Kim bei König Mariendorf
Es folgt mal wieder eine Geschichte zum Thema: Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl gehört.
Ich war also bei König in Mariendorf. Die Parade war recht umfangreich, was dazu führte, dass mir der Name der ersten Dame leider zwischenzeitlich entfallen war. Abgelenkt war ich von zwei großen Argumenten an einer reichlich tätowierten, kleinen, drallen Frau, obwohl mir die Nr. 1 irgendwie sympathischer war. Die Dralle hatte ich schon in einem plüschigen Jogginganzug auf der Treppe am EIngang sitzen sehen. Also entschied ich mich für diese Kim, die den Jogginganzug inzwischen gegen ein Minikleid im Leopardenlook getauscht hatte und offensichtlich fror. Naja, dem Problem könnte ich abhelfen, so dachte ich.
Kim trat ein und schon zeigte sich das erste Problem, null Deutschkenntnisse. Aber mit Englisch ging es auch. Wir einigten uns auf 40 Minuten und auf Frage nach dem Service gab sie an "I don't kiss and no anal." Ok, hier wäre wieder Gelegenheit gewesen sich umzuentscheiden, aber nee ...
Sie fragte von sich aus, ob Französisch mit oder ohne sein soll, ich wählte ohne und zahlte dann 90 EUR für 40 Minuten. Nächstes Problem war das fehlende Wechselgeld, aber auch das bekamen wir geregelt. Und wieder war eine Gelegenheit verstrichen, einen Fehler noch rechtzeitig zu korrigieren.
Kim verschwand, ich legte ab und begann in der länger werdenden Wartezeit nun meinerseits zu frösteln. Naja, könnten wir uns gleich gegenseitig wärmen, so dachte ich. Um die Wartezeit zu überbrücken suchte ich nach einer Waschgelegenheit, gab aber keine in dem Zimmer. Ich frage also Kim nach dem Bad, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auftauchte. Sie meinte etwas genervt, dass ich das auch gleich hätte sagen können und verwies mich auf die Tür gegenüber. Nach erledigter Waschung zurück im Zimmer machte sie gerade das Bett. So richtig Körperkontakt wollte nicht aufkommen. Sie zog das Kleidchen aus und ich schmiegte mich von hinten an sie. Nackenküsse waren nicht so gewünscht, also von hinten die beiden Argumente in die Hand genommen. Es erfolgte sofort der Hinweis, dass sie da empfindlich sei. Immerhin rieb sie ihr entzückendes Hinterteil an meinem guten Stück, aber nicht lange.
Sie wies aufs Bett, ich blieb aber stehen. Sie nahm das als Signal, dass ich wohl Anblasen im Stehen wünschte, setzte sich aufs Bett und versuchte nun meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund zu kriegen. Wegen der Höhe klappte das aber nicht. Nun gut, also doch aufs Bett legen. Hier der Versuch, mit ihr erst einmal etwas zu kuscheln, die stürzte sich aber gleich wieder auf das noch immer keinen Betriebsdruck habende Zipfelein. Der Druck sich zunächst auch nicht, da sie sich so positioniert hatte, dass mein Arm einfach zu kurz war um sie zu berühren. Also robbte ich mich in Position um mir sofort ein "Not with finger" abzuholen. Na Klasse.
Um auf Nummer sicher zu gehen positionierte sie sich zwischen meine Beine. Immerhin kamen ihre Hupen jetzt doch in intensiveren Kontakt mit meinem Gehänge und drucktechnisch tat sich endlich was. Kim nutze dies gleich um den sich füllenden Schwellkörper an der Wurzel zu packen und abwechselnd auf die Titten zu klatschen. Als die Größe für sie zufriedenstellend war setze ein intensives Blaskonzert ein. Dieses stoppte ich nach einiger Zeit, ich wollte ja nicht zu früh abschießen. Sie fragte "Du ficken?", aha etwas deutsch geht also doch. Nein, ich wollte noch nicht ficken. Aber blasen wollte sie auch nicht mehr. Die Gute schien etwas erkältet, daher lief ihr beim Blasen mit dem Kopf nach unten ständig die Nase.
Also wurde das Kundengerät jetzt mit der Hand und den Titten bearbeitet, was sie so gut machte, dass ich sie stoppen musste. Insbesondere die gegen die Eier klatschenden Euter waren der Wahnsinn. Sie verstand nicht oder wollte nicht verstehen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Schwanz, sie machte aber gleich mit der anderen Hand weiter und ich endlud mich zwischen ihre Titten.
Vergangene Zeit bis jetzt etwa 15 Minuten. Ich wurde dann zum Waschen geschickt. Immerhin war sie noch nicht wieder angezogen, hätte ich fast erwartet. Sie bot eine Massage an, die sich jedoch als zweiminütiges Eincremen des Rückens entpuppte. Danach wieder die gleiche Nummer wie vorhin. Sie versuchte den wieder total erschafften Schwanz per Gebläse zu erwecken und malute zunehmend rum, dass ihr das nicht gleich gelang, ich müsse ihr schließlich helfen.
An der Stelle habe ich die Sache dann abgebrochen. Schade. Ein sehr süße Mädel und der Tittenfick mit etwas mehr Ruhe wäre gar nicht so schlecht gewesen. So aber ein kompletter Reinfall.
Die Fotos sind entweder schon viel älter oder nicht von ihr, statt rot ist sie blondiert. Kim hat schön straffe DD Euter (vermutlich Silikon) und reichlich Tattoos. Sowohl auf den Oberarmen, dem Rücken und seitlich an den Oberschenkeln. Das Oberarmtattoo sieht tatsächlich so schrecklich aus wie auf den Fotos, die Dekoration an Rücken und Oberschenkeln dagegen ist sehr hübsch. Auf dem Venushügel hat sie auch noch was stehen, aber da bin ich nie nah genug rangekommen um das zu erkennen. Leider keine Piercings, das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Optisch eine sehr apparte Erscheinung, die angegebenen 21 Jahre können hinkommen, aber die Performance war leider unterirdisch.
Fazit: Junge, bleib bei Deinen Gundsätzen, keine Optikficks und keine jungen Mädels, das wird doch eh nix.
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