Alexandra a. Kischenew bei den Täubchen
Alter: 23 Jahre
Geschlecht: weiblich
Körpergröße: 175 cm
Oberweite: 75 B, natur
Typ: osteuropäisch
Herkunft: Moldawien
KF: 34
Intimbereich: total rasiert
Haare: schwarz, rückenlang, glatt
Haut: mittel
ALEXANDRA b.TÄUBCHEN
Ich bin Alexandra, 23 Jahre jung, ein Girl der Sonderklasse! Mein Deutsch ist super und wir können uns sehr gerne Unterhalten ! Bin zum ersten mal bei den Täubchen! Habe eine 175 cm Top-Figur, lange Beine, schmale Hüfte, Konfektion 34, wunderschöne Brüste 75 B-NATUR ! Bin ein Girl, die küsst, l*ckt und möchte dich überall spüren. Küssen ist nur der Anfang, denn ich l*tsche auch sehr gern an Deinem Freund voller Leidenschaft. Wenn ich Dich mit meinen zarten Händen streichele, dann bekommst Du Gänsehaut, wenn Dein Freund in meinem M*nd steckt und ich mit meinen schmalen Händen an Deinen E*ern spiele und sie zärtlich streichele, dann hast Du ein wunderschönes geiles Erlebnis das Du nie vergisst !
TEL. 0341-6870845
https://www.leipzigmodelle.de/alexandra-a-kischenew
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Leipzig
Sachsen
DE - Deutschland
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Alexandra ist wirklich eine schöne Frau, mit einem süßen Lächeln und einem tollen Körper. (einzig ihr markantes Brustbein ist nicht so meins)
Brüste, Becken, Bauchnabel und Pussy sind unfassbar schön. (1:1 wie auf den Bildern) Allein wegen dieser Optik und Haptik lohnt sich der Besuch. Auch die langen Beine und ihre Körpergröße sind attraktiv. Sie hat dezente Tattoos – auf dem Rücken eine größere Ornamentik und auf dem Oberschenkel eine Textzeile in Arabisch.
Sie hat eine sympathische Erscheinung und ist ein Mensch, auf den man gern zugeht. Auf den Bildern - insbesondere auf dem Cover-Foto (Bild1) – wirkt sie reifer, souveräner und sinnlicher als in Natura. Tatsächlich sieht sie jünger aus und hat ein jugendliches Gemüt. Vom Verhalten und ihrer Art ist sie noch etwas unrund. Um Freundlichkeit und Humor bemüht, ist ihre Kommunikation irgendwie recht holzschnittartig, von der Themenauswahl, dem Timing als auch der Lautstärke manchmal etwas ungelenk bis unpassend.
Sie sorgt mehr für den „korrekten“ Ablauf als für die Atmosphäre. Sie tut was zu tun ist, fragt brav die Wohlfühl-Standards des Hauses ab und man denkt, da kommt noch mehr, wenn man bisschen warm geworden ist - kommt aber nicht.
Zwischen der Terminvereinbarung und dem Date lag ein ganzer Tag – zwischendrin war sie komplett ausgebucht. Ich entscheide mich für eine Dreiviertelstunde (120 €), weil ich von den vielversprechenden Bildern her befürchte, dass eine halbe Stunde zu knapp werden könnte, bei dieser Frau.
Küssen jedweder Art kostet bei ihr 20 Euro extra, hab ich aber nicht gebucht. Sicher die richtige Entscheidung.
Nach kurzer Vorstellungsrunde aller Mädchen und bisschen Smalltalk ging’s im Stehen, Liegen und Knien ans ausführliche Erkunden ihres Körpers mit allen Sinnen. DAS Highlight in diesem Date.
Sie blieb komplett passiv. Stattdessen kam immer mal eine unpassende Frage oder das Erwähnen irgendwelcher Optionen, wo sie doch eigentlich mitkriegen müsste, dass ich gerade mehr als zufrieden bin, mit dem was ich tue. Sie wurde das allmählich auch und ihr gebetsmühlenartiges Stöhnen wurde zunehmend glaubhafter. So konnte ich ihren Körper und den Moment endlich voll genießen.
Ihr Blowjob war relativ lang, aber äusserst harmlos. Einzig erregend war der Anblick ihres Hinterteils im großen Wandspiegel. Dort konnte ich beobachten, wie meine Finger ihre wunderschöne Pussy massierten. Das war problemlos möglich, wie sie sich auch sonst „überall“ anfassen lies und alles mitmachte. In ihrem hübschen Gesicht waren zu meinem Verdruss Berührungen leider unerwünscht. Sehr bedauerlich, darauf hatte ich mich ganz besonders gefreut.
Viel zu weit im Vorfeld und viel zu laut fragte sie „Welche Position?!“ Nachdem sie bisher initiativlos geblieben war, verzichtete ich auf den Reiter (ist für große Frauen sowieso meist schwierig) und bat sie in die Missio. Herrlicher Anblick, tolles Feeling. Alle Varianten machte sie bereitwillig mit und ließ sich so eine ganze Weile vögeln. Leider konnte ich sie nicht davon abbringen, permanent mit einer Hand das Kondom zu fixieren.
Daher ließ ich sie auf den Bauch drehen und nahm sie - ohne ihre Hand ;-) - schön von hinten. Sehr ausführlich und im letzten Drittel mit ordentlich Tempo. Das schien sie zu erreichen. Denke auch, mit einer aktiven und dominanten Gangart kommt sie am besten klar. Ihr spitzer Klang und unser Anblick im Spiegel brachte mich zu einem explosiven Höhepunkt.
Da kann man nicht meckern.
Sie reinigte mich und wollte mich unbedingt massieren. Ich lehnte ab, denn wer nicht richtig bläst, kann sicher auch nicht gut massieren.
Stattdessen verbrachte ich die verbleibende Zeit damit, ihren Körper weiter zu genießen. Besser gesagt, ich versuchte es. Denn sie stellte seltsame Fragen, die zwischen pauschal und indiskret schwankten. Die Paysex-Basics kann sie in gutem Deutsch abwickeln, aber für mehr reicht es nur bedingt.
Von der Papierform kommt sie aus Moldawien, was sie auch mehrfach bekräftigt hat. Daher hätten wir Deutsch beiseite lassen können und uns in einer „ihrer“ Landessprachen unterhalten können. Doch im Gegensatz zu mir spricht sie weder eine Silbe Rumänisch (Amtssprache in Moldawien) noch wirklich Russisch. Tja, schade eigentlich. Daher wurde der AST zu einer recht sperrigen Angelegenheit. Darauf hatte ich mich jedoch auch sehr gefreut und deswegen hatte ich mich für eine Dreiviertelstunde und nicht nur für eine halbe entschieden.
Woher sie tatsächlich kommt, soll gern ihr Geheimnis bleiben. Dafür hat sie sicherlich gute und nachvollziehbare Gründe. Das gilt es zu akzeptieren und darauf kommt es im Paysex letztlich auch nicht an, sondern nur auf die Frau, ihre Persönlichkeit und ihren Service.
Beim anziehen fragte sie mich nochmal nach meinem Namen und vermittelte einen rundherum zufriedenen Eindruck, bevor sie sich sehr nett und mit Wangenküsschen verabschiedete. Auch von der diensthabenden Hausdame gab es eine sehr freundliche Verabschiedung, anders als sonst jedoch ohne die obligatorische Nachfrage, ob man zufrieden war.
Alexandra ist ganz neu bei den Täubchen. Bei ihrer Optik und der Häufigkeit ihrer Buchungen müsste im Gästebuch von Leipzigmodelle.de eigentlich ein positiver Eintrag nach dem anderen stehen. Dort ist aber bisher nur ein einziger. Knapp und freundlich geschrieben.
Vielleicht ging es allen andern ähnlich wie mir. Es war toll, so eine Frau mal im Bett gehabt zu haben, aber die erhoffte Begeisterung ist ausgeblieben.
Falls ich sie noch einmal besuchen würde, dann nur wegen der Optik und dann auch nur für eine halbe Stunde. Männer, die gern führen oder dominanter sind und unaufgefordert auch gerne und viel über sich selbst reden, könnten bei ihr sicherlich auch mit einer Stunde gut zurecht kommen.
Forist Gump
In der Snatchlist hatte ich zu ihr ein Profil angelegt.
https://snatchlist.com/neu/.3835/
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