Vor einigen Jahren hat mit die Mutter meiner Freundin (heute Schwiegermutter) immer total aufgegeilt. Sie war ende 40 und hatte einen tollen Körper und viel mehr Busen als ihre Tochter. Diese Titten machten mich immer wieder geil und ich hatte öfters einen Steifen in meiner Hose nur wegen dieser Frau.
Eines Tages war sie alleine zu Hause, als ich meine Freundin dort abholen wollte. Michaela rief an, dass es einiges später werden wird, bis sie von der Arbeit los kommt. Als die Mutti so am Telefon stand und sie ihren geilen Hintern präsentierte, wurde ich wieder Steif und konnte den Blick nicht von ihren Rundungen nehmen.
Die geile Mutti trug enge Jeans und zeigt so ihr prallen Hinterbacken. Ich war steinhart und eine grosse Beule zeichnete sich ab, da massierte ich mich durch die Hosen und blickte immerzu auf ihren Hintern. Ich denke sie bemerkte meine Blicke und steckte ihren Arsch noch provokativer raus. Es war sicher mehr Geilheit als Mut und ich stand hinter diese Frau und berührte ihren tollen Hintern. Sie erwiderte meinen Druck und so stelle ich mich dicht hinter sie und drücke meine Rohr an sie. Wir bewegten uns und ich spürte ihre Wärme durch die Hosen. Da machten wir weiter. Ihre Titten (75D, leicht hängend) machten mich immer schon an (Tochter hat nur spitze A-Titten), und so griff ich nach vorne und hatte die weichen Brüste in meinen Händen. Sie sprach am Telefon weiter und lies mich bei ihr spielen. Also wanderten meine Hände unter Ihre Bluse und ich schob ihren BH über ihre Brüste nach oben. Diese warmen weichen Fleischbälle zu massieren war total geil, ich spritze schon fast ab.
Ihr gefiel es, denn sie drückte ihren Hintern immer fester an mich. Also machte ich den nächsten Schritt und öffnete ihre engen Jeans. Diese zog ich ihr gleich etwas runter und ihr Höschen rutschte ebenfalls mit. Man was für Arschbacken... mit einer Hand ging es vorne Richtung Spalte. Sie war getrimmt und teilrasiert und NASS was ich dann gleich feststellte.
Nun war alles eh schon so weit also holte ich meinen Schwanz raus und platzierte ihn schön zwischen ihren Schenkel und drückte ihn unter ihrer Spalte nach vorne und mit meiner Hand dann schön an ihren nassen Schlitz.
Sie wollte es auch und so konnte ich schön langsam in sie eindringen und begann sie zu stossen. Das war total geil und ich fickte sie immer schneller - sie konnte am Telefon nicht mehr lange Antworten nur noch ja / nein / wow usw. ich denke ihr unterdrücktes Stöhnen konnte man teilweise hören.
Wir fickten bis zum Ende und ich spritze Ihr über den Hintern - was für eine geile MILF.
Nachdem die Höschen-Wichserei so gut angekommen ist, wollte sich die Mutti gerne auch andere Kleidungsstücke einsamen lassen. Bei einem weiteren Treffen nutzen wir dies als Vorspiel, so spritze ich das erste Mal nur für sie ab und dafür konnte ich sie danach genüsslich und länger durchficken.
Diese besage Mal, hatte sie einige Heels zurecht gestellt, was mich etwas staunen lies. Sie schmunzelte und meinte nur, mal schauen welche gut zu deinem grossen Schwanz passen. Sie konnte es nicht erwarten und holte meinen Schwanz aus den Jeans und wichste mich steif. Dann folgte die Anprobe und sie zwängte meinen Steifen in div. Schuhe und wichste mich mit oder ohne Schuh immer weiter. Sie entschied sich dann für die blauen – das ist geil, meinte sie nur. Sie zog sie an, machte es mir zuerst mit den Schuhen, danach mit den nackten Füssen. Es war unbeschreiblich, diese Frau melkte mich für ihre geilen Heels. Als ich die erste Ladung schön in ihren Schuh gespritzt hatte, lächelte sie nur, säuberte meinen Schwanz indem sie ihn kurz in ihren Mund nahm und zog dann die Heels an. Splitternackt lief sie mit ihren Heels im Zimmer auf und ab. Ich ergötzte mich mehr an ihrem Hintern oder den wackelnden Titten, als an ihren Heels. Es war geil, aber nun wollte ich diese Frau auch ficken, dafür bin ich ja gekommen. Also ging ich auf sie zu, drückte sie an mich, küsste sie und hielt sie an beiden Arschbacken fest. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur, lass uns ficken. Sie legte sich willig aufs Sofa, öffnete ihre Schenkel und streckte die Beine in die Höhe, dann komm du geiler Bock. Da sie ihren Spass bereits hatte, stiess ich die erfahrene Frau genau so wie ich es brauchte. Ich genoss es, diese Pussy zu stossen und mein Becken kräftig an ihres zu drücken um sie so zum Stöhnen zu bringen. Ich bliebt tief in ihr und kreiste mein Becken oder rutsche an ihrem Schambein rauf und runter. Ihr gefiel es so wie mir und ihre Atem wurde schwer und laut. Dann beendete ich die Nummer mit harten tiefen Stössen und rammte meinen Steifen fest und bestimmt in sie rein. Bis wir beide kurz nacheinander kamen. Danach lief ihr nicht nur das Sperma aus der Ritze sondern auch schön aus den Heels – was dieser Frau immer wieder einfällt.
Eines Tages kam die Schwiegermutter und wollte wissen, ob ich mich an das besamte Höschen, welches ich ihr in die Handtasche gesteckt hatte noch erinnern kann. Damals als meine geile Michaela unten-ohne unterwegs war und ich Druck auf dem Klo abbaute. Klar doch, war eine sehr geile Erfahrung für mich und ich genoss das jeweilige Aufblitzen der glatten Spalte meiner Frau oder der getrimmten Ritze der Mutter. Die Mutti erzählte nun, dass sie das vollgewichste blaue Höschen später am Tag in ihrer Handtasche gefunden hat. Sie fand das super geil und zog das noch feuchte Teil wieder an.
Würdest Du mir auch andere Teile vollspritzen? Wollte sie von mir wissen. Ich antwortete ihr, dass ich mich gerne von ihr dafür melken lasse und ihr div. Kleidungsstücke so besame. Eine Bitte von mir war, dass sie die vollgespritzten Sachen dann ebenfalls wieder anziehen soll. Sie überlegte und sagte – OK, dann fangen wir doch gleich mal mit meinem Höschen an. Schnell war sie aus den Hosen geschlüpft und legte ihr Höschen bereit. Sie holte meinen Schwanz raus und fing schon an mich zu wichsen. Zwischendurch knetete sie meine Eier oder nahm auch eines davon in den Mund und saugte daran, während Sie weiter meinem Stab massierte. Ich war hart und genoss die geile Behandlung und stöhnte meine Lust einfach raus. Dann nahm sie meinen Steifen in ihren Mund für ein Blowjob, zwischendurch griff sie sich selbst an ihre geile Pussy. Ich holte mir ihr Höschen und schnupperte daran. Dieser Mösenduft kannte ich natürlich, trotzdem war es eine zusätzliche Anmache. Ihr Höschen an meiner Nase, meinen Schwanz in ihrem Mund und ihre Hände abwechselnd an ihrer Möse oder an meinen Eiern. So kam ich langsam zum Abspritzpunkt. Sie unterbrach kurz meine Schwanzbehandlung und meinte nur, gib mit mein Höschen vor du mir alles in den Mund spritzt. Und schon verschwand mein Schwanz wieder im warmen Muttermund. Ich lies das Höschen fallen, da ich nicht mehr lange aushalten konnte. Nun nahm sie meinen nassen Schwanz aus dem Mund und wichste mich weiter, nahm das Höschen auf und platzierte es schön für den Abschuss. So füllte ich ihr das Höschen, sie stand auf, zeigte mir kurz die Spritzerei und schlüpfte rein. Vorsichtig zog sie sich das Höschen über die Beine hoch bis sie an ihrem Schlitz angekommen ist, dann lies sie alles los und so umschloss mein Saft ihre Ritze wie auch ein Teil des Landingstrips. Die Mutti massierte sich mit einer Hand grosszügig zwischen ihren Beinen, dann stolzierte sie vor mir rum, zeigte mir das nasse Höschen und zog sich ihre Hosen wieder an. So bleibt alles schön warm und ich behalte das bis am Abend an. Sie meinte nur noch, ich weiss schon was wir das nächste Mal verwenden.
Die Milchtittenzeit von Michaela war vorbei, somit waren ihre kleinen spitzen A-Titten zurück. Es war selbstverständlich super, so eine geile junge Ehefrau zu haben und zu ficken. Sie hatte ihre tolle Figur nach der Schwangerschaft schnell zurück, wie gesagt die spitzen Titties, die sexy Figur und ihren geilen Arsch. Ich liebte es ihre blanke Spalte mit den strammen Lippen zu lecken und sie nach dem ersten Orgasmus umzudrehen und dann ihren Fickarsch zu benutzen. Auch hier hat sich nicht viel verändert, mein langer Schwanz durfte liebend gerne in ihre Möse aber Anal war eher nicht gewünscht. Trotzdem diese Frau Doggy zu ficken war super aufreizend. Ich hatte aber Sehnsucht nach einem geilen Tittenfick und so musste ihre Mutti daran glauben. Den ganzen Morgen war ich spitz und wollte nur noch diese Fleischbälle. Ich rief die Schwiegermutter an und fragte ob ich vorbeikommen könnte. Zwischen 14:00 – 16:00 ansonsten könnte Walter zu Hause sein, also meldete ich mich bei der Arbeit für den späteren Nachmittag ab. Ich fuhr schon mit einer prallen Hose vor dem Haus der Mutti vor und konnte nicht erwarten, bis die Türe aufging. Da stand die geile Mutti mit einem engen Top und gut platzierten Brüsten. Sie nahm mich zur Seite und sagte – Martha, die Nachbarin ist da. Ich deutete auf meinen Latte in der Hose und sie meinte nur, ist mir schon aufgefallen, da müssen wir kurz was dagegen tun. Sie sprach dann sehr laut, schön sind sie gleich vorbei gekommen, ich mache ihnen die Garage auf, dann können wir uns das Problem kurz anschauen. Danach drehte sie sich um und ging rein.
Ich ging zur Garagentüre, welche gleich darauf aufgeschlossen wurde, die Mutti ging auf die Knie und holte meinen harten Schwanz raus. Mit der rechten Hand wichste sie kurz mal über den Schaft, umschloss den Schwanz kräftig mir ihrem Daumen und Zeigefinger und führte so meine dunkelrote Eichel an Ihren Mund. Meine Schwanzspitze verschwand sofort in ihrem warmen Mund. Sie blies mich und massierte mich dabei weiter mit der kräftigen Fingerklammer. Natürlich genoss ich diese geile Behandlung, holte die Mutti aber kurz rauf, zog ihr das Top mit dem BH über die Brüste und massierte ihre beiden Fleischbälle. Dann drückte ich sie wieder auf die Knie und führte meinen nassen Schwanz zwischen ihren Titten ein und fing an diese zu ficken. Nach ein paar Stössen drückte die Mutti ihre Titten mit beiden Händen noch weiter zusammen, so konnte ich meinen Saft nicht mehr lange bei mir behalten. Sie schaute mich mit grossen Augen an und ich sah immer wieder mein Eichel zwischen ihren Titten durchblitzen. Wie habe ich solche intensiven Tittenficks vermisst. Die ersten Tropfen spritze ich zwischen ihren Möpsen ab, dann zog ich meinen Schwanz raus, nahm ihn in meine Hand und wichste mich selber zum Abschuss. Ich zog ihr das Shirt runter und verzierte es mit langen Sahne-Linien. Dann schüttelte ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und verstaute diesen wieder in der Hose. Nun konnte die geile Mutti wieder zu ihrem Gast, musste Martha ev. nur erklären, wieso ihr Top nassgespritzt war.
Wie einmal in einer Story berichtet, besitzt meine Frau Michaela einen kleinen Vibrator. Es ist ein netter blauer Delphine mit gekrümmtem Kopf und einer netten Flosse. Sie kann den Vibi über USB aufladen und er ist wasserdicht. Wie ich mir ab und zu selber einen runterhole, verwöhnt sich auch Michaela mit den Fingern oder dem Vibi sei es im Bett oder im Bad.
Als ich nach einer Vergnügungsnummer mit der Schwiegermutter wieder im Auto sass, fiel mir auf, dass ich noch eine Mappe zu Hause vergessen hatte. So fuhr ich vor der Arbeit nochmals kurz nach Hause. Als ich die Türe öffnete hörte ich nur Musik und etwas weiters im Hintergrund. Das Baby war im Laufgitter und schief, so konnte es nur meine kleine Ehefrau sein. Mit leisen Schritten folgte ich der Musik, diese kam aus unserem Schlafzimmer. Je näher ich dem Schlafzimmer kam, desto deutlicher wurden auch die Hintergrundtöne. Diese haben sich dann schnell als ihr lustvolles Gestöhne herausgestellt. Die Schlafzimmertüre war leicht geöffnet, sicherlich damit sie das Baby hören konnte, falls was wäre. So konnte ich Michaela bei ihrem Treiben gut beobachten. Sie trug nur noch den BH, die restlichen Kleider waren im Zimmer verstreut. Somit ging alles sehr schnell – war wohl geil, die Süsse - ansonsten legt sie die Wäsche immer schön zusammen. Michaela benutzte nicht den mir bekannten Vibi, sondern verwendete einen richtig dicken Dildoschwanz. Sie reitete diesen gerade mit hörbarem Genuss. Dieses Teil verschwand wirklich tief in ihrer nassen blanken Pussy. Obwohl mich gerade ihre Mutter entsaftet hat, machte mich dieses Show wieder richtig geil. Michaela legte sich auch aufs Bett und spielte mit dem Dildo in ihrer Spalte. Mal war die Beine geöffnet, mal angezogen oder auch schön in die Höhe gestreckt. Sie verwöhnte sich mit dem Kunststoffteil in allen möglichen Lagen, zwischenzeitlich glänzte der Dildo so richtig von ihrem Mösensaft. Sie war richtig gut in Fahrt, ihr Stöhnen wurde schwerer und lauter, ein Zeichen, dass sie bald mal den entspannenden Orgasmus haben wird. Da schlich ich mich wieder runter, packte meine Mappe und verschwand leise aus dem Haus.
Am Abend wollte ich Michaela natürlich gerne verwöhnen, ich streichelte Sie und legte meine Hand unter ihr Nachthemdchen auf ihre spitzen Brüste. Da meinte sie nur, können wir das auf morgen verschieben, ich bin total geschafft, war ein wirklich harter Tag. Was «hart» an diesem Tag war, konnte ich ja beobachten. Am nächsten Morgen nahm ich ihr getragenes Höschen aus dem Wäschekorb als nette Wichsvorlage.
Nun war es endlich soweit und wir trafen uns, um uns beim eigenen Sex zu belauschen. Die Mutti war genau mit derselben sexy Wäsche und den Nylons bekleidet, was sie auch bei der Aufnahme trug. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, ich zog mich bis auf die Shorts aus, dann machten wir es uns auf ihrem Ehebett bequem. Die Schwiegermutter hatte alles vorbereitet und startete die Kassette. Klar gab es viele Nebengeräusche aber man hörte gut die Bewegungen im Bett, wie auch ihr schmatzen beim Blasen meines Schwanzes. Nach dem Stellungswechsel, kam die Mutter langsam in Fahrt. Leider ging von meinem Muschilecken alles unter aber ihr stöhnen war gut zu hören und wie sie sich hineinsteigerte und immer deutlich schwerer atmete. Es folgte ein erneuter Stellungswechsel und da kamen nun die richtigen Fickgeräusche hervor, gegenseitiges Stöhnen, klatschende Körper und eine schmatzende Fotze – war echt geil. Mich machte das super an, ich lag im Bett mit steifem Schwanz, die Eichel blitzte bereits aus meinen Shorts heraus. Als ich mir zwischen die Beine fassen wollte, klatschte mir die Mutti auf die Hände – nichts da, das ist mein Job. Sie holte meinen Steifen raus und wichste mich gefühlvoll. Auf dem Band sind wir in der Zwischenzeit bei ihrem Reitersolo angekommen. Diese Frau war eine Wucht, wie sie sich selber immer näher zur Ekstase fickte und dann schön kontrollierte, damit keiner von uns zu früh ins Ziel kam. Mit unserer eigenen Bumskassette haben wir uns komplett aufgegeilt. Nun verstand ich vollkommen, dass sich vor einigen Tagen die Mutti beim Abspielen auch selber verwöhnen musste. Ich holte mir ihre nasse Möse zum Lecken und sie nahm meinen steifen Schwanz in ihren warmen Mund. Im 69 fielen wir übereinander her und hörten nebenbei die Fickerei weiter an. Ich konnte nicht länger warten und musste diese geile Mutterfotze abfüllen. So schupfte ich sie von mir runter, öffnete ihr die Schenkel, betrachtete die herauslampenden nassen Lippen und drang einfach tief in sie ein. Gestöhne füllte das ganze Zimmer, stöhnen von Band und stöhnen von der unter mir liegenden Mutter. Ich fickte diese Frau in ihre nassgleitende Spalte ohne Rücksicht auf ihren eigenen Orgasmus und drückte meinen prallen Schwengel hart und komplett in sie rein, immer und immer wieder. Sie stöhnte, ich stöhnte und dann spritze ich meine Ladung in ihr ab. Vom Band hörte man weiterhin eine stöhnende Mutti und die gerade durchgefickte Mutter unter mir ringt noch nach Luft. Bei all dem habe ich nicht mitbekommen, dass sie durch das gnadenlose abficken ebenfalls gekommen ist. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, entleerte sich ihr Liebestunnel von meinem Saft und sie lief total aus. Nach diesem geilen Fick muss sie die Bettwäsche für den Abend sicherlich austauschen.
Wieder einmal musste ich länger Arbeiten und so kam ich deutlich später bei meiner Schwiegermutter an, als abgemacht. Ich klingelte doch niemand machte auf, normalerweise wartete sie schon hinter der Türe, wenn wir ein Date haben. Bevor ich wieder losfuhr schaute ich nach ihrem Auto, dieses stand in der Garage. Da ging ich hinter das Haus durch den Garten auf die Terrasse. In einigen Zimmern brannte Licht, doch niemand war zu sehen, dafür etwas zu hören. Als ich dicht am Haus stand, war für mich auch schon klar was hier gerade im Gang war. Diese Geräusche kannte ich nur zu gut, dieses Muttergestöhne war für mich eindeutig identifizierbar. Aber Walter war nicht da um sie zu bumsen und ich stand vor dem Haus und war nicht in ihr, so wie es geplant war. Also mit wem fickte diese geile Frau denn noch?
Ich näherte mich dem Schlafzimmerfenster, welches etwas von der Feuchtigkeit beschlagen war, daher konnte ich mich besser verbergen. Ihr Fickvergnügen war gut zu hören und mein Puls war richtig hoch, ich war so gespannt mit wem sie es da so ungezwungen treibt. Ich wagte einen Blick ins Schlafzimmer und ich war komplett überrascht. Die geile Mutti stand in ihrem Hemdchen da und wurde nicht befummelt sondern fummelte am Radiogerät herum. Sie hatte unsere Bumskassette eingelegt und war mitten im Geschehen, nachdem sie etwas lauter gedreht hatte, ging sie zurück ins Bett. Anhand der Bettwäsche war sie schon einige Zeit mit sich beschäftigt, sie machte es sich gemütlich und kümmerte sich sehr ausgiebig um ihre geile Landingstrip-Pussy. Mit ihre flinken Finger und weit offenen Beinen massierte sie ihre geile Spalte. Wie selbstverständlich holte ich mein steifes Rohr aus der Hose und nahm dem Schwanz fest in die Hand. Ihre Finger verschwanden in der nassen Grotte und meine Hand wichste über meinen Schwanz und gleichzeitig stöhnte die Mutter aus dem Lautsprecher. Sie genoss ihr aufgezeichnetes Reitersolo, als dieses vorbei war stand sie wieder auf, spulte zurück und hörte ihr Gestöhne nochmals an. Dieses Mal zog sie sich komplett aus und legte sich nackt aufs Bett. Sie besorgte es sich nach dem Stöhn-Rhythmus vom Band, dabei eine Hand an den Schwabbel-Titten und ein zwischen den heissen Schenkel. Das konnte ich nicht lange mitansehen und spritze meine Ladung an die Hausmauer, als ob ich mein Revier markieren würde – diese Frau ficke ich! Kurz genoss ich noch die Bilder meiner aufgegeilten Schwiegermutter, verstaute meinen schlaffen Schwanz und schlich mit wieder davon. Am nächsten Tag rief ich sie an, entschuldigte mich, dass ich nicht kommen konnte und wir verabredeten ein neues Date. Sie wolle mit mir zusammen noch unsere geheime Aufnahme anhören.
Zwischendurch ein geiles Erlebnis, bei dem keine der beiden süssen Frauen gefickt wurde.
Wir waren bei den Schwiegereltern eingeladen. Alle Sachen fürs Baby waren eingepackt und eigentlich mussten wir nur noch losfahren. Da hat sich das vorher gestillte Baby über Michaela ergeben. Also zurück für den Kleidertausch – ich habe mich um das Baby gekümmert und Michaela versuchte ihre Hosen und die Bluse zu reinigen. Am Ende war alles durchnässt also hat sie sich kurzerhand ein Kleidchen angezogen und los gings. Als sich Michaela bei den Schwiegereltern ums Baby kümmerte fiel mir ihr heisser Hintern auf, da zeichnete sich kein Höschen ab. Da dachte ich mir, dass sie wohl einen String angezogen hat. Etwas später blitzte aber dann kurz ihre blanke Spalte auf, als sie vom Boden aufstand. Meine Kleine trug gar kein Höschen, so wollte ich sie schon öfters mal ausführen. Sie hat wohl in der Eile nur die nasse Sachen ausgezogen und schnell das Kleidchen darüber – wie auch immer, es war richtig geil anzusehen. Ich behielt weiterhin meine Frau im Blick um ihre Freizügigkeit noch öfters zu geniessen. Der Schwiegermutter musste aufgefallen sein, dass ich mich voll auf Michaela fixierte und sich dabei meine Hose etwas ausgebeult hat.
Auch die Mutter kleidete sich jedes Mal sehr aufreizend, wenn wir einen angekündigten Besuch machten, so natürlich auch dieses Mal. Sie verschwand kurz in der Küche, kam mit Wasser zurück, stellte sich neben mich und schenkte mir nach. Dabei flüsterte sie, macht dich geil die nackte Pussy – war sie gerade eifersüchtig auf ihre eigene Tochter? Als ich sie anschaute, lies sie ihr noch warmes Höschen auf meinen Schoss fallen. Schnell verstaute ich das blaue etwas in meiner Hosentasche, bevor es jemand mitbekommt. Klar doch provozierte mich nun auch die Mutti mit kurzen tiefen Einblicken. Auch bei meiner Frau blitzten ihre prallen blanken Lippen mehrfach durch. So verschwand ich nach dem Essen aufs Klo, nahm den blauen Schlüpfer raus und holte mir einen runter. Danach steckte ich das angespritzte Höschen in die Handtasche der Mutti und ging zurück zu den anderen. Später zu Hause, kam Michaela zu mir und meinte. Haben Dir die Einblicke gefallen? Wolltest doch schon lange, dass ich ohne Höschen mit dir ausgehe. Habe schon bemerkt, dass Du mich beobachtet hast und wie lange du auf dem Klo warst. Das lag wohl nicht nur am Essen - musstet sicherlich etwas Druck ablassen. Die kleine geile Frau, hat dies in voller Absicht gemacht.
Michaela und Walter konnten bei Freunden noch etwas abholen und waren ein paar Stunden unterwegs. Da nahm ich das Baby und machte mich auf für einen Überraschungsbesuch bei der Oma. Als wir ankamen, sah ich, wie die Mutti einiges für den Garten vorbereitet hatte. Klar freute sie sich über den spontanen Besuch mit dem Baby. Sie organisierte kurz die Getränke und meinte, nur mal kurz die Blumen einpflanzen, dann komme ich zu euch. Für die Gartenarbeit trug sie eine alte knielange Jeanshose und ein enges Top – in beides hat sie sich gut eingezwängt. Als ich sie so beobachtete, wie sie auf den Knien war und ihren prallen Hintern präsentierte oder auf der Seite sitze und so den Blick auf die Brüste freigab war das schon sehr aufreizend. Das Baby war ruhig, Michaela und Walter waren unterwegs und ich war in der Zwischenzeit geil auf diese MILF. Ich ging zu ihr und betrachtete ihren sexy Arsch und massierte meinen halbsteifen Schwanz durch die Hose. Dann setzte sie sich wieder zur Seite und als ich das gut gefüllte Top sah, stand ich über sie und zog es ihr kurzerhand hoch, dass ihre Brüste gerade rausfielen. Sie schaute kurz zu mir und arbeitete einfach weiter, wie wenn nichts passiert wäre. Mit etwas Abstand genoss ich den heissen Anblick, öffnete meine Hose und holte den in der Zwischenzeit steifen Fickstab raus. Ihre Titten hüpften bei jeder Bewegung rum und ich stand da und massierte schön langsam meinen Schwanz. Dann hörte ich nur, ist geil für dich was aber vergiss mich bitte nicht. Die Mutti war also genau so geil wie ich, also ging ich zu ihr, öffnete ihre Jeans und befreite ihre Arschbacken. Diese glänzten toll in den Sonnenstrahlen, also musste nur noch das Top weichen. So trug die geile Frau nur noch die Gartenhandschuhe und pflanzte nackt die restlichen Blumen ein. Sie drückte die Blumen noch fest und stand auf. Genau die richtige Position für mich, ich massierte ihre beiden Glocken von hinten und presste meinen Schanz an ihren Arsch. Sie lies die Hacke fallen, zog die Handschuhe aus und holte dann meinen Steifen zwischen ihre warmen Schenkel. Dann presste sie meinen Schwanz an ihre Spalte und ich bewegte mich schön langsam vor und zurück, dabei kümmerte ich mich weiter um ihre Brüste. Ihre Nippel wurden schön hart und ihre Lippen feucht, so flutschte mein Ständer sehr gut über ihre Spalte. Als ich in sie eindringen wollte, machte sie einen Schritt nach vorne, drehte den Kopf und meinet nur, was ist mit Martha, wenn die wieder zu Hause ist. Komm schon, wir sind doch beide geil, da zog ich mein T-Shirt aus, nahm die Mutti zu mir und band es ihr um den Kopf – schön über ihren Mund. So ist dein Gestöhne sicherlich gut gedämpft. Bevor sie es sich anders überlegen konnte war ich bereits in ihrer heissen Grotte und nach ein paar Stössen war sie soweit abgelenkt und ganz beim Ficken. Ich packte das Weib an ihren Hüften und bumste die Mutti vor ihrem frisch bepflanzten Blumenbeet. Sie war leicht nach vorne gebeugt und hielt mir ihren blanken hintern willig zum Abficken hin. So konnte ich super beobachten, wie mein steifer Schwanz gut von ihren Lippen umschlossen wurde und diese bei jeder Bewegung schön umgeklappt wurden. Trotz des Shirts konnte ich die Mutti aufstöhnen hören und durch ihr Verkrampfen zeigte sie ihren Orgasmus. So konnte ich ebenfalls abspritzen und ergoss mich mit einem letzten tiefen Stoss in ihr. Sie nahm das Shirt ab und setzte sich kurz ins Gras um etwas nach Luft zu schnappen. Sie ist ein geiles nacktes Mutterblümchen.
Wenn sich Frauen etwas vorgenommen haben, kann man ihnen das nicht mehr ausreden. Die Schwiegermutter hat das Schlafzimmer soweit vorbereitet und den Kassettenrecorder mit Micro neben der Türe platziert. Sie empfing mich mit neuer sexy Wäsche, geil in rot gekleidet und schwarze halterlose Nylons. Wir tranken kurz einen Kaffee und sie meinte nur, wir machen es so wie immer und ich lass mich gerne überraschen wie die Aufnahme wird. Die Tassen liessen wir am Esstisch stehen und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer für etwas Spass im Ehebett. Die Mutti startete die Aufnahme, zwinkerte mir zu und schupfte mich aufs Bett, setzte sich auf mich und rutsche auf meinem Becken auf und ab, bis sie meinen Schwanz durch die Jeans spürte. Ich nutzte diese Zeit und machte sie obenrum nackt, so hatte ich ihre hüpfenden Titten vor mir. Danach öffnete sie meinen Gürtel und die Hose, damit sie meinen Steifen zum Spielen rausholen konnte. Sie leckte über meinen Stängel saugte an der Eichel, verschlang danach meine ganze Latte und massierte meine Eier. Sie blies mich so gekonnt wie immer und ihr Schmatzen war sehr gut zu hören. Nach diesem vollmundigen Start, war nun die gute Mutti an der Reihe. Ich legte Sie rücklings aufs Bett, zog mein Shirt aus und kümmerte ich mich um ihre Spalte. Das Höschen schob ich zur Seite, um gut an ihren warmen Lippen zu saugen und ihre Fickspalte immer wieder langsam mit der Zungenspitze zu teilen. Klar zeigte das die gewünschte Wirkung und sie stöhnte begleitet mit tiefen Atemzügen auf. Dann stoppte ich kurz um mich von meinen Jeans zu befreite und sie von ihrem roten Schlüpfer. Mit schöner Missionarsstellung gings weiter und etwas Abwechslung gabs dann als ich ihre Beine weit spreizte oder über meine Schulter nahm. Die Mutti war so gut in Fahrt gekommen und dann übernahm sie das Ficken. Sie setzte sich auf mich und reitete sich ein. In dieser Stellung steuerte sie ihre Lustkurve nach Belieben, egal wie schnell, wie tief oder wie rum sie gefickt werden wollte, sie hatte alles im Griff. Daraus ergab sich dann ihr Stöhn-Solo auf dieser Aufnahme. Ich konnte dabei ihren Arsch, die geile Pussy oder ihre mächtig hüpfenden Titten bewundern, so blieb mein Schwanz immer schön fickbereit für die reitende Mutter. Nach einiger Zeit war sie erschöpft, so kam nun meine Partie und das konnte nur Doggy bedeuten. So positionierte ich mir die schnaufende Frau richtig hin und setzte an ihrem eingerittenen Loch an. Mit festem Griff hielt ich sie an den Hüften und fickte sie wirklich nach meiner Lust. Zu beginn war ihr Stöhnen eine Hintergrundbeschallung zu den kräftigen Körpergeräuschen, wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Diese tiefe und feste Stossnummer führte dazu, dass die Mutti mit ihrem Geräuschpegel wieder zur Stimmgewaltigen von uns beiden wurde. So bumste ich sie und mich zum ersehnten Orgasmus, welchen sie auch gewohnt lautstark genoss. Danach sanken wir erschöpft aufs Bett und beruhigten langsam unseren Atem. Bevor wir kuschelten und über die Nummer sprachen, schaltete sie die Aufnahme aus. Wir vereinbarten unser heutiges Treiben beim nächsten Treffen gemeinsam anzuhören.
Sexuell war ich von unserem Kurzurlaub richtig geschafft – wie geil war das mit diesen beiden Frauen. Ich war froh, konnte ich mich am Sonntagabend und am Montag etwas erholen, denn ich habe ja versprochen am Dienstag die Mutti zu besuchen und was sie wollte war ja klar. Sie wartete bereits auf mich, denn die Türe öffnete sich ohne das ich klingeln musste. Nur in champagnerfarbigen Unterwäsche begrüsste sie mich und solzierte mit wackelndem Po vor mir her. Sie wusste genau wie sie mich aufgeilen kann und ging direkt in die Küche, wo ihre restlichen Kleider lagen. Sie präsentierte sich kurz, öffnete ihren BH und spielte verführerisch mit ihren Hängetitten. Nachdem ich dieses Spielen etwas verfolgt hatte kümmerte ich mich um ihr Höschen. Zum Vorschein kam eine frisch ausrasierte und getrimmte Pussy, sie meinte nur – mit diesem Schnitt wäre ich am Wochenende deutlich weniger aufgefallen. Ja schon, aber ich fand deinen breiten Strich sehr geil aber das kleines Pelzchen oberhalb der Spalte ist auch sehr sexy. Dank deiner Pooleinlage war ich den ganzen Tag geil.
Da ich ja bereits vor ihr kniete, öffnete ich ihr die braungebrannten Schenkel etwas mehr und kümmerte mich liebevoll um ihre Lustgrotte. Mit den Fingern und der Zunge spielte ich an ihrer Weiblichkeit und genoss die kurzen Zuckungen, die durch sie fuhren. Sie wollte mehr, setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. So fickte ich diese Frau auf ihrer Küchenablage mit schönen tiefen Stössen in ihre gierige Pussy. Die Mutti war deutlich stärker erregter als ich und stöhnte sehr schnell in kurzen Abständen. Diese Frau war so geil und ich fühlte mich absolut wohl in ihr. Es ist so geil für mich, zu hören wie sehr sie das gefickt werden genoss und wie willig sie meinen grossen Schwanz jedes Mal in ihr aufnahm. Ich hielt sie an ihren Arschbacken und hämmerte sie, bis sie mit einem langen Aufschrei zu ihrem Höhepunkt kam. Dabei klammerte sie ihre Beine um mich, damit ich tief in ihr verharren musste. Als sie die Beine langsam wieder öffnete, zog ich meinen nassen Schwanz aus ihrer Muschi und machte es mir vor ihren Augen selber. Meine Hand wetzte schneller und schneller über den glänzenden Schaft. Dabei schaute ich abwechselnd auf ihre Titten und ihre geile glänzende Pussy. Mit der Mutter als geile Vorlage wichst ich genussvoll weiter, dann spritze ich ihr meine Ladung auf die frisch getrimmte Pussy. Wir verharrten noch eine Weile nackt voreinander. Nachdem sie sich etwas aufrichtet, massierte sie sich die dünner werdende Sahne über den Bauch. Erst dann liess ich meinen schlaffen Schwanz los um mich wieder anzuziehen.
Die Mutti sass noch nackt vor mir als sie mit ihrem Vorschlag kam. Diese Idee hatte sie am Wochenende, als sie im Nebenzimmer das Gestöhne von Michaela und mir mitverfolgte. Können wir bitte einmal eine unserer Ficknummer aufnehmen? Ich möchte mir anhören wie es bei uns so abgeht.
Zum Abendessen waren beiden Frauen extrem sexy unterwegs. Michaela war nach der Schwangerschaft recht schnell wieder gut in Form und mit ihren Milchtitten füllte sie die engen Kleider oben deutlich besser aus als zuvor. Die Mutti konnte auch noch sehr gut figurbetonte Kleider anziehen. Mit den Hebe-BH’s waren ihre Hängetitten genau am richtigen Platz und ihre Nippel drückten dann durch den dünnen Stoff ihres Oberteils. Ich konnte mich an diesen Tagen wahrlich nicht über zu wenig Sex beklagen aber diese Weiber setzten alles daran mich weiter aufzugeilen. Auch andere Männer erfreuten sich an den Beiden und drehten sich nach ihnen um; was die Frauen auch sichtbar genossen. Leider musste ich mich ja für eine entscheiden, denn beide konnte ich in dieser Nacht ja nicht beglücken. Wäre sicherlich einmal geil beide gemeinsam im Bett zu haben, aber dies bleibt Phantasie, denn Michaela darf ja von den Vergnügungen mit ihrer Mutter nichts mitbekommen.
Ich versprach der Mutti vorab, dass ich sie am kommenden Dienstag sicherlich besuchen werden, wenn sie nochmals das Baby übernimmt und ich dadurch eine weitere ungestörte Ficknacht mit ihrer Tochter bekomme. Sie verstand es, da sie ebenfalls bemerkt hat, dass ihre Tochter heute viel entspannter war und die Zweisamkeit ihr gut getan hat. Also machte die Schwiegermutter beim Essen den Vorschlag, dass sie das Baby übernimmt und wir den Abend geniessen sollen.
Meine Frau strahlte und ich denke, sie wäre ohne Höschen direkt vom Stuhl gerutscht so geil war sie momentan. Wir tranken einen Cocktail an der Bar und dann gingen wir an den Strand. Es war dämmrig und nur das Wasser rauschte, da nahm ich Michaela in den Arm und küsste sie. Obwohl sie normalerweise eher schüchtern war, hatte sie ihre Hand gleich in meinem Schritt gelegt, dass erwiderte ich mit fummelte an ihren härteren Milchbrüsten. Sie schaute sich kurz um, dann kniete sie sich hin und holte meinen prallen Prügel raus. Michaela und Outdoorsex, ganz was neues! Die kleine war so geil, da schälte ich sie aus den Kleidern und wir machten es uns gemütlich. Wir fickten in unterschiedlichen Positionen, Michaela war voll in Fahrt und kam auch sehr schnell mit kurzen aber kräftigem Stöhnen zum Höhepunkt. Sie zog sich schnell was drüber, nahm ihr Höschen in die Hand und meinte nur komme mit aufs Zimmer, da sind wir ungestört. Wir stiegen gemeinsam unter die Dusche wo nicht nur das Wasser spritzte. Danach bumsten wir uns durchs Zimmer und Michaela präsentierte mir unter anderem ihren Fickarsch schön auf der Sessellehne. In dieser Stellung konnte sie sich vorne selbst massieren und ich durfte sie von Hinten genüsslich durchstossen. Nach dieser Nummer kuschelten wir uns ins Bett und lagen uns in den Armen. Michaela wollte aufstehen, weil sie langsam auslief. Lass nur, ich mach das und so öffnete ich ihre Schenkel. Mit der Zungenspitze teilte ich ihre warmen immer noch gut durchbluteten Lippen und säuberte so ihre äussere Spalte. Dann schob ich ihr 2 Finger in den engen Schlitz und holte noch etwas Sperma-Muschi-Saft raus. Diese Finger wollte Michaela dann in ihrem Mund haben – wir hatten schon lange nicht mehr so ungezwungenen und neugestalteten Sex.
Selbstverständlich wusste ihre Mutter genau, dass Michaela und ich letzte Nacht richtig tollen Sex hatten. Auf dem Weg zum Frühstück flüsterte sie mir ins Ohr, hoffentlich hast Du noch etwas für mich übrig. Ich nickte und gab ihr einen kurzen Klapps auf den sexy Hintern. Nach dem Essen gingen wir alle zusammen spazieren, danach platzierten wir uns wieder am Pool. Dort warteten wir beide auf einen geeigneten Moment um uns von Michaela zu entfernen. Als ich Getränke holte, meine die Mutti nur, komm ich helfe dir. So gingen wir gemeinsam los. Kurz vor der Theke nahm mich die Mutter an der Hand und zog mich Richtung Toiletten. Mach es mir kurz, ich bin immer noch geil von eurem unüberhörbaren nächtlichen Rumgeficke. So folgte ich ihr aufs Damenklo, kaum fiel die Türe ins Schloss, hatte sich die Mutti von ihrem Strandkleid wie auch dem Höschen befreit, einen BH trug sie nicht. Dann öffnete sie mir die Shorts und holte meinen Schwanz raus, drückte mir diese kräftig an den Bauch fuhr runter zu meinen Eiern und massierte diese durch. Ich liebe es, wenn meine Eier zwischen ihren Fingern rumwandern und sie zwischendurch die Bälle zusammendrückt. Bist wieder geladen nachdem du meine Tochter mehrmals durchgefickt hast? Ich konnte wegen euch ja lange genug nicht einschlafen und musste es mir selber machen.
Du machst mich doch immer geil, dank deiner gestrigen sexy Poolshow war ich am Abend hart als Michaela aus dem Bad kam und mehr als bereit für sie. Für dich und deine Grotte habe ich doch immer etwas übrig. Sie ging in die Hocke und machte mich mit ihrem Mund schön steif, mit abstehendem Schwanz setzte ich mich aufs Klo. Sie drehte mir ihren geilen Hintern zu und setze sich dann genüsslich auf meinen Steifen, welcher von ihrem Speichel immer noch glänzte, dann fing sie an mich zu reiten. Kurz darauf hörten wir wie sich die Vorraumtüre öffnete also blieb sie schön auf mir sitzen mit dem voll ausgefahrenen Rohr in ihrer Muschi. Sie kreiste schön langsam ihr Becken, so blieb ich gut hart in ihr. Gut, dass sich nur jemand kurz die Hände gewaschen hat, so konnten wir schnell wieder loslegen. Ich hob die Mutti hoch und drehte sie um, damit ich sie kräftig von hinten fickten kann. Im Stehen von hinten, kommt sie wirklich gerne und auch schnell, dabei massiert mein Schwanz die richtigen Stellen in ihrer Mutterfotze. Kaum hatte ich ihre geschmierten Lippen mit meiner Eichel geöffnet, stöhnte sie leise auf. Wir fickten wie zwei notgeile Teenies und die Klatschgeräusche von ihren Arschbacken füllten die hallende Toilette. Lange brauchten wir nicht, bis ihre warme Höhle gefüllt wurde und ihre Schenkel zitterten. Nach dem kurzen intensiven Fick zogen wir uns an und die Mutti schaute ob die Luft rein war, damit ich ebenfalls unbemerkt das Damenklo verlassen konnte. Dann holten wir die versprochenen Getränke und kehrten entspannt zu Michaela und dem Baby zurück.
Ein verlängertes Wochenende im Süden war nach langem wieder eingeplant, der erste Urlaub mit unserem Baby. Michaela machten den Vorschlag ihre Mutter mitzunehmen, da Walter unterwegs war und wir so einen Babysitter hätten. Natürlich habe ich zugestimmt, wir buchten 2 Zimmer mit Verbindungstüre, so hatten wir die Möglichkeit das Baby auch bei der Schwiegermutter zu platzieren, damit wir eine «ruhigere» Nacht haben. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten schauten wir uns die Hotelanlage an und waren uns schnell einig, dass wir uns am Pool treffen. Vollbepackt mit Babysachen und Badetüchern machten wir es uns bei den Liegen gemütlich. Danach begutachtet ich erst die beiden Frauen, Michaela trug einen mintfarbenen Bikini und die Mutti einen schönen weissen Badeanzug. Was für heisse Weiber ich doch hatte. Dann genossen wir die Sonne, für eine Abkühlung gings ab in den Pool. Was die liebe Mutti nicht wusste war, dass ihr neuer Badeanzug bei nässe nicht mehr blickdicht war. So kamen neben ihren Brüsten vor allem der dunkle geile Strich zum Vorschein. Michaela bemerkte dies ebenfalls recht schnell und holte ihrer Mutter ein Badetuch zum Beckenrand.
Am Abend waren wir alleine im Zimmer, ich hatte immer noch das geile Bild der durchblitzenden getrimmten Pussy vor mir, als Michaela in ihrem Babydoll aus dem Bad kam. Klar bemerkte sie meine Beule. Wieder einmal ungestörten Sex war zu verlockend, sie war schneller nackte und an meinem steifen Schwanz als ich sie küssen konnte. Ich legte mich aufs Bett, Michaela platzierte sich mit geöffneten Beinen vor meinem Gesicht und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie machte nicht lange rum, wichste mich mit einer Hand und blies meinen Stab schön fleissig. Ich hatte ihre blanken straffen Lippen vor mir und musste trotzdem noch an das Pelzchen ihrer Mutter denken. Hauptsache geil, da leckte ich Michaelas enge Spalte, steckte ihr meine Zunge soweit wie möglich rein, dabei massierte ich ihre geilen Arschbacken. Michaela genoss die Leckerei, dann fuhr sie mit ihrer Hand mein steifes Rohr hinunter und legte den Daumen und Zeigefinger um meine Schwanzwurzel. Sie nahm mich immer tiefer auf, so innig und tief hat sie mich noch nie geblasen. Dann legte sie eine kurze Verschnaufpause ein, fuhr nochmals kurz mit ihrer Hand über meinen triefend nassen Schwanz und setzte neu an. Ihr Mund folgte ihrer Hand über meinen Schaft cm für cm, dann nahm sie ihre Hand komplett weg und mein Schwanz steckte tief in ihrem Rachen. Die kleine hat meinen prallen Schwanz komplett in ihrem warmen Mund, was für ein kleines geiles Luder. Ich hielt sie weiter fest am Hintern, stoppte das Lecken ihrer Muschi und genoss das tiefe Spiel von ihr an meinem Schwanz. Sie lies nicht locker und wollte mein Sperma in ihrem Mund, so spritzte ich ihr alles direkt in den Rachen. Nachdem sie mich abgemolken hatte, drehte sie sich zu mir mit einem total verschmierten Mund/Kinn. Du geiles Frauchen, was für ein geniales Blaskonzert! – sie meinte nur, hat sich das üben also ausbezahlt.
Üben, an wem denn? Keine Angst mein Schatz, war kein anderer Schwanz im Spiel, hab mich mit einer Banane und meinem Dildo langsam an die Grösse und Tiefe gewöhnt. War also geil für Dich? Einfach nur geil, so kannst du es mir öfters machen. Natürlich habe ich mich danach noch kräftig bei ihr revanchiert. Dank der Schwiegermutter mit dem Baby im Nebenzimmer, konnten wir beide wieder einmal richtigen Ehesex praktizieren.
Michaela hatte sich eine kurze Auszeit verdient und war mit ihren Freundinnen wieder einmal unterwegs. Mir wurde gesagt, dass ich gegen 18:00 den Babysitter ablösen sollte. Als ich nach Hause kam, empfing mich eine strahlende Schwiegermutter, sie musste kurzfristig für die Nachbarstochter einspringen. Die Mutti war gut drauf, sie hat sich mit dem Nachwuchs prächtig amüsiert. Beide unsere Partner waren anderweitig beschäftigt, somit hatten wir etwas Zeit für uns und diese wussten wir auch zu nutzen. Während sie dem Baby das Fläschchen gab, sprang ich unter die Dusche. Ich brachte weder in der Dusche noch beim abtrocknen meinen Schwanz unter Kontrolle, da hängte ich mir nur das Badetuch um und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie hatte das Baby bereits hingelegt und sass auf dem Sofa. Als ich mit dem abstehenden Badetuch vor ihr stand bemerkte ich, dass sie nur noch mit dem Top bekleidet war. Ein kurzer Blick in meine Augen und schon waren ihre beide Hände mit meiner Männlichkeit beschäftigt, sie massierte mir sanft die Eier, drückte meinen steifen Schwanz und fuhr schön langsam an ihm auf und ab. Meine knallrote Eichel war zum Platzen gefüllt und direkt vor ihren Augen, da meinte sie nur, da muss zuerst etwas Druck aus dem Kessel. Sie zog ihr Shirt aus und hob ihre Hängetitten an – los spritz mich voll, sagte sie nur. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste vor ihr während sie mir ihre geilen Titten präsentierte. Der erste Schuss liess nicht lange auf sich warten und meine Sahne verteilte ich ihr über die schönen Brüste. Mit den Fingern holte sie sich einen Sahnestreifen und schleckte diesen genüsslich ab. Dann lass uns mal loslegen, schon hatte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihrem Mund und ihre Hände an meinem Hintern, so bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Dabei lief ihr meine restliche Sahne den Oberkörper runter zu ihrem Busch und den Schenkel. Dank ihren Blaskünsten stand ich nach kurzem wieder für sie bereit. Ich zog sie hoch, griff ihr zwischen die warmen Beine und reibte ihr mein Sperma in den bereits feuchten Schlitz. Danach drehte ich sie um und platzierte sie über die Armlehne vom Sofa. Genau in dieser Position habe ich meine Michaela schon öfters gefickt, das ist bequem für die Frauen und ihre Ärsche sind genau richtig platziert für einen kräftigen Fick von Hinten. Bei der Schwiegermutter konnte ich zusätzlich zwischen ihren beiden Löchern abwechseln. Zum lautstarkem Höhepunkt brachte ich sie aber vaginal und dabei füllte ich ihre Muschi mit der nächsten Ladung mächtig ab. Durch unsere stürmische Nummer mit dem lauten Gestöhne wurde das Baby wach, somit ging die nackte Mutti mit tropfender Spalte ins Kinderzimmer und ich reinigte das Sofa von den Spermaflecken. Gut hatte die Nachbarstochter keine Zeit, ansonsten hätte ich mir sicherlich nur selber einen runtergeholt und hätte keinen geilen entspannten Fick bekommen.
Wenn Michaela ihre Sportsachen oder Leggings trägt ist das immer ein Genuss. Ihr fester geiler Hintern, die Ausformung ihrer Lippen sobald sich die Hosen schön in ihre Ritze gesetzt hat. Das macht mich jedes Mal wieder geil – also schnappte ich mir eine ihrer engen Hosen und nahm die mit zu Ihrer Mutter.
Ich war schon sehr gespannt, denn Michaela war doch etwas schmäler gebaut mit ihrem Knackarsch und die Mutti hatte mehr Hintern aber die Leggings sind ja flexibel. Das macht es auch so geil, denn so kommen die Formen auch richtig gut zur Geltung. Kaum hatte ich ihr die Leggings übergeben war sie auch schon weg. Ich und mein Schwanz waren schon richtig gespannt, wie sie sich darin präsentieren wird. Die Türe ging auf und da stand sie mit BH und den Leggings. Sie stolzierte an mir vorbei in die Küche und zog sich die Hose nochmals richtig hoch, sodass sie ihre Lippen schön geteilt wurden und beide sich super abzeichneten. Danach drehte sie sich um und präsentierte mir den Hintern – welcher Mann möchte da nicht ficken – einfach geil, schön in Form gedrückt und prall. Also stand ich gleich mal hinter ihr und presse mein Becken an ihren Hintern, nahm kurz ihre Brüste in die Hände und dann fuhr ich über ihren Bauch Richtung Delta. Ich massierte ihre Spalte durch die Leggings, zog meinen Mittelfinger tief durch ihre aufgepressten Lippen und drückte ihr Hinterteil noch härter an mich. Ihre Beine waren schön geöffnet und sie stöhne gut hörbar zur erhaltenen Massage. Da löste ich kurz meinen Druck um mir die Hosen zu öffnen, mein steifer Schwanz platzierte sich automatisch zwischen ihren Arschbacken. Nun lies ich meine Hand vorne langsam in ihre engen Leggings gleiten. Die getrimmten Härchen spürte ich an den Fingerspitzen und danach an der Handfläche und schon war ich an ihrer warmen nassen Lustgrotte. Die Finger wurden direkt in diese durchnässte Spalte gedrückt und an ihrem Hintern drückte ich meinen prallen Schwanz. Mit 2 Fingern war ich in ihr, legte diese in ihr um und zog sie so richtig nach oben. Mit der 2ten Hand zog ich ihr die Leggings unter ihren Arschbacken. Nun konnte ich die Fotzen-Finger durch meinen Schwanz in ihrer Spalte ersetzten. Ich fickte diese Frau im Stehen von Hinten so tief und fest ich nur konnte. Sie war richtig in Fahrt und genoss die harten Stösse. Ihr Stöhnen wurde heftiger und lauter und so konnte ich mich gehen lassen – bis ich mich in ihr ergoss. Nach kurzer Pause zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer überschwemmten Spalte. Dann zog ich der Mutti die Leggings meiner Frau wieder hoch und lies die Sahne aus ihr rauslaufen. Der nasse Fleck zwischen ihren Schenkel wurde immer grösser. Die so sexversauten Leggings wurden später von ihrer Mutter gewaschen und von mir wieder in den Schrank von Michaela geschmuggelt. Klar war es geil, als ich sah, wie Michaela diese das nächste Mal trug – wenn sie wüsste was damit angestellt wurde.
Die Schwiegereltern waren zu Besuch für ein gemeinsames Mittagessen. Schon während des Essens hat sich die Mutti mit den Füssen unter dem Tisch bei mir gemeldet, denn wir hatten die letzte Zeit etwas weniger Kontakt. Mit dem Baby kam eine deutliche Umstellung in unsere kleinen Familie, Michaela und ich waren recht eingespannt mit den neuen Aufgaben. So hatten auch wir beide nur so Zwischendurch-Sex, dafür waren ihre Milchtitten etwas super geiles und total neues für mich. Ansonsten war einfach öfters selber handanlegt angesagt mit unterschiedlichen Wichsvorlagen für etwas Abwechslung.
Die Mutti vermisste unsere regelmässigen Treffen ebenso, darum auch ihre klaren Andeutungen während des Essens. Michaela ging mit dem Baby ins Schlafzimmer zum Stillen und damit beide etwas Schlafen bekommen – somit war sie die nächste Zeit beschäftigt. Walter musste noch einem Freund helfen und verabschiedete sich kurz darauf, so machten die Schwiegermutter und ich uns ans Saubermachen. Wir trugen das Geschirr in die Küche dann drehte sie sich um, fiel mir um den Hals und sagte nur: Nimm mich bitte. Sie zog ihren Rock etwas hoch zeigte mir kurz ihr Höschen welches danach auch schon zu Boden fiel. Komm, ich bin auch wirklich leise aber ich brauch es wirklich wirklich dringend. Die Mutti und leise dachte ich mir, aber ich war ja auch geil und diese einladende Pose mit dem nackten Arsch war genügend Anreiz. Sie öffnete mir die Hosen und meinte nur, na siehst du er möchte ja auch. Mein Schwanz war schon hart bevor sie ihn zärtlich rausholte und kurz massierte. Sie schleckte sich über ihre Finger und machte damit die Pussy noch etwas feuchter. Dann drehte sie mir wieder ihren prallen Hintern entgegen, da sie genau wusste, so musste ich sie einfach nehmen. Also los gings, ohne weiters Vorspiel drückte ich ihr meine Latte rein. Man wie hatte ich ihre warme Höhle vermisst, ich achtete darauf, dass ich sie nicht komplett aufspiesste, damit weniger Fickgeräusche zu hören waren. Sie hielt sich das Geschirrtuch vor den Mund um ihr Stöhnen weiter zu dämpfen. Die Mutter war so unterfickt wie ich auch, dass wir wirklich schnell zu unserer Entspannung kamen. Nach dem Abspritzen drehte sie sich mit einem grossen Smile um, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn kurz ab und verstaute ihn wieder in meiner Hose. Mit einer Küchenrolle säuberte sie ihre nasse Spalte und zog sich das Höschen wieder an.
Das brauchte ich jetzt, danke für den Zwischendurchfick – kommst du am Dienstag bitte wieder mal? Ich denke unsere liebe Nachbarin Martha, denkt schon wir hätten Schluss gemacht, wenn sie nichts mehr sieht oder hört.
Ich werde es versuchen, also lass uns mal weiter aufräumen, bevor die beiden zurück kommen.
Während einer Shopping-Tour traf ich zufällig meine Schwiegermutter. Michaela war mit dem Baby zu Hause und Walter geht selten mit einkaufen. So hatten wir etwas Zeit und schnell war klar, dass wir nicht gemeinsam einen Kaffee trinken wollen, aber wohin? Hotel nein, Umkleide nein, Tiefgarage auch nicht – Kino wäre was. Natürlich konnten wir nicht in eine normale Nachmittagsvorstellung also ab ins Pornokino, da fallen Sexgeräusche nicht so auf. War für uns schon ungewohnt solche Karten zu lösen aber scheinbar ganz normal für die Verkäuferin, die uns die Karten mit einem Lächeln überreichte. Wir setzten uns in eine der hinteren Reihen umso ungestört wie möglich zu sein, denn wir waren natürlich nicht die einzigen Besucher. Der Film startete und wir schauten gespannt auf die Leinwand. Die Darstellervielfallt versprach einen interessanten Film, von jungen bis erfahren Frauen sowie weisse und dunkle Männer. Schon die ersten Scenen war nach dem Geschmack der Mutti – was für ein Riesen-Teil der doch hat, hörte ich nur als der Farbige seine Hosen fallen liess. Sie schaute gespannt zu wie die junge Stute seinen dunklen Prügel bearbeitete, diesen blies und sich bereit machten diesen Stamm in ihr aufzunehmen.
Währenddessen wanderte meine Hand von ihrem nackten Knie über die Schenkel zu ihrem Schritt. Die Beine hat sie schon etwas geöffnet und so konnte ich sie gut massieren. Sie schaute fasziniert dem Treiben zu, ich öffnete ihre Kleid und zog ihr das Höschen etwas runter um ihre Landingstrip-Pussy freizulegen. Total nass war sie, was sicher mehr dem Film zuzuschreiben war als meiner Massage, aber wie auch immer sie war geil und bereit. Ich spürte ihre Härchen auf meiner Handfläche als ich mit meinen Fingern ihre nassen Lippen öffnete und dann in sie eindrang. Sie rutsche mit ihrem Hintern weiter nach vorne, streckte mir ihr Becken entgegen und spreizte ihre Schenkel etwas weiter. Als erstes flutschte mein Mittelfinger in ihre Grotte, dann fügte ich den Zeigefinger dazu, was ihr sehr gefallen hat. Ich verwöhnte sie eine Zeit lang mit den von ihrem Saft glänzenden Fingern, dann nahm ich den Ringfinger dazu und zuletzt noch den Daumen sowie den kleinen Finger. So spreizte ich ihre nassen warmen Lippen mit meiner ganzen Hand und machte es ihr zu dieser Fickerei im Film. Sie war total von diesen Megaschwanz angetan, da legte sie ihre Hand auf meine Fickhand und passte so das Eindringen in sie an die gezeigten Bumsszenen im Film an. Sie drückte meine Finger richtig tief in ihre warme, triefende Spalte und kam mit sehr starken zuckenden Schenkeln. Danach drehte sie sich zu mir und flüsterte, wow war das geil! Kurz danach beugte sie sich über meinen Schoss, holte meinen Steifen raus, kraule meine Eier und blies mich gekonnt zum Höhepunkt. Erst danach zog sie ihr Höschen wieder hoch und genoss den restlichen Film mit dem Kopf auf meiner Schulter. Am Ende warteten wir ab, bis alle das Kino verlassen hatten und gingen gemeinsam raus. Ich klatschte Ihr auf den schönen Hintern und sagte – bist ne schwanzgeile Mutti. Sie drehte sich um und meinte nur, schon von Walters zu deinem Schwanz war ein Genuss – aber so ein Monsterteil wow, vielleicht ist es geil oder auch nur schmerzhaft, wäre aber ein Versuch wert.
Während Michaelas Schwangerschaft musste sie wegen einer Blutung für einige Tage ins Spital. Da auch die Mutti sturmfrei hatte, organisierte sie für uns eine gemeinsame Übernachtung. Darüber wusste ich nur, dass ich mir 24h Zeit nehmen musste. Deswegen besuchte ich meine Frau einmal am Vormittag und fuhr danach direkt zu ihrer Mutter. Das Garagentor war bereits geöffnet, damit ich unbemerkt länger bei ihr bleiben konnte. An der Eingangstüre klebte ein Zettel «ausziehen». Nackt betrat ich den Flur und da stand sie ebenfalls im Evakostüm. Leg deine Sachen da hin und dort bleiben sie und schon ging sie nach oben. Ich folgte ihr und betrachtete ihren schönen wippenden Hintern während sie die Stiegen hoch ging. Nun zur Regel: in den nächsten 24h nimmt man sich oder lässt sich vom anderen nehmen, wann auch immer er oder sie es möchte, wir bleiben nackt und wenn möglich im Haus – klar? Ja klar. Sie stellte einen Wecker und meinte, dann viel Spass. Ich wusste auch schon was ich sicher mit ihr anstellen werde, sie einmal als 3loch-Mutti verwenden. Bis jetzt habe ich es vermieden sie anal zu nehmen aber das wünschte ich mir schon lange, denn für Michaela war mein Schwanz zu gross bzw sie zu eng.
Wir gingen es langsam an, denn durchhalten war gefragt. Es war das erste Mal, dass ich so viel Zeit für Sex hatte, so lange bzw. so oft hintereinander habe ich nicht einmal Michaela in den Flitterwochen gebumst. Wie bei früheren gemeinsamen Ficks nutzten wir die Küche, das Wohnzimmer und das Esszimmer für unser Vergnügen. Neu war die Dusche, da gesellte sich die Mutti einfach dazu, sie fingerte zuerst an ihrem Schlitz und danach kümmerte sie sich um meinen Schaft. Es war schon erstaunlich, wie oft sie meinen Schwanz wieder aufrichten konnte und wieviel Sahne man über die Zeit verspritzen kann. Ich seifte ihren Körper ein und drehte ich sie zur Glasabtrennung, dann nahm ich sie im Stehen von hinten. Zu beginn ganz brav in ihr Schlitzchen und nach einigen Stössen setzte ich die Schwanzspritze an ihr anderes Loch an. Sie stütze sich vorne ab und überliess mir ihren Hintern. War deutlich enger in diesem Loch aber sehr geil und so bewegte ich mich immer schneller in ihr. Sie liess sich mit dem Oberkörper an das Glas drücken, im Spiegel konnte ich so ihre flachgedrückten Titten sehen, diese Frau war so unglaublich geil und so füllte ich erstmals ihren Arsch. Selbstverständlich verbrachten wir die Nacht in ihrem Ehebett nach etwas schmusen und geilem Oralsex schliefen wir geschafft ein.
Doch mitten in der Nacht wachte ich auf, als sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte, sie wichste mich schön langsam und als sie merkte, dass ich die Augen öffnete, sagte sie nur, wann auch immer einer möchte. Also liess ich sie weiterspielen und spürte trotz der vergangenen Sexstunden das Kribbeln in meinen Eiern und den Puls in meinem Steifen, so erarbeitete sie sich nochmals eine Stossnummer. Am Morgen ein schönes gemeinsames Frühstück und nach der Stärkung verblieben eine gute Stunde bevor der Wecker klingelte. Der letzte Tag hat an mir Spuren hinterlassen aber einen netten Abschluss hat sich die Mutti verdient – ich verwöhnte sie mit meiner Zunge inklusive den Fingern und genoss nochmals ihr inniges Stöhnen und das Zucken ihrer Schenkel beim letzten Höhepunkt. Frauen haben bei solchen Sexspielen einen grossen Vorteil, sie können einfach öfters kommen und das obwohl ich noch in einem spritzigen Alter war.
Das schöne für uns Männer an einer gewünschten Schwangerschaft ist, dass die Frauen davor deutlich bumswilliger sind als normal. Dann den geilen wachsenden Bauch miterlebt und die schönen Milchtitten danach. Michaela war da nicht anders und ich hatte eine gute, ergussreiche Zeit mit ihr. Dafür war sie umso vorsichtiger als sie schwanger war, damit sicherlich nichts während den ersten Wochen und danach passieren kann. Deswegen war nach einer schönen sexreichen Zeit, das Ficken mit ihr leider gestrichen, nur noch Hand- und Blowjobs waren angesagt. Sie machte es mir zwischendurch und schluckte brav meine Ladung, oder liess sich teilweise auf ihren Knackarsch oder den Babybauch spritzen.
Ihre Mutter erkannte natürlich bald, dass ich unterfickt und gereizt war. So sagte sie mir – bei mir darfst du wenn immer du es brauchst. Natürlich hätte ich diese erfahrene Frau gerne öfters genommen aber wir mussten ja vorsichtig sein, kann ja nicht 2-3x die Woche mein Auto vor ihrem Haus parken. Immerhin hatten wir unseren Dienstagsfick, darauf war ich jetzt noch schärfer und konnte es jeweils kaum erwarten.
Einen geilen Tittenfick kann mir nur die Mutter mit ihren schönen Hängern bieten. Ich liebe es, wenn ich meinen Schwanz zwischen ihren schönen weichen warmen Brüsten platzieren kann und sie mich damit abwichst. Oder wenn ich über ihr knie und sie ihre Titten zum Durchficken für mich zusammendrückt, super wie mein steifer Schwanz darin verschwindet und die Eichel immer wieder oberhalb ihren Brüsten rausblitzt. So bringt sie mich immer zum Absahnen und danach massiere ich ihr alles in ihre schönen Glocken ein. So wird sie selber zusätzlich angeregt und ich habe den ersten Druck bereits abgebaut. Die darauffolgende Nummer geniessen wir dann richtig schön und lange.
Sie reitet mich sehr gerne, egal ob zu oder abgewandt, sie dreht sich auch öfters während sie mich abreitet. In dieser Stellung geniesst sie die länge meines jungen Schwanzes, welche sie von Walter so nicht bekommt. Ihre Lippen umklammern immer noch fest meinen prallen Prügel und sie bestimmt wie tief und wie schnell sie damit gefickt wird. So kontrolliert sie meinen und ihren Höhepunkt und schafft es uns abzustimmen. Sie spürt an meinem Schwanz und dem Stöhnen, wie nahe ich am Spritzen bin und wenn sie noch nicht kommen wollte, steuert sie das gekonnt mit ihrer Mutterspalte. Es ist immer wieder geil beim Ficken mit ihr gemeinsam zu kommen.
Die Mutti und ich waren gerade in der Küche mit einer netten Nummer im Stehen beschäftigt. Sie stützte sich auf der Arbeitsplatte ab, hatte die Beine leicht geöffnet und hielt mir ihre prallen Hinterbacken kräftig entgegen – so konnte ich sie mit tiefen Stössen beglücken. Um den Druck etwas abzufedern wenn ich komplett in ihr steckte, ging sie auf die Zehenspitzen und hebte ihren Hintern somit an. Dennoch zeigten meine kräftigen Stossbewegungen ihre Wirkung. Ihr leidenschaftliches Stöhnen war gleichmal viel präsenter als die restlichen Fickgeräusche. Unerwartet wurde unser Treiben durch das Klingeln an der Haustüre gestört. Nach wenigen zusätzlichen Stössen, musste ich meinen glänzenden, steifen Schwanz leider aus ihrer warmen Mutterspalte ziehen, da das Klingeln kein Ende nahm. Sie zog sich schnell das Top und die Jeans über und ging zur Türe. Es war ihre Nachbarin, die noch ein Paket abholen wollte und neugierig wie sie ist, stand sie auch schon gleich in der Wohnung. Als ich hörte, dass sie reinkam suchte ich schnell unsere Wäsche zusammen und schlich mich an ihnen vorbei ins Schlafzimmer. Nun stand ich mit meinem immer noch steifen Schwanz alleine da, da zog ich mich an und ging ins Esszimmer, aus dem ich die Stimmen hörte. Wir begrüssten uns und ich setzte mich kurz dazu. Na alles OK mit der Verbindung fragte mich die Mutti. Ich habe Martha gerade gesagt, dass Du kurz die Dosen wegen dem Internet kontrollierst, da sich Walter nicht so damit auskennt. Ohja, soweit ist alles wieder OK, habe die Dose geöffnet und geprüft, und einige Male ein- und ausgesteckt, funktioniert alles. Nun meinte Martha, ja, vor allem ältere Dosen brauchen Pflege, da ist man froh, wenn jemand die Kenntnisse und das richtige Werkzeug dazu hat – nicht wahr. Ich hole mir schnell einen Kaffee, dann bin ich wieder weg, warf ich in die Runde. Als ich mich zur Küche umdrehte, sah ich das Höschen der Mutti auf dem Boden liegen, musste ich beim Rausgehen verloren haben. Martha ist das sicherlich bereits aufgefallen, da sie genau gegenüber davon sass.
So wie mich diese Frau anschaute und was für Andeutungen sie machte, wusste sie ganz genau was hier ablief. Ich bin mir sicher, dass sie unseren ausgiebigen Outdoorfick, welchen ich mit der Mutti auf dem Strandtuch im geliebten Doggystyle hatte nicht nur gehört sondern auch gesehen hat. Mein Auto, welches öfters in der Früh vor der Türe steht, nun das Höschen am Boden, meine ausgebeulte Hose und womöglich hat sie sogar das heutige Lustgestöhnen mitbekommen, als sie zur Haustür kam. Diese Nachbarin dürfen wir nicht unterschätzen.
Unser nächstes Dienstags-Treffen stand an und ich fuhr wie üblich vor der Arbeit zur Schwiegermutter. Nach dem Parkieren stellte ich fest, dass das Auto vom Schwiegervater noch da war. Wenn er mich hier trifft hätte ich wohl einen Erklärungsnotstand, also fuhr ich gleich mal wieder los. Ich wartete in Sichtabstand um die Abfahrt von Walter nicht zu verpassen, es dauerte nicht allzu lange und da fuhr er weg. So konnte ich nun meinen Besuch erneut wagen. Kaum hatte ich geklingelt ging die Türe bereits auf. Er hat dich hoffentlich nicht gesehen, war gleich die erste Frage. Nein alles i.O. hab es gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er noch da ist. Sie hatte sich nur ein Badetuch umgenommen und war immer noch nervös. Sie erzählte, dass sie sich bereits für unser Treffen vorbereitete und ihr anliegendes Outfit machte auch Walter an – er hat sie nach dem Frühstück an der Hand genommen und nochmals ins Schlafzimmer geführt. Sie war total verblüfft, da sie diese Spontanität von ihm nicht kannte. Da konnte sie ja nicht anders als mitzumachen, obwohl sie wusste, dass ich bald mal eintreffe. Also versuchte sie Walter so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen, aber er wollte nicht nur geblasen werden sondern mit ihr ficken. Das machte es noch zeitkritischer, deshalb war ihr Augenmerk auf den Höhepunkt von Walter gelegt und nicht auf ihre eigene Befriedigung. Er nahm sie kräftig in der Missionarsstellung und sie umklammerte ihn fest mit ihren Beinen, damit er sie so bis zum Ende nimmt. Natürlich stöhnte sie kräftig zu seinen Stössen, als er in ihr gekommen war, zog er sich an und machte sich auf den Weg ins Büro.
Da nahm ich die schöne Mutti, sagte ihr nochmals beruhige dich doch, ist ja alles gut gegangen. Dann sorge ich nun für deine Entspannung. Für mich dachte ich nur; wow, dann kann ich jetzt in eine frisch besamte Muschi stossen, wo vor wenigen Minuten noch Walter drinsteckte – wie geil. Ich war total scharf, denn bis jetzt konnte ich noch nie eine frisch fremdbesamte Frau ficken. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fing ich bereits an mich auszuziehen. Der Mutter musste ich nur das Badetuch abnehmen und schon war sie wieder bereit. Gleich drückte ich sie aufs Bett und öffnete ihre Beine, damit ich ihre Spalte betrachten konnte. Diese war gut durchblutet und glänzte immer noch, also richtig schön vorbereitet um meinen Schwanz direkt aufzunehmen. Dann hob ich ihre Beine an, damit sie diese selber halten konnte und steckte gleich tief in ihr drin. Ja, es war schön warm und vorgeschmiert. Dieses Gefühl kannte ich, da ich mit Michaela oder ihr öfters eine weitere Nummer durchzog. Nur dieses Mal kam die erste Besamung nicht von mir! So genoss nicht nur ich den schönen Fick, auch die Mutter kam dieses Mal zu einem echten, entspannenden Höhepunkt.
Wie die Zeit vergeht, nun konnte ich doch schon seit vielen Monaten Mutter und Tochter ficken. Beide Frauen waren körperlich wie auch im Bett unterschiedlich, was für mich total geil ist. Nach einer tollen Nummer mit meiner Schwiegermutter, lagen wir nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer. Da schaute sie mich an und wollte, dass ich ihr vom letzten Sex mit Michaela erzähle – komm sag mir wie du sie gerne nimmst.
Meine Frau mit schlanker, sportlicher Figur, ihren kleine feste A-Titten mit empfindlichen Nippel, dem strammen Bauch, ihren feste Schenkel, der blank rasiert Pussy und meinem lieblings Knackarsch. Ihr gegenüber die Schwiegermutti mit geile D-Hängetitten mit mittelgrossen Warzen und festen Nippel, ein wenig Bauch und geile Hüften normalerweise mit einem schönen dunklen schmalen Pelzchen, ihre Schenkel sind weiblich und ihr Hintern deutlich runder aber noch recht fest. Im Bett ist die Mutti für alle Schandtaten offen und die Tochter kommt langsam aus dem Schneckenhaus raus und blüht im Bett auf. Sicherlich auch dank den Erfahrungen die ich mit der Mutti gemacht habe, damit bringe ich Michaela auch anders als früher zum Orgasmus.
Also gut ich fing an meiner Ficklehrerin von einer Bumsstunde mit ihrer Tochter zu erzählen. Michaela kam wie immer später aus dem Bad als ich. Ihr Nachthemdchen hatte ich bereits versteckt. Sie schlug die Bettdecke zurück und da war nichts, somit stand sie splitternackt im Schlafzimmer direkt vor meinen Augen. Da ist wohl einer noch nicht müde, war ihre Antwort. Was heisst einer, zwei und ich zeigt ihr meinen strammen Ständer. Sie kroch übers Bett zu mir und nahm meinen Kopf schön zwischen ihre Schenkel. So sah ich ihre blanke Ritze die mit festen halbrunden Lippen gesäumt war. Als sie sich langsam setzte öffnete sich ihre Spalte etwas weiter und die inneren Lappen kamen zum Vorschein. Das Facesitting kannte ich von einige Lesbenporno’s, wo auch immer Michaela das aufgeschnappt hat, es war geil. Als ich mit der Zunge ihre Spalte berührte setzte sie sich gleich richtig auf mein Gesicht, so konnte ich sie nicht einfach lecken sondern ihr nur die Zunge mehr oder weniger tief reinstecken. Dann spürte ich eine Hand an meinen Eier und die andere an meinem Schwanz, mit festem Griff wichste sie mich und meine Eier wurden richtig stark durchmassiert. Sie stoppte bevor ich abspritzte und setzte sich nun auf meinen pulsierenden Stab, kurz angesetzt und schon nahm sie alles in sich auch. Sie reitet mich, lies mich ab und zu ihre Hüften oder Brüste berühren aber wollte es eigentlich alleine machen. So neigte sie sich nach hinten und stütze sich mit den Händen auf meinen Oberschenkel ab, damit war sie ausser Reichweite und konnte das Ficktempo vorgeben. Und die Kleine wollte es wirklich richtig und tief – so fickte sie sich selber zu ihrem Höhepunkt. Sie blieb auf mir sitzen und kreiste ihr Becken bis ich in ihr kam.
Wow, aktive Michaela sagte die Mutti, war scheinbar ein toller fick, so machen wir es das nächste Mal auch.
Es war Dienstag-Morgen, unsere regelmässigen Treffen haben wir wieder aufgenommen. Meine Schwiegermutter erwartete mich bereits und fragte nur, Kaffee wie immer? Ja so wie immer… sie brachte uns die Tassen, posierte vor mir mit einem Lächeln und sagte. Habe ein Geschenk für dich, musst es nur auspacken und wackelte dabei verführerisch mit ihren Hüften. Ich war gespannt und dachte mir, hat sich sicher wieder einmal neue sexy Wäsche gekauft, was sie seit dem Erfolg mit ihrem roten Outfit manchmal machte. So öffnete ich den Knopf an ihren Jeans, zog den Reisverschluss nach unten und zum Vorschein kam ein ganz normales weisses Pantie-Höschen. Da schaute ich zu ihr hoch, sie grinste immer noch und meinte mit leuchtenden Augen, weiter doch. Ihre Hosen hatte ich ihr bis zu den Knien runtergezogen, also rollte ich nun ihren Schlüpfer langsam nach unten in Erwartung des gewohnten Streifen. Aber nein, es kam eine blanke Pussy zum Vorschein. Blitzeblank alles frisch rasiert. Und wie findest du es, extra für dich, das erste Mal, dass ich total blank bin. Obwohl ich von Michaela eine Baby-Pussy gewohnt war, fand ich dies total geil. Ihre Mutti hat nach Jahrzehnten nur für mich einen Kalschlag gemacht. Dann setzte ich sie auf den Stuhl, zog ihr die Hosen komplett aus, faste mit beiden Händen an ihren nackten Hintern und zog sie zur Sitzkannte vor. Dadurch konnte ich ihre Schenkel ganz weit öffnete, so war sie richtig positioniert um super geleckt zu werden. Ich ging etwas zurück und betrachtet diese Weib in dieser einladenden Position. Du verrücktes geiles Weibstück, was für eine sexy Fickspalte du nur hast. Bevor ich starten konnte, wanderten ihre Hände langsam über ihre Oberschenkel schön auf die rasierte Spalte zu, sie wird doch nicht…ohja ihre Finger spielen bereits mit den schöne Lippen. Da öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz zum Wichsen raus, ohne dass ich nur einen Blick von ihren Händen und ihrer Lustgrotte abwandte. Ich rubbelte und drückte meinen Schwanz ganz automatisch und sah zu wie sie einmal ihre breiten Lippen zusammendrückte und dann mit einem Finger die Spitze ihrer Spalte zu ihr zog und so die Lippen spannte. Dann verschwanden 2 Finger in ihrem weichen Loch und kurz danach waren es 3. Die glänzenden Finger tauchten immer schneller in sie ein und ich folgte ihrem Rhythmus beim Wichsen meines Schwanzes. Das sanfte Gestöhne und die nassen Finger waren zu viel für mich. Ich musste abspritzen und wollte sie nicht bei ihrem Spiel stören. Da nahm ich die Kaffeetasse und spritze meinen Saft einfach rein. Dann verfolgte ich ihr solo weiter und genoss ihr lautes kommen. Ihre nasse Fotze leckte ich ihr schön aus und genoss die zarte blanke Pussy vor meinen Augen. Selbstverständlich folgte danach noch ein leidenschaftlicher Fick und den Kaffee mit Sahne trank die Mutti ebenfalls noch aus.
Wegen ihrer Nachbarin waren wir etwas vorsichtiger und trafen uns weniger oft. Klar fehlte uns beiden die gewohnten, tollen entspannenden Ficktreffs. Denn weder ich durfte dafür mehr mit Michaela noch sie wurde öfters von Walter genommen als früher.
Ich hatte meine junge Frau, die Onlineportale zum abwichsen und machte es mir auch öfters im Gedanken an die erlebten Treffen mit der Mutti. Sie hatte scheinbar nicht so viele Alternativen. Eines Tages kurz vor Mittag meldete sie sich dann telefonisch bei mir. Wir verabredeten uns dann über die Mittagszeit und fuhren etwas in die nahegelegene Natur. Diese Frau wurde so vernachlässigt, dass ihr die Geilheit schon aus den Augen lief. Sie konnte es nicht erwarten, bis wir an einem ungestörten Platz ankamen. Noch während der Fahrt schob sie ihren Rock nach oben und zeigte mir ihre nackte Pussy (wo auch immer ihr Höschen geblieben war, dachte ich mir noch). Ich habe mir nur kurz was drüber gezogen, ich lag nackt im Bett und wollte es mir selber besorgen, wie schon öfters. Als ich den harten Dilo in die Hand nahm, musste ich an deinen prächtigen Schwanz denken, also rief ich dich einfach an. Da wir uns gleich treffen konnten, liess ich alles liegen zog schnell das Top und Röckchen an und fuhr los. Hoffentlich kommt Walter nicht nach Hause, sonst findet er meine Wäsche und den Dildo auf dem zerwühlten Bett. Wäre doch nicht so schlimm sagte ich zu ihr, dann wüsste er mal, dass du es öfters brauchst und dass man so ein Weib nicht unterfickt zu Hause lässt. Endlich konnten wir stoppen, ich stieg aus, und ging gleich zur Beifahrertüre um diese schwanzgeile Frau zu befriedigen. Sie spielte bereits an ihrer Spalte, ich half ihr hoch, drehte sie nur um, so dass sie sich am Auto festhalten konnte. Schnell meine Hosen auf, die Eichel angefeuchtet, ihren Rock hochgeschoben und schon steckte ich in ihrer feuchten Fleischgrotte. Wie habe ich ihre Spalte vermisst und sie wohl meinen langen Schwanz. Ihr ging es nicht schnell genug und so fing sie an ihren Hintern immer schneller an mich zu pressen und schrie nur, kommt fick mich hart, noch härter benutz mich. Sie stöhne laut ins Innere des Auto und ich füllte ihre Pussy mit meinem Saft, dann zog ich den Schwanz raus und sah zu wie ihr meine Sahne aus dem Fickloch kam und an der Innenseite ihren Schenkel runterlief. Selbstverständlich fickten wir nochmals, dieses Mal nahmen wir uns etwas länger Zeit aber dennoch stand nur mal die Befriedigung im Vordergrund. Denn wir waren ja im Freien und wer weiss was für Sportler, Hundebesitzer oder wer auch immer unterwegs sein könnte. Danach setzte ich sie bei ihrem Auto ab, küsste sie und erinnerte sie noch an ihre Wäsche und den Dildo und ging befriedigt zurück zur Arbeit. Am Abend konnte ich dann ganz entspannt mit meiner Michaela rummachen da ich meinen Druck bereits bei ihrer Mutter abbauen konnte.
Michaela war die letzten Tage richtig zickig, so war ich trotz wichsen nicht ausgepumpt. Die Nacht vor dem abgemachten Treffen mit meiner Schwiegermutter konnte ich nicht gut schlafen, dafür war ich einfach zu geil. Endlich morgen und offiziell ab zur Arbeit – mit einem heimlichen Abstecher wie schon öfters.
Sie öffnete die Tür und bat mich schnell herein. Sie war etwas nervös und sagte, ihre Nachbarin hätte sie kürzlich gefragt, ob wir Haustiere hätten – da sie so Geräusche aus unserem Garten hörte, was sie mit einem verschmitzten lächeln sagte – wenn die uns nur nicht bei unserem letzten Treffen beobachtet hat.
Können wir so weitermachen?
Bis jetzt hatten wir Glück. Nicht auszumalen wenn Walter oder Michaela von unseren heimlichen Sextreffs erfahren würden.
Komm beruhige dich, leg dich hin, dann sprechen wir darüber. Sie führte mich ins Schlafzimmer, da war es das Ehebett, indem sie mit Walter schlief und rummacht. Schön breit und bequem. Darin schläft man sicher gut – sagte ich zu ihr – ja ist nicht nur gut zum Schlafen, kam mit einem Augenzwinkern zurück. Du wirst es wissen meinte ich kurz. Ja und du kannst es erfahren, komm bring mich auf andere Gedanken und schon lag sie im Bett. Ich ging ums Bett herum schaute sie an, oh schön gewagt meine Dame, heute keinen BH was. Sie nur, dachte mir der stört wie immer bei unserem Treffen. Da zog ich ihr das Top hoch und legte ihre Brüste frei, man wie ich ihre beiden Spielbälle liebte. Kniete mich hin und nahm eine Brust in meine Hände und spielte dann mit meiner Zunge an ihrem Nippel. Dann ab in den Mund mit dem steifen Nippel, gleichzeitig legte ich eine Hand zwischen Ihre Beine. Durch die Leggings fühlte ich gleich ihre weichen Lippen, oh Höschen wohl auch vergessen, nuschelte ich mit dem Nippel im Mund. Entschuldige, ich bin zu geil, da stand ich auf, zog meine Hose aus und wichste meinen Stab, ich muss zuerst abspritzen sonst hast du nichts davon. Dann komm, spritz mir in den Mund, welchen sie sogleich weit für mich öffnete. Keinen Moment zu früh, da schoss schon mein weisses Sperma aus mir raus. Natürlich landete nur einen Teil in ihren Mund, den Rest verteilte ich auf ihrem Kissen und ihrem Gesicht. Dann zog ich ihr die engen Leggins aus und legte mich umgekehrt neben sie ins Bett, so hatte jeder das Spielgerät des anderen vor sich. Ihre Spalte mit den langen Lippen liebte ich, darin vergrabe ich mein Gesicht so gerne und stecke ihr meine Zunge in ihr Loch. Gleichzeitig bringt sie meinem Schwanz wieder hoch und dann fickten wir in ihrem Ehebett richtig los. Ich nahm die Mutti von der Seite, drehte sich auf den Bauch und fickte sie so liegende von hinten, dann Reiten und dann Missionar. Wir brauchten das ganze Bett, dann legte sie das Kopfkissen von Walter unter ihren Hintern und öffnete ihre Schenkel nochmals ganz weit. So war ihr williges Becken noch besser positioniert und ich konnte super in die warme nasse Muschi eindringen. Ich blieb tief in ihr drin, wir rieben einfach die Becken aneinander, so konnte ich super Druck auf ihre ganze Weiblichkeit ausüben und massierte gleichzeitig mit meinem steifes Rohr ihre ganze Spalte durch. Diese Position brachte die Mutti auch an ihre Grenzen und so kamen wir mit lustvollem Stöhnen, im Ehebett – worin sie bis jetzt nur von Walter gefickt wurde.
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