sich angesprochen fühlen wer will).
In diesem Sinne
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23.07.2019, 10:17
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# 46
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.772
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@Marlene bzw. wer sich da wieder verstecken muss (ist schon relativ klar wer...)
Zitat:
wo ich üblicherweise deutlich mehr als 150 drin habe
Na, ich weiß nicht. Das soll ich dir glauben? Wo du doch so ein Billigheimer bist?
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Nur kein Neid, dass Du nicht soviel Kohle fürs Hobby hast wie ich.
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23.07.2019, 10:11
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# 45
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.772
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@freeworld
Wer sich für einen Beruf entschieden hat, der im Bereich der IG Metall liegt, hat in den letzten 30 Jahren nichts falsch gemacht.
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Das stimmt so leider nur sehr oberflächlich: Nur für diejenigen, die auch heute tatsächlich noch im Bereich der IG Metall sind.
Aber es gibt genügend Leute, die im Bereich der IG Metall angefangen haben und die nicht mehr im Bereich der IG Metall sind. Und das nicht Kraft eigener Entscheidung sondern als Folge von unternehmerischen Entscheidungen. Schau Dir beispielsweise Siemens an - zu IG Metall gehörend - und München.
Siemens war mal größter Arbeitgeber in München. Heute ist Siemens nur noch einer von vielen mit einem Bruchteil der Workforce von früher
https://www.sueddeutsche.de/muenchen...zeln-1.2006774
Bei weitem nicht alle, die in der Folge einen neuen Arbeitgeber bekamen (sei es durch Entlassungen oder durch Unternehmensübergänge) haben noch einen von der IG Metall diktierten Arbeitsvertrag.
Der Spruch "Augen auf bei der Berufswahl" ist in erster Linie ein netter Spruch. Wie will ein einzelner die Entwicklungen kommender Jahre und Jahrzehnte besser antizipieren können als irgendwelche Wirtschaftswissenschaftler, die sich ausschließlich mit solchen Vorhersagen beschäftigen.
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23.07.2019, 09:27
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# 44
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Mitglied seit 17.12.2010
Beiträge: 443
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Dazu gilt der Spruch: Augen auf bei der Berufswahl.
Was können die Damen für Deine Branche.
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Tja, vielleicht ist es ja so:
1. Bei der Berufswahl geht es nicht (nur?) um die Maximierung des Einkommens, sondern auch um Neigungen, eigene Fähigkeiten und Zufriedenheit im Job.
2. Schon mal darüber nachgedacht, dass sich das heute anders darstellen kann, als vor 30 Jahren. Wer sich für einen Beruf entschieden hat, der im Bereich der IG Metall liegt, hat in den letzten 30 Jahren nichts falsch gemacht. Also Gehaltserhöhungen im Gießkannenprinzip und das nicht zu knapp. Es gibt aber auch Branchen, die waren vor 30 Jahren durchaus zukunftsträchtig, sind es aber heute nicht mehr. Leider hatte ich damals keine Glaskugel.
Und das (dünne) Argument "Augen auf bei der Berufswahl" könnte man ja auch den DL vorhalten. Dann wäre die ganze Diskussion hinfällig :-)
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Ich habe einen ganz einfachen Geschmack - ich bin immer mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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23.07.2019, 09:23
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# 43
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Schätzchen
Mitglied seit 01.04.2005
Beiträge: 5
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wo ich üblicherweise deutlich mehr als 150 drin habe
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Na, ich weiß nicht. Das soll ich dir glauben? Wo du doch so ein Billigheimer bist?
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22.07.2019, 22:09
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# 42
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.772
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@Marlene
Wo solltest du denn auch 150 Euro hernehmen?
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Die Frage werde ich Dir gerne beantworten, wenn Du nicht alleine auf die Antwort draufgekommen bist.
Da nehme ich einfach meine Geldbörse wo ich üblicherweise deutlich mehr als 150 drin habe.
Zur Not laufe ich ein Gerät an, das häufig bei Banken zu finden ist: Geldautomat oder Bancomat wird das gerne genannt. Und durch einfachen mehrfachen Tastendruck spuckt dieses Gerät ganz ähnlich dem Goldesel im Märchen Geldscheine aus.
Lass Dir das mal zeigen von jemandem, der Dir nahesteht.
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22.07.2019, 17:47
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# 41
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Mitglied seit 06.08.2002
Beiträge: 815
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Bitte laßt doch einmal von Euch hören, wie und ob sich aus Eurer Sicht das Umfeld verändert hat. Das könnte vielleicht auch ein wertvoller Beitrag zum Verständnis von uns Kunden/Gästen für Eure Situation leisten: Anzahn der Kunden, Frequenz ihrer Besuche, Tendenz zu kürzeren/längeren Terminen, Stimmungslage bzgl. der witschaftlichen Verhältnisse aus Gesprächen mit uns Besuchern etc. etc.
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Da würden wir ganz sicher super-ehrliche Aussagen bekommen! Da würde dann jede Massierende nur Dutzende von Kunden haben, die mindestens 2 Stunden bleiben und dafür auch noch mindestens 300 € zahlen.
Wie wissen ja alle, wie "ehrlich" Geschäftsleute sind!
Also so eine Umfrage kannst Du nur im Klo abziehen!
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22.07.2019, 15:42
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# 40
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Mitglied seit 30.11.2012
Beiträge: 1.808
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„Dann habt doch einmal den Mut, Eure Leistungen
nach eigener Beurteilung zu bepreisen.“
Das wird teuer, sehr teuer, wenn die Damen die Preise nach ihrer eigen Beurteilung festsetzen sollen, da gab es in der Vergangenheit schon interessante Aussagen zu. Ein wichtiger Faktor bei der Preisfindung ist ja, was der lokale Markt hergibt.
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22.07.2019, 15:09
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# 39
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Mitglied seit 11.02.2016
Beiträge: 183
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@Bebe
Ein Friseur arbeitet nicht mit seiner Intimität.
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Der Friseur war ein Beispiel, das kann auf fast jedweden Beruf angewendet werden.
Wenn wir beim Friseur bleiben, Der hat eine Ladenmiete, Werkzeuge und Hilfsmittel zum ausüben des Berufes, Versicherungen, Handwerkskammer Beiträge, Berufsgenossenschaft etc. nötig.
Denke dass ein Friseur höhere Kosten als eine/n Masseur/in im Erotikbereich hat.
Wenn dann eine/n Altenpfleger nimmst, dann hast du auch noch eine Intimität dabei, die sicher noch unangenehmer sein kann, wie die im den besprochenen Thema.
Was die an Entlohnung haben, kennen wir ja!
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22.07.2019, 14:55
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# 38
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Schätzchen
Mitglied seit 01.04.2005
Beiträge: 5
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Ich zahle definitiv keine 150 Euro für eine Massage-Stunde, ohne dass da F und GV dabei wären.
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Natürlich nicht. Wo solltest du denn auch 150 Euro hernehmen?
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22.07.2019, 14:51
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# 37
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Schätzchen
Mitglied seit 01.04.2005
Beiträge: 5
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Bitte laßt doch einmal von Euch hören, wie und ob sich aus Eurer Sicht das Umfeld verändert hat. Das könnte vielleicht auch ein wertvoller Beitrag zum Verständnis von uns Kunden/Gästen für Eure Situation leisten: Anzahn der Kunden, Frequenz ihrer Besuche, Tendenz zu kürzeren/längeren Terminen, Stimmungslage bzgl. der witschaftlichen Verhältnisse aus Gesprächen mit uns Besuchern etc. etc.
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Aber sonst bist du gesund, was?
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22.07.2019, 14:15
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# 36
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Mitglied seit 24.05.2012
Beiträge: 811
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@Bebe
Jeder kann seine Preise selber gestalten..., man(n) sollte generell nicht davon ausgehen..., dass jede das selbe Honorar nimmt.
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Hier liegt natürlich ein riesiges Problem. Es ist ja eben nicht so, daß sich die Honorare unterscheiden. Ob "Stallorder" oder gegenseitige Absprachen , weiß ich nicht. Dann habt doch einmal den Mut, Eure Leistungen
nach eigener Beurteilung zu bepreisen. Ich stelle mir also vor, daß in der Rü plötzlich Frauen arbeiten, die eine Preisspanne z. B. von 80.- bis 120.- € für 45min-Massage aufrufen. Vielleicht noch mit Aushang an der Tür.
Das könnte spannend werden!
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Ich bin zu alt, um nur zu spielen - zu jung, um ohne Wunsch zu sein
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22.07.2019, 14:07
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# 35
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Mitglied seit 24.05.2012
Beiträge: 811
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Natürlich werden wir hier keine repräsentative Aussage darüber machen können, wer mehr und wer weniger Geld als vor zehn Jahren zur Verfügung hat. Und neben der Entscheidung eines jeden einzelnen, wie viel Kohle er in welches Hobby bereit oder in der Lage ist, zu investieren, entscheidet tatsächlich "der Markt" über die Preisentwicklung.
Daher würde mich einmal interessieren, wie sich die Nachfrage im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat?
Leider hat sich an dieser Diskussion bisher nur Bebe beteiligt. Ich weiß aber, daß weitere Masseusen (oder muß ich heute "Massierende" schreiben?) und Studiobetreiberinnen im Forum mitlesen. Bitte laßt doch einmal von Euch hören, wie und ob sich aus Eurer Sicht das Umfeld verändert hat. Das könnte vielleicht auch ein wertvoller Beitrag zum Verständnis von uns Kunden/Gästen für Eure Situation leisten: Anzahn der Kunden, Frequenz ihrer Besuche, Tendenz zu kürzeren/längeren Terminen, Stimmungslage bzgl. der witschaftlichen Verhältnisse aus Gesprächen mit uns Besuchern etc. etc.
Und dann hätte ich da noch einen Vorschlag. Ein bisserl Marketing hat ja auch noch nie geschadet:
Einführung von Rabatten: Ermäßigte Preise zu Zeiten, die erfahrungsgemäß schlecht gebucht sind. Abschlag bei jeder 5./10. ?? Massage. Angebote für Vier-Hand-Massage usw. Mir fiele da schon ´was ein!
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22.07.2019, 13:44
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# 34
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.772
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Jeder kann seine Preise selber gestalten
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Klar. Und u.U. auch an die Gebenheiten anpassen wenn zu wenig Kunden kommen.
Ich zahle definitiv keine 150 Euro für eine Massage-Stunde, ohne dass da F und GV dabei wären.
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22.07.2019, 12:19
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# 33
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Mitglied seit 30.11.2012
Beiträge: 1.808
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„Natürlich haben die meisten Angestellten - zumindest wenn sie gewerkschaftlich organisiert sind - heute mehr Kohle aus vor zehn Jahren. “
„Eine stetige Steigerung der Preis ist leider normal.“
Wenn sich beides gleichermaßen erhöht hat, könnte zumindest das Budget fürs Hobby gleich geblieben sein. Ob diese Annahme für alle gilt, würde ich bezweifeln. Und wenn dann irgendwo gespart werden muss, dann ganz sicher nicht bei den notwendigen Ausgabe, sondern beim Hobby.
Die Mädels können ihre Preise selbst gestalten und werden dann sehen, ob die Kalkulation aufgeht, umgekehrt kann natürlich auch der Gast entscheiden, wo er sein Geld ausgibt. Im Juli hatte ich noch keinen Termin für 200 € die Stunde, da wird auch keiner mehr kommen. Dazu braucht es keinen Boykott - der eh nicht funktioniert, weil es in München für einige nicht teuer genug sein kann - das ist einfach eine Frage, was ich mit meinem begrenzten Budget anstelle.
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22.07.2019, 12:19
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# 32
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Mitglied seit 05.02.2017
Beiträge: 29
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Jeder kann seine Preise selber gestalten..., man(n) sollte generell nicht davon ausgehen..., dass jede das selbe Honorar nimmt.
Ein Friseur arbeitet nicht mit seiner Intimität.
Sicher ist es nicht okay..., wenn eine Dame für den Preis die Zeiten nicht einhält..., oder die Zeit beim Türe aufmachen schon läuft.
Dies ist auch unverständlich für mich..., da bei mir die Zeit erst läuft..., wenn es wirklich losgeht und ich bin auch noch immer über die Zeit..., ist ja kein Marathon.
Das Preis,-Leistungsverhältnis sollte einfach passen..., Zitat zu Ende...
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