Schokolade auf Sansibar
Eine 18-20 jährige schwarze Dame mit hübschem Gesicht, einem schlanken Körper und langen Rastazöpfen die mir als Janice vorgestellt wurde.
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Sansibar
Provinz
TZ - Tanzania
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Getrieben von Lockdown-Frust und einer sich anbahnenden Winterdepression packten mein bester Kumpel & ich Anfang Dezember die Koffer und flohen für 3 Wochen nach Sansibar vor der tansanischen Küste. Wie zu erwarten meldeten sich nach etwa 1 Woche meine prall gefüllten Eier und verlangten mit Nachdruck nach Erleichterung. Das kleine Ressort war quasi leer und so hatten wir beim abendlichen Kartenspiel schon eine gute Beziehung zum lasterhaften Hotelmanager Abu aufgebaut der uns bis dahin ohne lästige Fragen mit allem Nötigen versorgt hatte.
Als ich eines Abends mit ihm und seinen Freunden zum Fußball gucken in die nächste Dschungel-Bar fuhr unterbreitete ich ihm meinen Wunsch nach weiblicher Gesellschaft. Kaum angekommen parkte Abu mich an der Bar und verschwand. So eine Dschungel-Bar ist für einen Westeuropäer eine besondere Erfahrung. Wer schon einmal Ostafrika bereist hat weiß von dem Schicksal der einst stolzen Masai-Kultur deren Mitglieder sich heute größtenteils als Security verdingen. Der langsame Zerfall ihrer Kultur hält sie nicht davon ab an Traditionen festzuhalten und so fanden sich in dem Bar-Komplex etwa 30 Masai-Krieger in der klassischen Tunika, alle bewaffnet mit dem rituellen Speer und einer Machete. Dazu mischten sich noch einmal etwa 50 andere Gäste aller Couleur von HipHop-Teenagern, über alternde Alkoholiker bis hin zu offensichtlich dunklen Gestalten. Als einziger Weißer trotz viel Reiseerfahrung eine etwas unheimliche Situation und so war ich froh als Abu zurückkehrte & noch erfreuter über seine Begleitung, eine 18-20 jährige schwarze Dame mit hübschem Gesicht, einem schlanken Körper und langen Rastazöpfen die mir als Janice vorgestellt wurde. Nach kurzem und Körperkontakt-freudigem Kennenlernen wurde mir das Prozedere erklärt. Nach dem Fußballspiel durfte ich sie mit ins Hotel nehmen. Umgerechnet 30€ für die ganze Nacht plus 10€ Vermittlungsgebühr für Abu.
Während des Spiels kreisten meine Gedanken natürlich nur um Janice und so war ich froh als der Abpfiff ertönte und wir uns auf den Weg nach Hause machten. Schon im Auto wurde klar, dass Janice recht schüchtern war obwohl sie sich an mich anlehnte. Beim Hotel angekommen drückte Abu mir 2 Kondome in die Hand, schärfte mir ein sie auch ja zu benutzen und entschwand in der Nacht. Kaum aus dem Auto raus hatte Janice panische Angst vor dem zuckersüßen Hotelschäferhund der uns freudig begrüßte und sprang in meine Arme. So trug ich sie die letzten Meter bis zu meinem Bungalow und setzte sie auf dem Bett ab. Hier angekommen versteifte sich Janice merklich und wurde noch schüchterner. Also entschied ich die Sache langsam angehen zu lassen, bezahlte sie erstmal mit einem kleinen Bonus und entkleidete sie Stück für Stück. Zum Vorschein kam ein straffer Teenykörper mit kleinen aber festen Brüsten und einem wirklich wunderbaren knackigen Arsch. Eine säuberlich gestutzte leichte Scham bedeckte ihre zartrosa Muschi. Wie sie so dastand musste ich mich arg zurückhalten nicht sofort über sie herzufallen. Stattdessen führte ich sie in die Dusche wo ich sie am ganzen Körper einseifte, was sie schweigsam ertrug aber peinlich darauf achtete ihre Rastazöpfe trocken zu halten. Zurück im Schlafzimmer setzte ich mich auf die Bettkante, signalisierte ihr sich vor mich zu knien und schon mal mit der Vorspeise zu beginnen während ich uns einen Joint drehte. Hier wusste Janice was zu tun war. Wie der Profi der sie war nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund, achtete sehr vorsichtig auf ihre Zähne und musste auch nicht zum zeitgleichen Spielen an meinen Eiern motiviert werden. Vielmehr musste ich sie bremsen als der Joint fertig war, nahm sie an der Hand und führte sie auf die Terrasse. Über die folgenden 30 Minuten saßen wir uns gegenüber und Janice taute merklich auf. Sie erzählte etwas von sich und wir lachten gemeinsam. Das Gras hat da sicherlich geholfen allerdings bin ich jung, sehe ganz passabel aus und bin zu Prostituierten immer respektvoll & höflich was die Stimmung merklich verbessert. Zurück im Schlafzimmer machte sich das sofort bezahlt. Willig spreizte Janice die Beine als ich sie aufs Bett warf und schaute mich auffordernd an. Schnell ein Kondom übergestreift und jetzt endlich begab ich mich zwischen ihre Beine und in ihre willkommenden Arme. Als ich in sie eindring hielt Janice Blickkontakt, begann leise zu stöhnen und setzte ihren Körper geschickt ein. Langsam begann ich sie zu ficken und ihre Brüste zu massieren worauf sie sich vorbeugte und der erste Kuss tatsächlich von ihr ausging. Nach einigen Minuten intensiver Missionarsstellung, mal schneller mal langsamer, zog ich mich aus ihr zurück und hob sie in die Doggy Position. Ihre Wangen waren gerötet und sie war merklich außer Atem aber sie schaute mich lüstern an und bedeutete mir sie von Hinten zu nehmen. Ihre kleine Rosette vor Augen drang ich wieder in ihre wundervoll enge Muschi mit kleinen Schamlippen ein und begann erneut sie zu ficken während ich mit der Hand sanft ihre Klitoris stimulierte. Obwohl ich mich wirklich nicht zurück nahm, sie hart & schnell penetrierte und ihr immer wieder auf den prallen Arsch klatschte hielt sie die ganze Zeit voll dagegen, stöhnte wie eine Weltmeisterin und begann am ganzen Körper zu zittern. Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, legte mich auf den Rücken und wollte ihr bedeuten mich zu reiten. Die ehemals schüchterne Janice war allerdings so voller Lust, dass sie bereits aufgestiegen war und meinen Schwanz sofort wieder in sich einführte. Mit den Händen stützte sie sich auf meine Brust während sie mich ganz in sich aufnahm und begann mich zu reiten. Nach einigen Minuten des Reitens in denen sie sich immer wieder vorbeugte, unsere schwitzigen Körper aneinander klebten und sie mich küsste warf sie ihren Kopf nach hinten, zitterte heftig und während ich in ihre Nippel kniff spürte ich wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzog, sie lange, heftig und laut zum Orgasmus kam und spritzte. Als sich ihr Saft auf meinem Bauch ausbreitete wurde Janice für einen kurzen Moment wieder schüchtern und entschuldigte sich allen Ernstes dafür. Ich nahm ihr die Angst allerdings sofort, lächelte, zog sie zu mir und küsste sie lange und innig. Da ich noch nicht fertig war drehte ich sie wieder in die Missionarsstellung, nahm sie noch ein bisschen bevor ich mich keuchend zurückzog, das Kondom abstreifte und ich ihr eine riesige Ladung auf die Titten spritzte. Nach ein paar Minuten Kuscheln verriet sie mir ihren richtigen Namen, fragte von sich aus nach Runde 2 und die Moral von der Geschichte ist, behandelt die Frauen vernünftig und respektvoll und ihr habt eine höhere Chance auf richtig guten Sex. Danke fürs Lesen!
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