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Alt  03.03.2022, 20:33   # 1
Jingles8
 
Mitglied seit 23.11.2021

Beiträge: 18


Jingles8 ist offline
Bekannte aus Kolumbien möchte hier arbeiten

Hallo liebe Mitstecher,

mit der Befürchtnis, dass ich mir den ein oder anderen blöden Spruch anhören muss, habe ich eine ernstgemeinte Frage und hoffe auf konstruktive Antworten.

Eine Kolumbianerin, die bereits in ihrer Heimat dem horizontalen Gewerbe nachgeht und von deren Fähigkeiten/ Optik ich mehr als überzeugt bin, möchte gerne in Deutschland arbeiten, aber traut sich das ohne Deutschkenntnisse etc. nicht alleine zu. Ich finde die Idee ganz spannend, weil ich als Latina-Fan weiß, dass wir hier in Deutschland einen Mangel an exotischen Damen haben.

Vorneweg, nein, ich möchte nicht in die Illegalität oder gar Zuhälterei rein geraten, trotzdem sollte ich die Möglichkeit haben ihr bei diesen Schritt behilflich zu sein? Wo kann ich mir dazu Wissen aneignen?

Klar, am "unbürokratischsten" ist es, wenn sie sich ein privat Apartment nimmt und dort arbeitet. Das ist aber eine Ordnungswidrigkeit (oder sogar mehr?) und kann bis zu 1000€ kosten? Bei diesen Szenario wird kein Visum benötigt, da der Aufenthalt unter 90 Tagen liegt.

Der offizielle und legale Weg ist dann die Arbeit über ein gemeldetes Bordell? Welche Dokumente werden hierfür benötigt und was ist bei Einreise zu beachten?

Vielen Dank und schöne Grüße
Jingles
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Alt  08.03.2022, 19:06   # 3
Jingles8
 
Mitglied seit 23.11.2021

Beiträge: 18


Jingles8 ist offline
Tatsächlich habe ich den ein oder anderen Anruf gemacht und mir Informationen eingeholt. Mit europäischer Arbeitserlaubnis ist das ganze Prozedere relativ schnell vom Tisch. 1-2 Besuche beim KVR, überschaubare Gebühren und ein paar Dokumente, die eingereicht werden müssen und 4-6 Wochen später kann dann losgelegt werden.

Die meisten Latinas, die hier arbeiten, haben "Verwandtschaft" (Oma, Tante oder sonst was) in Spanien und gelangen so an eine europäische Arbeitserlaubnis, die dank EU in Deutschland gültig ist. Das wird bei der ein oder anderen Dame der Wahrheit entsprechen. Bei anderen kann ich mir gut vorstellen, dass man über irgendwelche Schleuser, Connections oder anderen Schlupflöchern an die spanische Arbeitserlaubnis kommt. Nicht umsonst ist Madrid ein Magnet für Prostitution und die vielfältige Latina-Auswahl lässt mich überlegen nicht mal spontan ein verlängertes Wochenende in Madrid zu verbringen.

Lange Rede kurzer Sinn. Arbeitsgenehmigung werde ich ihr nicht besorgen können und deshalb ist das Thema vom Tisch.
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Alt  04.03.2022, 01:37   # 2
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.653


Goldbär ist gerade online
@Jingels8

Du bist möglicherweise zu naiv; soweit der von Dir befürchtete blöde Spruch, jetzt das Konstruktive, das Dich wahrscheinlich aber nicht zufriedenstellt:

Selbstverständlich braucht die Dame ein Visum und eine Arbeitserlaubnis, auch wenn sie nicht länger als 90 Tage am Stück in der EU bleibt. Sie ist keine Touristin, sondern will, wenn sie sich legal verhält, als Gewerbetreibende hier arbeiten. Spätestens bei der Anmeldung beim Finanzamt und bei den Beratungsgesprächen beim KVR, die für die Erteilung des "Hurenpasses" obligatorisch sind, würde ihr illegaler Status auffliegen.

Wenn sie hier legal tätig werden will, könnte ich mir - abgesehen von einer Heirat mit einem EU-Bürger - am ehesten vorstellen, dass sie die EU-Bürokratie vielleicht in Spanien erledigt, sich dort einen legalen Aufenthaltstitel verschafft und mit diesem dann in Deutschland arbeitet.

Ansonsten bleiben nur der illegale Status und die Hoffnung, dass sie nicht auffliegt. Das ist unabhängig davon, ob sie sich eine Wohnung mietet oder im Bordell arbeitet; die Privatwohnung dürfte da sogar noch unauffälliger sein, wenn sie nicht gerade im Sperrbezirk liegt.


PS: Glück hätte sie, wenn sie irgendwo noch eine spanische Oma ausgräbt und darüber eine EU-Staatsangehörigkeit bekommt.
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Danke von














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