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Alt  15.07.2009, 18:44   # 1
mesa verde
 
Benutzerbild von mesa verde
 
Mitglied seit 08.04.2007

Beiträge: 29


mesa verde ist offline
Post FKK-Club "Das 5. Element" - Eichenzell bei Fulda - BERICHTE

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https://snatchlist.com/neu/.275/




In einem Industriegebiet an der A7 bei Fulda eröffnet demnächst ein neuer Club.

Nur ob da auch Mädels Zimmer mieten dürfen ist noch nicht klar

Bilder schauen aber schon gut aus.

Gruss


 
FKK-Club "Das 5. Element"

www.das5element.de
Tel. +49 6659 6134055 - [email protected]
Bürgermeister-Schlag-Straße 16A
36124 Industriegebiet Eichenzell bei Fulda

Hessen
DE - Deutschland


 

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  07.10.2010, 12:57   # 83
sniffsen
 
Mitglied seit 25.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Als Newbie im "5. Element"

Nach meinem Aufruf hier mit der Suche nach Gleichgesinnten (eine freundliche Reaktion gab es: Danke, Kollege!) bin ich ja wohl noch einen Bericht schuldig.

Ich bin Newbie im 5. Element. Der Club liegt irgendwo in einem Industriegebiet in der osthessischen Provinz an der A7, von der anderen Straßenseite her müffelt es nach Autolackiererei. Das Ambiente für einen FKK-Club hatte ich mir bisher immer ganz anders vorgestellt. Vielleicht ist das auch nur der zarte Hinweis darauf, dass unser geliebter Paysex nichts anderes als eine mehr oder weniger florierende Industrie ist.

Ich renne mir zunächst die Nase an der verspiegelten Eingangstüre ein, dann sehe ich das Schild, dass man doch bitte klingeln möge. Nachdem ich dies getan habe, wird mir aufgetan. Der Empfang ist freundlich, die Empfangsdame (nennen wir sie der Einfachheit halber Püppi) erinnert sich sogar noch ein Telefonat mit einem etwas abstrusen Thema, was wir miteinander geführt hatten. (Anmerkung: Ja, ich weiß, dass mich das enttarnt, aber in diesem Fall komme ich damit durchaus klar).

Ich oute mich als Newbie, erhalte ein freundliches Lächeln zurück - „Kein Problem!“ – und erst mal keine Clubführung, sondern einen Spind. In den soll ich meine Siebensachen verstauen… und mich dann wieder melden. Nichts leichter als das, und endlich in mein Eisbärenfell gewandet, bekomme ich nun die Führung. Die Verhaltensregeln werden erklärt: keine Handys, keine Glasgläser im Wellnessbereich und, ganz wichtig: Niemals die Treppe ohne eine Dame erklimmen. Aus den Augenwinkeln erhasche ich Blicke auf die CDL’s und murmele mein „Hallo!“: so sechs CDL’s mögen anwesend sein, ich bin vermutlich heute Eisbär Nummer 1. In einer Kuschelmuschel im Wellnessbereich liegt da übrigens etwas, was ich schon mal im Stillen auf die Liste setze: dunkler Teint, dunkle Haare, üppige Figur. Püppi erzählt, dass die Massagedame ab ein Uhr mittags anwesend sein wird, ich nicke aufmerksam, und die Preise seien zivil. Sind sie übrigens tatsächlich.

„Alles klar?“ fragt Püppi.
„Alles klar!“ erwidere ich, und: „Mach mir doch mal einen Kaffee!“.
Macht sie. Ich hocke mich an die Bar und versuche, mich zu akklimatisieren. So ganz allein als Eisbär hatte das eben was von Schaulaufen, ich spüre die Blicke von mindestens vier CDL’s im Rücken. Das ist mir nicht recht, ich schlürfe mein Käffchen und verziehe mich in den Außenbereich.
Das Wetter ist für Anfang Oktober herrlich, ich suche mir eine sonnenoptimierte Liege und nehme Platz. Ich fürchte, ich bin in der warmen Oktobersonne eingepennt… irgendwann werde ich munter und nehme den Außenbereich in Augenschein. Vier Hütten stehen zu Verrichtungszwecken bereit, die Draussen-Ficken-Saison scheint aber ausgeläutet: In den Hütten sind haufenweise Auflagen von Liegestühlen geparkt. Die CDL’s ignorieren mich hier draußen komplett, was sich auch nicht ändert, als ich am Tresen Platz nehme. Ich bestelle mir Thainudeln – eine kleine Portion – und sehe dem Koch bei der Arbeit zu. Der Koch macht eine extra große Portion, die ich natürlich nicht schaffe. Geschmeckt hat es aber sehr gut, das sei ausdrücklich angemerkt.

Ab in den Waschraum, dort hatte ich beim Rundgang Mundwasser erspäht. Richtig gut wären jetzt noch Einwegzahnbürsten und ein Zahncremespender… ich meine, das wäre auch im Sinne der CDL’s. Ich unterstelle, dass der Club hier mitliest: Denkt doch mal drüber nach

Zurück in den Barbereich, jetzt bin ich reif für Action. Und – Wunder – dort hat sich Kiara drapiert.

+++ +++ +++

Fickbericht Kiara Anfang 20, deutsch-spanische Herkunft, perfektes Deutsch mit unmerklichem hessischen Einschlag, dunkler Teint, dunkle Haare, Megamöpse der Gattung Doppel-D. Fällt Euch was auf? Genau dieses Gerät war mir schon beim Rundgang aufgefallen. Ihr war zugedacht, mich im 5. Element zu entjungfern.

Etwas Smalltalk, und völlig überraschend hatte sie nichts dagegen, als ich einen Zimmergang vorschlug . Die Blicke der anderen Mädchen folgten ihr: Vermutlich das erste Zimmer des Tages überhaupt. Sie holt den Schlüssel, steigt vor mir die Treppe hinauf. Gut, dass das Eisbärenfell so locker fällt. Ich werde im Zimmer geparkt und murmele: „An sich würde ich Spass dran haben, dass Du für mich strippst… aber Du hast ja eh nichts an…“. Sie verschwindet, kommt kurze Zeit später völlig nackt zurück.

FO ist Pflicht, und sie legt los. Ich stehe, sie hockt auf dem Bett. Das Französische geht ihr gut von Lippen, wenig Handeinsatz, keine Zähne, und sie kennt auch ein paar Varianten. Nicht viele, aber immerhin. Den Schaft und die Eier lässt sie unbeachtet, aber das Gebläse geht ohne Frage ausdauernd und ohne Pause… so lange, bis ich mich mit dem Wort: „Pause!“ bemerkbar mache. Ich habe die Aufpreisliste gelesen, und weiss, was mich FnMA kosten würde..

Sie parkt meinen Schwanz zwischen ihren beachtlichen Möpsen, und ich erwäge einen Tittenfick. Sie ist vermutlich die einzige der von mir erspähten CDL’s, bei der diese Action lohnen würde. Besser vielleicht, ich wäre meinem Impuls gefolgt…

Sie bittet mich, den Gummi selbst aufzuziehen:
„Sorry, aber mit den Fingernägeln… besser, wenn Du das machst!“
Sie hat recht. Anschließend lasse ich sie aufsitzen. Kiara beginnt zu reiten. Das ist optisch durchaus spannend, wenn sie ihre Doppel-D wippen und wogen lässt. Der kleine Bauchansatz, der jetzt deutlich wird, stört mich nicht. Sie ist halt ein üppiges Modell… Ich weiss nicht, wie ich das jetzt nennen soll, aber Kiara ist eine horizontale Reiterin. Will sagen, sie bewegt das Becken horizontal und nicht vertikal. Sie ist nicht wirklich eng gebaut, hat gut gegelt und bietet deshalb nicht viel Grip; ich bin ohnehin nicht mit 20*5 gesegnet… das macht diese Art des Reitens etwas problematisch. Sie überspielt die kleinen Probleme aber gekonnt, und fragt nach Stellungswechsel. Sehr gern, Doggystyle bitte!

Ich dirigiere sie noch ein wenig, um die Action im neben dem Bett montierten Spiegel zu betrachten. Ihr griffiger Körper vor mir, die den anatomischen Verhältnissen besser entsprechende Stellung und natürlich der Spiegel – hmmm, ich sollte mal vier Wochen das Bier weglassen oder acht – machen das zu einer ziemlich geilen Angelegenheit. Ich fülle das Gummi. Noch etwas AST, parallel findet die Reinigung statt, dann verlassen wir die Suite. Ich übergebe am Wertfach meinen Obolus und bedanke mich: Das war ein angenehmer Einstieg in das 5. Element.

+++ +++ +++

Ich hüpfe erst mal unter die Dusche und erfrische mich. Besser, ich hätte die Dusche im Umkleideraum benutzt und nicht die im Wellnessbereich: Meine Brille findet im Wellnessbereich keinen vernünftigen Platz. Auf dem Weg zurück zur Theke rufen mich zwei Grazien zu sich. Ich lehne ab und versuche ihnen klarzumachen, dass ich jetzt erst mal eine Stärkung brauche und eine Pause sowieso. Mädels, auch wenn das nicht so rübergekommen sein sollte: Ich war fix und alle und habe nichts gegen Euch.

An der Theke fange ich ein Grinsen von Püppi auf.
„Ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht…“
Ihr Grinsen verstärkt sich.
„Na klar.“

Mir ist jetzt etwas nach chillen, Smalltalk wäre auch nicht schlecht. Dumm nur, dass die Eisbären immer noch knapp sind. Alice platziert sich neben mir an der Bar. und packt ihr Essen aus. Bockwurst… die Dame ist deutsch sozialisiert, was sich im Gespräch bestätigt. Der Koch schaut leicht schräg ob der mitgebrachten Bockwurst, wir kommen ins Gespräch. Alice ist nach eigenen Angaben eine tschechisch-italienische Mischung, die nach meiner Auffassung durchaus appetitlich gelungen ist. Ich schwanke, ob ich jetzt schon wieder aufs Zimmer soll und ob ich das mit Alice tun soll. Letzten Endes entscheide ich mich für Regeneration und gegen Alice. Sorry!

Mittlerweile sind mehr Eisbären anwesend, aber auch die Zahl der CDL’s hat zugenommen, es mögen jetzt zehn im Ganzen sein. Püppi zeigt sich auch überrascht ob des verhaltenen Betriebs:
„So einen ruhigen Mittwoch hatten wir lange nicht.“

Ruhe, das ist mein Stichwort. Die Sonne hat sich hinter Wolken versteckt, ich suche daher einen Platz am Pool. Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie ein weiterer Eisbär zwei CDL’s antalkt und dann aufs Zimmer abschleppt, das müssen die beiden sein, die ich vorhin habe abblitzen lassen. Jungejunge, da hat der Kollege sich ja was vorgenommen… Er hat es übrigens überlebt, ich habe ihn später unter der Dusche in der Umkleide bei bester Gesundheit angetroffen

Ich bin jetzt auch wieder fit. Zurück an die Bar, mal die Lage peilen.
Schon vorhin, als ich mit Alice und Gespräch war, hatte sich Anna in mein Blickfeld geschlichen. Sie hockt immer noch an der Bar, lässt sich gerade einen Espresso schmecken.

+++ +++ +++

Fickbericht Anna. Angeblich seit drei Wochen in Deutschland und den ersten Tag im Club. Das mit den drei Wochen in Deutschland… na ja, immerhin ist ihr Deutsch sehr, sehr mäßig, und das Englische… na ja, es geht so.

Freier: „Wo kommst Du her?“
Nutte: „???“
Freier: „Welches Land… Ungarn?“
Nutte: „Ah… you mean… where do you come from?“
Freier: “Yeah… where do you come from?”
Nutte: “Romania.”

Hm. Von denen lass ich sonst immer die Finger. Andererseits hat sie nicht versucht, mir weiszumachen, sie käme aus Italien. Immerhin. Ganz schnucklig schaut sie aus, KF 36, kleine A-Titties vom Stamme der Birnen, sachte hängend, das ganze hübsch in ein Netzsuit verpackt. Und: selbstredend dunkelhaarig und dunkeläugig. Wir einigen uns im Gespräch darauf, Liebe zu machen. So gefällt mir das.

Sie hatte ja gesagt, sie sei den ersten Tag im Club. Entweder zieht sie jetzt eine geniale Show für mich ab, oder aber sie hat wirklich nicht geschwindelt. Sie fragt am Tresen, wo sie den Zimmerschlüssel bekommt, sie sucht die Treppe und dann das Zimmer… und im Zimmer legt sie sofort los und verschwindet nicht erst, um sich frisch zu machen.

Sie legt los, genau. FO ist Pflicht... aber das weiß der Leser ja bereits. Mit den Händen kümmert sie sich um die Kronjuwelen, für den Rest sind ihr göttlicher Mund samt angegliederter Körperteile zuständig. Wenn sie das jetzt noch konsequent und mit Geduld durchgezogen hätte, könnte ich glatt eine Empfehlung aussprechen. Leider aber hört sie viel zu schnell auf und bittet mich in die Rückenlage. Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Sie hat das französisch schon ausgiebig und nicht nur pro forma betrieben, aber mehr wäre hier einfach … mehr gewesen.

Rückenlage für mich, sie sitzt auf. Kiara hatte ich als horizontale Reiterin bezeichnet, Anna ist das ganze Gegenteil, die reitet vertikal, bewegt ihr Becken auf und ab. Das passt richtig gut, sie ist auch deutlich enger als Kiara, das macht richtig Spass. Mit den Lippen lange ich nach ihren Nippeln, lobe ihre Figur und ihre Brüste. Anna erklärt mir, dass sie mit ihren Brüsten speziell nicht zufrieden sei, da müsse zwingend Silikon bei. Fünfundzwanzig Kilo hätte sie abgerissen – trotz nicht auffindbarer Schwangerschaftsstreifen tippe ich auf nach der Geburt – und nun seien die Brüste nicht mehr schön. Wie sie so auf mir wippt, sehe ich das nicht so, später dann aber werde ich erkennen, dass sie so unrecht nicht hat.

Ich habe meinen Spass, und geniesse zudem den Anblick den sie mir rücklings im Spiegel bietet. Ja, auch diese Suite hat Spiegel. Wir wechseln in die Missio, und sie zeigt sich zu allen Schandtaten bereit. Ich loche ein, nehme ihre Beine vor die Brust und rammele los. Das zeigt Wirkung, ich bin sonst nicht der Nutten-zum-Orgasmus-Ficker, aber sie vermittelt mir das Gefühl, dass das, was ich da anstelle, ihr nicht unangenehm ist. Unangenehmerweise sind ihre Füsse zunächst recht kalt. Sie kontert:

Nutte: „Your skin is to hot!“
Schnucki, das sind die Nebenwirkungen von 10 Milligramm Tadalafil.
Freier: “That’s because of your hot body, hun!”

Hot body, das ist das Stichwort. Ihr Body ist wirklich hot, von der Crashdiät, von der sie erzählt hat, ist am Bauch rein gar nichts zu erkennen. Nur die Brüste… sie hatte doch recht. Jetzt, wo sie vor mir liegt, sehe ich das Malheur und muss ihr zustimmen: Etwas Sili wäre da sicher angebracht, um die Haut auf der Unterseite der Brüste wieder etwas auszupolstern.

Egal, ich mache ihr (soweit das bei der heftigen Rammelei eben geht) Komplimente, bekomme auch ein, zwei zurück, und so vergeht die Zeit. Ich loche aus, entferne den Gummi und begebe mich in die Rückenlage. Sie ist Profi und muss nicht fragen, sondern setzt ihre Französischlektion vom Vorspiel fort. Ich bekomme aufgegeben, ich möge sie nicht überraschen – "Please, don’t surprise me!" – und gebe mich ansonsten ihren Liebkosungen hin. Sie bringt es zu Ende, ich überrasche sie nicht sondern gebe schliesslich ihren liebevollen und geschickten Fingern meine Eiweissspende. Sie trägt es mit Fassung.

Gemeinsame Säuberung, kurze Diskussion über die Kondome (wir beide bevorzugen Duerx, im Club scheint aber London Standard), ich erwäge zu verlängern und mit ihr in die im Zimmer befindliche Wanne zu steigen, traue mir aber keinen weiteren Abschuss in der nächsten halben Stunde zu. Also bedanke ich mich artig, wir erledigen die Formalitäten und trennen uns. Auch die Nummer mit Anna war absolut in Ordnung.

+++ +++ +++

Ich hüpfe unter die Dusche und schlendere etwas herum – das Pornokino ist leider von einer heftig telefonierenden CDL besetzt – und trolle mich dann zur Bar. Bei einer Cola lasse ich den Nachmittag ausklingen.

Eine CDL setzt sich neben mich, spricht mich aber nicht an. Dunkle Haare, wiederum mein Beuteschema… mal sehen, was passiert. Noch ein Zimmer ist für mich ohnehin nicht drin, ich bin schon eine Stunde länger geblieben, als ich eigentlich wollte. Sie lauert, dass ich auf sie zugehe, sie länger ansehe oder anspreche. Immer wieder prüft sie aus den Augenwinkeln, ob ich den Kontakt suche. Ich suche ihn nicht, denn für mich ist gleich Schluss, aber lustig ist das Spiel trotzdem. Irgendwann zieht sie schmollend ab… sorry, Darling!

Anna ist zurück und wird sofort wieder gebucht, es sind mittlerweile doch ein paar mehr Eisbären unterwegs. Ich aber packe meine Siebensachen und mache mich auf den weiten Heimweg. Das war ein nahezu perfekter Nachmittag.

Fazit:
Der Club hat mir sehr gut gefallen, ist modern und großzügig eingerichtet und gut in Schuss. Die Hausmeister scheinen auf Zack zu sein. Ich fühlte mich als willkommener Gast und wurde sehr freundlich aufgenommen und auch wieder verschiedet (Grüsse an Püppi: Du hast einen zauberhaften Dialekt ). Selbstredend komme ich wieder… aber wann verschlägt es mich wieder mal ins osthessische (ähem… hat jemand Ende Oktober Lust auf einen Clubnachmittag?)

Ein paar Schwachstellen. Mich stört, dass es wegen der offenen Küche manchmal zu sehr nach Essenszubereitung riecht. Der Außenbereich ist schön, wenn allerdings im Gewerbegebiet gearbeitet wird, wegen der Geräuschkulisse nicht uneingeschränkt zu empfehlen.

Ach ja, die CDL’s: Aufgrund der geringen Eisbärenpopulation mehr als ausreichend. Die Mädels waren sichtlich gelangweilt, gekobert wurde aber weit überwiegend nicht oder nur sehr dezent. Für mich sehr angenehm. Die Mädchen durchweg sehr hübsch, grandiose Optikkracher waren allerdings nicht dabei. Kann sich zum Abend hin und am Wochenende aber ändern, wenn auch mit mehr Nachfrage seitens der Eisbären zu rechnen ist. Die beiden von mir gebuchten CDL’s waren beide Profis und haben perfekten Service abgeliefert, da gibt es nichts zu meckern. Pornofeeling war das zwar nicht, aber geiler Sex ist ja auch was feines, gell

Kiara würde ich jederzeit wieder buchen, keine Frage.
Anna würde ich mit Einschränkungen buchen… jedenfalls würde ich sie nicht wieder in der Missi vögeln, obwohl sie gerade da gut mitgegangen ist.
Letzten Endes bedauere ich, dass ich anfangs in der Sonne eingepennt bin… ein drittes Zimmer hätte ich mir gut vorstellen können. Egal… beim nächsten Mal.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
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Alt  04.10.2010, 14:53   # 82
sniffsen
 
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sniffsen ist offline
Question Scout gesucht

Falls einer der Kollegen am kommenden Mittwoch (06. Oktober 2010) in Eichenzell zugange sein sollte: Ich wäre als Club-Newbie einem einführenden Scouting nicht abgeneigt Würde mich wirklich sehr freuen.

Abstimmung per PN noch bis morgen (Dienstag, 05. Oktober 2010) vormittag möglich. Danach geht dann nur noch E-Mail.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
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Alt  24.08.2010, 09:20   # 81
topster69
 
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topster69 ist offline
Cool Ella

Der Name der zweiten Gespielin ist Ella(Ex-FKKW Ariana), wie mir jetzt von anderer Seite zugetragen wurde.

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Alt  19.08.2010, 14:52   # 80
topster69
 
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topster69 ist offline
Cool Das 5.Element im Augut 2010

In der zweiten August Woche 2010 konnte ich eine verlängerte Mittagspause ab ca. 13.Uhr im Club in Fulda einlegen. Es war Dienstag und der humane Eintrittspreis von 40 Euro war ein weitere Grund. Bei meiner Ankunft wurde mir die neue Handtuchregelung erklärt, mir war es egal mehr wie drei, vier Handtücher brauch ich sowieso nicht. Aber anscheinend sind andere Gäste da etwas zu verschwenderisch gewesen.

Als ich dann nach dem Duschen den Barbereich betreten hatte, war ich doch etwas erschrocken das ich wirklich nur 4 CDLs gesehen hatte. Nach dem ersten Getränk an der Bar kammen dann noch einige dazu. Es sollten so 10-12 bis zum Abend werden.

Mein besonderes Glück hatte ich an diesem Tag, war doch Angela aus Braunschweig diese Woche wieder im Club. Ich hatte sie im Februar diesen Jahres im Club hier kennengelernt. Sie begrüsste mich sogleich an der Bar und erzählte mir das sie erst seit gestern wieder hier war. Seit Februar war sie in ihrem festen Job so eingespannt das sie für ihre "wilden" Besuche im Club keine Zeit hatte. Ich traf sie dann im Aussenbereich in der Sonne wieder wo wir gleich unsere Erlebnisse der letzten Monate austauschten. So quatschen wir bestimmt eine halbe Stunde in der Sonne, so das der Schweiss schon aus den Poren kam. Ihr Handy schellte und ich wollte zum Duschen und dann in Schwimmbad, sie wollte nachkommen und wir verabredeten uns am Innenpool. So kam es das ich schon zweimal im Pool war und noch immer keine Angela in Sicht. Ich traf sie dann wieder im Aussenbereich wo sie sich bei mir eintschuldigte da Sie lange telefonieren mußte. So habe ich sie in Erinnerung alles andere als eine professionelle CDL. Wir stürmten endlich in eines der Aussenzelte wo sie erstmal alle Ritzen mit dem Handtuch verschloß. Es wurde ein tolles Wiedersehen mit einer super Liebesdienerin die auch noch ihren Spass dabei hat.

Nach einer Ruhepause im Aussenbereich, nahm ich einen kleinen Salat mit Shrimps zu mir. Ein wirklich toller Verpflegungsbereich mit sehr ambitionierten Koch der gerade eine frische Erdbeere-Tiramisu machte.

Dabei ist mir eine blonde sehr junge Dame ins Auge gestochen die eine tolle Figur (32/34) und eine Super Oberweite gutes B fast C hatte. Angela die einmal neben mit stand flachste gleiche mit ihr über ihren tolle Hintern und Superfigur. Nebenbei meinte Sie zur mir die Oberweite ist bestimmt nicht echt. DOCH ich kanns bestätigen die Oberweite ist natur. Obwohl toll abstehend und super geformt. Leider ist mir ihr Name entfallen, sie ist 20, Rumänin, spricht gut Deutsch, und war vorher über ein Jahr in der FKK World.

Vielleicht kann jemand helfen!

Es wurde eine gute, fast sehr gute halbe Stunde mit Ihr. Beim nächsten Mal wird es sicherlich besser wenn man sich besser kennt. Sie küsst wie der Teufel und hat sonst auch keine Hemmungen wie ihre Aufpreisliste erkennen ließ. Etwas erschrocken war ich noch an der Bar als sie gleich eine Picolo wollte. Dann aber doch normal mit mir redete.

Leider mußte ich danach meine Aufenthalt beenden da mein Alibi mir nicht mehr Zeit gab.

Gruß aus Franken, der die A7 bestimmt wieder in Fulda zur Mittagspause verläßt!
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Alt  06.08.2010, 10:57   # 79
blaumeise
 
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Beiträge: 28


blaumeise ist offline
Hi,
werde wsh Sonntag am Wellnessaktionstag dem ganzen mal einen Besuch abstatten.
Hat jemand damit Erfahrungen so in letzter Zeit gemacht und kann Tipps geben?
gruss
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Alt  20.05.2010, 19:18   # 78
Gordon666
Agent Triple-Six
 
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Beiträge: 476


Gordon666 ist offline
Thumbs up Erkundungstour das 5. Element

Der Tag X (natürlich ein Montag):
Ich saß gelangweilt vor meinem Rechner auf der Suche nach einem passenden Erweiterungskurs für meine Agententätigkeit. Mein Chef meinte ich solle mich fortbilden, wenn schon kein Einsatz anstände. Erhofft hatte ich mir Kurse wie z.B. „Monstertitten von hinten gegriffen“ oder „Muschischlecken in Nahkampfstellung“. Leider fand ich nur Kurse wie „Maschinenschreiben leicht gelernt“, „Reinigen von Handfeuerwaffen aller Arten“ oder „Telekommunikation abhören für Jederman“.

Zu meinem Bedauern konnte mich nicht einmal Miss Honey-Jenny ablenken, da die Gute Ihren Jahresurlaub und Ihre 200 Überstunden abfeierte. Meine Überraschung war dann auch nicht so groß, als ich die Mail vom Chef persönlich geschrieben in meinem Postfach vorfand.


Die Email:
To: Agent-Triple-Six
From: Big Boss
Subject: Neues Zielobjekt erkunden

Hallo Triple6,

ich habe einen Auftrag. Erkunden Sie für mögliche spätere Treffen mal das 5. Element. Ich erwarte einen ausführlichen Bericht, nicht in zu blumiger Ausdrucksweise, in dreifacher Ausführung bis Anfang nächster Woche. Adresse, weitere Infos und eine Freikarte finden Sie im Anhang.


Mit freundlichen Grüßen,
Big Boss

PS Eine Spesenabrechnung wird nicht abgegolten, dafür gibt es den freien Eintritt.


Der Rest des Tages:
Zuerst freute ich mich wie ein Schneekönig endlich wieder außer Haus zu kommen, doch dann wurde mir das Ausmaß des Auftrages bewusst. Das Zielobjekt befand sich gute drei Autostunden entfernt, Sprit- und Übernachtungskosten musste ich selber tragen. Ich hasse Montage! Also entschied ich mich die Übernachtung fallen zu lassen und eine Eintagestour zu unternehmen. Freitag sollte es sein. Den Rest des Tages oder vielmehr der Woche verbrachte ich dann bei einem dieser Kurse, leider war so kurzfristig nur noch Platz in einem Kurs frei, „Wie langweile ich mein Gegenüber zu Tode?“


Der Freitag:
Es sollte der Tag des Aufbruchs sein, es wurde der Tag der Hausarbeit. Meine Putzfrau hatte sich krank gemeldet und so musste ich den Kühlschrank selber abtauen, den Abwasch machen, den Hausflur putzen, den Keller reinigen und so weiter und so weiter.


Der Samstag:
Es war soweit, nach einer etwas kürzeren Nacht als erhofft machte ich mich auf den Weg. Die Autobahn war relativ frei und so kam ich gegen 15 Uhr in Eichenzell an. Mein Navi hatte mich diesmal nicht im Stich gelassen.
Gut gelaunt und ein wenig müde betrat ich den Club und wurde freundlich empfangen. Keine Probleme gab es mit dem Freifahrtsschein und auf mein Outing als Erstbesucher wurde mir kurz erklärt wo ich was finde und was im Eintrittspreis normalerweise enthalten ist und ich natürlich auch bekomme. Eine Führung durch den Club gab es nicht. Aber als erfahrenem Clubgänger, ähm Agent, machte es mir nichts aus den Club auf eigene Initiative zu erkunden.


Der offizielle Bericht zum Club:
Empfangsbereich:
Linker Hand befindet sich die Empfangstheke mit einer freundlichen Empfangsdame. Rechter Hand steht ein Geldautomat. EC- und Kreditkarten werden gleichermaßen akzeptiert. Für Abhebungen fällt eine Gebühr von fünf Euro an, so wurde mir von der Empfangsdame Kund getan. Am Ende der Theke befindet sich ein großes Regal mit Handtüchern, welche hier für den späteren Gebrauch abgeholt werden können. Vom Eingang betrachtet geht es gerade aus weiter zum

Umkleide- und Wertfachbereich:
Rechts im Flur befinden sich die Wertfächer, während es linksherum in die Umkleide geht. Hier befinden sich 280 Spinde, natürlich mal wieder halbhohe Spinde. Ein weiterer Gast war kurz vor mir eingetroffen und hatte einen oberen Spind bekommen, ich zum Glück auch. Die Spinde lagen sogar nicht nebeneinander, hier wird anscheinend mitgedacht.
Ein Kleiderbügel im Spind wird mit meiner Jacke beglückt, Schuhe und den Rest der Kleidung lege ich in den Spind. Auf der Innenseite des Spindes befinden sich die aktuellen Preise der Dienstleisterinnen. Meine Wertsachen deponiere ich sofort in meinem Fach auf dem Flur.

Zurück in der Umkleide suche ich die Toilette, finde aber drei Waschbecken in edlem Design, zwei Haarbürsten, zwei Föhne, Bodylotion und Plastikschnapsgläser für die Mundspühlung vor. Weiter um die Ecke die restlichen Spinde und die Duschen, aber keine Toiletten. Hinter den Wertfächern geht es rechts zu den (ersten) Toiletten, zur Treppe nach oben und anderen Räumen, die für die Gäste tabu sind. Den Druck von der Blase genommen geht es zurück zu den Duschen und ich reinige und erfrische mich. Im Bademantel gehüllt, bei Erstbesuchen wähle ich immer den Bademantel, mache ich mich auf die Location weiter zu erkunden.
Die Tür neben den Duschen führt ebenso wieder in den erweiterten Flur mit den Wertfächern.

Der Thekenbereich:
Links herum geht es zu den Daddelautomaten und dem Kinoraum mit den nackten Menschen auf der Leinwand. Von der Umkleide geradeaus gesehen geht es in den Thekenbereich. Die etwa sechs Meter hohe Decke lässt noch erahnen, dass dies früher einmal eine Gewerbehalle war. In Millisekunden präge ich mir alles ein. Direkt links steht der Black-Jack-Tisch, rechts der Tisch für Roulette. An normalen Tagen vermutlich mit Sitzgelegenheiten ausgestattet Bereiche für Geschäftsabsprachen.
An der linken Seite befinden sich mehre Sitzmöglichkeiten, welche mittels Franzenvorhängen optisch abgeteilt sind. Diese wirken dadurch wie kleine Separees ohne optisch wirklich abgeschirmt zu sein. Mir gefällt es.

Etwa in Mitte des Raumes befindet sich die Theke, welche U-förmig an die rechte Wand abschließt. An der Seite zu den Umkleiden hin wird das Essen frisch zubereitet. Es standen mir an diesem Tag vier Gerichte zur Auswahl, wovon ich zwei probierte. An beiden hatte ich nichts auszusetzen. Das Personal reichte am Abend noch kleine amuse-gueule oder auch Odeuvre genannt.
Auf der anderen Seite befindet sich die Zapfanlage, drei Bier vom Fass sind im Eintrittspreis inbegriffen. Ansonsten sind alle alkoholfreien Getränke frei und natürlich das Essen. Der Kaffeeautomat ist keiner dieser kleinen Automaten für den Hausgebrauch, sondern eher so ein Teil, wo man schon eine kleine Schulung für braucht.

Hinter der Theke befindet sich auf einem kleinen Podest eine dieser Tanzstangen, bis unter die sechs Meter hohe Decke. Kletterakrobatinnen liefern hier bestimmt eine schöne Show ab.

Links vor der vollelektronischen Schiebetür zum Wellnessbereich stand der Pokertisch.

Der Wellnessbereich:
Nach durchschreiten der Schiebetür fühlte ich mich jedes Mal wohl. Der Geräuschpegel der Musik war nahezu auf Null und man kann hier wirklich entspannen. Linkerhand befinden sich zwei kleine Whirlpools. Mit vier Personen pro Pool wird es wohl sehr eng sein, aber für eine gemütliche zweier oder dreier Runde ist so gerade Platz. Rechts geht es zum Solarium, sagt zumindest das Schild an der Wand, davor steht eine etwa zwei Meter durchmessende runde Liegewiese zum entspannen. Direkt dahinter hat der Masseur sein Reich. Geradeaus an der Wand gibt es mehrer Sitzmöglichkeiten. Rechtsherum geht es zur finnischen Sauna (knappe 90 Grad heiß) und zum Hamam. Linksherum läuft man auf den Pool zu, welcher wohl eine Gegenstromanlage besitzt. Durch meinen letzten Einsatz, als ich im Amazonas mit den Krokodilen um die Wette schwamm, hatte ich nicht das Bedürfnis den Pool aufzusuchen.
Am Pool stehen noch ein paar Liegen und hier gelangt man auch in den Außenbereich.

Der Außenbereich:
Ein kleines Stück Wiese, ein Gartenteich mit goldigen Fischen, eine Strandbar, Liegen und Hütten zum Tätatät. Kühlere Temperaturen, Regenwahrscheinlichkeit und das Fehlen von Sonnenschein ließen mich einen vereinsamten Außenbereich vorfinden. Die Hütten enthielten die Auflagen der Liebestühle und waren nicht für ein Tätatät hergerichtet.

Die Zimmer:
Die Zimmer liegen oben. Nicht Rollstuhl geeignet, da es anscheinend keinen Fahrstuhl gibt.
Eingerichtet Zweckmäßig. Ein großes Bett, Zewarollen, Mülleimer und Ablagemöglichkeit für Handtücher und/oder Bademantel.
Zumindest ein Zimmer hat noch eine Eckwanne zum gemeinsamen Baden.
Die Suiten habe ich nicht gesehen.


Der inoffizielle Bericht zum Club:
Ich betrat also gegen 15 Uhr den Club. Als ich den Geldautomaten sah fluchte ich innerlich. Mein Geldbeutel sollte geschont werden und deswegen hatte ich nur begrenzte Barreserven eingesteckt und nun das. Sollte ich schwach werden, könnte ich ohne Probleme an Geld kommen. Was soll’s, muss ich halt Willensstärke beweisen. Freikarte ohne Probleme angenommen, den Bademantel als Bekleidungsstück ausgesucht und schnell in die Umkleide. Beim Anblick des geilen Kaffeeautomaten meine Pläne umgeschmissen und eine Latte Macchiato geordert. Jawohl, so schmeckt ein Kaffeegetränk.

Die um diese Zeit anwesenden sieben oder acht Herren verteilten sich im Club geschickter als die Mädels. Einer beim Essen, vier fünf im Wellnessbereich, einer ging aufs Zimmer und irgendwo waren noch ein oder zwei andere. Etwa die gleiche Anzahl an Dienstleisterinnen war mir zu diesem Zeitpunkt aufgefallen. Drei davon am Spielautomaten, eine ging aufs Zimmer und die übrigen spielten Schnick-Schnack-Schnuck mit mir als Hauptgewinn.

Anscheinend hatte Jessy gewonnen, denn Sie war die Erste, welche sich mir vorstellte. Keine plumpe Anmache, sondern ein kleiner Smalltalk über das Übliche. Wo kommst Du her? Zum ersten Mal hier? Etc., aber auf eine nette Art. Danach wurde ich mit meiner Latte, die Macchiato natürlich, alleine gelassen. Nori, welche gerade von drei Herren enttäuscht wurde, versuchte es als nächste bei mir, auch auf die nette Tour. Auch hier kleiner ungezwungener Smalltalk, sehnsüchtige Blicke und nach meinem „Danke nein, nicht jetzt.“ Wurde ich freundlich alleine gelassen.

Als die Latte weg war, nein ich meine noch immer die Macchiato, schaute ich mir den Rest des Clubs an. Etwas angestrengt und müde von der Fahrt wollte ich mich erst noch ein wenig erholen. Dabei wollte ich mir aber weitere Mädels ansehen. Was in anderen Clubs funktioniert, sollte hier bestimmt auch funktionieren. Also ließ ich die Mädels eine nach der anderen antanzen und sich mir vorstellen. Dabei sollte es aber so aussehen, als sei dies die Idee der Mädels gewesen und nicht meine. Also wie stellt man das an? Als erfahrener Clubgänger setzte ich mich dazu ins Kino.

Der Vorhang am Durchgang blieb offen. So konnte ich die Mädels auf ihrem Weg zu und von den Spielautomaten beobachten. Gleichzeitig schielte ich mit einem Auge auf die Leinwand. Na ja, hab schon besseres gesehen, die DVD könnte ruhig mal gewechselt werden damit ich in Stimmung komme. Der eigentliche Plan aber ging auf. Immer wenn sich Stöckelschuhe mir näherten schloss ich die Augen und wartet auf den obligatorischen Kommentar oder die Frage, „Du sollst nicht schlafen.“ bzw. „Schläfst Du?“ So kommt man zum einen ins Gespräch und kann zum anderen den Zimmergang mit dem Hinweis auf noch nötige Koffeinzufuhr abwimmeln. Als nach einer gewissen Zeit keine neuen Mädels mehr auftauchten, war es an der Zeit das besagte Koffein einzuführen.

Mit Kaltgetränk bewaffnet ging es zur Liege am Pool. Dort den Spiegel gegriffen und über die Griechenlandkrise gelesen. Zwischendurch erfuhr ich noch von Laila, dass Sie nymphoman sei. Muss wohl stimmen, denn als ich ablehnte zog Sie gleich zum zwei Liegen entfernten Kollegen weiter. Irgendwann schaute auch mal wieder Nori vorbei. Nettes Outfit, nettes Gesicht, schöne Figur, wie konnte ich da noch nein sagen? Hätte ich vielleicht machen sollen und erst einmal etwas essen. Aber wenn man so nett angemacht wird ….

Nori:
------------------------------------------------------------------------------------------
Herkunft: Ungarn
Alter: 23 Jahre
Haare: Schwarz, glatt, etwa bis zu den Schulterblättern
Figur: 34-36 KF, B-Cups (hängend)
------------------------------------------------------------------------------------------

Vorher ging ich noch duschen, im Club war es recht warm, und orderte noch eine Cola bevor es aufs Zimmer ging. Wir stiegen die Treppen empor und eroberten gleich Zimmer Nr. eins. Ein großes Bett, eine Eckwanne, ein Gestell wo ich meinen Bademantel drüber legen konnte. Etwas mehr wäre vielleicht schön gewesen, aber das Bett ist ja ausreichend. Wir entkleideten uns und Nori verschwand dann nochmals, um sich frisch zu machen. Eigentlich ja OK, nur hätte Sie dies nicht machen können als ich mich auch unter die Dusche gestellt hatte? Als Sie wieder kam fragte Sie was wir denn machen wollten. Standard war meine Antwort und Ihren Vorschlag Sie am Ende anzuspritzen ließ den Lustfaktor bei mir dann auch gleich sinken, denn auf dieses fünfzig Euro teure Vergnügen (was mir nichts gibt) verzichte ich gerne. Die Stimmung meinerseits war nun nicht mehr so doll und so hatte Nori auch Schwierigkeiten den kleinen Agenten mittels FO in Stellung zu bringen. Dabei gab Sie sich wirklich Mühe und hielt Blickkontakt und ließ auch schön die Finger beiseite. Als der kleine Agent dann endlich so halbwegs bereit war seinerseits etwas Arbeit zu verrichten, wurde aufgummiert und losgeritten. Wegen der Startschwierigkeiten ließ ich FO meinerseits entfallen. Wir wechselten noch in die Missio, wo ich dann auch recht zügig kam. Die ganze Nummer war eher enttäuschend, da ich mich doch arg konzentrieren musste meine Erektion nicht zu verlieren. Da der letzte Funke nicht übergesprungen ist, wird eine Wiederholung eher unter 50% liegen. Dabei sieht Sie recht gut aus und hat auch nicht viel falsch gemacht, aber es passte einfach nicht.

Nach der Bezahlung für die halbe Stunde und der obligatorischen Dusche danach ging es zum ersten mal Essen fassen. Frisch vor meinen Augen wurde das Mahl zubereitet, welches ich dann auch direkt an der Theke verputzte. Fürs erste gesättigt wollte ich den Spiegelbericht über Griechenland zu ende lesen. Er sollte mich an mein begrenztes Budget erinnern.

Für eine zweite Runde auf dem Zimmer fühlte ich mich noch nicht fit genug, aber für eine zweite Runde Essen schon. Also gesellte ich mich irgendwann wieder zum Koch und orderte ein weiteres Mahl. Auch diesmal gab es nichts zu beanstanden, denn ich ließ nichts auf dem Teller zurück außer dem Besteck und der Serviette.

Bevor ich mir das Treiben an den Spieltischen ansah, sollten noch ein paar Gramm vom Essen ausgeschwitzt werden. Die Möglichkeit mit dem Zimmer verwarf ich noch immer, so blieb nur die Sauna übrig. Bei knappen 90 Grad reichten mir fünfzehn Minuten.

Im Laufe des Abends starteten dann die Spieltische mit Ihren Runden. Die Herren hatten den Pokertisch mehr oder weniger für sich alleine, zumindest als Gegner. Beim Roulette und beim Black-Jack gab es gemischtes Publikum an den Tischen.

Zwischenzeitlich hatte ich mich mit dem goldgeilen Kollegen ausgetauscht. Wir hatten uns beim Frühlingsfest in einem anderen Club schon mal gesehen. Dafür dass er selbst erst das zweite oder dritte Mal hier im Club war, kannte er doch erstaunlich viele Mädels und deren Service.
Die von Ihm empfohlene Dienstleisterin gefiel mir recht gut, auch ihre Freundin und so konnte ich mich nicht wirklich entscheiden. Ich hatte auch noch eine dritte Alternative im Blick. Die Entscheidung sollte jemand anderes für mich treffen. Ich wartete bis eine der beiden Mädels gebucht wird und ich nehme die andere. Leider hatte ich nicht so recht aufgepasst. Beide Mädels waren belegt und auch meine dritte Alternative war nicht mehr frei. Hatte ich die Glocke zur letzten Runde überhört? Also gut, obwohl es schon recht spät war und ich ja noch einen langen Heimweg vor mir liegen hatte, sollte es eine der drei Damen sein.

Nach einiger Zeit kam Claudia als erste wieder vom Zimmer zurück. Ein zwei Minuten gab ich Ihr noch und gesellte mich dann zu Ihr. Meinem Wunsch das Gespräch in den ruhigeren Teil des Clubs zu verlegen, in den Ruhebereich, wurde entsprochen. Hier erfuhr ich dann auch dass an normalen Tagen die Musik nicht so laut sein sollte. Sehr positiv.
Nach einem zehn minütigem Gespräch schlug ich den Gang zum Zimmer vor. Für den Fall das es sehr gut lief wollte ich eventuell auch eine Stunde bleiben, aber das kann man je immer noch kurzfristig entscheiden.

Claudia:
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Herkunft: Ungarn
Alter: 21 Jahre
Haare: Schwarz, leicht gewellt, etwa bis zu den Schulter
Figur: 32-34 KF, A-Cups
------------------------------------------------------------------------------------------

Nachdem wir das Bett eroberten kam die Frage „Küssen?“ worauf ich begeistert mit „Sehr gerne doch.“ antwortete. So legten wir dann auch gleich mit guten ZKs los und streichelten uns nebenbei. Dem kleinen Agenten gefiel es auch sehr gut, denn diesmal stand er sofort spitz bereit. Die leidigen Gedanken an die Heimfahrt konnte ich dann doch nicht vollends verdrängen. Nach etwa 10 Minuten des Küssens wollte ich jetzt Sex. Auf eine FO Einlage verzichtete ich diesmal und so wurde das Kondom gleich geschickt abgerollt.
Claudia bot mir die Doggy-Stellung an, welche ich jedoch dankend ablehnte, da ich noch mehr ZKs wollte. Also zuerst Missio und vorsichtig drang ich dabei in sie ein. Ihre schmale Figur ließ mich schon vorher erahnen das es unten rum eng sein könnte. Ich hatte nicht ganz Unrecht, aber außer meiner Furcht dadurch zu früh zu kommen passierte nichts weiter.
Nachdem wir so eine Weile gemütlich gepoppt hatten, gab es einen Stellungswechsel. In der Reiterstellung ließen wir unsere Becken laut und heftig aneinander klatschen. Das Finale gab es dann wiederum in der Missio. Es lief sehr gut, denn irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und füllte das Gummibeutelchen.
Beim After-Sex-Smalltalk stellten wir dann fest das die 30 Minuten gerade um waren. Wir hatten vielleicht durch das Gerede knappe 5 Minuten überzogen. Berechnet wurden mir nur die 30 Minuten.

Nach der reinigenden Dusche schüttete ich noch etwas kühles Koffeinhaltiges in meinem Körper hinein, verabschiedete mich von Claudia, die ich gerne wieder sehen würde, und machte mich auf den langen Weg nach Hause auf.


Fazit Mädels:
Einmal Flop und einmal Top.

Fazit Club:
Hier gibt es den schönsten Wellnessbereich den ich bisher gesehen habe. Großer Pluspunkt.
Das Essen ist frisch zubereitet und heiß, dafür warte ich die paar Minuten gerne. Ebenfalls großer Pluspunkt.
Der Kinobereich ist zweckmäßig, nicht mehr und nicht weniger. Hier kann man noch ein klein wenig Nachbessern. Neutral.
Die Kaltgetränke werden leider, bis auf die Biere, im Plastikbecher ausgeschenkt. Ist zwar bruchsicher, aber hier ein kleiner Minuspunkt von mir.
Die Anzahl der Mädels lag so etwa bei geschätzten 40-50 am Abend. Durchaus angemessen für die Anzahl der Gäste.
Einen dicken privaten Minuspunkt gibt es von mir für die Lage des Clubs. Er ist leider zu weit von meinem Wohnort entfernt. Spontane Besuche sind nicht drin und so oft besuche ich meine Bekannten dort in der Nähe auch nicht. Wäre die Lage für mich besser, könnte dies mein neuer Lieblingsclub werden.
__________________
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Alt  27.04.2010, 21:56   # 77
erdingertrinker
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erdingertrinker ist offline
Wink Tijan

@nachtbar, hab mich auch über die kurze Unterhaltung gefreut, vielleicht sieht man sich mal wieder
Fast zu spät erkannte ich Tijan , meine lange gesuchte Türkin , so blieb nur Zeit für eine Nummer mit ihr, bei der es perfekt stimmte, Note 1.
Ich hatte auch mit einer Tijan Kontakt, die mir ihre Herkunft mit Italien bzw Bonn angab
War ca 23, lange dkl Haare und KF36, BH etwa 75B

P.S: Die Anja war die aus der Sauna, die euch ja etwas zu zierlich war

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Alt  27.04.2010, 01:36   # 76
nachtbar
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nachtbar ist offline
Ich war auch dort, kam bisher nur nicht zum Schreiben.

@ erdingertrinker: Schön, daß wir uns mal kennengelernt haben, wenn auch nur kurz. Du hast ja schon alles Wesentliche erzählt.

Hier noch kurz zu meinen Zimmergängen:

-Naomi aus Ghana war sehr lustig und natürlich, aber beim Sex kam kein tolles Feeling auf, Note 3.

-Fast zu spät erkannte ich Tijan , meine lange gesuchte Türkin , so blieb nur Zeit für eine Nummer mit ihr, bei der es perfekt stimmte, Note 1.
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Alt  22.04.2010, 01:24   # 75
ajax69
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ajax69 ist offline
@fkk
...na so weit auch wieder nicht. Bei gutem Wetter bin ich nächsten Freitag dort anzutreffen! (also in 8 Tagen)
Und am Samstag dann in der World - ist ja von Eichenzell nur`n Katzensprung!

ajax69
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Alt  21.04.2010, 07:16   # 74
fkk
da ist der Name Programm
 
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fkk ist offline
@ erdingertrinker

super Bericht, aber warum einen neuen Thread?

Macht richtig Laune, muss auch mal wieder dort vorbei schauen. Ist leider nur ein bisschen weit.

__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
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Alt  19.04.2010, 22:37   # 73
erdingertrinker
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erdingertrinker ist offline
Das 5. Element - - Fulda/Eichenzell - TEST BERICHT

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Das 5. Element
Casino Royal - Pornstar Mercedes im 5. Element in Eichenzellam 16.04.2010

Am 16.04. heisst es Casino Royal im 5. Element mit Roulette & Poker, jedoch ohne James Bond.
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www.das5element.de
-

Fulda/Eichenzell

Hessen
DE - Deutschland
Casino Royale Party - Das 5. Element 16.04.10

Schon bei der Anfahrt schwante mir, dass gut was los ist, denn der Haus-Parkplatz sowie die an der Strassenseite waren vollbelegt.
Nach Umkleiden und Nassreinigung, ließ ich von dem Spieltisch gleich im Eingangsbereich zur Haupthalle überraschen, aber ja doch, Casino ist das Motto.
Insgesamt wurde an 3 Tischen, Poker, Roulette sowie 17+4 gespielt und die Tische wurden im Schnitt so mit 6 Dreibeinern 3 Cdl und 2 Croupies belagert.
Nach dem Buffet bei der 1001Nacht Party war wieder LiveCooking angesagt, ist mir lieber und war wie gewohnt top.
Ich schätze so in der Hauptzeit zwischen 21 und 23 Uhr waren an die 100 männliche und 40 Frauen anwesend. Auf ein Zimmer musste ich nicht warten.

Ich fand die Party mehr als gelungen und die Veranstalter haben sich wieder gut was einfallen lassen, wie bei den vorangegangenen Events auch.
Von extremen Wartezeiten beim Essen hab ich nichts mitbekommen, nur von ungeduldig Wartenden (mich mit eingeschlossen).
Ich bin es von dort gewohnt, sofort angesprochen und auch bekocht zu werden, doch der Koch hat das absolut cool gemacht und seine Bestelllungen abgearbeitet, die anderen aber schon optisch registriert.
So musste ich statt einer Minute halt 5 auf die Bestellung des leckeren Essens warten, das sind in jedem Restaurant mehr.
Respekt, genau wie die beiden Bedienungen einem ungefragt schon das nächste Getränk wieder hinstellten, absolut top.
Zu den Spieltischen kann ich nicht viel sagen, hat mich nur beiläufig interessiert, wenn die sich kurzzeitig leerten.
Das hatte aber wohl mit dem Wechsel der Croupies zu tun, die ab und an die Tische tauschten.
Diese hatten manchmal auch Probleme mit den männlichen Spielgästen, die sich von den nackten Tatsachen der holden Weiblichkeit ablenken ließen, statt sich aufs Spiel zu konzentrieren.

Ich amüsierte mich lieber mit Olga/Russia und Anja/Polen, die beide super drauf waren und eine Top Leistung boten. Wiederholung bei beiden immer gerne wieder.


Name: Olga
Herkunft: Russland
Alter: Ü30
Größe: ca 1,70
KF: 36
Cup: 75B
Haare: schwarz lang
ZK: ja
Programm: FO, GV, FT
nachkobern von Extras: nein
Preis/Leistung: 30 Minuten/50 EUR
Charme/Sympathie: 4stern
Gespräch/Unterhaltung: 4stern
Aussehen/Sexappeal: 4stern
Girlfriendfeeling: 4stern
Pornofeeling:4stern
Wiederholungsgefahr: 111%


Name: Anja
Herkunft: Polen
Alter: ca 24
Größe: ca 1,65
KF: 32
Cup: 75A
Haare: schwarz kurz
ZK: ja
Programm: FO, GV, FT
nachkobern von Extras: nein
Preis/Leistung: 30 Minuten/50 EUR
Charme/Sympathie: 4stern
Gespräch/Unterhaltung: 4stern
Aussehen/Sexappeal: 4stern
Girlfriendfeeling: 4stern
Pornofeeling:4stern
Wiederholungsgefahr: 111%


Ich finde es überhaupt nicht negativ, wenn der Clubbetreiber die Spielregeln in den Spind hängt und muss sagen, dass ich im 5.Element die geringste Abzockquote hatte, ist natürlich auch Glück dabei.

Fazit:
Eine tolle Party. Mit allem was das Herz begehrt. Frauen waren für jeden Geschmack da, bis auf Asienliebhaber.
Einige Shows wurden aufgeführt und es gab eine Verlosung von einer Stunde mit dem Porno-Stargast Mercedes.
Es war schade, dass ich erst relativ spät gekommen bin, aber ich hab wieder ne schöne Zeit mit Wellness und sexueller Enspannung sowie tollem Essen und gutem Kaffee dort verbracht.
Ich hoffe, dass das Wetter so bleibt, dann kann man im vergünstigten April mal das tolle Aussengelände antesten.

 
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Alt  25.03.2010, 15:31   # 72
Som Tam
 
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Som Tam ist offline
Erstbesuch

Jetzt hatte ich endlich mal Gelegenheit den Club zu inspizieren, ich nutzte den Dienstag aus (Eintritt 40€) und war gegen 14 Uhr angekommen. Die freundliche Dame hinter dem Empfang erklärte mir alles, teilte mir Badeschlappen und Bademantel zu und wünschte einen schönen Aufenthalt. Schade, dass sie im Club nicht selbst arbeitet

Nach Entledigung meiner Klamotten und Deponierung meiner Geldbörse im Wertfach (finde ich schon mal sehr gut, dass es ein extra Wertfach gibt, welches vom Empfang aus einsehbar ist), bin ich erstmal schnurstracks an die Bar des Show Cooking Bereichs, da noch nicht zu Mittag gegessen. Zur Auswahl standen einige Gerichte, die an einer Tafel angeschrieben sind, Pizza gibt es erst Abends. Ich entschied mich für Spagetti mit Scampis und Auberginen. Das war nicht schlecht. Danach noch einen sehr guten doppelten Espresso und ab unter die Dusche.

Anschliessend den Wellnessbereich begutachtet, der vom Restaurant und Kontaktraum durch eine selbstöffnende Glasschiebetür getrennt ist. Im Wellnessbereich ist Rauchverbot. 2 Whirlpools und 2 Saunen stehen zur Auswahl sowie ein Pool. Der Pool ist jetzt nicht gerade gross ausgefallen und vom Aussenbereich durch Glasschiebetüren erreichbar. Alles in allem aber sehr geschmackvoll eingerichtet (mit Buddhas, ja sammer denn beim FC Bayern ), für den Aussenbereich war es jedoch noch nicht warm genug. Ich habe mir dann einige Runden im Pool gegönnt, man kann auf Knopfdruck eine Wellenbewegung zuschalten.

An der Bar bei einem Bier (3 sind im Eintritt inkludiert, es sind aber nur 0,25l Gläser) sondierte ich die Lage: Mädels schätze ich waren etwa 12-15 da, meistens in irgendwelche Dessous verpackt. Optische Highlights etwa 3-5, die für mich in Frage kamen. Animiert wird von einigen Damen, das waren bei mir durchweg Deutsche, dazu später noch mehr. Ansonsten herrscht eher ruhige Atmosphäre, die Mädels sprechen einen wenn, dann im Barbereich an. Herren insgesamt etwa auch um die 12-15.

Ein Mädchen, dass sich in einer Ruheinsel in Barnähe plaziert hatte, stach mir ins Auge: langglatte, schwarze Haare, etwa 165 cm, schlank, A-B Cups, dunkler Taint, etwa Ende 20 hatte ein Netzoutfit gewählt. Ich setzte mich zu ihr, sie stellte sich als Anna aus Spanien vor. Sie hatte schon einige Cluberfahrung in Deutschland , auch im Hawaii in Ingolstadt war sie schon. Nach etwas Smalltalk entschied ich mich für die erste Runde mit ihr und es ging nach oben

Die Zimmer sind dem üblichen Inventar entsprechend gehoben eingerichtet. Anna fragte, ob sie Netzoutfit und Highheels anbehalten sollte, ich wählte das Evakostüm Zum Warmwerden gab es einige Küsschen, dann arbeite sie sich bei mir nach unten vor. Der Schwanz brauchte zum Ständer noch Unterstützung, sie erledigte das mit gekonntem Blasen ohne Handeinsatz sehr gut. Das Gebläse war insgesamt gut, Deepthroat-Einlagen gab es und die Eier wurden auch nicht vergessen

Wir gingen dann zur Route 69 über, nachdem ich vorher die Pussy gefingert hatte. Fingern geht, Eindringen in die Pussy mit den Fingern mag sie nicht. Die Spalte war sauber rasiert und wohlschmeckend Nach etwa 10 Minuten liess ich sie aufsatteln und auch diese Position war sehr geil, dazwischen steckte sie mir immer mal die Zunge in den Hals. Ich war kurz vor dem Befüllen des Gummis, aber ich möchte ja immer alle 3 Positionen testen Also ab in die Missionarsstellung, die ebenfalls gut war. Leider so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abfeuerte

Fazit: gute Einstandsnummer; Girlfriendfeeling kam nicht so auf, dafür ist Anna zu sehr Profi, aber im positiven Sinne. Sie legt sehr viel Wert auf Sauberkeit, auch bei den Freiern, das finde ich ebenfalls sehr positiv.

Nach der Nummer und dem Gang zum Wertfach, wo 50 Euro-Taler überreicht wurden, die obligatorische Dusche in dem erstklassigen Duschbereich. Diese Regenduschen haben schon etwas, kenne ich so in keinem anderen Club.

Ich habe mir dann im Show-Cooking-Bereich einige Wasser einverleibt, um den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Dann hatte ich schon wieder Hunger und habe einen sehr guten Salat mit gebratenem Tintenfisch gegessen. Anschliessend noch einen Espresso doppio

Darauf in den Whirlpool. Der war auch in Ordnung, man kann Beleuchtung und verschiedenes Geblubber zuschalten. Von dort konnte ich einen Gast beobachten, der auf einer Couch mit Stella zugange war und nahm mir vor, die mal näher anzusehen Bin nochmals in den Swimming-Pool, um etwas anders zu planschen Als ich so vor mich hin schwamm, kam Leila , eine Deutsche in den Poolbereich und rief mir zu, ob ich nicht Lust auf ein Nümmerchen hätte Musste ihr leider absagen Im Barbereich habe ich dann ein Bier gezischt, dort tanzte Anna auf dem Podest an der Stange

Als ich am Flatscreen, der dort hängt, einige Bundesligaspiele vom vergangenen Wochenende ansah, quatschte mich eine deutsche CDL an, die vorher mal im Sylt gearbeitet hatte und meinte, ob ich ihr nicht einen Schampus oder Sekt ausgeben könnte. Ja freilich, sagte ich, wieso bestellst du den dir denn nicht selbst? Das Gespräch war daraufhin bald beendet

Irgendwann sah ich dann Stella an der Bar, mit ihr habe ich mich dann in eine Couchecke zurückgezogen. Dort war sie etwas zurückhaltend, aber nicht unfreundlich. Stella ist 180cm gross, mit schulterlangen , blonden Haaren, schlank, 36er KF, getunnte B-C- Cups. Meine innere Stimme sagte mir, dass man es mit ihr riskieren könnte. So habe ich dann eine halbe Std. bei ihr gebucht. Das war kein Fehler

Oben im Zimmer angekommen, entledigte sie sich ihrer Dessous und mimte das Schmusekätzchen Nach einigem Geknutsche legte sie ein gutes Blaskonzert hin, wieder sehr zärtlich Ich zog sie dann in die 69er, dabei kam eine komplett rasierte und saubere Möse zum Vorschein, die sie gut gegenpresste

Es wurde aufgesattelt, dabei wäre es bei mir bald soweit gewesen. Ich beorderte sie jedoch noch in die Doggy und rammelte von hinten Leider nicht mehr lange und das Gummi war bestimmungsgemäß gefüllt Danach noch etwas Smalltalk mit ihr.

Fazit: Stella ist eine Liebe, kann man bedenkenlos buchen.

Wieder die Regendusche im Umkleidebereich genossen und anschliessend die Szenerie an der Bar beobachtet. Mittlerweile war es 19 Uhr. Die Gerichte an der Tafel wurden neu angeschrieben, offensichtlich gibt es eine Tages- und Abendkarte. Ich fragte den Koch, ob es inzwischen Pizza gibt, der meinte etwa in 30 Minuten wird der Ofen angeworfen. Habe das dann abgewartet und mir eine Thunfischpizza bestellt. Die kam auch gegen 19.45 Uhr aus dem Steinbackofen, dazu habe ich mein drittes und letztes Bier getrunken. War lecker, wie alles, was ich dort gegessen habe. Danach wieder einen Espresso.

Anschliessend habe ich die Sauna getestet, auch die ist ok. Nach einer weiteren Whirlpoolsession hatte ich keine Lust mehr auf eine weitere Nummer und verabschiedete mich gegen 22 Uhr aus dem Club.

Am Empfangsbereich wurde mir noch gesagt, dass im April die 40 € Eintritt bis auf den Montag, wo man zu Zweit pro Nase nur 30 € zahlt, und für spezielle Partys, der Regelsatz wird.

Gesamtfazit: Der Club sieht mich bestimmt wieder. Wellnessbereich sowie Küche suchen in der FKK-Clublandschaft seinesgleichen. Alles wirkt hochwertig und sehr hygienisch. Lediglich die Mädelsauswahl lässt noch etwas zu wünschen übrig, aber das sollte sich ändern. Servicetechnisch konnte ich bei den Girls nichts aussetzen. Deutsche CDLs würde ich allerdings eher meiden. Das Essen ist für FKK-Clubs von der Qualität her unerreicht. Für 40 € jedenfalls ein guter Deal.

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Alt  15.02.2010, 10:52   # 71
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
Jemand anderes hat durchgezählt, während ich beschäftigt war.

Er kam ebenfalls auf 15 Pinguine, dürfte vor 19:00-20:00 Uhr gewesen sein.

Mittel demnach bei ca. 20, ist dort immer etwas schwierig, sehr ausgeprägtes Rudelverhalten, auch bei den Weibchen...
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Danke von
Alt  15.02.2010, 08:06   # 70
erdingertrinker
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erdingertrinker ist offline
Wink

wohl ein wenig übertrieben
über den Tag waren max. 15 CDL vor Ort,
die Valeria war augenscheinlich die Einzige, die für Clubficker näher in Betracht gekommen ist, ansonsten waren weitestgehend 2. Garnitur-Mädels vorhanden.
Auch das Buffet war bei weitem nicht in der gewohnten 5.-Element-Qualität.
Zu Anbeginn des Buffets, das man eigentlich so nicht nennen könnte, in Blättern eingerolltes Reis, dann Reis zu Bällchen gerollt und paniert, Reis im Paprikamantel und Reis im Mus und dann noch gegrillte Putenschnitzel in warmem Wasser mit Oliven etc. etc.
Weder schmackhaft noch appetitlich.
Abgesehen vom schlechten Essen hat der Club sich zwar bemüht, aber was hilfts ohne ein paar gute Frauen.
Seitens des Clubs macht man Werbung ohne Ende, da fahren diese bunten Smarts in der Gegend umher, aber es mangelt immer noch an hübschen und jungen Girlies. Was da gestern rumlief waren eher diese Wanderhurenqualität, die in anderen Clubs infolge guter Mädels keinen Freier kriegen.
Schade, man konnte sich bisher mit gutem Speisenangebot trösten, aber das
lässt nun offenbar auch nach.
Also bitte nicht untertreiben.
Ich war schon ein paar mal da und hab mir auch die Mühe gemacht zu zählen.
Diesmal nicht, aber ich denke ich kann mir zutrauen, zu sagen dass 25 CDL da waren.
Das Essen als Büffet war auch nicht mein Fall, aber lecker und hat 100% zum Motto gepasst.
Lifecooking ist aber natürlich ne andere Klasse und ich denke nicht, dass sie diesen Ruf aufgeben werden.
Mit den Mädels hast du wohl recht, aber ich bin noch immer fündig geworden und in einigen anderen Clubs schaut es genauso aus. In den grossen war ich schon lange nicht mehr.
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Danke von
Alt  15.02.2010, 00:42   # 69
Caligula
 
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Caligula ist offline
wohl ein wenig übertrieben

über den Tag waren max. 15 CDL vor Ort,
die Valeria war augenscheinlich die Einzige, die für Clubficker näher in Betracht gekommen ist, ansonsten waren weitestgehend 2. Garnitur-Mädels vorhanden.
Auch das Buffet war bei weitem nicht in der gewohnten 5.-Element-Qualität.
Zu Anbeginn des Buffets, das man eigentlich so nicht nennen könnte, in Blättern eingerolltes Reis, dann Reis zu Bällchen gerollt und paniert, Reis im Paprikamantel und Reis im Mus und dann noch gegrillte Putenschnitzel in warmem Wasser mit Oliven etc. etc.
Weder schmackhaft noch appetitlich.
Abgesehen vom schlechten Essen hat der Club sich zwar bemüht, aber was hilfts ohne ein paar gute Frauen.
Seitens des Clubs macht man Werbung ohne Ende, da fahren diese bunten Smarts in der Gegend umher, aber es mangelt immer noch an hübschen und jungen Girlies. Was da gestern rumlief waren eher diese Wanderhurenqualität, die in anderen Clubs infolge guter Mädels keinen Freier kriegen.
Schade, man konnte sich bisher mit gutem Speisenangebot trösten, aber das
lässt nun offenbar auch nach.

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Alt  14.02.2010, 17:23   # 68
Dr_Bufflui
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Dr_Bufflui ist offline
Wenn das 5. Element nur nicht soweit wäre, hätte ich schon längst eine Inspektion gemacht. Klasse Berichte, wenns mal auf dem Weg leigt schaue ich mal rein.
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Alt  14.02.2010, 17:00   # 67
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
Eine Nacht zum 1001ten Märchen, 5tes Element, Eichenzell/Fulda, Ost-Hessen 13.02.2010

Nachdem ich eine weitere Anfahrt hatte (kann der Club ja nichts dafür) erstmal die wetterliche Lage:
Es hatte geschneit, Temperaturen unter -5°, aber keinerlei Probleme, alles freie Bahn auf der Autobahn, auf der Landstraße konnte man driften, wenn man Lust dazu hatte, gefährlich war´s nicht.

Parkplätze vor Ort waren genug vorhanden, konnte direkt am Club parken.
Als erstes ist gleich ein sehr angenehmer und schöner Duft im Freien! positiv aufgefallen.

Der Gutschein-Code wurde anstandslos und unbürokratisch akzeptiert, das ist nicht immer so, daher muss es positiv erwähnt werden.
Hier nochmals Danke an Mägges, RTO und vorallem dem Club der die Karten ja spendierte.

Eisbären-Kostum ausgewählt und erstmal die komplette Location nach Pinguinen durchforstet.

Das 5te Element hat mitunter die besten Fotos und sicher einer der besten Internet-Auftritte.
Aber hier eine Rüge, was nützen mir die schönsten Bilder der Galerie, wenn diese nichts mit der aktuellen Auswahl zu tun haben?
Notfalls (noch keine Bilder vorhanden) reicht eine Beschreibung, damit Mann sich halbwegs was vorstellen kann, auch ohne Bild.

Der Club ist für mich einer der schönsten, wenn nicht der schönste den ich kenne.
Handtücher und Eisbär-Mantel in perfekt sauberer Frotte-Intercontinental-Qualität, irgendwie am besten gelöst.
Geht nicht mehr besser, nur anders. Männer mit Füßen über 46 sollten vielleicht eigene Latschen mitbringen ansonsten auch Spinde und Cash-Tresore perfekt.
Ablagetechnisch und Rainmaker-Shower klasse, nur die Handtücher, muss Mann sich im Flur abholen, aber so riesig wie das World ist der Club ja nicht.

Alle CDL´s wirklich im orientalischem Look, leider keinen Schleier getroffen, aber schöne Lendenschürze mit Klimper-Katzen-Gold (bei ´ner bayrischen Tracht wäre das Charivari).
Geschätzes, nicht durchgezähltes Ratio 1:3, bei taxierten 15 CDL´s.

Bandbreite war da, auch 2-4 Pummelchen (bei Bauchtanz darf Frau ruhig ein kleines "Wammerl" und ein echtes Becken haben), 2 riesen Sexa-Monster (Huuu, Mama, eine mit pink-Heels das Rosa-Monster), 2 Nubians, eine total quirlige mit Natur-Krause und die Stimmungskanone des Abends (Name leider nicht mitbekommen, ich hätte sie "qi chita- Girl" getauft, erinnerte mich mit dieser Ausstrahlung wirklich an Joséphine Baker)




Und eine dunkelhaarige sehr junge OST-Honiggeräte-Fraktion, im 4er bulk mit Hang zur Traubenbildung.

Nur irgendwie, war nichts dabei, was ich unbedingt haben wollte, das lag aber auch an der Stimmung, dazu später.

Erstmal eine Runde dampfen (das schönste Dampfbad im FKK-Sektor, immer noch --> Hamam ist was anderes).
Mir wurde auch klar warum das letzte Mal, die eine so Tuchfüllung aufnahm, das lag an den Düsen - nicht an mir)
Jedenfalls, heftigst Dampf gemacht, bestens abgeschwitzt.
Der Club hat ein anderes Klientel als gewohnt, es ist leichter mit Männern in´s Gespräch zu kommen, als mit Girls).
Kundenseitig gehobenes Milieu, was auch gut zum Wellness-Faktor des Clubs, aber etwas träge zum Faktor FKK beiträgt. Zum Teil, können die Mädels in der Akquise und Konversation nicht mithalten, zum Teil lümmeln die Eisbären, an der Bar (an der Bar, Mensch was machen die da?) und fast leb-& regungslos rum.
Nachmittags war eine erotische Stimmung wie am Postschalter.
Der Club kann nichts dafür, die Mädels auch nichts.

Es waren auch keine sonstigen üblichen Verdächtigen, also FKK-Altfreaks unterwegs, zumindest keine mir bekannten Künstler und Darsteller.

Also erstmal Essen und ich besuche keinen Club weil ich eigentlich in ein Restaurant wollte.

Auch hier, scheint es dem Stamm-Klientel, oder den Stammkunden nicht umfassend gepasst zu haben.
Ich habe mitbekommen, das einigen die den Club besser kennen, vom Essen nicht so angetan waren.
Unverständlich! Das war Buffet, aber mit richtig Liebe und Blick für´s Detail!
Life-Cooking ist der aktuelle Trend, aber mit amerikanischem Speiseplan lockt mich da keiner wirklich von der eigenen Herdplatte hervor, *bei den Yankees gibt´s das an jedem Diner*, hier gab´s KusKus, Falafel, osmanisches Huhn, gefüllte Paprika, cjarivari...
Selbst die Nachspeisen waren mehr als authentisch: Bachlawa, Blätterteig mit Frischkäse und Spinat und dieses Gelee mit Mehl.
Aber auch hier musste einer erst den Samowar (dürfte sogar ein Sunrise Exlusiv mit 6 Litern gewesen sein) "entjungfern", bevor andere auch Chai zapften, seltsame Gruppendynamik.
Sisha war gekonnt und "heimelich" (kostete 10€ extra), drei Becks waren im Preis inbegriffen, und vorallem im echten Glas (nicht Plastik), Becks ist jetzt nicht mein wirkliches Bier, aber halt im Trend und wenigsten mit Schaum und Krone.

Jetzt auch mal eine Rüge an die Büffel.
Ein Freuden-Haus ist dazu da um ausgelassen zu sein, nicht um SKY zu gaffen, vorallem nicht wenn sich ein Mädel so aufreizend, vor einem in 1 Meter Abstand, durchschüttelt!

Mann sollte sich nicht wundern, wenn wenig an der Stange getanzt wird, erntet die Tänzerin weder Aufmerksamkeit noch Applause, von Trinkgeld wollen wir mal gar nicht reden.

Später am Abend, bedankte sich die türkische Tänzerin bei mir für den Antrieb und die Anfeuerung , das war schon fast beschämend...

Beim zweiten Chai, wieder mehr mit einem wirklich sympathischen Kollegen unterhalten, aber zefix, ich bin aus einem anderen Grund in einem Club. (der Kollege ging wirklich unentsaftet, dafür durfte vermutlich die Freundin herhalten, auch ok, so bleibt´s wenigstens in der Familie)

Dann hatte ich ein DejaVu mit einem wirklich natürlichem Lächeln, endlich--->

Valeria, Litauen, Raucherin, KF32/34, A-Körbchen, sehr schöne Knospen, dezent am Rücken tätowiert und ein Gesichtsausdruck zum Verlieben.
Konversation schnell um "english - please" gebeten, aber kein Thema, wirklich gutes Konversations-Englisch, später zeigte sich russisch (wer´s kann) ist auch noch möglich, nach eigenen Angaben erst seit 3 Tagen in Deutschland und neu im 5ten Element. Scheint wirklich Escort-Erfahrung zu haben, zumindest dem ST nach.
Hatte ich aus Litauen schon anders erlebt, da war englisch schlechter als mein russisch - und das ist so dolle nicht.

Dürfte die subektiv schönste Frau des Abends gewesen sein. Schlank ist gar kein Ausdruck, trotz oder gerade der wunderschönen Augen und langen Haare wegen, fast nichts dran,
ein frisches Löwen-Kätzchen!

Nur zu jung (20) und damit zu unerfahren, kleiner als 1,70 (schätze 1,68 Meter netto, sie zog nur die Heels nicht aus), sehr schönes natürliches Lächeln, leider max. Küsschen (also keine wirklich leidenschaftliche Küsserin) und was unter der Kategorie Kind-Frau.
Sie dürfte ihr Geld, in dieser Nacht, verdient haben, war sehr oft gebucht.

Vermute sowas wird oft von Männern für den härteren Ritt gebucht, unverständlich, auf Zärtlichkeiten oder GF6 reagierte sie mit "Oohh, Gott, Jeschus"
Mädchen: Was nicht richtig knutscht, wird halt hergeleckt.
Sie wollte sich nichts abholen, dafür konnte ich wenigsten ein Küsschen, nahe am richtigem Kuss erhaschen.

Ein wirklich niedliches, total liebes Kiska-Mädchen, keine Raubkatze. Wer mal die Erfahrung einer Jung-Eroberung haben will, bitte hier ist er richtig. So ein liebes Ding, das es gar nichts zu bereuen gibt, eigentlich was zum knuddeln, kein sexuelles Monster.

Zweite Banja-Runde, optimale Luftfeuchtigkeit und Temperatur, nur ein wenig aggresives Duft-Öl (das erste Mal hatte unser Recke im Dampfbad Probleme damit) und zurück in die Halle.
Die Halle ist akustisch problematisch zu beschallen, es war keine Discolautstärke und dennoch zuviel Hall in den Mitten. Das Barpersonal hatte seine Probleme und die Mädels wollten teilweise nicht in den Wellness-Bereich (vermutlich aufgrund der Schminke), unterhalten konnten man sich am besten in den Nischen.

Der DJ hat eine richtig gute Arbeit gemacht, für mich besser als beim Erstbesuch (Coyote ugly) mit der türkischen Live-Performance, wechselte etwas die Kundschaft (leicht jünger, liberaler und vorallem lockerer).
Die Tänzerin hatte ihr Handwerk nicht nur gelernt, sonder zelebriert, der Trommler war passend (ein eingespieltes Team?) und war vorallem ryhtmisch und auch ausgelassen.
Super Show!

Mit wenig Handarbeit (Klatsch, Klatsch, Klatsch) wurde endlich die Stimmung gelöster, andere Mädchen gesellten sich dazu und "Joséphine Baker" konnte nicht nur andere CDL´s mit anlocken, sondern auch die Kerls wurden endlich aufmerksam (das was eben nicht Büffel ist).
Der Preis für den schnellsten weiblichen Hintern geht an Iran, eine absolute persische Schönheit.

Ab diesem Zeitpunkt, ab halb acht, konnte man wirklich von Party und Event sprechen.
Gut, Rock ´n Roll Party ist mehr World, das paßt auch nicht zum 5ten Element, es war aber mehr Party als am Altweiberfasching im Hawaii. So soll ein Freudenhaus sein, ausgelassen, relaxt, Stimmung!
Tough und langweilig kann ich, muss ich, wieder im realen Berufsleben sein.
Schade wer das verpasst hat, da er zu bald abreisen musste.

Mein zweiter Stunt ging an einen scorpio (24), hier stimmte aber Timing und FLOW nicht, ist aber gefühlt ausbaufähig, daher keinen wirklichen Bericht (Erstbesuch).
Wenn sie es schafft, das ich sie nochmal buche sollte ihr das genug aussagen.
Zwischendurch packt mich ein Mädchen immer wieder mal etwas härter an (keine Ahnung warum), auch hier wurden meine Oberarme erst geknetet, immer fester, dann gekniffen, kein Problem sowas Süßes kann mir nicht wehtun.
Sie war nur mehr auf Hardcore und konnte mit einem "Du bist ja ein zärtlicher Genießer" in dem Moment nicht so viel anfangen.
Komisch, ich bin als Sportficker verrufen.
Mädchen: Er wurde nur deswegen weich, weil ein Zwischengang auf die Toillette - mitten in der Nummer - für einen Pfadfinder, den Ablauf unterbricht.
Sollte ich unabsichtlicherweise Deine Blase bearbeitet haben, sorry, bin keiner der NS-Fraktion
Nachdem anscheinend selbst Swing, vielen Bären neu ist ("Hey, wieviele Stellung kennste noch, das ist selten, selbst 69 kennen wenige! - ????") wunderte ich mich nur wieder.
Aber sehr sympathisch, auch der Hinweis auf die abgelaufene Zeit, unkompliziert, keine Berührungsängste.
Nur von Club-Standard braucht mir keiner was erzählen, weder im World, noch im Hawaii und gerade im 5ten Element -dem Eisbären-Club, nicht.

Von den bekannten Ho´s kam nur der Widder, war sofort weggebucht, die Hoffnung auf Elena wurden leider aufgrund Abwesenheit nicht erfüllt, unvergessen der Spruch:
"Hey, Du, bevor ich Dich heirate will ich erst wissen ob Du im Bett was taugst."
So habe ich die Heimreise gegen 23 Uhr angetreten, mit dem alten Motto, man sollte dann gehen wenn´s am schönsten ist.
Könnte mir aber daher durchaus vorstellen, das der Party-Event lange noch nicht zu Ende war und ich vielleicht das Beste gar nicht mitbekommen habe.

Fazit:

Ein neuer und "Herr-licher" Club, der mit dem schönsten und besten Wellness-Bereich.
Der Club wäre ideal für einen After-Work-Gig, nur an den Mädels habert es noch etwas (Rasse war da, aber Klasse?).
Sehr attraktive, hübsche Augen, aber keine Raubkatzen oder Ladies mit Service-Verständnis.
Einfach noch zu jung, unerfahren geht in dem Business nicht, es fehlt noch an ein paar TA-Granaten oder zumindest Mädels die auch küssen können, dann wäre das der Club.
So war es für mich der 2te Besuch, wo den Betreibern eine entspannte gelunge Event-Party mit wirklich viel Liebe zum Detail zugestanden werden darf.
Stammgäste dürften das anders sehen, mir gefiel 1001 Nacht besser als Coyote Ugly und auch das erste Event kann eigentlich nur im World, mit allen Vor-Nachteilen geschlagen werden.
Kann mich an keine Party im Hawaii erinnern (die Party mit der Reagge-Band war lässig), die so Partie wie bei Coyote Ugly war, bin da aber erfahrungstechnisch "versaut"(Hungry Duck).
Märchenhafte, orientalische und dennoch ausgelassene Stimmung, passte hier, für mich, einfach besser zur Einrichtung und dem Club 5teE.


Glückwunsch und Danke für den Abend.
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]

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Alt  14.02.2010, 16:58   # 66
Marc69
 
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Beiträge: 215


Marc69 ist offline
Cool Das 5. Element, Fulda-Eichenzell: Pampaficken mit Valeria (13.2.10)

Hallo Mitficker,

wollte mit meinem Comeback ja eigentlich noch paar Wochen warten, konnte der Freikartenaktion bei Ladies.de jedoch einfach net widerstehen. Also doch vorzeitig zurück auf`s Club-Parkett. Zu einem weiteren, viel versprechenden Element in der FKK-Landschaft. Genauer gesagt dem fünften. Standort: Fulda-Eichenzell und am Start seit vergangenem August.
Zum Auftakt eine Wonnefahrt durch die winterliche Idylle. Schnurgerade hindurch durch das weiß ummantelte Kinzigtal. Vorbei an Burgen, Hängen und Ruinen. Hie und da dann noch ein toter Fuchs am Straßenrand. Alles Schnee in Schnee. "Welcome to the Pampa" halt

Der Club liegt mitten in einem Industriegebiet, Parkplätze gibt es zuhauf. Beim Einchecken fallen mir als erstes die lustigen Spindschlüssel auf: flaches, kreisförmiges Plastik, wobei man den Schlüssel wie bei einem Klappmesser in das Innere verschiebt. Schnappe mir erstmal einen Bademantel und sondiere die Interieurs. An den Daddelautomaten neben der Umkleide sitzen gleich mehrere Herrschaften herum und drücken phlegmatisch an irgendwelchen Knöpfen. Ist doch sonst eher das Terrain von gelangweilten CDLs. Daneben dann die Haupthalle, schlichtweg gigantisch. Besitzt einen stilvollen Lounge-Charakter und erinnert mich teilweise an den von der Sakura in Böblingen. Die meterhohe Bar in der Raummitte mit ihrem Live-Cooking-Bereich sorgt u.a für frisch zubereitete Speisen und dürfte in der Club-Szene wohl einzigartig sein. Heute jedoch gibt es warmes Buffet: gegrillte Putenbrust, Spieße mit Putenfleisch, Paprikaschoten, Meat Balls usw. usf. Und das Essen ist wirklich gut! Neben der Haupthalle befindet sich der großzügig angelegte Wellness-Bereich. Mit Swimming-Pool, Saunen und der kostenpflichtigen Massage-Abteilung. Kleiner Tipp noch: wenn man sich im vorderen Whirlpool geschickt platziert, hat man nahezu perfekte Sicht auf den Flachbildfernseher nebenan und kann somit schön entspannt nebenbei noch ein bissl Fußball gucken. Gefickt wird oben, in den Räumlichkeiten im ersten Stock. Die Zimmer sind großräumig, mit genauso großen Betten, piccobello sauber und – genauso wie alles im 5.Element – eben einfach noch NEU.

Apropos „Ficken“, nun aber mal zur Hauptsache: der Software. Da ist sicherlich für jeden Geschmack was dabei. Für meinen Geschmack aber eben leider einfach zu wenig. Während meiner rund acht Stunden Aufenthalt laufen mir insgesamt etwa 20 – 25 Mädels über den Weg. Drei davon wenigstens optisch in meinem Beuteschema. Aber eben leider nur optisch. Linda (Serbien, etwa Anfang 20, ca. 1,70m groß, KF 34, schulterlanges blondes Haar, B-Cups, interessantes Gesicht mit leichter Harkennase, wunderbar gebräunter Body, wohl gestylte Prachtbeine und feiner Knackpopo), schon ein scharfes Gestell, wirkt auf mich aber recht unmotiviert und kommt erstmal für längere Zeit in die Konserve. Mina (D/TR, etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF34/36, langes schwarzes Haar, B-Cups, einige Tattoos) spricht zwar perfektes Deutsch, schafft es mit ihrer etwas plumpen Art aber auch nicht so ganz auf meine Seite.

Doch dann entert Valeria (LT, 20 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34, A-Cups, rabenschwarze, längliche Haarpracht, schöner Teint, bildhübsches Gesicht. Besondere Kennzeichen: Tattoo-Muster über den gesamten Rücken verteilt, der fantastischste Hintern der Welt) den Raum. Eine quirlige Fickpuppe mit den optischen Qualitäten eines Playboy-Bunnies ist das. So eine Gazelle ganz und gar nach meinem Geschmack. Mir bleibt erstmal die Spucke weg. Diese grazilen Beine in den gleichermaßen eleganten, schwarzen High Heels. Das hat schon was und wirkt zudem auch nicht so plump wie die komischen Fickstelzen so manch anderer. Auf dem Zimmer mach ich es mir erstmal auf dem weißen Ledersofa bequem und Valeria lutscht erstmal ausgiebig an meinem Schwanz. Sie kniet sich vor mir hin, stützt sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln ab und fickt mich willenlos mit ihrem Mund. Ohne jeglichen Handeinsatz. Fest. Tief. Schmeiße sie anschließend auf das nahe gelegene Bett, lutsche ihr ihre Möse feucht und ficke mich anschließend in einen Rausch: Missio, Löffelchen, Doggy. Dann zurück auf`s Sofa. Valeria in der Cowgirl-Position auf mir drauf. Bockt mich hart durch. Ich reiße sie hoch, ficke sie im Stehen von hinten kräftig durch. Das geht hin und her: Bett, Couch, stehend an der Wand. Geradezu Olympia reif. War das nun etwa meine zweimonatige Abstinenz? Habe zuletzt mit Michelle „Das Radio“ dermaßen intensiv gefickt. Zudem gibt es heute eine Premiere: ich verlängere erstmals in einem Club auf eine volle Stunde und vögele mich mit Valeria um den Verstand!

Fazit: War ein rundum gelungener Trip in die osthessische Provinz. Von den mittelgroßen Clubs liegt Das 5. Element in etwa auf demselben Niveau wie die Finca Erotica in Dierdorf. Ambiente und Verköstigung sind allererster Güte. Nur Quantitativ sollte man bei den Mädels künftig allerdings unbedingt nachlegen. Denn Klasse ist ja zweifellos vorhanden. War jedenfalls ein heißer 1-Stunden-Fick in der Pampa

Gruß,

Marc69
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Alt  18.01.2010, 07:31   # 65
erdingertrinker
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Beiträge: 400


erdingertrinker ist offline
Cool

Hi,
Es waren am Wochenende 11-12 CDls da bei ca 30 Männern.
Fehlten noch welche aus der Stammbesetzung.

Der Eintritt kostet momentan wegen 19%Aktion 50€ bis Ende Januar.
1/2h auf dem Zimmer inkl fo und zk 50€.
Dann gelten die üblichen Aufpreise für Extras (also je 50 denke ich, sollte man vorher besprechen, ich zahle immer 1 CE)
et
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Alt  18.01.2010, 00:13   # 64
-
 

Beiträge: n/a


Lightbulb Preise der Damen?

Wer kann dazu was sagen?
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Alt  17.01.2010, 23:24   # 63
mesa verde
 
Benutzerbild von mesa verde
 
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Beiträge: 29


mesa verde ist offline
Hi Erdinger ,

sorry hatte Deine Private messge leider übrsehen.
Wie viele Mädels waren denn da.

Gruss
mesa
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Alt  12.01.2010, 17:45   # 62
erdingertrinker
Quartalspopper
 
Mitglied seit 17.11.2002

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erdingertrinker ist offline
Smile

@neugieriger

also das war klar der Club und mit den Bettlaken stimmt auch, die wieselt ständig hin und her.
Alle gezeigten Personen waren bei meinem letzten Besuch vor Weihnachten anwesend (bis auf die blonde CDL).
Der Koch ist super gut, wie eigentlich das ganze Personal superfreundlich ist.
Bei den Mädels kan man schon mal eine Zicke (wie überall) erwischen, aber man muss ja dann auch nicht aufs Zimmer.

Ist zusammen mit dem Sakura im Gesamtpaket der schönste Club in dem ich war. Hat aber leider immer noch Anlaufschwierigkeiten (neu, Krise, Weihnachten).

Gruß et
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Danke von
Alt  12.01.2010, 09:23   # 61
neuGIERiger
LiebhaberderWeiblichkeit
 
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Beiträge: 536


neuGIERiger ist offline
TV-Beitrag

ja also wenn der im TV gezeigte Club das 5.Element ist, dann will ich da auch mal hin.
Ich weiß nicht, ob das nur fürs Fernsehen war, aber die Aktion mit Bettenbeziehen fand ich ganz toll. Ist das tatsächlich Standard oder wird da wie mir sonst bekannt ist nur ein Handtuch drüber und fertig.

neuGIERiger
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Alt  11.01.2010, 23:31   # 60
phx84
 
Mitglied seit 27.01.2009

Beiträge: 23


phx84 ist offline
Hab's auch gerade gesehen, scheint wirklich mal einen Besuch wert zu sein, auch wenn im Bericht echt wenig los war...
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Alt  11.01.2010, 23:00   # 59
erdingertrinker
Quartalspopper
 
Mitglied seit 17.11.2002

Beiträge: 400


erdingertrinker ist offline
Smile

Hi,

jetzt 11.01.10 23.10 auf RTL ein Beitrag über das 5.Element

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