In Südafrika ist eine neue Virus-Variante entdeckt worden, die sich offenbar schnell ausbreitet. Experten haben nachgewiesen, dass die Variante sehr viele Mutationen aufweist. Großbritannien schränkt deshalb den Flugverkehr in die Region ein.
Im südlichen Afrika breitet sich offenbar ein neuer Typ des Coronavirus aus – was Besorgnis auslöst. Das südafrikanische Institut für Ansteckende Krankheiten (NICD) teilte am Donnerstag mit, es seien in Südafrika bisher 22 Fälle der neuen Variante B.1.1.529 nachgewiesen worden. Mit weiteren Fällen sei im Zuge der laufenden Genomanalysen zu rechnen.
Neue Virus-Variante weist viele Mutationen auf
"Obwohl die Datenlage noch beschränkt ist, machen unsere Experten mit allen Überwachungssystemen Überstunden, um die neue Variante und die damit möglicherweise verbundenen Implikationen zu verstehen." Experten beobachteten die Variante vor allem deshalb mit Sorge, weil sie viele Mutationen aufweise und sich sehr rasch unter jungen Menschen in der Provinz Gauteng ausbreite, sagte Gesundheitsminister Joe Phaahla.
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B.1.1.529 "schlimmste Variante bisher"
Noch ist B.1.1.529 in Großbritannien nicht als besorgniserregende Variante (variant of concern) eingestuft. PA zitierte jedoch einen Experten der britischen Behörde für Sicherheit im Gesundheitswesen mit der Einschätzung, es handle sich um "die schlimmste Variante, die wir bisher gesehen haben". Bislang gibt es demnach erst knapp 60 bestätigte Fälle in Südafrika, Botswana und Hongkong. Die Befürchtung ist, dass die Variante mit etwa 30 Mutationen - doppelt so vielen wie die Delta-Variante - den durch Impfungen oder frühere Infektionen erworbenen Immunschutz umgehen könnte.
Gefahr noch nicht abschätzbar
Das Coronavirus Sars-CoV-2 entwickelt sich immer weiter. Viele der neuen Varianten - auch solche mit besorgniserregenden Mutationen - breiten sich aber nicht weiter aus. Inwieweit eine neue Variante wirklich für eine breite Öffentlichkeit gefährlich wird, erweist sich oft erst mit der Zeit.
Im Sommer werden wir keinen Lockdown haben, dafür aber in diesem Winter.
Ich hab die Befürchtung das wir noch lange mit dem Virus zu tun haben weil er logischerweise mutiert.
Unsere Politikter stolpern sehendes Auges in die dritte Herbst/Winter Welle hinein.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
also ich bin in der Sache für mich ja absolut entspannt
aber jetzt kommt eine mir nahe jüngere Person von einer Geburtstagsparty aus Barcelona zurück
3-fach geimpft, einmal Delta zwischendrin aus Ibiza (weiß ich nicht mehr genau) mit deutlichen Nebenwirkungen - jetzt wieder flach mit Infektion, welche derzeit noch offen?
alles nicht ganz dramatisch, aber doch beunruhigend
meine Corona-App zeigt mir auch wieder mehrere angebliche Kontakte - Hmmm
geimpft, genesen und gesund - was soll ich jetzt mit diesen Infos anfangen?
PCR-Test? Isolation? Quarantäne? Meldung beim Gesundheitsamt? ok da geht sowieso keiner zum Telefon - vielleicht vorbeifahren und ich lerne da ein paar nice girls kennen? wäre ja zumindest sinnvoll
stimmt zwar nicht so ganz grammatikalisch - aber ich mache jetzt sogar noch ein 4G daraus - am 16.02. bin ich nach Kiew geflogen - falls ich Corona überlebt habe, bringt mich der Putin auch noch um - neee, Pech für manche ich komme sicher und gesund wieder
ich weiß allerdings auch noch nicht - brauche ich jetzt wann oder überhaupt einen PCR-Test zur Reise?
seit 30.01. ist die Ukraine ja seltsamerweise vom RKI zum Hochrisikogebiet erklärt worden - obwohl es dort wie in Osteuropa immer ähnlich war
ich schätze einmal, die haben von meinen Plänen mitbekommen und wollten mir die Reise verkomplizieren
kam weder von der Impfung noch der Infektion - alles ok
die Nächte mit wenig Schlaf bei den Langzeit-Dates haben wohl doch auch Auswirkungen wie "Long-Covid" - da muss man einfach einmal ein paar Tage Pause einlegen
Dreifach geimpft sein, bietet einen, wenn auch nicht ausreichenden Schutz vor Infektionen. Aber die Boosterimpfung bietet auch bei Omikron-Infektionen einen guten Schutz vor schweren Verläufen und einen hervorragenden Schutz vor Krankenhauseinweisung und / oder Intensivpflicht.
Bei zweifacher Impfung sehen die Statistiken in allen Punkten schlechter aus. Das ist der Grund, warum die seriösen Mediziner die Boosterung so dringend empfehlen und davon abraten, auf die Omikron-Anpassung zu warten. Wenn diese, wie neuerdings bestätigt, erst im Mai kommt, braucht sie wahrscheinlich eh' niemand mehr...
Ich bin geboostert und war/bin 2x corona erkrankt und jeweils nach der Einnahme von Potenzmittel😇.
Ich bin immer Nachmittags in Sachen Sex unterwegs und abends ist mir dann warm, etwas Nasal und bin total müde. Das ist eigentlich immer so. Aber bei den 2 malen war es auch am nächsten Tag noch so.....
In der Rückschau wirkt die Luca-Story wie ein Serien-Plot: Findige Geschäftsleute und ein prominentes Gesicht versuchen, ihr Business unter die Leute zu bringen. Große Teile der Politik lassen sich blenden – oder wollen selbst blenden – und 13 Bundesländer lizenzieren die App für ihre Gesundheitsämter. Ohne öffentliche Ausschreibung, obwohl es durchaus Alternativen gab. Es fließt Geld, allein in Bayern 5,5 Millionen Euro. Medien berichten unkritisch und machen so kostenfrei Werbung für die App. Auch Twitter ist begeistert, in der schwarzweiß-Logik der Plattform strahlt die Luca-App umso heller, je dunkler die Zettelwirtschaft deutscher Gesundheitsämter wirkt. Schließlich schlagen Millionen Menschen Bedenken von Fachleuten in den Wind und holen sich die App.
Klar, die Situation erforderte schnelles Handeln, die insgesamt circa 20 Millionen an Lizenzgebühren sind angesichts der Milliarden, die der Staat im Kampf gegen Corona aufwendet, ein Pappenstiel und auch die Millionen Nutzer und Nutzerinnen handelten mit den besten Absichten. Aber wenn uns die Luca-App eines gezeigt hat, dann, dass auch in angespannten Situationen eine Gesellschaft gut beraten ist, besonnen zu handeln. Jede und jeder einzelne, besonders aber Politik und Medien.
Mit der App der Bundesregierung war es aber auch nicht weit her. Unter 15 Min mit einer Cornapositiven Person in der Nähe der ja eigentlich in Quarantäne sich befinden sollte und nicht in der Gegend rumlaufen soll, schlug die ja nicht an.
Entwicklungspartner T-Systems erhielt 7,8 Millionen Euro für die IT-Infrastruktur und den Aufbau der beiden Hotlines, bei denen Anwender Fragen zur Technik stellen und Positiv*meldungen verifizieren lassen können. An monatlichen Kosten fallen bei T-Systems zwi*schen 2,5 und 3,5 Millionen Euro an.
Nach Berechnungen des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann laufen damit bis Ende 2021 Gesamtkosten von 67,45 Millionen Euro auf. Dazu kämen die Kosten für das Marketing.
Der IT-Unternehmer war für die AfD in den Bundestag eingezogen und gehört inzwischen der Partei LKR (Liberal-Konservative Reformer) an. Zum Start der Corona-Warn-App hatte das Finanzministerum mit Kosten von bis zu 69 Millionen Euro kalkuliert.
Kamann kritisierte, die Corona-Warn-App sei nur für T-Systems und SAP „ein großer Glücksfall, ein goldener Regen“. Für die deutschen Steuerzahler sei das Projekt hingegen „ein wirtschaftlicher Totalausfall“, ohne einen messbaren Nutzen für Bürger zur Bekämpfung der Pandemie.
Die Anwendung wurde in den App-Stores von Apple und Google inzwischen mehr als 18,4 Millionen Mal heruntergeladen. Experten schätzen, dass rund 15 Millionen Men*schen in Deutschland die App aktiv nutzen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Das sich der Corona Virus langsam aber konstant entschärft. Diese Entwicklung ist als Prinzip balancierter Pathogenität bekannt, dass Viren die Tendenz haben die Wirt nur soweit zu schädigen, damit sie verbreitet werden. Schon alle bisherigen Covid-2 Varianten haben die meisten Menschen nur im oberen Bereich der Luftröhre infiziert, wo sie leicht ausgeamtet wurden, um andere zu infizieren. Covid-1 im Jahr 2003 fand erst tief in der Lunge genügend ACE-2 Rezeptoren, um Menschen zu infizieren, daher war die Todesrate damals bei 10 %. Nur bei Menschen mit schwacher Immunabwehr ist der Virus auch bis tief in die Lunge eingedrungen und hat zur Ansammlung von Flüssigkeit geführt, weshalb die Infizierten daran innerlich erstickt sind.
Jetzt bei Omikron zeigt sich nochmal deutlicher, dass selbst bei Leuten, wo der Virus bis in die Lunge herunter wandert, er sich zu aller erst auf die Eingänge der Lunge (Bronchus) konzentriert und innerhalb der Lunge deutlich langsamer wächst als die bisheringen Varianten, daher dort weniger Schaden anrichtet.
Nebenbei ist der Bericht des BR, den Gugler erwähnt typisch für die öff-TV, dass sie (fast) nur Angst vor der neuen Variante schüren, aber diese begründete Hofnung, dass die Pandemie langsam mit Omikron zu Ende gehen könnte verschweigen.
Alleine der Satz ist schon ein Märchen, weil es darum gar nicht geht.
sondern um deine aalglatte rutschige Inkonsequenz:
Zitat von Sabata
Ich hab nie gesagt das ich was gegen den Lockdown habe. Kritsich dazu geäußert weil 2 x im Sommer verpennt wurde gegenzusteuern. Impfzentren zugemacht wurden und bei uns zum Beispiel in RLP von 32 Zentren nur 8 wiederaufgemacht haben. Die Mieten aber zum Teil bis 31.12.21 gezahlt sind...
Sondern das man sich bei einer SDL die auf Sauberkeit und sich selber jeden Tag testet und bei den Gästen in der Regel auch auf geimpft und Tagesaktuellem Corona Test achtet die gefahr sic hanzustecken gering ist udn war auch im Lockdown vögeln.
Entweder hältst du dich an die Regeln oder du brichst sie. Es gibt kein ein bisschen brechen, ein wenig Lockdown... entweder ganz oder gar nicht!
Das Virus kennt keine Grenzen und passieren kann es überall. Und wenn es passiert dann ist die Warscheinlichkeit auch Geschichte.
Aber ich schätze mal das wirst du nicht verstehen wollen.
Und ich gehe davon aus, daß du genau so wenig bereit bist Größe zu zeigen (wie von anderen immer gefordert wird) und das zuzugeben.