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Alt  11.04.2024, 10:59   # 1
Johanna Weber
 
Benutzerbild von Johanna Weber
 
Mitglied seit 20.06.2018

Beiträge: 32


Johanna Weber ist offline
Bahnbrechende Studie der Deutschen Aidshilfe zu Bedarfen von Sexarbeitenden

Die DAH (Deutsche Aidshilfe) hat 2 Jahre am Themenfeld Sexarbeit geforscht. Finanziert vom Gesundheitsministerium.
Zunächst ging es um Gesundheitliche Bedarfe - logisch bei der Aidshilfe.
Aber da es sich um eine sogenannte partizipative Studie handelt, verlagerte sich das Spektrum auf allgemeine Bedarfe von Sexarbeitenden.
Was heißt partizipativ? Es wurde mit Fokusgruppen gearbeitet, die größtenteils aus dem Randspektrum der Sexarbeit kommen -> Drogenbebrauchende, Transpersonen, Thais, Bulgarinnen usw
Diese saßen im Stuhlkreis zusammen und haben nur 2 Fargen vorgegeben bekommen über die sie diskutieren sollten. Und so ist ein extrem vielfältiges aber doch fokusziertes Bild rausgekommen und ganz klare Vorgaben für sachliche und lösungsorientierte Politk.

Hier der Link zur Studie
-> https://www.aidshilfe.de/medien/md/w...re-gesundheit/

Hier unsere Presseerklärung des BesD dazu
-> https://www.berufsverband-sexarbeit....tsbedingungen/


---------------------------------------

Und es kommen demnächst noch 2 Studien zum Thema Sexarbeit raus:

Eine von der TU in Ilmenau (Prof. Nicola Döring) - eine Umfrage zur Einstellung der Bevölkerung in Deutschland zu Sexarbeit.

Eine von der Diakonie:
Die Diakonie macht eine Meta-Studie, welche die vorhandenen wissenschaftlichen Studien zu Auswirkungen der Regulierung von Prostitution/Sexarbeit in europäischen und anderen ausgewählten Ländern auswertet.
"Ziel der Studie ist es, mit den Ergebnissen der Analyse und einer Kommentierung zu einer Versachlichung des Themas beizutragen.
__________________

Johanna Weber
erotische Dominanz
Berlin-München-Oldenburg
0151-1751 9771
[email protected]
https://johannaweber.de/

Politische Sprecherin des BesD
Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen
www.berufsverband-sexarbeit.de
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Alt  14.04.2024, 14:14   # 3
Johanna Weber
 
Benutzerbild von Johanna Weber
 
Mitglied seit 20.06.2018

Beiträge: 32


Johanna Weber ist offline
Das mit der Krankenversicherung war auf der Veranstaltung, bei der die Stuzdiie vorgestellt wurde, ein großes Thema.
Dabei ging es nicht sozialversicherungspflichtige Angestelltenverhältnisse, sondern ganz klar um selbstständige Tätigkeit, wie sie ja in der Sexarbeit üblich ist.
Aber das meinte mein Vorredner @Gemmazimma ja auch.

Die Experten auf und um die Veranstaltung rum zählten folgende Punkte auf, warum viele nicht versichert sind:

- in eine deutsche Krankenversicherung zu kommen ist viel zu bürokratisch und kompliziert. Das mag uns in Deutschland Lebenden nicht verständlich sein, aber als Migrantin mußt du diverse Vorbescheinigungen anliefern, damit die KV dich überhaupt nimmt. Auch verstehen viele nicht, was sie alles machen müssen und werden von den Krankenkassen auch nicht wirklich unterstützt, da es sich um keine Premiumkundschaft handelt, die sie super gerne haben wollen. Die Vorbescheinigungen werden oft auch vermeintlich willkürlich nicht anerkannt.

- oft fangen Migrantinnen zunächst in Deutschland an selbstständig zu arbeiten und denken gar nicht an eine KV.
a) weil ihnen das nicht nötig erscheint, denn sie sind ja jung und gesund. Und das Gled kann man ja sparen
b) weil sie soetwas nicht kennen, denn in ihrem Heimatländern gibt es nur oft Pauschauversicherungen, die wenig abdecken, aber sie sind automatisch Mitglied.
Wenn sie dann Jahre später schwanger oder krank werden, wollen die Krankenversicherungen aber den Zeitraum, den sie zuvor schon in Deutschland waren auch bezahlt haben. Da kommt dann eine enorme Summe zusammen, die diese Menschen natürlich nicht haben.

- Krankenversicherungen für Selbstständige sind gerade für Menschen mit sehr wenig Einkommen zu teuer.

----------------------------

Für dieses Thema braucht es wirklich eine praktikable Lösung.
Und dazu könnten die Verfechter des nordischen Modells ja vielleicht auch mal was sagen, denn das wird ja auch mit Freierbestrafung nicht besser.
__________________
Johanna Weber
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Danke von
Alt  11.04.2024, 19:32   # 2
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.726


Gemmazimma ist offline
https://www.aidshilfe.de/medien/md/w...re-gesundheit/

Die Studie ist sehr lobenswert und verschiedene Facetten im Zusammenhang mit den Betroffenen werden differenziert und ohne Vorbehalte betrachtet. Allerdings liefern m.E. einige immer wieder von Prostitutionsgegnern und in diesem Fall sogar auch von einer begrüßenswert neutralen Institution nachgebeten Pauschalaussagen gute Argumente für die Verfechter des Nordischen Modells:

Zitat von Studie Deutsche Aidshilfe
Eine zentrale Hürde vieler teilnehmenden Sexarbeiter*innen ist ein fehlender Krankenversicherungsschutz. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit, dass alle Menschen Zugang zur Krankenversicherung und alle Menschen mit HIV Zugang zur HIV-Therapie bekommen
Zugang zu Krankenversicherungsschutz hat bei uns nahezu jede(r), nur muss sie halt leider auch bezahlt werden und als Selbstständige(r) nicht zu knapp. Für den betreffenden Personenkreis war das auch schon vor der offiziellen Legalisierung der Prostitution 2002 möglich. Bei Diskussion um dieses Thema wird immer versucht, den Eindruck zu erwecken, dass die SDL von Betreibern als Angestellte beschäftigt sind, aber keine Sozialbeiträge abgeführt werden. Nicht wenige unbedarfte Medienkonsumenten werden das ungefragt so zur Kenntnis nehmen.

https://www.krankenkassen.de/ausland...-formular-104/
In Deutschland ist das Formular E-104 auch die Eintrittskarte in die gesetzliche Krankenversicherung. Wenn über das Formular E-104 die Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung im EU-Ausland bescheinigt wird, muss eine deutsche gesetzliche Krankenkasse jeden Antragsteller aufnehmen, der seinen Wohnsitz in Deutschland nimmt.
Tatsache ist leider nun mal, dass junge Menschen und um die handelt es sich meistens bei der Tätigkeit, generell leichtsinniger sind und statt in eine scheinbar nicht nötige Krankenversicherung lieber in Luxusartikel investieren. Oder in Immobilien, was zwar wenigstens verantwortungsvoller ist, aber eine unvergesehene Krankheit trotzdem teuer machen kann ohne Versicherung. Abgesehen davon, dass bei uns die meisten Menschen pflichtversichert sind, ist diese Einstellung in den Herkunftsländern vieler SDL noch viel mehr verbreitet.
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Danke von














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