Hallo Gemeinde!
Hier mein 2. Bericht zum Thema Sexauktion Lustvolle Stunde mit Ebay-Kick
Also diesmal wollte ich eine ganz neue Variante ausprobieren! So suchte ich dieses mal beim bekannten Sex-Auktionshaus unter der Rubrik „ Paar für Ihn“. Dort stieß ich auf folgende Auktion:
Das Ganze war zu finden unter der PLZ 78xxx (Landkreis VS) Username: „Wunschhexe“
Hallo, 100 % privat , habe einen sehr ansprechenden Körper, einen heissssssssssen Hintern zum richtig Anpacken, schöne Brüste , eine feuchte Lustgrotte und möchte gerne mehr Erfahrungen in Sachen Sex mit anderen Männern sammeln. Mein lieber Mann wird dabei sein und auf Deinen Wunsch hin aktiv oder aber auch passiv sein. Er kann uns bedienen, Fotos für Dich "in Aktion mit mir" machen oder aber sich zurück ziehen. Ganz wie Du es möchtest, wobei ich es geil finde, von 2 oder mehr Männern ran genommen zu werden.
Ich bin sehr unkompliziert und mache , bis auf AV, alles mit. Ich blase dabei auf Deinen Wunsch hin auch bis zum Schluß gerne Dein bestes Stück, und zwar ohne störenden Gummi. Du wirst spüren, dass ich eine Ware Kunstbläserin bin und darfst mir in den Mund spritzen oder aber Deinen Hammer in meine feuchte Muschi stoßen. Gerne mache ich auch einen heißen Strip vor Dir, bei dem ich Dir alles zeige und Du mich dabei befummeln und begutachten darfst. Solltest Du spezielle Wünsche an mein Outfit haben, so passe ich mich auch hierbei Dir sehr gerne an.
Alles lass es krachen und biete auch meinen heißen Body, mit dem ich Dich dann 69 Minuten verwöhnen werde. (keine Angst, ich schaue nicht auf die Uhr...
Treffen können wir uns in meinem Wohnmobil auf einem Parkplatz oder Waldweg.
Oral ohne Gummi (ohne schlucken), Vaginal nur mit, wir wollen ja beide noch lange leben !
Und zum Schluss noch ein paar Worte zu dir: Du solltest gepflegt und nicht der brutale Typ sein, denn ich mag es zärtlich und sinnlich genießen und mich fallen zu lassen. Solltest du diesen Eigenschaften haben, dann lass dich und Dein bestes Stück von mir verhexen und in den siebenten Himmel beamen.
Wenn wir uns bei mir in der Gegend treffen, entstehen dir, außer den G****t-Gebühren, keine weiteren Kosten. Bei einem WoMo-Date, wo ich weiter fahren muss, kommen noch die üblichen Fahrtkosten hinzu (50 cent pro km)
Du zahlst an mich in Bar zu Beginn des Dates, ohne dass ich Dich hierzu auffordern muss.
Das Date muss innerhalb 2 Wochen nach Auktionsschluß eingelöst werden. Spassbieter oder wer seine Auktion nicht einlöst bekommt eine Anzeige ect.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß beim bieten !!!
Übrigens: Wenn du einen speziellen Wunsch hast oder eine eigene Auktion wünschst, schreibe mir einfach über gesext eine mail und ich werde mich bemühen, Dir auch diesen Wunsch durch eine neue Auktion zuerfüllen. Dabei wäre ich auch bereit, mich auch noch um Deine Freunde zu bringen, da mir auch ein GangBang sehr viel Spaß macht.
P.S.: Sauberkeit, Gepflegtheit und Stil setze ich voraus ! Generell behalte ich mir deshalb auch vor, dass ich ein Date, und zwar auch beim Treffen selbst, noch ablehne. Bussi von Deiner heisssen Wunschhexe
Und ich habe mitgesteigert! Und ich habe gesteigert!!! Für 120 – Oken was wie ich meine recht günstig ist. Nach einigen Emails hin und her (netter Kontakt!) haben wir uns auf einen Termin einigen können.
Dabei kamen mir die Beiden zeitlich sehr entgegen, ich hatte ja auch noch 1 Stunde Fahrzeit pro Weg.
Treffen wollten wir uns auf einem Parkplatz an der Autobahn A 81. Wohnmobil haben die Beiden ja, und ersparten mir somit die Hotelkosten die ich bei meinem letzten Date mit Tine hatte.
Ich nahm auch das Angebot an, von mir ein paar Fotos in Aktion mit der Dame machen zu lassen. Ich hatte noch keine Fotos von mir bei meinem Lieblingshobby!
An besagtem Tag (Abend) kam ich zu erst sehr spät von der Firma weg, dann viel mir unterwegs ein das ich ja noch die Kondome besorgen sollte, und dann habe ich auch noch die falsche Autobahnauffahrt genommen! Scheisse!!!
Jedenfalls war die ausgemachte Zeit gekommen und ich war noch 20 Km vom Treffpunkt weg. Mein Handy klingelte und der so genannte „liebe Mann“ der Hexe war dran und fragte wo ich bliebe, denn die Beiden waren schon am Parkplatz angekommen und warteten.
Kleine Entschuldigung und Erklärung und alles war O.K.!
Endlich am Parkplatz angekommen glaubte ich nicht was ich da sah. Mini-BAB-Parkplatz wo nur hintereinander geparkt werden kann, und der war proppevoll! Erst 2 Autos, dann ein LKW und davor ein ADAC-Auto mit eingeschaltetem Blinklicht und direkt davor beschriebenes WoMo. Ich konnte mich gerade noch so dazwischen klemmen. Ich stieg aus und ging auf das WoMo zu. Da kam mir auch schon der Besitzer des WoMo entgegen. Im ersten Moment bin ich etwas erschrocken! Ein Mann mit ca. 185 cm länge und ca. 95 kg!!!
Als er vor mir stand dachte ich: Wenn der zulangt gibt es kein Tommy mehr!
Aber das Risiko musste ich eingehen! / Was tue ich nicht so alles für euch Lusthaus-Gemeinde!
Jedenfalls war ich doch angenehm überrascht, das Alter entsprach in etwas meinem, und ich musste dementsprechend nicht mit einer alten Oma im WoMo rechnen!
Die Begrüßung war ein herzliches Hallo mit Händedruck. Er bat mich mit ins WoMo zu kommen, was ich auch gerne tat. Dann ging er nochmals nach draußen um dem „gelben Engel“ noch klar zu machen das das WoMo keine Hilfe benötigt auch wenn es längere Zeit da stehen würde, vorsichtshalber! Wir sollten schon mal alleine „anfangen“ meinte Er. Da ich in meinen Emails nicht verlangt hatte dass ich mit der Hexe alleine sein will, wusste ich dass Er wieder kommen würde.
OK dachte ich, uns stellte mich der wirklich hübschen, netten Dame vor.
Es war alles dran. Und nichts war unansehnlich, hängend oder sonst irgendwie unappetitlich! Sie hatte nur noch einen geilen Spitzen-BH und eine geilen Spitzen-Slip an. Ich erledigte das Geschäftliche und bezahlte brav meinen Obolus von 120 + 15% Gebühr was dann gerundet 140 Euros waren. Ich habe schon wesentlich mehr für eine tabulose Stunde bezahlt!
Wir Herren entkleideten uns und ich machte es mir auf dem breiten Bett das mitten im WoMo zurechtgemacht war bequem. Das Womo war recht neu und urgemütlich, gut beheizt und alle Fenster waren mit Vorhängen verschlossen. Die Hexe gesellte sich zu mir und begann zugleich mich vom Hals an zu lecken und liebkosen. Ihre Hände wanderten dabei ebenfalls sanft auf meinem Körper hin und her. Ich erwiderte die Liebkosungen mit Mund und Händen. Welch eine samtig glatte Hau sie hatte. Alles war fest und weich zugleich. Ich streichelte die verpackten Tittchen mit der einen Hand, während ich mit der anderen den Verschluss ihres Bh´s öffnete. Mit einem kleinen Hüpfer schälten sich ihre Brüste aus dem BH. Ihre wunderschönen Brüste (75 C ?) fühlten sich echt geil an.
Recht schnell stellte Sie ihre Knospen auf, und ihre Atmung wurde hörbar schneller. Inzwischen hatte Er seinen Fotoapparat ausgepackt und wollte mit der Fotosession beginnen, ich hörte dann aber ein enttäuschtes „so ein Mist“, die Hexe unterbrach das heiße Vorspiel und fragte was denn sei. „Akkus leer“ erwiderte Er.
Natürlich hatte ich auch meinen Fotoapparat dabei und bot diesen als Ersatz an, meine Akkus waren mindestens so gut geladen wie mein kleiner Freund der schon aufgeregt in die Höhe ragte. Schnell hatte Er seine Speicherkarte aus seiner Kamera geholt und in meine gesteckt. Technische Anweisungen brauchte Er nicht, er kannte sich anscheinend gut mit Digi-Kameras aus.
Die Hexe fuhr schnell dort fort wo Sie aufgehört hatte, und kam endlich in die Nähe meines kleinen Freundes den sie erst mit ihren Händen begutachtete während sie mit ihren Lippen nicht von meinem Körper abließ. Durch die Unterhose, die ich noch anhatte, rieb und massierte Sie meinen Luststab der sich nun zur vollen Größe entfaltet hatte, und lustvoll pulsierte.
Ich war mit meinen Händen nun an ihren knackigen Po-Backen angelangt, die nur noch von ihrem String getrennt wurden. Dabei bemerkte ich auch das exzellente Tatoo über ihrem Hintern, hier in Baden auch „Arschgeweih“ genannt. das Diesen Zustand konnte ich nicht mehr länger ansehen und streifte in geschickt mit 2 Händen herunter. Was ich nun von hinten erblicken konnte, ließ meinen kleinen Freund noch mehr jubilieren und aus meinem Slip schauen. Das nun schien die Hexe zu stören und sie holte mit einem sanften Griff den kleinen Freund aus dem Slip und erprobte die üblichen Bewegungen als Trockenübung al wollte sie schauen ob auch alles funktioniert. Dann half ich ihr mich meines Slip zu entledigen und legte mich gemütlich auf den Rücken. Die begann ganz langsam mit ihrer Zunge meine Eichelränder zu umkreisen uns und atmete dabei hörbar schnell durch die Nase. Ich erforschte indes mit meinen Fingern die blank rasierten Bäckchen die zwischen ihren Po-Backen hervor schauten. Ein feuchtes Tröpfchen schien aus der kleinen Spalte heraus zu tropfen und ich testete auch gleich den sämigen Schleim zwischen meinen Fingern. Alles war echt, keine Creme oder Gel. Ich öffnete die kleine Spalte mit Daumen und Zeigefinger und es kamen schöne lange Schamlippen zum Vorschein! Hmmm lecker sah das aus! Ich konnte nicht widerstehen und begann damit, mit meine Zunge langsam um die Spalte kreisen zu lassen.
Während dessen leckte sie mit heftigen Bewegungen meine empfindliche Stelle vom Hoden bis zur Eichelspitze wie einen Riesenlutscher. Als ich anfing die feuchte warme Lustgrotte mit meinem Zeigefinger zu erkunden, und dabei nun auch zusätzlich meinen Mittelfinger benutzte, stülpte sie ihren gierigen Mund bis zum Anschlag über meinen Stab. Ganz tief blies sie nun den kleinen Freund so dass ich fast ihren Kehlkopf mit meiner Eichel spüren konnte. Meine Finger flutschten nur so in ihre geöffnete Muschi.
Nun wechselte Sie die Stellung und kniete breitbeinig direkt über meinem Kopf so dass ich mit meiner Zunge leichter ihre Schamlippen lecken konnte.
Ich beließ es nun nicht mehr ihre Schamlippen zu lecken und die Grotte zu umkreisen ich begann damit mit meiner Zunge in die glasig feuchte Höhle einzudringen, immer tiefer immer schneller, und zwischendurch Richtung After nach oben und dann wieder Richtung Kitzler nach unten. Ihr Stöhnen war nun vernehmbar, meine Atmung die nun auch nur noch durch die Nase machbar war, ließ mich ihren angenehmen Pussy-Duft riechen.
Genau in diesem Moment, plötzlich ein geller Blitz! Ich hatte in meiner Extase glatt den Mann der Hexe vergessen. Er begann damit Fotos zu schießen. Mal von rechts, mal von oben, mal von links. Er schien sich als kleiner Regisseur zu fühlen und gab nun Anweisungen: „Zieh ihr die Arschbacken auseinander!“
Ich tat was mir gesagt wurde und er knipste frohen Mutes wie ich ihre Spalte mit meiner Zunge bearbeitete
(Foto 1).
Ich leckte ihre nun leicht geschwollene Muschi mit geschlossenen Augen, weil ich vom Blitz getroffen wahr!
Als ich meine Augen wieder öffnen konnte waren die zuvor dünnen Häutchen die das rosafarbene Loch umgaben zu richtigen Monsterlappen angeschwollen. So etwas habe ich selbst am „heimischen Herd“ bei meinen Mädel noch nie gesehen….. ich nahm abwechselnd die rechte und die linke Schamlippe in den Mund und lutschte genüsslich daran. Ich suchte vergeblich nach ihrem Lustknoten an der Stelle wo sich die Häutchen treffen. Ich konnte aber einen kleinen festen Knubbel unter der Haut spüren wenn ich mit meiner Zungenspitze leicht darüber leckte. Als ich meiner Zunge eine kleine Pause gönnte zog ich mit meinen Händen ihre Pobacken noch mehr auseinander und untersuchte das innere der Lustspalte mit meinen Augen. Ich sah wie sich ihr Lustsaft, wie dicke Fäden beim öffnen der Lustgrotte zu dünnen Fädchen zogen, und dann zerrissen und als kleine langsame Tropfen herausliefen, und sich zu einem großen Tropfen trafen. Dieser warme Erguss tropfte nun auf meinen Hals.
Sie wurde in ihren Bewegungen immer schnelle und zog nun etwas heftiger mit ihren Händen meine Vorhaut nach unten und lutschte mit kurzen Stößen nur noch meine Eichel. Diesen etwas groben Bewegungen hatte ich es wahrscheinlich zu verdanken das ich nicht sofort kam.
Immer wieder knipste Ihr Mann unser Tun. Ich benutzte nun wieder meine Finger um meine Zunge zu entlasten, und nahm nun zu Zeige- und Mittel- Finger auch noch den Ringfinger dazu. Ihre Möse war sehr geschmeidig und dehnbar. Ich spürte wie sie fordernd meinen Freund bearbeitete und meinen Schuss erwartete. Ich durfte ja in ihrem Mund kommen hieß es in der Artikelbeschreibung viel mir in diesem Moment ein. Da ihre Hände immer hektischer und feste zupackten, bis es fast schmerzte, wollte mein kleiner Freund noch nicht so richtig. Als Sie aber wieder aufhörte mit den Händen zu kneten, spürte ich wie es tief aus meinem Inneren in mir hochkam und sich mein kleiner Freund zum Abschuss bereit machte. Ich konzentrierte mich darauf ihr meine ganze erste Ladung in den Mund zu spritzen.
Ausgerechnet als ich meine erste Salve abschoss war ich aber nicht in ihrem Mund, und so bekam sie den ersten Schuss in ihr Gesicht. Sie drückte meine Kanone etwas von sich weg, und ich spritzte mit weiteren 4-5 Stößen meinen Saft auf das Laken und auf meine Beine. Sie melkte meinen Luststab noch ein paar Mal mit der Hand bevor sie den letzten tropfen mit dem Mund aussaugte. Diesen letzten tropfen denke ich hat sie auch genüsslich geschluckt.
Jedenfalls hat Sie sich nicht dessen entledigt.
Nach einiger zeit öffnete ich wieder meine Augen und sah wie Er nun eine Schachtel mit Kosmetiktüchern holte und Ihr in die Hände drückte um die „Sauerei“ aus ihrem Gesicht zu entfernen.
Sie wischte noch das gröbste der weißen Tropfen vom Lacken, während er ihr dabei zusah und dabei seinen dicken Stab bearbeitete. Ich verschnaufte erst einmal und verfolgte das Geschehen.
Er stellte sich nun mit seinem zu Recht gewichsten Lümmel vor Sie. Die Hexe kniete sich mit dem Hinterteil zu mir gerichtet und ihrem Kopf zu ihm gerichtet hin, und nahm seinen Stab genüsslich in den Mund und lutschte und leckte ihn mit heftigen tiefen Stößen. Es war herrlich anzuschauen wie ihre nass glänzende Spalte bei jeder Bewegung öffnete und wieder schloss.
Ich raffte mich auf und setzte mich so neben Sie dass ich ihre Brüste und den Hintern streicheln konnte.
Nun konnte ich mir auch ihr Tatoo genauer betrachten. Es war gar nicht schwarz wie die meisten „Arschgeweih“ sonder schön bunt und sehr professionell gemacht! Ihre Haut am Tatoo war leicht nass geschwitzt und sehr warm.
Ich nahm mir auch ein Tuch und wischte den Rest unserer Körperflüssigkeiten von meinem Schwanz.
Dabei merkte ich wie mein kleiner Freund wieder wach wurde und nach der süßen Schnecke der heißen Hexe rief. Ich wanderte mit meinen Fingern wieder in Richtung Lustgrotte.
Wie auf Abruf warf er mir einen der von mir mitgebrachten Kondome rüber die Er die ganze Zeit in der Hand gehabt haben muss.
Ich stülpte meinem bereits bereiten Lümmel die Tüte über und kniete mich hinter sie und drang mit Leichtigkeit in sie ein. Sie versuchte nun meine noch langsamen Stöße, mit ihrem Tun auf der anderen Seite in Einklang zu bringen. Dabei musste Sie ihr Tempo aber etwas zügeln. Schon recht schnell hatten wir einen gemeinsamen „Dreier-Rhythmus“ gefunden, ich fing langsam an etwas zu stöhnen um das Tempo vorzugeben. Sobald ich tief in ihr war gab ich einen sanften Seufzer von mir.
Er schien von meinem Tempo nicht so begeistert zu sein
und ließ von Ihr ab. Dafür holte er wieder die Kamera und begann wieder zu knipsen. Ich hielt mich fest an ihren Hüften und zog und schob die Hexe vor mir, Vor und Zurück, und blieb dabei selbst kniend unbeweglich. Sie beugte ihren Oberkörper ganz nach unten und legte ihre Hände weit von sich gestreckt vor sich hin. Nun konnte ich noch tiefer in Sie eindringen. Da sie aber ihre Beine noch zusammen hatte versuchte ich ihr durch das Auseinaderdrücken ihrer Po-Backen bergreiflich zu machen das sie ihre Beine spreizen sollte. Sie verstand sofort was ich wollte und legte gekonnt erst das rechte und dann das linke Bein seitlich neben meine Knie. Nun konnte ich schön sehen wie ihre Schamlippen meinen Schwanz umschlossen und bei jedem Stoß erst verschwanden und beim Herausziehen wieder zum Vorschein kamen. (Foto 2)
Ihr Mann machte indessen etwas mehr Licht im WoMo und sagte dass er nun ein paar kleine Video-Clips mit dem Foto machen wolle. Mir gefiel das und ich achtete darauf dass er wirklich nur Aufnahmen vom Geschehen, nicht aber von meinem Gesicht machte. Ihr gefiel das helle Licht anscheinend nicht so sehr. Wahrscheinlich hatte sie Angst man könne von draußen durch kleine Spalten hineinschauen.
Er sagte Ihr dass er für die Video-Sequenzen etwas mehr Licht braucht, und drehte genüsslich kleine Video-Clips mit dem Foto. Danach dimmte er das Licht wieder etwas.
Als er bemerkte das meine Bewegungen immer schneller wurden und eindeutige Klatsch-Geräusche bei jedem Stoß zu hören waren, sagte er „Sag mir wenn Du kommst, spritz ihr auf den Arsch!“. Dabei wichste er seinen Schwanz und hielt den Foto in der Anderen Hand bereit zum Finalfoto.
Ich versuchte mich trotz ungewohntem Zuschauer auf mich und meinen kleinen Freund zu konzentrieren.
Ich stieß nun wieder aus meiner Hüfte in die nasse Spalte. Dabei achtete ich nun darauf mit meiner Eichelrand immer gerade so in sie einzudringen das Sie das spüren konnte. Meine Taktik schien aufzugehen. Sie begann nun ihrerseits an, in meinem Rhythmus, wie ein junger Hund zu „fiepsen“.
Er wiederum erinnerte mich noch mal daran rechtzeitig abzubrechen um Ihr den Saft auf den Körper zu spritzen. Ich wechselte nun die Stöße in halb rein – halb raus, ganz rein – ganz raus, immer schneller immer heftiger. Ich spürte dass ich gleich kommen würde und zog meinen kleinen Freund aus der Spalte und sah das weit gedehnte Loch zwischen ihrer Möse. So kurz vorm Schuss hatte ich noch nie abgebrochen. Mein kleiner Freund war nicht so begeistert und wollte den Schuss verweigern. Ich schaffte es aber dann doch, mit ein paar Streicheleinheiten meinerseits den Rest meines aufgesparten Saftes herauslaufen zu lassen. Der „Hexen-Mann“ knipste das Ergebnis gleich! ( Foto 3)
Ich griff ein paar Tücher und wischte meinen Lustsaft von ihrem Hinterteil und von meinem Schwanz.
Danach stellte Er sich wichsend vor sie, und ich konnte zusehen wie sie sich bereitwillig umdrehte und er ihr mit einem heftigen Stoß seinen dicken Schwanz in die Möse rammte. Erst langsam, dann immer schneller. Nach einigen Minuten wurden seine Stöße immer schneller und kürzer. Er zog seinen Lümmel gar nicht mehr ganz raus sondern rammelte quasi wie ein Hase. Sie musste sich abstützen damit er sie nicht vor sich her schob. Dann blieb er ganz tief in Ihr und zuckte ein paar Mal und spritzte ihr seinen Saft in die von mir vorbereitete Lustgrotte.
Wieder kamen die Tücher zum Einsatz erst er, dann nahm sie sich ein paar Tücher, setzte sich hin, spreizte ihre Beine, und ich konnte sehen wie der Saft aus ihrer Möse floss. Geschickt fing Sie die Brühe auf bevor sie auf das Laken tropften konnten.
Wir saßen dann noch eine ganze Weile nackt im WoMo und unterhielten uns über die Auktions-Seite im Internet. Die Beiden berichteten mir dass sie sich schon einige Jahre mit anderen Frauen oder Männern treffen würden. Erst ohne finanzielle Interessen, teilweise jahrelang mit denselben Leuten. Sie waren mit solchen „Bekanntschaften“ auch schon im Urlaub.
Dass es nun durch das Internet auch noch Geld dafür gab das fanden die Beiden natürlich doppelt gut. Aber sie machen das nicht nur des Geldes wegen, sie haben auch sehr viel Spaß daran. Ihn macht es unheimlich geil wenn er zusehen kann wie jemand seine Frau befriedigt.
Dann sprachen wir noch über das WoMo, unsere Familienverhältnisse und Kinder, und stellte fest das wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Ich konnte es gar nicht glauben nackt in einem fremden Wohnmobil zu sitzen und mich mit einem Paar über alltägliche Dinge zu unterhalten. Wobei Sie immer wieder zwischendurch mit einem Tuch nachschaute ob noch der ein oder andere Tropfen aus ihrer Spalte kommt.
Wir waren uns einig das Dies nicht unser letztes Treffen gewesen ist. Er versprach mir sogar dass er mir auf meinem langen Weg etwas entgegenfahren würde. So habe ich nicht wieder eine so lange Anfahrt.
Nach so 1,5 Stunden wollte ich los. Ich griff meine Klamotten und zog mich an. Wir verabschiedeten uns noch im WoMo und ich ging zu meinem Wagen. Der Parkplatz war inzwischen menschenleer. Ich steckte mir die verdiente Zigarette an uns fuhr los.
Gottseidank habe ich ein Navi, hätte sonst nie den Heimweg gefunden, man kann schlecht wenden auf der Autobahn....
Auf meiner Heimfahrt gingen mir die vergangenen 1,5 Stunden noch mal durch den Kopf und ich hätte am liebsten noch mal losgelegt. Ich werde die Beiden garantiert noch mal buchen! War wirklich ein Erlebnis. Rein privat und garantiert naturgeil. Und das macht eben den Unterschied zu einer professionellen Hure aus. Es war um Welten geile als ich mir das Vorgestellt hatte. Vor allem war ich von dem recht jungen Paar und dessen Offenheit überrascht.
So das war’s mal wieder!
Meine nächste Auktion hab ich schon ersteigert! Wieder eine neue Variante!!! Zwei Bi-Mädels!
Ich hoffe ihr wartet schon jetzt sehnsüchtig auf meinen Bericht (und Fotos wenn die Damen das erlauben)
So long…
Euer Tomdiver
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