Anna (Hostessen Haus)
Aufgrund der geilen Pics gleich mal ein Blind Date mit Anna vereinbart. Da scheine ich nicht der einzige, meinen Wunschtermin muss ich ordentlich nach hinten schieben. Immerhin ist das mit der neuen, sehr freundlichen und sehr deutschsprachigen Hausdame kein Problem.
Tack, tack, tack ... Auftritt Anna: sie ist aufgrund der Pics gut wiederzuerkennen, allerdings ist bei den Bildern einer mit dem Weichzeichner drüber gegangen, das Gesicht ist „in echt“ schon eine Spur herber – aber durchaus sehr hübsch! Anna ist eine rassige Latina mit festem Po, mittelgroßem Busen (ob Natur, bin ich nicht sicher) mit großen Nippeln, einem großen Blasemund, dunkle Augen und Kräuselhaaren. Sie behauptet aus Brasilien zu sein, unsere Kommunikation war Englisch mit spanischen Einsprengseln.
Kurzes Geknutsche im Stehen, dann entledigt sie sich ihrer paar Klamotten und zieht mich aufs Bett. Ziemlich schnell wird klar: die Lady hat ein Programm, und das möchte sie auch durchziehen. Schönes Anblasen und EL, allerdings für meinen Geschmack zu viel Show drum rum (Schwanz im Mund, dann wieder rausziehen, mit großen Augen ankucken, ein bisschen mit der Zungenspitze reizen, bevor sie ihn sich letztendlich wieder reinschiebt usf. – ich bin da mehr für kontinuierliches „Arbeiten“
). Beim Gebläse positioniert sie sich so, dass ich bestenfalls ihren Kopf berühren kann. Dann befiehlt sie: „69“ und hat sich schon umgewendet. Natürlich hab ich da nix dagegen
, aber nach ein paar Minuten ist schon wieder Schluss, und Anna kehrt zum Gebläse zurück. Ich lasse sie dann meine Eier lecken während ich mich auf Betriebsgröße wichse.
Also hinein in die Missio, mit ein bisschen Glitschi kann ich einfahren. Und jetzt bringt Anna ein Spielzeug zum Einsatz, das ich schon vorher rumliegen sah: Sie bearbeitet erst sich, und dann auch mich mit einem Vibrator (äußerlich ☺), eine durchaus anregende Erfahrung. Ich ficke sie in verschiedenen Tempi, sie ist dabei ein toller Anblick, wie sie den knallrot geschminkten Mund weit aufreißt und stöhnt. (Schade, dass ich ein Finishing-Extra nicht gebucht habe, denke ich bei dem Anblick!).
Zum Finish in Doggy. Allerdings darf ich sie nicht an ihrem Knackarsch halten, sie legt mir die Hände immer wieder zurück auf ihre Hüften ... na gut! Heftige Bewegungen und finito. Dann do-it-yourself-Reinigung und ein paar Takte AST, bevor der „möchtest du noch duschen“-Satz kommt. Bruttozeit vom Betreten bis zum Verlassen des Etablissements ziemlich genau 30 Minuten!
Fazit: Gemischt, die Lady schaut geil aus, ist freundlich und liefert eine ordentliche Leistung, aber für meinen Geschmack ist sie ein bisschen zu professionell-ablauforientiert. Und dass die ½ Stunde nur 20 Minuten hat, hat mir nicht so gefallen.
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