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Alt  04.01.2021, 19:31   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.893


yossarian ist gerade online
Armutsprostitution

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https://www.arte.tv/de/videos/093707...sex-aus-armut/
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  06.01.2021, 13:47   # 36
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 478


pnetratie ist offline
Ich gebe zu, den Film nicht gesehen zu haben. Es gab schon viele Dokus über dieses Thema.

Mir fällt immer eine Sache unangenehm auf. In all diesen Dokus und Untersuchungen werden Zahlen immer wie in der Sesamstrasse behandelt. Da ist oft die Rede von Dunkelziffer zwischen 30 und 80%; Anzahlen zwischen xxx und yyy Tausend; usw. Das sind enorme Bandbreiten. Wenn ich in anderen wissenschaftlichen Disziplinen mit so etwas ankomme, dann lacht mich die Expertengemeinschaft aus.

Dies kann eigentlich nur eines bedeuten: die Zahlen wurden nie echt wissenschaftlich und genau untersucht. Da wird dann mal gerne bei Organisationen nachgefragt, die sich in irgendeiner Art und Weise mit dem Thema beschäftigen. Und da Scherenklappern natürlich zum Handwerk gehört werden solche Zahlen ganz gerne mal aufgebauscht.

Das Sex-Business lebt von ein paar Dingen. Ein Einfluss ist sehr stark: die Abwesenheit der Öffentlichkeit. Wenn ich eine GmbH aufmache kann jeder im Prinzip sehen wer der Eigentümer der Firma ist. Dies ist bei einer SDL anders. Wenn sie sagt, sie heiße Schantalle Schlucktief dann müssen wir das hinnehmen, obwohl Sabine Müller doch wohl vertrauenserweckender wäre. Also müssen wir uns damit abfinden, dass auch das Thema Armutsprostitution auf Annahmen basiert.

Und dann kommen wir zum Problem: haben Armutsprostitution und gezwungene Prostitution etwas miteinander zu tun?

Ist Sexarbeit wegen Armut eine Form von gezwungener Prostitution? Gerade aus der Ecke der Linken Wir-Wissen-Was-Gut-Für-Die-Unterdrückten-Ist ist dies so. Aber hat eine Latina-MILF denselben Zwang wie ein Mädel aus RomBul, bei dem der Clanchef und seine Schergen nebenan in der Privatwohnung sitzen?

Was auch immer total ausgeblendet wird, ist die Sache, wie Prostitution in den Dritte-Welt-Ländern aussieht. Da ist nix mit glamourösen Sex-Clubs, sondern wird für eine Handvol Pesos, Rupien oder Shilling im Hinterzimmer der Kneipe gearbeitet. Zwang? Armut? Oder einfach nur das lokale Preisgefüge? Der Kunde in Bogota oder Caracas wird eben keine (umgerechnet) 50 Euro für eine Nummer hinlegen. Es kostet da zwar immer noch Geld, aber prozentual weniger als bei uns und unseren Gehältern.
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Alt  06.01.2021, 13:45   # 35
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
Mitglied seit 12.02.2014

Beiträge: 2.012


michael120 ist offline
Das Problem vieler Prostitutionskritiker ist die einseitige Sicht; aus deren Sicht gibt’s nur Schwarz - kein Weis und schon gar nicht die ganzen Abstufungen von Grau.

Hier mal exemplarisch ein Paradebeispiel einer solchen Denkweise:

https://hpd.de/artikel/kostet-frau-1...ncu_gH62lL9GTM

Da wird Prostitution als Ursache eines von der Männerwelt gemachten strukturellen Geschlechterwiderspruchs gesehen und es würde ausnahmslos das Risiko bestehen, von (sexualisierter) Gewalt betroffen zu sein, getötet zu werden und Traumatisierungen davonzutragen. Halt alles nur schwarz. Wo ist bspw. die sexuelle Gewalt gegen Frauen bei einem Typ ohne Eiern, der sich von einer Domina stundenlang erniedrigen und in die Fresse hauen lässt?! Wo ist der von Männerwelt gemachte strukturelle Geschlechterwiderspruch bei männlichen SDL oder den Frauen, die vor der Hochzeit den Stripper in eine Runde kreischender Weiber zerren?! Wer so einseitig denkt wie viele der harten Prostitutionsgegner, ist für mich zum Scheissen zu blöd. Doch gerade die sind mir ihren vollen Hosen am Gefährlichsten. Denn sind sie irgendwann mal Entscheidungsträger, lassen sie eine differenzierte Sichtweise oder eine offene Debatte nicht zu. Und das scheinheiligste für mich: Zur vermeintlichen Stärkung der Rechte der (unterdrückten) Frauen ist es selbstverständlich, die Rechte der (selbstbestimmten Frauen - ja die gibt’s) komplett vom Tisch zu fegen.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  06.01.2021, 13:37   # 34
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.732


Gemmazimma ist offline
Zitat von Domainator Beitrag anzeigen
Sorry für den langen Beitrag. Ich habe fertig.
@ Domainator: Keine Ursache! 100% Zustimmung in voller Länge!

Das ist meine realitätsgestützte, durch logisches Denken gebildete Meinung
Meine auch.

Ich möchte hier nicht in Verbindung mit irgendwelchen Parteien oder Strömungen, der AFD, irgendwelchen Volksdeutschen, [email protected], Quer-, Hoch- und Runterdenkern, Verschwörungstheoretikern oder was auch immer, in Verbindung gebracht werden.
Völlig unnötig und dazu teile ich die Meinung eines anderen Kollegen:

Zitat von Klaus1 Beitrag anzeigen
Was hat das denn damit zu tun? Was für ein alberner Satz.
Klingt sehr eingeschüchtert und von den Medien billig beeinflusst.
Obwohl dem hier zu 99,9% der User zugestimmt werden dürfte, sieht man sich offenbar zu einer Rechtfertigung veranlasst, dass man trotzdem nicht zu bestimmten Gruppen zugehörig sehen will, von den evt. jemand das auch so sehen könnte. Genau so wie gerade wieder zum Thema Prostitution haben die Medien offenbar auch dzbgl. ganze Arbeit geleistet.

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Danke von
Alt  06.01.2021, 13:25   # 33
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.732


Gemmazimma ist offline
Für größtmögliche mediale Aufmerksamkeit eignet sich das Thema natürlich immer wieder besonders gut.

Die Anspruch, irgendwelche Missstände in allerlei Bereichen aufzudecken, treibt bisweilen Blüten. Was mir bei solchen Berichten immer wieder in den Sinn kommt, ist die Frage angesichts der Ahnungslosigkeit der Verantwortlichen, ob nicht bei anderen Themen, bei denen man selbst keinen Einblick hat, ähnlich agiert wird.

Möchte jetzt nicht zahlreiche weitere Diskussionen lostreten, aber auch die Themen Corona, Klima, Flüchtlingen könnten davon betroffen sein. Bei letzterem vertreten m.E. fast alle andere Ansichten als die Medien, zumindest die Öffentlich-Rechtlichen.

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Danke von
Alt  06.01.2021, 12:19   # 32
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
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Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Ernsthaft, du nennst die von vielen Seiten genannten hohen Prozentzahlen unglaubwürdig und stellst dem deine eigenen Erfahrungen entgegen, die natürlich viel näher an der Realität sind um dann ein paar Zeilen weiter einem Psychater vorzuwerfen, er hätte ja nix weiter vorzuweisen als ein paar eigene unerhebliche und nicht fundierte Erfahrungen. Also was gilt denn jetzt? Anekdotisches Wissen wenn es von deiner Seite aus kommt? Sorry, aber so kriegen wir keinen Griff an das Thema.
Ja, ernsthaft.
Natürlich habe ich auch nur anekdotische Evidenz vorzuweisen - aber im Gegensatz zu vielen Prostitutionsgegnern kenne ich die Thematik von mehreren Seiten.
Und indem du meine Ernsthaftigkeit anzweifelst machst du dasselbe, was immer von Prostitutionsgegner gemacht wird: Wer gegen die vermeintlich moralisch höherstehende Position argumentiert, kann es ja wohl nicht ernst meinen.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Wie du in deinem Versuch den Psychater unglaubwürdig zu machen, anmerkst, sind viel Prostituierte selbstständig und damit nicht krankenversicherungspflichtig. Es war allerdings eine der Zielsetzungen bei der Verabschiedung des Prostituiertenschutzgesetzes, dass der Zugang zu regulären Versicherungen möglich bzw. einfacher wird und damit verbunden war die ausgesprochene Hoffnung auf deutlich höhere Versicherungsquoten. Insofern hat der Mann durchaus Recht, dieses Ziel ist nicht erreicht.
Das verstehe ich nicht.
Prostitution ist seit rund 20 Jahren als normale Dienstleistung anerkannt und jede legal arbeitende Prostituierte hat ganz einfachen Zugang zur Krankenversicherung. Sie hat aber das Privileg wie jeder Selbständige, sich nicht versichern zu müssen.
Was sollte man daran noch vereinfachen?

Aber ich verstehe schon, worauf es hinausläuft: Man sollte die Prostituierten zur Krankenversicherung zwingen, weil sie ja offensichtlich unzurechnungsfähig sind, nicht wahr?

Abgesehen davon stören mich nicht die Argumente, die er vorträgt, sondern WIE er es tut.
Vermutlich weiß er sehr wohl, dass die wenigsten Prostituierten versicherungspflichtig sind, suggeriert dem Leser aber mit einer Lüge das Gegenteil:

Hinzu kommt, dass 65 Prozent der Prostituierten in Deutschland laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts von 2018 ohne Krankenversicherung sind (Steffan et al, 2018), obwohl es für jeden in Deutschland Arbeitenden seit 2009 eine Krankenversicherungspflicht gibt.
Nein, es gibt eben nicht für jeden Arbeitenden eine Krankenversicherungspflicht, sondern nur für Angestellte.

Egal ob Lüge oder Ahnungslosigkeit, es ist eine höchst unseriöse Rhetorik; politische Meinungsmache, für die er seine Position in der Wissenschaft ausnutzt.
Und das ist ekelhaft.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Du verwischst den Unterschied zwischen Freiwilligkeit und dem Druck einer finanziellen Notlage. Die eine Motivation ist nicht mit der anderen gleichzusetzen und zerlegt nix.
Da gibt es auch keinen Unterschied den man verwischen könnte.
Definiere "finanzielle Notlage"!
Miete oder Hypothekenraten bezahlen zu müssen ist keine finanzielle Notlage, sonst befänden sich fast alle Bürger in einer solchen. Eine Louis-Vuitton-Handtasche für 3500,- € kaufen zu müssen ist ebenfalls keine. (das ist leider kein extremes oder erfundenes Beispiel, sondern kommt sehr häufig vor, man kann es jedesmal wieder nicht glauben, wenn man sowas hört)

Aber selbst in einer tatsächlichen, akuten finanziellen Notlage gibt es - gerade in Deutschland! - eine Fülle von alternativen Optionen.

Freiwillige Prostitution, auch aus einer hypothetischen finanziellen Notlage heraus, bietet vor allem eins: Sehr schnell sehr viel Geld für vergleichsweise wenig Arbeit, die auch noch sehr viel Spaß machen kann.
Das erscheint nachvollziehbarerweise einigen Frauen als die beste Option.

Also warum ihnen diese Option nehmen?
(Ich ahne es: um sie vor den gefährlichen Folgen zu schützen, die die Dummerchen selbst ja nicht einschätzen können, oder?)
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Alt  06.01.2021, 11:19   # 31
schabernack123
 
Mitglied seit 23.09.2020

Beiträge: 18


schabernack123 ist offline
Ernsthaft, du nennst die von vielen Seiten genannten hohen Prozentzahlen unglaubwürdig und stellst dem deine eigenen Erfahrungen entgegen, die natürlich viel näher an der Realität sind um dann ein paar Zeilen weiter einem Psychater vorzuwerfen, er hätte ja nix weiter vorzuweisen als ein paar eigene unerhebliche und nicht fundierte Erfahrungen. Also was gilt denn jetzt? Anekdotisches Wissen wenn es von deiner Seite aus kommt? Sorry, aber so kriegen wir keinen Griff an das Thema.

Wie du in deinem Versuch den Psychater unglaubwürdig zu machen, anmerkst, sind viel Prostituierte selbstständig und damit nicht krankenversicherungspflichtig. Es war allerdings eine der Zielsetzungen bei der Verabschiedung des Prostituiertenschutzgesetzes, dass der Zugang zu regulären Versicherungen möglich bzw. einfacher wird und damit verbunden war die ausgesprochene Hoffnung auf deutlich höhere Versicherungsquoten. Insofern hat der Mann durchaus Recht, dieses Ziel ist nicht erreicht.

Dazu muss man nur mal logisch nachdenken:
Oft wird als Argument angeführt, die Armutsprostituierten würden dies tun, weil sie keine Alternative hätten.
Ok. Jetzt führen wir das nordische Modell ein und nehmen diesen Prostituierten auch noch diese Option.
Und jetzt?
Bieten wir ihnen Alternativen an?
Ja ok, fein.
Und warum bieten wir die nicht an, OHNE Prostitution zu verbieten, sodass sie sich selbst für die beste Option entscheiden können?
Weil sich manche dann trotzdem für die Prositution entscheiden und damit die Argumentation der Prositutionsgegner zerlegen würden.
Wie man es dreht und wendet, es geht immer nur um die Befriedigung ihres persönlichen Moralempfindens.
Du verwischst den Unterschied zwischen Freiwilligkeit und dem Druck einer finanziellen Notlage. Die eine Motivation ist nicht mit der anderen gleichzusetzen und zerlegt nix. Analogie: wenn wir Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Schulen aufheben, fahren dennoch einige freiwillig vorsichtig, damit ist das Argument das gerast wird zerlegt. Naja.
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Alt  06.01.2021, 04:34   # 30
citruss
 
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Beiträge: 107


citruss ist offline
Klaus1: "Was hat das denn damit zu tun? Was für ein alberner Satz. Klingt sehr eingeschüchtert und von den Medien billig beeinflusst. "

noch nix, aber wenn die Zeit reif ist und Kampfemanzen zum Angriff und Sexkaufverbot aufrufen, werden sie nach diesem Muster versuchen die "Bösen Freier" zu isolieren und jeder der auf ihrer Seite steht ist dann ein Reichsbürger oder Nazi oder sonst was "sehr sehr böses".

Dominator: "Sandra aus Jamiaka geht nur gelegentlich anschaffen."

Denn sie weis, dass ihr Leben hier als Hure "besser" ist als in Jamaika. Soviel ich weis ist Jamaika ein "gefallener Staat", keine Rechtssicherheit. Dass der Großvater die Tochter-Tocher erst zeugt und dann missbraucht, zeigt mir dass dort ein Leben nicht viel Wert ist, nicht nur für Frauen. Ich vermute dort einen Menschen töten zu lassen kostet nicht viel.

Woland: Positives Modell: Unser ProstschG !!!!!!

wir als die Mitte und wirtschaftliches Zentrum von Europa haben das bisher beste Modell erschaffen, das ProstschG, um den Sex Markt zu regulieren, statt zu verbieten. Wird es den Huren aus Rumänien und Jamaika und sonst woher besser gehen, wenn sie mehr im "Dunkeln" arbeiten müssen, die Zuhälter werden sie einfach nur etwas mehr motivieren. Auf jeden Fall ob verboten oder nicht werden sich die Armutshuren hier anbieten

Psychiater, du meinst den Gynekologen Wolfgang Heide, der die Hure Sandra untersucht und behauptet, dass jeder Hurenfick eine bezahlte Vergewaltigung ist. Ja du hast recht der Typ sieht Huren zu einseitig aus seiner speziellen Praxis, wo er nur das Elend zu sehen bekommt.
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Alt  06.01.2021, 03:51   # 29
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.838


woland ist offline
Ich bin in dem Film immer wieder ein paar Minuten weiter gesprungen, solange ich mit die unten zitierten Kernaussagen überhaupt merken konnte. Aber wir müssen aufpassen, hier nicht ständig in eine Verteidigungsposition gedrängt zu werden. Gegen das nordische Modell kann man auch ein positives Modell anführen: Das neuseeländische! Die vermeiden tatsächlich viele Probleme, die der Prostitution zugeschrieben werden.

Und von diesem Modell sind wir in D gar nicht so weit entfernt, bei aller Kritik an einzelnen Regelungen. Die Neuseeländer sind vor allem konsequenter, was einen wirklichen Schutz der DLs betrifft.

Ein anderes Thema wurde von dem Psychiater angesprochen. Ich gehe davon aus, dass er mehr psychisch überbelastete DLs gesehen hat als robuste; denn letztere kommen nicht in seine Praxis. Dass eine längere professionelle, auch selbstbestimmte Arbeit als sDL psychische Auswirkungen hat, trifft mMn zu. Ich denke, dass eine Frau für den Tabubruch, den sie mit freiwilliger Sexarbeit begeht, psychisch schon irgendwie disponiert sein muss. Ein Punkt bei der "Disposition" dürfte der Wunsch nach völliger Unverbindlichkeit in der Lebensführung sein, also z.B. die Möglichkeit sich stündlich für irgendetwas entscheiden zu können egal was man vorher gesagt hat und welche Konsequenzen das möglicherweise für andere und sich selbst hat. Von hormongetriebenen Teenagern kennt man das, aber die Dls haben im Gegensatz zu diesen meist keine Auffangstation in der Familie. Dieser weitgehend ziellose Taumel durch das Leben führt leider in vielen Fällen zu Depressionen, weil die wichtigen Wünsche und Sehnsüchte auf diese Weise nicht in Erfüllung gehen und jedenfalls nicht zu einer Lösung des Urproblems führen: Ein Ziel zu haben, für das sich harte Arbeit lohnt und dabei noch wirtschaftlich gut durchzukommen.

Genau darum müsste sich der Staat noch mehr kümmern, und Neuseeland tut das mit messbarem Erfolg. Auch wenn man nie allen helfen kann, eine "Zwangsrettung" bringt es noch weniger, egal mit ob mit Moralkeule und gesellschaftlicher Ächtung, Freierbestrafung oder allgemeinem Verbot der Prostitution.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  06.01.2021, 02:38   # 28
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
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Beiträge: 800


Klaus1 ist offline
Der Fairness wegen muss man sagen, dass es zu diesem Thema auch schon viel ausgewogener Reportagen gab.
Die nicht so extrem einseitig sind.

Strömungen, der AFD, irgendwelchen Volksdeutschen,*N@zis, Quer-, Hoch- und Runterdenkern, Verschwörungstheoretikern oder was auch immer, in Verbindung gebracht werden.
Was hat das denn damit zu tun? Was für ein alberner Satz.
Klingt sehr eingeschüchtert und von den Medien billig beeinflusst.

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Alt  06.01.2021, 02:27   # 27
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
Und deutsche Freier, also Du und ich, die es diesen bösen Kriminellen erst ermöglichen, aus ihren kriminellen Geschäften Gewinn zu schlagen.
Es soll ja in die Richtung gehen, dass der Freier hierzulande der böse Kriminelle ist und man den Schleuser und Zuhälter und Loverboy in Ruhe lassen kann, dessen/deren kriminelle Machenschaften quasi damit austrocknet, dass man den hiesigen Freier leicht dingfest machen kann.

Wenn man mal davon ausgeht, dass im klassischen Familienmodell die Mütter die Söhne erzogen haben - dann müsste man eigentlich die ganzen Großmütter aus dem Altersheim/Pflegeheim holen und in den Knast stecken.


Es scheint eine Korrelation zu geben, dass missbrauchte Mädchen leichter in der Prostitution zu finden sind.
Es gibt da aber nicht nur eine Korrelation sondern wohl auch eine Kausalität und eine zeitliche Abfolge.
Durch Abschaffung von Missbrauch wird es möglicherweise weniger Prostituierte geben. Vielleicht aber auch genauso viele, die aber im Durchschnitt glücklicher sein werden.
Durch Bestrafung von Freiern und dadurch Abschaffung/Eindämmung von Prostitution wird man aber nicht die betroffenen Damen von ihrem früheren Missbrauch befreien.

Sexueller Missbrauch wird vor allem geduldet, wenn Jungs betroffen sind. Und wenn Priester oder Pfarrer die Täter sind.
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Danke von
Alt  06.01.2021, 01:23   # 26
Domainator
 
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Beiträge: 1.654


Domainator ist offline
Um mitreden zu können wollt ich mir den Film tatsächlich anschauen.
Aber - die Richtung dieses Filmes, die darin vorgebrachten Meinungen und Tatsachen, sind genau so oberflächlich, subjektiv und auf eine vorher festgelegte Meinung gerichtet, wie ich das eigentlich erwartet hatte - und hoffte, widerlegt zu werden. Ich bin bis nichtmal zur Hälfte gekommen.

Der Film ist latent männerfeindlich, ohne die wahren Ursachen zu benennen. Wen wunderts.
Ich finde das allerdings schon sehr traurig, weil ich schon finde, dass dieses Thema vernünftig (!) und vorbehaltlos beleuchtet gehört. Und dass aus diesem Thema eben "Meinung" und "Vorurteile" herausgehalten gehören. Von beiden Seiten.

Mich haben mehrere Bemerkungen und Stellen in diesem Film dazu gebracht, mir das nicht mehr weiter anzutun, weil es eben außer einer unspezifischen männerfeindlichen Schuldzuweisung keine Aufarbeitung der wahren Gründe oder Schuldigen gibt.

"Sandra schafft nur gelegentlich an, wenn die Geldsorgen besonders groß sind".
Das ist ihre aktive Entscheidung. Daran ist kein Mann beteiligt. Und daran ist kein Mann per se schuld.
Ich drehe den Spieß mal um: Warum sind Frauen so bevorzugt, dass sie mit einem mal Beine breit machen (ich möchte es mal genau so plump formulieren!) ihren Geldsorgen entkommen können? Männer können das nicht! Das ist ein Vorzug, den Frauen vor Männern haben.
Ich setze mich an meinem Geburtstag hin (Am Wochenende! Und auch am Nachfolgetag! Party ist also nicht!) und habe 8 Stunden online Seminar in einer Fremdsprache. DAS tue ich, damit ich keine Geldsorgen habe. Tut Sandra das auch?

Der Gynäkologe beschreibt ihren Seelenzustand unter anderem mit: "Kein Vertrauen in andere Menschen, schon gar nicht in Männer". Naja. Wer einmal eine Scheidung mitgemacht hat und sich mit dem Thema Kindesentzug durch Frauen bei geschiedenen Paaren beschäftigt hat, weiß, wozu Frauen fähig sind. Dass Männer da wesentlich mehr Vertrauen zu Frauen haben sollen, halte ich da für sehr weit her geholt bzw. eben einseitig thematisiert.

"...sie lassen sich im Grunde gegen Geld vergewaltigen...". Genau. Dieser Satz ist ziemlich eindeutig. Sie lassen es zu. Männer tun sowas nicht. Oder klagen hinterher nicht darüber. Oder haben keine Lobby.

"Sandra ist ein Vergewaltigungskind. Der eigene Großvater hat sich an ihrer Mutter vergangen, wurde damit auch zu ihrem Vater. Sie selbst hat er später ebenfalls vergewaltigt."
Die süffisante Stimme des Sprechers weiß es ganz sanft einzuordnen und den Zuschauern unterzuschieben: Schuld ist der deutsche Freier. Weil Sandra schwarz ist, damit vor allem auch der alte, weiße Mann.

Och Leute! Wir haben hier einen eindeutig Schuldigen. Und eine jamaikanische Gesellschaft, die ihren juristischen Pflichten nicht nachkommt. Oder wurde diese Vergewaltigung von der Mutter gar nicht angezeigt? Wieso hat die Mutter (!) nichts dagegen unternommen, dass ihrer Tochter das gleiche Schicksal wiederfuhr? Ist sie vielleicht mitschuldig? Und was hat Deutschland damit zu tun? Wieso ist Sandra überhaupt hier, wenn es ihr hier so schlecht geht? Oder könnte (müsste!) man nicht auch mal aufzeigen, dass es Sandra hier evtl. besser geht als in ihrer jamaikanischen Heimat?

Mal ein Stück weiter gespult.
Auf der Mannheimer Bordellmeile ist derzeit wegen Corona nix mehr los. Die "Schleuser" schleusen ihre Mädchen wieder zurück in die Heimatländer nach Rumänien und Bulgarien.

Die bösen Schleuser. Schuldzuweisung pur. Lauter Kriminelle. Und deutsche Freier, also Du und ich, die es diesen bösen Kriminellen erst ermöglichen, aus ihren kriminellen Geschäften Gewinn zu schlagen. Alle böse. Mindestens halbkriminell.
Die deutschen Ministerien, die dafür gesorgt haben, dass 40.000 rumänische Landarbeiter auch in Corona-Zeiten zum Spargelstechen geholt werden können, sind damit natürlich nicht gemeint.

Der Nebensatz, dass viele Bordellbetreiber die Situation dazu nutzen, ihre Örtlichkeiten zu renovieren, wird natürlich auch einfach abgetan.
Ich höre da: Arbeitsbeschaffung. Baugewerbe floriert. Die Arbeitsbedingungen (der Prostituierten!) verbessern sich.

"Hier sind die Preise zwar niedriger, aber das Geschäft läuft ungestörter."
Und weiter werden jetzt lauter Beispiele aufgefahren, warum die Prostitution dort noch schlechter läuft und gefährlicher ist.
"Die Armut der Frauen sei in Rumänien viel größer als in Westeuropa. Wenn sie ins Heimatland zurück kehrten, würde sich niemand um sie kümmern... In Rumänien sei Prostitution noch immer ein Tabu".

Es wird- natürlich - NICHT der Umkehrschluß zugelassen, dass in Deutschland die Prostitution evtl doch besser gesetzlich geregelt und überwacht wird. Dass Prostituierte evtl doch hier Vorteile haben, die sie woanders nicht haben.

An diesem Punkt bin ich dann ausgestiegen. Für mich ganz klare Beweise dafür, dass hier außer Stimmungsmache nicht mehr viel passieren wird.

Sorry für den langen Beitrag. Ich habe fertig.

Bis auf eines vielleicht. Falls überhaupt jemand bis hierher gelesen hat. Das ist meine realitätsgestützte, durch logisches Denken gebildete Meinung. Ich möchte hier nicht in Verbindung mit irgendwelchen Parteien oder Strömungen, der AFD, irgendwelchen Volksdeutschen, N@zis, Quer-, Hoch- und Runterdenkern, Verschwörungstheoretikern oder was auch immer, in Verbindung gebracht werden.
Das ist meine freie Meinung. Frei geäussert in einem freien Land, in dem Prostitution erlaubt, gesetzlich geregelt - und noch immer einer der ältesten Berufe der Welt ist. Und es hoffentlich noch lange bleiben wird.
Insofern bin ich dann doch ein klein wenig parteiisch.
__________________

>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<


"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."

Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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Alt  06.01.2021, 01:15   # 25
Drballa
Leichenfinder a.D
 
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Beiträge: 747


Drballa ist offline
Zitat von citruss Beitrag anzeigen
Weil ich es nicht zu 100% weis frage ich ja, ob jemand weis, dass sie als Hure gearbeitet hat. Aber was sonst schafft die starke Motivation sich für Roma Huren einzusetzen, die fast allen normalen Frauen egal sind.
Jemandem mit diesem Benutzerbild würde ich nicht einmal sagen wie spät es ist - geschweige denn eine so delikate Information geben, ob die Frau Wege früher einer anderen Tätigkeit nachgegangen ist!

Jemand mit diesem Benutzerbild hat konsequenterweise kein Verständnis dafür, daß sich ein Mensch für Roma-Huren einsetzt, die - siehe oben!

Was sind "normale Frauen"
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Danke von
Alt  06.01.2021, 00:32   # 24
citruss
 
Benutzerbild von citruss
 
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Beiträge: 107


citruss ist offline
Weil ich es nicht zu 100% weis frage ich ja, ob jemand weis, dass sie als Hure gearbeitet hat. Aber was sonst schafft die starke Motivation sich für Roma Huren einzusetzen, die fast allen normalen Frauen egal sind.
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Alt  06.01.2021, 00:13   # 23
Hermann Freier
 
Benutzerbild von Hermann Freier
 
Mitglied seit 17.11.2014

Beiträge: 1.143


Hermann Freier ist gerade online
Diesen Beitrag bringt das jedenfalls nicht weiter.
Ich finde den Beitrag berechtigt.
__________________
Egal wie frei du dich fühlst, Hermann ist Freier
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Danke von
Alt  06.01.2021, 00:09   # 22
Domainator
 
Benutzerbild von Domainator
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 1.654


Domainator ist offline
@ citruss:
Zwischen "kennt" und "ich vermute" liegt ein ziemlich großer Stammtisch.
Das ist evtl. Meinung, und nicht wissen.
Diesen Thread bringt das jedenfalls nicht weiter. Sondern schadet ihm genauso, wie alle Vermutungen, die von Politikern, Hilfsorganisationen, Prostitituons-Gegnern etc. vorgebracht werden.
Und mit "Sexkaufverbots-Kampfemanzen" stellst Du sie unangebracht in eine Ecke, die sie evtl gar nicht verdient hat, weil sie aus anderen Motiven heraus arbeitet.
Das schadet der Diskussion eher, als es hilft.
Hast Du den Film überhaupt gesehen?
Also: Ich "kenne" sie auch nicht. Ich bin aber auch weit entfernt favon, deswegen hier irgendwelche Behauptungen oder Annahmen über sie aufzustellen. Eine fundierte Diskussion sieht anders aus.
__________________

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"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."

Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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Danke von
Alt  05.01.2021, 23:52   # 21
citruss
 
Benutzerbild von citruss
 
Mitglied seit 22.06.2020

Beiträge: 107


citruss ist offline
Kennt jemand Julia Wege

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Kennt jemand Julia Wege, die den Verein "Amalie" in Mannheim gegründet hat, ("amalie-mannheim de")


Ich vermute sie selbst oder eine nahe Verwandte hatte als Hure gearbeitet. Wenn ich sie mir ansehe, sehe ich den Hass auf alle Freier, die nach Schweden-Modell unbedingt ins Gefängnis müssen. Die sind für sie wie Kinderschänder.

Aber dann soll sie bitte auch sagen, dass sie persönlich allen Freiern mindestens die Eier abschneiden und dann lebenslänglich in den Knast werfen will. Sie soll nicht die Sozialarbeiterin vorheulen.

Diese "Sexkaufverbots-Kampfemanzen" sind entweder ehemalige Huren die sich an allen Freiern rächen wollen, oder alte Frauen die keinen Sex mehr haben können.

Diese Kampfemanzen haben aus ihren "ersten Invasionsversuch" mit den 15 Bundestagsabgeordneten gelernt und versuchen jetzt auf leiser Sohle ihr Schwed Modell hier einzuführen.

Ich sehe aber trotzdem kein Grund vor organisierter Kriminalität zu kapitulieren und statt dessen den Verbraucher hier zu bestrafen, Muschis zu ver- bzw. kaufen ist das Recht über seinen Körper zu bestimmen. Recht und Gesetz sollten besonders nicht Rache ehemaliger Huren an ihren Kunden zu vollziehen.
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Alt  05.01.2021, 21:24   # 20
luemmel-58
 
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luemmel-58 ist gerade online
Wenn 90% der Frauen gezwungen werden habe wohl immer eine der 10% Freiwilligen gehabt.

Das kann ich behaupten, da ich, als ich noch aktiver war als heute, durchaus freundschaftliche Verhältnisse mit den Frauen hatte und wir uns auch oft lange privat unterhalten haben.
Achja, es waren auch Frauen aus Rumänien dabei.

Ich habe mir den Bericht angeschaut und schon vermutet das er hier ein Welle auslöst.

Und wieder einmal ist der ehemailge Polizist mit dabei.
Verdient man eigentlich wenn man durch diese Reportagen tingelt.

Und ganz klar:
Freier müssen bestraft werden. Und zwar mit jahrelangem Zuchthaus.
So wie der Kinderschänder aus Lüchte der 3 Jahre bekommen hat.

Wer hat eigentlich darüber eine Reportage gemacht?
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Alt  05.01.2021, 20:39   # 19
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Allerdings übersiehst du in deiner Rage gegen die Gegner der Prostitution, dass es auch heute noch einen grossen Anteil an Kriminalität und Zwang in dem Bereich gibt, ungeachtet der Frauen, die den Job freiwillig ausüben. Nur weil es Freiwilligkeit in dem Bereich gibt, verschwindet der Zwang nicht, ein kurzer Blick auf Google gibt mir da recht. Und Freiwilligkeit ist ein grosses Wort, aber passt es zu der Studentin, die Freier akzeptiert um Studiengebühren bezahlen zu können?
Siehst du, solche Aussagen sind ein Problem.
Natürlich gibt es nach wie vor Kriminalität und Zwang - den wird es immer geben, genauso wie auch in anderen Branchen.
Aber wie "groß" ist denn der "große Anteil"?
Die einen sagen 90%, ich persönlich (und ich bin mir absolut sicher, mehr Einblick in die Branche zu haben als beispielsweise eine Breymaier, ich kenne etliche Huren (ja auch (Ex-)Zwangsprostituierte) und Betreiber privat, - die Breymaier auch?) schätze eher unter 10%.
Und nein, Broterwerb ist kein Zwang. Ich weiß auch nicht, wie ich meine Miete zahlen soll, wenn ich nicht jeden Tag ins Büro dackeln und tun würde, was mein Chef von mir verlangt. Ist das jetzt Zwangsarbeit? Armutsarbeit?
Eine selbständige Hure kann jederzeit entscheiden, welchen Freier sie annimmt, wann, wie oft, welchen Service sie ihm angedeihen lässt oder auch nicht, und wie viel Geld sie dafür bekommt. Diese Freiheiten habe ich als Angesteller NICHT!

KEINE Studentin muss Freier akzeptieren um Studiengebühren bezahlen zu können. Es gibt zig andere Jobs, Bafög, Stipendien, Studiendarlehen und vieles mehr. Es bleibt ihre eigene, freie Entscheidung.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Das du versuchst die Motivation der Befürworter eines Prostitutionsverbots lächerlich zu machen ist einer Diskussion nicht zuträglich. Wie gesagt, es gibt noch reichlich Zwang in dem System Prostitution, bisherige Regelungen haben nicht vermocht den auf ein erträgliches Mass zu reduzieren
Es kotzt mich nur die Scheinheiligkeit derjenigen an - es geht den meisten ausschließlich um die Befriedigung ihres persönlichen Moralempfindens, NICHT um den Schutz der Damen.

Dazu muss man nur mal logisch nachdenken:
Oft wird als Argument angeführt, die Armutsprostituierten würden dies tun, weil sie keine Alternative hätten.
Ok. Jetzt führen wir das nordische Modell ein und nehmen diesen Prostituierten auch noch diese Option.
Und jetzt?
Bieten wir ihnen Alternativen an?
Ja ok, fein.
Und warum bieten wir die nicht an, OHNE Prostitution zu verbieten, sodass sie sich selbst für die beste Option entscheiden können?
Weil sich manche dann trotzdem für die Prositution entscheiden und damit die Argumentation der Prositutionsgegner zerlegen würden.
Wie man es dreht und wendet, es geht immer nur um die Befriedigung ihres persönlichen Moralempfindens.

Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
was die psychologischen Auswirkungen von Prostitution angeht solltest du vielleicht nicht behaupten keiner habe gefragt, hier z.B. sind Erkenntnisse von Befragungen zusammengefasst: https://bvvp.de/2020/09/07/prostitution-macht-krank/
Das ist keine wissenschaftlich seriöse Studie (Zahlen, Fakten?), sondern nicht nachprüfbare oder gar quantifizierbare Anekdoten aus seiner Praxis und vor allem:

Diese Stellungnahme ist sowohl Diskussionsgrundlage als auch ein Aufruf, sich der ausgeführten Position in Teilen oder vollständig anzuschließen.
Ich streite gar nicht ab, dass das alles wahr sein kann, was er schreibt - aber um es einzuordnen, bräuchte man wie schon erwähnt Fakten und Zahlen. Und selbst wenn es so sein sollte, dass Prostitution immer unweigerlich zu psychischen Problemen führen würde: Ein erwachsender Mensch sollte selbst entscheiden dürfen, ob er dieses Risiko eingeht oder nicht.
Zigaretten und Alkohol machen sehr viel mehr Menschen sehr viel kränker in diesem Land; verboten ist davon nichts - im Gegenteil: der Staat verdient prächtig mit. Nur: jeder darf selbst entscheiden ob er raucht oder säuft.

Dazu kommt dann noch eine eklatante Ahnungslosigkeit des Herrn Dr. Alder bzgl. des Prostitutionsgeschäfts:

Wenn wir aufgrund der Daten bis zum Sommer 2019 von mindestens 10.000 deutschen sich Prostituierenden und mindestens 100.000 angeblich legal arbeitenden ausländischen Prostituierten ausgehen, ist es alarmierend, wenn das statistische Bundesamt 2018 angibt, dass sich 76 Personen sozialversicherungspflichtig im Rahmen von Prostitution/Sexarbeit registrieren ließen
Ja, warum wohl?
Weil die meisten Prostituierten selbständige, nicht sozialversicherungspflichtige Unternehmerinnen sind und nicht Angestellte!
Und das ist auch gut so!

Hinzu kommt, dass 65 Prozent der Prostituierten in Deutschland laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts von 2018 ohne Krankenversicherung sind (Steffan et al, 2018), obwohl es für jeden in Deutschland Arbeitenden seit 2009 eine Krankenversicherungspflicht gibt. Daraus folgt, dass eine Überprüfung und dringende Änderung der rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen Deutschlands unbedingt zu fordern sind.
Ja, weil, wie oben schon angemerkt, die Damen selbständig und damit NICHT krankenversicherungspflichtig sind!
Daraus folgt nicht, dass die rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen sind, sondern dass Dr. Alder überhaupt keine Ahnung hat, wovon er da spricht!

Fordert aber, dass sich seine Kollegen seiner inkompetenten Position anschließen!
Schuster bleib bei deinen Leisten!

PS: Die Einführung des nordischen Modells hätte zur Folge, dass sich 0 (in Worten "Null") Prostituierte registrieren lassen, alleine schon wegen des damit verbundenen Stigmas in einer vermeintlich "sauberen" Gesellschaft. Kann man wunderbar in Schweden beobachten wohin das führt. Das wäre dann wohl das Ziel?
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Alt  05.01.2021, 19:06   # 18
Dittmeyer
 
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Dittmeyer ist offline
Der Staat spart immer schon an der falschen Stelle und weil er künftig noch mehr sparen wird müssen wird das auch weiterhin so sein.
Ich meine jetzt nicht die Vielzahl von maroden Autobahnbrücken (Genua läßt grüßen) sondern die lt. Schätzungen Tausende von bundesweit fehlenden Staatsanwälten zur Verfolgung von Geldwäsche und anderen arbeitsintensiven Delikten - wozu auch die Zwangsprostitution zählt, der im übrigen rein national nicht beizukommen ist. Wie Test schreibt gibt es für Vieles rechtliche Möglichkeiten, aber zuwenig Personal dafür und auch zögern die Behörden viel zu oft, die möglichen Maßnahmen auszureizen - auch weil sie von fehlenden Staatsanwälten nicht den Rücken gestärkt bekommen.
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Alt  05.01.2021, 18:04   # 17
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Arrow schabernack123

Wäre es Legal,das ganze Theater gäbe es nicht.

Leider wäre dann der Umsatzt auch viel kleiner.
Es ist wie bei der Geldwäsche.

Man könnte es lösen,fährt aber damit dicke Gewinne ein.
Siehe Cum Ex und Panama Deals.

Bei Legal wie viele Millionen würde der Staat bekommen und wie viel die Mafia und die kleinen Mitbringer/Minizuhälter.

Der Staat verzichtet nicht auf Millionen wenn er es nicht muss.
Die Gewinne aus dem Menschenhandel werden von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) auf bis zu 32 Milliarden US-Dollar jährlich geschätzt.
Solange die EU diesen Handel beschleunigt,wird kein Zuhälter auf Millionen verzichten.

Billig und schnell Cash machen,wer verzichtet darauf nur aus moralischen Gründen.

Keiner auch nicht die Politik.

Schau dir Brüssel an,die Glasbunker sollten nur blenden,die EU ist eine SystemSDL aller erster Güte und Moral ein Fremdwort in diesem System.

Wie viele Frauenleichen treiben im Mittelmeer?
Wo ist da der Aufschrei.

Keine Lobby kein Geschrei.

Thema Abtreibung.
Rom nimmt Mrd in die Hand und Polen ist erst der Anfand.
Abtreibung wird dadurch 10mal so teuer.

Was hat das mit Hilfe und Schutz zu tun?

Die Politik redet auch von Schutz,nimmt aber aktuell SDL in einer Notlage noch aus.
1000 bis 3000€
Das treibt die Frauen nur noch mehr zu Mafia und Zuhälter Ringen.

In Rumanien sind Frauen wegwerf Artikel.

Jedes Jahr klaut die Mafia dort Mädesl ab 16.

Wer Pech hat kommt nie wieder zurück.

Ich erkenne in der Politik keine Linie,die dem Schutz der Mädels hilfreich wäre aktuell.

Ganz im Gegenteil.

Der Druck nimmt zu und der Preis von Mädels geht wieder nach oben.

Schau dir Ladies.de an.

Mädels werden immer jünger und ich glaube zum Teil sind sie unter 14.

Sicher sind dafür nicht alleine die Kunden verantwortlich.

Bevor einige Mädels hier in Germany ankommen,hat man sie schon an anderen Orten gebrochen und sie versaut.

Alk Drogen Strom und noch übler.

All das nimmt der Staat in kauf,solanger er sein Cash bekommt.

Das ist das Grundproblem.

Nicht wir Kunden.
https://www.europarl.europa.eu/news/...pfer-in-der-eu

https://www.spiegel.de/lebenundlerne...a-1135648.html Seit 2012 bekannte Fakten.
https://www.derstandard.de/story/200...te-roma-kinder

https://www.pressenza.com/de/2019/07...-kinderhandel/
https://www.nzz.ch/international/rum...tem-ld.1535439
https://www.welt.de/vermischtes/welt...fjaehrige.html

https://www.vice.com/de/article/8xy4...12-in-rumanien
https://www.heise.de/tp/features/Ver...t-3425163.html NATO Bordelle
Was hat sich geändet nach deiner Meinung?

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Alt  05.01.2021, 15:55   # 16
schabernack123
 
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schabernack123 ist offline
Nun ja, die Begründungen mögen sich verschoben haben, das geb ich dir. Allerdings übersiehst du in deiner Rage gegen die Gegner der Prostitution, dass es auch heute noch einen grossen Anteil an Kriminalität und Zwang in dem Bereich gibt, ungeachtet der Frauen, die den Job freiwillig ausüben. Nur weil es Freiwilligkeit in dem Bereich gibt, verschwindet der Zwang nicht, ein kurzer Blick auf Google gibt mir da recht. Und Freiwilligkeit ist ein grosses Wort, aber passt es zu der Studentin, die Freier akzeptiert um Studiengebühren bezahlen zu können?

Das du versuchst die Motivation der Befürworter eines Prostitutionsverbots lächerlich zu machen ist einer Diskussion nicht zuträglich. Wie gesagt, es gibt noch reichlich Zwang in dem System Prostitution, bisherige Regelungen haben nicht vermocht den auf ein erträgliches Mass zu reduzieren und was die psychologischen Auswirkungen von Prostitution angeht solltest du vielleicht nicht behaupten keiner habe gefragt, hier z.B. sind Erkenntnisse von Befragungen zusammengefasst: https://bvvp.de/2020/09/07/prostitution-macht-krank/
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Alt  05.01.2021, 15:07   # 15
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von schabernack123 Beitrag anzeigen
Bei Freiern wird angesetzt, da die im Gegensatz zu den, im allgemeinen Moralverständnis eh gefallenen, Dienstleisterinnen nicht mit käuflichem Sex in Verbindung gebracht werden wollen, die Frauen zu kriminalisieren hat viele Jahre nichts gebracht, jetzt werden halt die mit der Macht in Haftung genommen. Das Angebot auszudünnen hat nicht funktioniert, jetzt wird die Richtung gewechselt und die Nachfrage angegangen. Der genutzte Hebel ist ein anderer, das Ziel hat sich nicht verschoben und in beiden Fällen nichts mit Aufrechterhaltung eines Wohlstandstransfers zu tun.
Du musst besser zuhören wenn die Prostitutionsgegner das Wort erheben.

Das Ziel hat sich sehr wohl verschoben.

Früher ging es im Wesentlichen darum, Menschenhandel und Zwangsprostitution (Zwang meint hier physische oder psychische Gewalt oder Abhängigkeitsverhältnisse) zu bekämpfen, völlig zurecht natürlich.
Für diesen Zweck gibt es bereits jede Menge Gesetze und Instrumente, die mit mal mehr und mal weniger Erfolg angewendet werden. Dass diese Verbrechen nicht zu 100% verhindert werden können ist normal, das ist nunmal so; gelingt bei anderen Verbrechen ja auch nicht.
Das vielgescholtene ProstSchG von 2017 beispielweise enthält schon so einige Mechanismen, die es Zuhältern deutlich schwerer machen.

Heute hingegen wird von einigen versucht, Prostitution ganz allgemein zu bekämpfen.
Die Gründe dafür mögen vielfältig sein: überholte religiöse Moral- und Rollenvorstellungen, fehlerhafte Wahrnehmung der Realitäten, kognitive Dissonanzen, Neid, was weiß ich.
Der perfide Kniff dabei ist, auch den völlig freiwillig und gerne in diesem Job arbeitenden, erwachsenen Sexworkern zu unterstellen, dass sie nur noch kapiert haben, dass sie Vergewaltigungsopfer sind.
In der Folge lässt sich mit diesem Narrativ natürlich jede Maßnahme rechtfertigen, sei sie noch so absurd.
Nur die betroffenen Frauen selbst, die fragt keiner.

Natürlich ist es absolut unmöglich, Prostitution abzuschaffen (zu "überwinden"), es wird immer Nachfrage und Angebot geben. Wer das nicht begreift, sollte sich mit dem Thema politisch besser gar nicht beschäftigen.

Für den Umgang damit gibt es kluge Lösungen (wie z.B. die Abschaffung der Sittenwidrigkeit 2001 oder das ProstSchG 2017), die den Markt kontrollierbar machen, und weniger kluge (wie das schwedische Modell), die für niemanden einen Vorteil bringen außer den Selbstgerechten Moralisten, die das wachsende Elend auf der Straße und in den Statistiken dann nicht mehr anschauen müssen.
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Alt  05.01.2021, 14:54   # 14
Reddick1984
 
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Beiträge: 2.908


Reddick1984 ist offline
Angry Ausbeutung

Davon lebt Berlin ja nicht schlecht und die EU.

Sprinter Sklaven die 8Monate im Auto leben für 1200€.
Gekauft Slaven mitten in Europa.
https://www.swr.de/home/moderne-sklaverei-100.html
Das so tolle Europamodel.

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Alt  05.01.2021, 14:35   # 13
schabernack123
 
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schabernack123 ist offline
Weia, wie kaputt ist das denn?

"alternativlose Forderung" kannste in deiner Diktatur formulieren, oder hier, wo genügend Zustimmung vorhanden sein sollten. Mir z.B. ist ein fehlerbehafteter gebührenfinanzierter Rundfunk deutlich lieber als ein Werbefernsehen, dass sich um kontroverse Themen nicht kümmert sondern menschenverachtenden Kram wie z.B. Balls auf Pro7 sendet.

Wenn man gelernt hat, dass es etwas gibt, dann fängt man an das überall zu sehen.
Paranoia ahoi.

Weil die im Schnitt das Geld haben. Der Wohlstandstransfer Mann->Frau soll natürlich aufrecht erhalten werden, dann halt über Strafen. Ca. 5 wandern in den Knast, ca. 50 werden durch die Medien getrieben und die öffentliche Persona zerstört, die anderen werden horrende Strafen ohne Murren und Knurren zahlen, so das Kalkül.
Stimmt, die Kerls haben das Geld, die Dienstleister:innen wollen es im Gegenzug für ihre Leistung. Das ist nen ganz normales Verhältnis, passt auch beim Friseur, warum du das als strikt geschlechtsbezogen interpretierst versteh ich nicht so ganz, zumal der Bereich der homosexuellen Prostitution auch nicht ganz klein ist. Welche Mechanismen sind da am Werk, der Wohlstandstransfer zwischen Geschlechtern kanns ja wohl nicht sein.
Bei Freiern wird angesetzt, da die im Gegensatz zu den, im allgemeinen Moralverständnis eh gefallenen, Dienstleisterinnen nicht mit käuflichem Sex in Verbindung gebracht werden wollen, die Frauen zu kriminalisieren hat viele Jahre nichts gebracht, jetzt werden halt die mit der Macht in Haftung genommen. Das Angebot auszudünnen hat nicht funktioniert, jetzt wird die Richtung gewechselt und die Nachfrage angegangen. Der genutzte Hebel ist ein anderer, das Ziel hat sich nicht verschoben und in beiden Fällen nichts mit Aufrechterhaltung eines Wohlstandstransfers zu tun. Aber gut, wie du selbst geschrieben hast, siehst du überall einen bestimmten Mechanismus. Wie heisst es so schön, wer nur einen Hammer kennt sieht in der ganzen Welt nur Nägel.

Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch autofahren. Genau deswegen gibt es Frauenparkplätze.

Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch arbeiten. Genau deswegen gibt es Frauenquoten.

Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch Planung zukünftiger Termine. Deswegen soll es bald überall kostenfreie Tampons geben. (s.a. Bilder)

Es geht um die Extrawurst für die Prinzessinnen. Um etwas was nur sie haben dürfen, weil sie ganz besonders sind und jede einzelne ganz super speziell, und zwar genau so wie sie sind.
Meinst du das wirklich ernst? So ganz ernst? Wow.

Weisst du, warum es Potenzpillen gibt, aber keine Trieb-/Geilheitsdämpfer oder Zufriedenheitspillen mt welchen man sich fühlt, als hätte man morgens nach dem Aufstehen die Eier frisch ausgeblasen bekommen? - Weil dann die Frauen genau Null Hebel hätten!
Viagra und Co helfen, den Mann über einen größeren Anteil seines Lebens in sexueller Abhängigkeit zu halten. Gäbe es stattdessen die Dreimonatsspritze Sattundzufrieden™, würden wir hier Kochrezepte für Männer und Bierbraurezepte austauschen oder über Motorräder diskutieren, oder darüber drogenzerfressene Xanthippen/ehemalige Aufmerksamkeitsdirnen am Straßenrand herumliegen, die nicht mit mangelnder Bewunderung umgehen können.
Was für ein Menschenbild.
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Alt  05.01.2021, 13:47   # 12
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
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Beiträge: 800


Klaus1 ist offline
Den einseitigen und manipulativen Film (immer aus einer bestimmten politischen Richtung, aber wir wollen hier ja nicht politisieren und streiten), schaue ich mir sicher mit an.

Und die mit ihrem Schwedenmodel.... Wir sind im Zentrum von Europa, direkt zwischen Rumänien, Polen und Frankreich.

Ein Verbot würde die Damen nur in die Illegalität drängen, Prostitution wird es natürlich weiter geben. Nur eben nicht in gesicherten und in einen teilweise staatlich gesicherten Umfeld, sondern wild, versteckt und ohne Schutz.

Ich selber akzeptiere den Lockdown größtenteils.

Ein generelles und grundloses Verbot dagegen nicht.

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Danke von














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