er 12 jährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter.
Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes :
"Nancy und Mike haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam sie Fieber, Ich weiss es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiß --- und dann fand ich heraus, warum den Beiden so schlecht war : Ein großer Aal muß in Mike's Hose gekrochen sein.
Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang ! Ehrlich ! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, daß dies der größte sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüßte, daß unten im See noch viel größere sind!
Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biß. Plötzlich machte Nancy ein gemisches Geräusch und ließ ihn gehen. Ich glaube, daß der Aal zurück gebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte.
Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beißen konnte. Nancy legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legt sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, daß beinahe das ganze Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa.
Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küßten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der große Schock! Der Aal war gar nicht tot; er lebte noch! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen - sie haben 9 Leben.
Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es im Klo herunter."
Der Chinesische Test
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an, und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm.
Der Mann erklärt seine Notlage, und der alte Mann bietet ihm für eine Nacht ein Bett und ein gemeinsames Abendessen an. Der Chinese stellt jedoch ein Bedingung für diese Einladung.
Seine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, das ein Mann sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der Chinese nochmals, das wenn er seine Enkelin anfassen würde, er einen schrecklichen dreitieiligen Horrortest über sich ergehen lassen müsse. Der Mann willigte noch mals ein, und freute sich auf sein Essen und sein Bett.
Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Nachricht auf sich hatte. Die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste Asiatin, die er je gesehen hatte. Während des Essenes konnte er seinen Blick kaum von ihr abwenden und auch sie schien gefallen an ihm gefunden zu haben, möglicherweise lebte sie schon jahrelang alleine mit ihrem Großvater im Wald.
Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren mußte. Der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben.
Als er am Morgen darauf in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Er machte die Augen auf und sah das ein großer Stein mit einem Zettel auf seiner Brust lag auf dem stand: "Erster Chinesicher Horrortest, Felsbrocken auf Brust"
Der Mann dachte sich, der alte Mann hätte es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken, und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, das auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: "Zweiter Chinesicher Horrortest, Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden festgebunden"
Der Mann bemerkte die Schnur, aber konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster, dem Stein hinterher, um das schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen war und sich schon im freien Fall befand, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter Chinesischer Horrortest, Rechter Hoden mit Schnur am Bettfosten angebunden"
Ein Mädchen aus Orase,
zog an einem Ding,
was zwischen Arsch und Beine,
an einem Beutel hing.
Sie zog es immer länger,
bis sich ein Strahl ergoß,
der zwischen Ihre Beine in eine Ritze floß.
Das ist die Magd,
die melkt die Kuh, Du alte Sau was dachtest Du ?!
Gerichtsverhandlung
Die Akteure:
A - Der Angeklagte R - Der Richter Z - Die Zeugin
________________________________________
R Wie heissen Sie?
A Anton Würmer
R Was sind Sie?
A Suspensorium
R Unterlassen Sie solche Witze!
A Herr Amtsrichter, ich wollte mich nur fein ausdrücken.
Ich bin Sackträger bei der Firma Biermann.
R Was ist Ihr Vater?
A Alles, was auf den Tisch kommt.
R Ich meine, was Ihr Vater von Beruf ist?
A Bundesbahn-Wagenbüchsenschmierer.
R Die Lina Neuwert will ein Kind von Ihnen haben?
A Wird gemacht, Herr Amtsrichter, wo wohnt das Mädchen?
R Lassen Sie die Witze; Bekennen Sie sich der Vaterschaft schuldig?
A Ja.
R Wie steht es mit der Bezahlung?
A Dafür nehme ich kein Geld, sowas mache ich umsonst.
R Haben Sie die Lina Neuwert allein gebraucht?
A Nein, auch ihre Schwester!
R Sie sind ein Schwein! Zum dritten Male stehen Sie wegen Alimenten vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau!
A Das habe ich getan, da kam Ihr Mann dazu!
R Vernehmen wir die Zeugin: Lina Neuwert, warum kommen Sie so spät ? Wann haben Sie die Ladung erhalten?
Z In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober!
R Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung!
Z Vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn!
R Sie verstehen mich nicht. Was ist Ihr Beruf?
Z Dienstmädchen.
R Ihr Alter?
Z Mein Alter ist Schneider.
R Quatsch, ich meine wie alt Sie sind?
Z 17 Jahre
R Also Fräulein Neuwert, wie hatte die Sache mit dem Angeklagten gelegen?
Z Wir haben gestanden!
R Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck...
Z Nein, von hinten im stehen!
R Lassen Sie mich doch aussprechen. Ich meine, machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck, daß er Sie heiraten wollte?
Z Das weiss ich nicht!
R Fräulein Neuwert, haben Sie sich gewehrt?
Z Das konnte ich nicht!
R Wieso nicht?
Z Mit der einen Hand mußte ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten...
Die Verhandlung mußte wegen überlautem Gelächter der Zuschauer unterbrochen werden.
So entstanden die Pyramiden
Ramses der Ägypterkönig
hatte einmal Geld zu wenig
der Pyramidenbau am Nil
kostete ihm viel zu viel.
Er sprach zu seiner Tochter Isis
wir stehn vor einer großen Krisis.
Wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen daraus ein Freudenhaus.
Also liess er es verkünden
auf den Bergen, in den Gründen
auf allen Märkten und in Tempeln
"des Königs Tochter läßt sich stempeln"
Von allen Türmen hört man klimpern
"des Königs Tochter läßt sich pimpern".
Zu tausend kamen sie gelaufen
einzeln und in großen Haufen.
Negern, Juden und Mulatten
alle die noch einen hatten.
Männer von den Philippinen
mit Eiern groß wie Apfelsinen.
Männer von den Fidschi-Inseln
mit Widerhaken an den Pinseln
Hottentotten, Lumpenpack
Männer mit und ohne Sack.
Aus der Wüste Tripolis
kamen sie mit Syphilis.
Wüstenscheiche, Berberfürsten
wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos eilten über Hecken
mit langen Makkaronisäcken.
Von ferne kamen die Franzosen
mit Kunsthaarpinseln in den Hosen.
Germanen aus dem Lande Bayern
mit Hofbräustempeln auf den Eiern.
Leute aus dem hohen Norden
mit prallen Säcken voller Orden.
Männer von der Insel Ceylon
mit Parisern ganz aus Nylon.
Knaben, deren Lustgebein
war noch mikroskopisch klein.
Maenner deren Eichelplatten
schon Museumswerte hatten.
Sie kamen von den Aleuten
mit gelbgeschwitzten Samenruten.
Leute aus dem Raume Aachen
die mit "Ihrem" Kohle brachen.
Grosstadt Essen war vertreten
durch die Kruppschen Grobstahlklöten.
auch Krupp-Essen war vertreten
mit den guten Kruppstahl-Kloeten,
Tagediebe, Babysitter
selbst gehändicapte Zwitter
machten sich zum Tempel auf
im liebesdürstigen Amoklauf.
Selbst die allerältesten Enuchen
wollten es nochmal versuchen.
Sogar ein alter Opapa
kam noch aus den USA.
Auch auf der Insel Sansibar
machte man die Riemen klar.
Selbst abgewrackte Beduinen
wollten noch der Liebe dienen.
Vom Bundestag gar viel
zogen runter an den Nil.
Schröder, Trettin und Gerstenmaier
hatten prall gefüllte Eier.
Man glaubt es kaum, selbst Adenauer
liess noch einen kalten Bauer.
Aus allen Ländern kamen sie zum Leiern
mit blutig-wund gelaufnen Eiern.
Sogar die Mumien in den Höhlen
hörte man vor Wollust stöhnen.
Man tat es allen Völkern kund
die Isis nimmt "Ihn" in den Mund.
Sie streichelt auch den Hodensack
von all dem geilen Lumpenpack.
Und im Park auf grünen Rasen
wird sie allen einen blasen.
Der schönste Riemen wird prämiert
und mit Honig eingeschmiert.
Diesen lutscht sie dann herunter
immer lustig, immer munter
keiner braucht darum zu bitten
jeder darf an ihre Titten.
Ja, Fürsten, Grafen und Barone
ein jeder ging zu ihr hinein;
stürzten sich auf die Matrone
und zahlten dafür einen Schein.
So wuchs durch vieler Völker Pimmel
der Pyramidenbau zum Himmel.