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Alt  21.07.2018, 14:51   # 1
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Aplerbeck Saunaclub (Dortmund - Aplerbeck)

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Bild größer / schärfer machen.
Saunaclub = nicht FKK, Girls sind nicht nackt im Clubraum


Aplerbeck Saunaclub

Aplerbecker Bahnhofstraße 5
44287 Dortmund (Aplerbeck)

0231-47547037

Öffnungszeiten
So. - Do. von 10:00 - 01:00 Uhr
Fr. + Sa. von 10:00 - 04.00 Uhr

Eintrittspreis regulär 30€

https://www.aplerbeck-saunaclub.de/

Google Maps Place

***

Eigendarstellung laut Homepage

Ganz was Feines in Sachen "Wellness und Erotik" ist unser im gleichnamigen und recht vornehmen Dortmunder Stadtbezirk gelegene Saunaclub Aplerbeck. Seit dem August 2011 unter neuer Leitung stehend bieten wir, in der kleinen Villa nahe dem Bahnhof, unseren Gästen ein ausgesprochen exquisites Erholungs- und Vergnügungsangebot auf insgesamt vier Etagen. Sauna, Hamam, Lounge, Barbereich und etliche, auf zwei Etagen verteilte Liebeszimmer in behaglicher Aufmachung, sind die wesentlichen Trümpfe ambientetechnischer Art.

Der Aplerbeck Saunaclub lag auf meinem Weg zu einem anderen Club, neugierig nutzte ich folgendes Angebot:


Frühbucher Special

10€ Tagesticket incl. Buffet von 10-13 Uhr

Nur 10 € Eintritt in der Happy Hour von 10 bis 13 Uhr.

Zimmerpreise der Girls:
20/30/60 Minuten für 30/50/100 Euro


Die kleine, alte Villa ist ganz ok, Innenstil ebenso. Eingang durch den Vorgarten, der leider nicht vom Club aus genutzt werden kann. Die Chefin sehr nett.

Im Keller sind Umkleide und Duschen.

Erdgeschoss ist Clubraum mit Bar, SB-Kühlschrank für Getränke wie z.B. Cola in der kleinen Glasflasche, viele Sitzplätze, Automaten, Fernseher an der Wand mit Pornos ohne Ton. Daran angrenzend eine kleine Küche mit Buffet (nichts überragendes, aber gegen Hunger ok) und Toilette.

1. Stock: kleine Wellness Area mit Sauna und Hamam, weitere Duschen, Masseur zu manchen Zeiten, ein kleiner Balkon mit Spielfläche, Tisch und Bank für Raucher, Zimmer

2. Stock eine kleine Indoor-Raucherecke unterm Dach und drei weitere Zimmer.

Eindruck: altbacken, aber sauber und passt

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Danke von


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Alt  28.11.2018, 18:06   # 4
Bankster
 
Benutzerbild von Bankster
 
Mitglied seit 28.11.2018

Beiträge: 6


Bankster ist offline
Post War in der Werbewoche dort

Bis 11 Uhr freier Eintritt, Würstchen mit Brötchen und ein Kaffee für lau, was will man mehr.
Sehr angenehm war für mich, dass in der Wartehalle nicht geraucht wird.
Das Lineup war am Sonntag dünn, aber da später noch Dana kam (bekannt aus Verena+Freude), habe ich den Tag dort ganz gemütlich verbracht.
Ab diese Woche ist in der Frühe HH für 10€.
Für mich ein gemütlicher Club, wo ich nicht geneppt wurde und 2 schöne Zimmer mit Dana und 1 passables mit Larissa hatte.
Einigen anderen Kunden hat das aber nicht gereicht und sie haben nach sehr kurzer Zeit wieder das Weite gesucht.
Verständlich, ist doch z.B. die LuderLounge in Wambel nur 10 Minuten entfernt.
Aplerbeck wird es mit dem dünnen Lineup schwer haben zu bestehen.
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Alt  21.11.2018, 23:52   # 3
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Mit Opa im Club

Der Aplerbeck Saunaclub liegt direkt am Bahnhof Aplerbeck (Stadtteil von Dortmund) und ist von außen nicht als Rotlicht-Betrieb zu erkennen. Gut, vor dem Eingangstor prangt ein Messingschild mit der Aufschrift „Aplerbeck Saunaclub“ und schätzungsweise wissen die Nachbarn und die 50 Meter um die Ecke entfernt stationierten Polizisten vom dritten Revier, was hier wirklich abgeht. Aber der Laden wirkt sehr korrekt, der Papierkram muss stimmen und der Service gesetzeskonform sein, worauf Aushänge weit über den obligatorischen Rahmen hinaus hinweisen.

Die Infos von Zungenschlag möchte ich ergänzen bzw. aktualisieren: Für 10 Euro Eintritt gibt es im ersten Stock eine Sauna sowie ein türkisches Dampfbad und im Erdgeschoss einen kleinen Speiseraum mit rudimentärem Angebot (Brötchen, Wurst, Käse, Discounter-Kuchen, Bockwurst). Die Getränke schenkt man sich per Knopfdruck an den an der Bar aufgestellten Automaten selbst ein. Von Pornos oder überhaupt von Fernsehern habe ich nichts bemerkt. Die Sofas sind in ordentlichem Zustand, die Badelatschen beginnen offiziell ab Größe 43. Im Regal habe ich aber nur ungleiche Paare (44+46). Der Masseur kreuzt erst abends auf, bietet seine Muskelkraft ab 20 Euro für 30 Minuten feil.

Die Chefin ist nett, hat den Laden im Griff und erteilt auch gerne Auskünfte. Die Türe öffnet aber eine nackte Frau. Sie drückt dem Gast ein Handtuch in die Flosse und schickt ihn quer durch den Clubraum zur Chefin an die Bar, wo der Saunist seinen Eintritt entrichtet und anschließend um die Ecke in den Keller verschwindet, um sich angemessen zu (ent)kleiden.

Den Quickie gibt’s ab 30 Euro. Man kommt hier also mit Essen, Trinken, ein bisschen Wellness und einem schnellen Fick für weniger Geld wieder raus als in Südbayern für eine zumeist deutlich kürzere Nummer in einem Laufhaus. Preis-Leistungs-Verhältnis: super!

Familientreffen im Saunaclub

Opa taucht im Aplerbeck Saunaclub auf. Yossarian wirkt gegen Opa vermutlich wie ein junger Hüpfer. Opa macht anfangs einen etwas überforderten Eindruck, als er den Clubraum betritt. Wer kann es ihm verdenken bei der modernen Musik und den ungefähr acht nackten Frauen, die da in seinem Sichtfeld auf den Sofas sitzen. Vielleicht liegt es auch an der Deo geschwängerten Luft. Er bezahlt brav seinen Eintritt, macht aber keine Anstalten, nach unten in die Umkleide zu gehen. Er weigert sich quasi, sich auszuziehen und nur ein Handtuch umzubinden. Nun wird es etwas lauter.

Aber keine Angst, alles bleibt friedlich und klärt sich schnell auf. Laut muss es nur werden, weil Opa trotz Hörgerät nicht mehr taufrisch auf den Ohren ist. Und er hat auch kein Problem damit, sich nackt bis auf ein Handtuch um die Lenden auszuziehen. Er will die Damen nur erst einmal ausgiebig betrachten, bevor er mit einer Lady aufs Zimmer verschwindet. Alles gut, Opa, du kansnt so lange zwanglos gucken, wie du willst, aber erstmal raus aus den Klamotten.

„Ach, sind das schöne junge Frauen hier“, könnte Opa sagen. Er hat eine andere Perspektive als ich und Geschmäcker sind ohnehin verschieden. Während der BVB an der Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga steht, sind die Frauen im Aplerbeck Saunaclub aus meiner individuellen Betrachtungsweise eher der 3. Liga vom Schwarzen Meer zuzuordnen; viele mit Hängebrüsten und anderen deutlich sichtbaren Mutterschaftsrelikten. Sprich: Für mich ist eigentlich keine Bumspartnerin dabei. Kein Must Have, kein Should Have und eigentlich auch keine „kann man schon mal machen“, sondern eher einige aus der Kategorie „Sie muss schon Weltklasse-Akquise betreiben, um mich ins Bett zu kriegen“. Aber animiert wird scheinbar nicht.

Völlig befremdlich finde ich, dass die meiner subjektiven Meinung nach unattraktivste junge Frau mit den großzügigen weiblichen Rundungen und den üppigen Hängebrüsten schon zwei Zimmer hinter sich hat, bevor sich bei den Kolleginnen überhaupt ein Hoffnungsschimmer anbahnt. Und es ist nicht nur der dicke, vermeintlich türkische Mittfünfziger, der sich ganz gezielt nach Hüftgold verzehrt. Aber nachdem dieser sein Sportprogramm für den Tag absolviert hat, trifft er im Club noch auf seinen Neffen. Türkisches Familientreffen im Puff sozusagen.

Was macht eigentlich Opa? Er ist inzwischen nackt und wieder zurück im Clubraum. Ja, nackt. Das mit dem Handtuch um die Lenden binden, klappt noch nicht so richtig. Angela hilft ihm flugs. Überhaupt erweist sich die Blonde als verlängerter Arm der Chefin. Sie räumt mit auf, zeigt Neulingen den Club, übersetzt gegebenenfalls auch Infos der Chefin für eine Kollegin. Zwar sprechen sie alle ausreichend Deutsch, aber es ist natürlich wesentlich angenehmer und verständlicher, wenn man relevante Hinweise in der Muttersprache bekommt.

Opa erzählt vom...

Wer denkt, Opa ist das erste Mal in einem Saunaclub, der irrt. Das dachte ich zwar angesichts der vermeintlichen Unsicherheiten auch, aber er ist schon ein alter Hase auf diesem Gebiet – nur meistens andernorts im Ruhrpott unterwegs. Opa erzählt nicht vom Krieg, sondern vom auswärts ficken in den Neunzigern, als noch vorwiegend deutsche Mädels ihre Schenkel für schwanzgesteuerte Männer in den Malocher-Städten spreizten. Während wir im Clubraum über Gott und die Welt sprechen (und weder Gott noch die Welt waren Bestandteil unseres Gesprächs), schminken sich die Damen auf den Sofas nach oder sprühen sich reichlich Deo unter die Achseln. Das ist für mich – von der Optik abgesehen – halt auch so ein Zeichen von Drittklassigkeit: sich in einem geschlossenen Raum in Anwesenheit potenzieller Balzpartner mit Deo zu parfümieren. Andererseits sind die Frauen auch noch freundlich/umgänglich, wenn sich eigentlich herauskristallisiert, dass man mit ihnen eben nicht aufs Zimmer geht. Bei mir hat keine Verschmähte herumgezickt, offensichtlich abgelästert oder mir die kalte Schulter gezeigt.

Mit wem Opa letztlich aufs Zimmer verschwindet, bekomme ich nicht mehr mit. Denn nach langem Warten, Zögern und Umentscheiden gehe ich aufgrund ihres freundlichen Wesens mit Angela, die schon seit vier Jahren hier im Club arbeitet, nach oben. Sie küsst, schmeckt aber leider nach Aschenbecher. Körperlich ist alles im grünen Bereich und sie bietet einen einwandfreien, korrekten Service. Nach der Tütchenfüllung drängt sie nicht gleich zum Aufbruch, sondern kuschelt noch ein bisschen aus. Hinsichtlich der Entlohnung lasse ich mich überraschen, denn weder habe ich auf die Uhr gesehen, noch haben wir Absprachen getroffen. Umso positiver bin ich gestimmt, dass sie lediglich 30 Euro von mir haben möchte.

Da könnte man ja direkt nochmal... Aber mein Schwanz, der sich ja letztlich immer durchsetzt und ganz oft unvernünftige Entscheidungen trifft, macht eine klare Ansage: Ich bin leer. Jeder weitere ins Ficken investierte Euro an diesem Tag ist hinausgeworfenes Geld und dient allenfalls dem Aufbau Ost. Das Tagesziel, nicht ungefickt aus dem Club zu gehen, habe ich ja erreicht. Da läuft bei Opa bestimmt mehr.
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Alt  21.07.2018, 15:26   # 2
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Smile Bianca, HU, 35

Vom LineUp habe ich diesen Donnerstag zwischen 10:30 bis 12:45 Uhr nur vier Frauen gesehen. Drei davon überhaupt nicht mein Fall, andere würden sogar "Gesichtskrapfen" oder gar "hässlich" sagen. Keine davon sehr jung. Aber alle nett. Anfangs war nur ein Girl da, mit der ich später dann auch auf Zimmer wollte, als sich abzeichnete, dass sie mir mit Abstand am Besten gefiel, auch wenn sie ebenso jetzt optisch kein großer Kracher ist:


 
Bianca, HU, 35
 

Ich blieb 1/2h mit ihr auf Zimmer. Sie spricht gut deutsch, ist sympathisch und strahlt für ihr Alter durchaus eine gute Erotik aus.
Süsses, nettes Gesicht, etwas Bauch, fester kleiner Po, schöne mittelgrosse Brüste, dem Alter entsprechend weich, aber schön anzuschauen.

Den Service klärte ich nicht weiter ab, das erschien angesichts ihrer sehr netten, zugewandten und nicht aufdringlichen Art völlig unnötig. Da gab es dann auch überhaupt nichts zu mäkeln: sehr leckere ZK, französisch wie ich es mag, liebevoll aber etwas zu sanft, ohne Handeinsatz, Durchschnitt, auch meine rasierten Kronjuwelen wurden von ihrer Zunge ausgiebig verwöhnt.

Wir spielten anschließend den gängigen Stellungsdreikampf durch und sie forderte mich auf, alles mit ihr anzustellen, worauf ich Lust habe. Dabei ging sie schön mit, vermittelte ein angenehmes Gefühl mit eigenem Spaß.
Sowohl der Ritt, als auch Doggy zu meinem Finish fühlten sich teilweise besonders eng und geil an (kein Gleitgel), obwohl ich den Gummi als eher nicht so gefühlsecht empfand, gab es hierbei also keine Einbußen im Feeling. Insgesamt ne schöne gemütliche Nummer, die mir gefiel, weil es harmonierte und sie ne echt liebe ist, die durchaus auch optisch meine Lust wecken konnte, trotz Durchschnittsoptik.

Mit dem einzigen Kollegen, der mir während meines Aufenthaltes begegnete, hatte sie ne wildere Nummer von der Geräuschkulisse zu urteilen, die aus dem Zimmer drang. Das kann sie offensichtlich also auch, ist mir gemütlich aber lieber und das hat sie schön gemacht. Der andere war wohl ein Stammgast von ihr und nur für den einen Zimmergang mit ihr in den Club gekommen.
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