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Alt  03.11.2010, 11:18   # 1
Hans-im-Glück
 
Benutzerbild von Hans-im-Glück
 
Mitglied seit 20.01.2008

Beiträge: 113


Hans-im-Glück ist offline
Thumbs up Bettgeflüster mit der Superhure Nadja Sommer - Lustlounge

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Teil 1 von 3

Frühjahr 2008


Ich surfe auf schmutzigen Seiten und denk mir nichts Böses. Plötzlich sehe ich die Bilder einer mir bis dahin unbekannten Dame. Wupp! Mein Kopf geht ruckartig nach vorne, als würde ich diese geilen Titten dadurch besser sehen können. Stielaugen raus, Mund auf! Mein lieber Herr Gesangsverein. Hat die ein geiles Fahrgestell! Und der Gesichtsausdruck! Das muss ja echt ein verficktes Luder sein? Leck mich am Arsch … ooh der Hintern!



Der Sabber tropft mir aus dem Mund und trifft sowohl die Tastatur als auch das Mauspad. Letzteres wird für die Maus zur aalglatten Rutschbahn. Voller Neugier auf weitere Bilder schlingert das Mäuschen mit einem Affenzahn hin und her. Noch mehr Sabber läuft auf die Tastatur. Es zischt und brodelt. Meine Brille läuft an, Hänschen-Klein probt Raketenstarts in der viel zu engen Hose und knallt mit dem Kopf von unten an die Schreibtischplatte. Wasserdampf brodelt aus der Tastatur. Sehen kann ich mit der angelaufenen Brille jetzt auch nichts mehr. Das Mäuschen knallt gegen die Schreibtischlampe und bricht sich die Knochen. Die Situation entgleitet mir. So ein Mist! „Hans reiß Dich am Riemen!“ Im letzten Moment rufe ich meiner Hand zu: „Du Depp, das war doch nicht wörtlich gemeint!“

Ein wenig schäme ich mich schon für meine vulgären Über-und Unter-Ichs. Auch die verschiedenen Körperteile von mir werden gescholten. Aber letztlich war in der Situation die Braut schlichtweg zu heiß für mich. Wie heißt die eigentlich? Aha! Nadja! Sie ist angeblich 28 Jahre alt, 169 cm groß, hat ne 36-er Konfektion, lange blonde Haare und zwei Hammertitten der DD-Kategorie. Sie hat blaugrüne Augen, einen wirklich schönen Körper mit einem herrlichen geilen Hintern. Sie ist tabulos. Das Geilste an ihr ist für mich ihr Gesichtsausdruck. Irgendwo zwischen verrucht und unnahbar einzuordnen. Sie geht in München in der Lustlounge ihrem liederlichen Treiben nach. Ich trage ihre Daten in meine geheime Datei ein und setze sie auf meiner ToDo-Liste ganz weit nach oben.

Sommer 2008 - Frühjahr 2009

Meine Wege führen mich leider nicht nach München. Okay in Frankfurt, Berlin, Köln oder Leipzig gibt es auch schöne Mädels. Vor lauter geilen Dates vergesse ich Nadja für eine Weile. Doch dann ist sie wieder präsent. Nadja wird im Lusthaus-Forum zur Superhure 2008 gekürt. Die geilste Frau südlich des Weißwurst-Äquators. Und jetzt gibt es viele Berichte zu ihr. Und fast alle sind gut bis euphorisch. Ich rücke gleich vom Schreibtisch weg, denn sonst brauche ich wieder eine neue Maus.

Sommer 2009 – Frühjahr 2010

Es ist zum Mäusemelken. Kein neuer Termin in München? Doch auf einmal ist er da, der Termin. Aber jetzt werde ich wahnsinnig: Nadja ist in der Zeit im Urlaub. Mein Trost: auch andere Mütter haben schöne geile Mädchen im großen Rest von Deutschland und selbst in München. Im Frühjahr 2010 wird Nadja zum zweiten Mal zur Superhure gewählt. Sie nennt sich jetzt Nadja Sommer, da zu viele Trittbrettfahrerinnen sich ihren Vornamen ausgeliehen haben. Jetzt finde ich im Netz www.superhure.com. Es gibt noch mehr Bilder und Berichte über das blonde geile Luder. Aber jetzt sitze ich 5 Meter vom Bildschirm entfernt und betrachte alles mit einem Fernglas, nur um meiner Tastatur und dem Mäuschen nicht zu schaden. Ja verdammt, lacht doch nicht so blöde. Ich bin halt ein Schwabe!

Herbst 2010

Der Sommer ist zu Ende. Trübes Herbstwetter trübt auch meine Laune. Ein wenig Sonne und Sommer wäre jetzt nicht schlecht. Ein neues Email verändert alles ad hoc. Ein Termin für München wird angefordert. Nervös checke ich Nadja’s Homepage (www.lustlounge.de). Dem Himmel sei Dank. Nadja ist in München. Ich schreibe ihr ein Mail und schlage ihr ein Treffen über zwei Stunden in der Lustlounge vor. Sie sagt zu. Aber sie weist mich auch sehr deutlich auf die Konsequenzen der bayerischen Hygieneordnung hin. Französisch nur mit Schutz. Egal, sie soll mir ein wenig Sommer in mein Herz zaubern, die liebe Nadja Sommer. Wir sind im Geschäft.

An diesem Abend beginne ich mein Nachtgebet mit den Worten: „Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ Aus meinem Nachgebet wird unweigerlich eine kleine Porno-Ferkelei. Daher beginne ich es neu mit einer althergebrachten und sittlich einwandfreien Textvariante, wohlwissend dass mir der Himmel aufgrund meines lasterhaften Tuns wohl für immer verschlossen bleiben wird.

Skandal im Sperrbezirk

Am Vorabend unseres Dates reise ich nach München. Einchecken im Hotel. Dann kurze Fahrt zu einer urgemütlichen bayrischen Kneipe, Ich bin allein, hab gerade eine Kalbshaxe mit Knödeln und Blaukraut hinter mir und sinniere über dem zweiten Weißbier. Was wird mich morgen erwarten. Wer ist Nadja? Welcher Mensch verbirgt sich hinter der Fassade der Superhure? Ist sie eine erfolgsverwöhnte eingebildete Zicke? Kalt und unnahbar? Zockt sie die Jungs ab? „Unsinn Hans!“ sage ich leise zu mir selbst. „In den Berichten steht nichts davon. Es wird bestimmt ein geiles Date werden. Du gehst wie immer ganz unvoreingenommen auf diese Frau zu.“ Per SMS versichern wir uns gegenseitig, dass der Termin für den nächsten Tag steht. Auf das Nachtgebet verzichte ich vorsichtshalber.

Am nächsten Tag. Manche Zufälle sind echt verrückt. Es ist dunkel und kalt um 20.45 Uhr. Ich fahre am BMW-Werk vorbei die Lerchenauer Straße nach Norden, da ertönt im Radio eine bekannte Melodie mit einem Text, den ich auswendig kenne:



Ich muss laut lachen. Ich fahre raus aus der großen Stadt. Die Dame meines „Herzens“ heißt nicht Rosi sondern Nadja und zum Glück muss ich sie auch nicht auf der Straße aufgabeln. Die Lustlounge wird hoffentlich geheizt und sehr kuschelig sein. Meine gute Laune verdoppelt sich. Ich habe ein kleines Geschenk und eine Flasche Champagner für Nadja im Gepäck. Mit den letzten Klängen des „Skandal im Sperrbezirk“ von der Spider Murphy Gang biege ich in die Lerchenstraße ein. Kurz darauf bin ich da. Es ist niemand auf der Straße zu sehen. Parkplatzprobleme gibt es nicht. Die Eingangstür ist vor Blicken geschützt. Ich schmunzle über die Klingelanlage, denn jedes Mädel ist mit eigener Klingel vertreten.

Ich drücke auf Nadja’s Klingelknopf. Gleich darauf höre ich Schritte. Die Tür geht auf und ich werde freundlich herein gebeten. Meine Brille läuft sofort an. In der Lustlounge ist es kuschlig warm. Ich kann fast nichts mehr sehen. Die junge Frau begrüßt mich mit Handschlag. Ich nehme die Brille ab. „Hallo Hans, ich bin die Lola! Nadja ist gleich für Dich da.“

Donnerwetter, Lola wäre aber auch eine Sünde wert. Das süße Luder führt mich in das zweite Zimmer links und frägt nach meinem Getränkewunsch. „Nimm Platz, Hans. Ich bin gleich wieder zurück.“ Kurz darauf erhalte ich mein Glas Wasser. Ich schaue mich in Nadja’s Zimmer um. Aha, zwei Bücherregale voller Bücher. Wenn es tatsächlich Nadja’s Zimmer ist, dann weiß ich schon, dass sie gerne liest. Ich schau mir die Titel der Bücher an. Psychologie, Esoterik, Astrologie und ein paar Romane. Jetzt werde ich noch neugieriger auf die Superhure von 2008 und 2009.



Teil 2 von 3

Die Begegnung


Ich höre Schritte auf dem Gang, die Tür geht auf. Es ist Nadja. Bürgerliche Kleidung aber hohe Schuhe. Endlich steht sie vor mir in all ihrer Pracht. Locker und ungezwungen. Höflich reicht sie mir die Hand. Ich spüre, dass sie im Moment keine Nähe zulassen will. Ein wenig Smalltalk, in dem ich erfahre, dass sie gerade ein 7-Stunden-Foto-Shooting hinter sich hat und noch nicht in „Arbeitskleidung“ ist. Ich möge doch noch ein wenig Geduld haben. Sie wäre gleich zurück.



Drei Minuten später öffnet sich die Tür erneut. Boah, jetzt sieht sie aus wie einst Rosi in ihren besten Tagen. Hochhackige Schuhe, ein kurzes Röckchen mit einer dicken Gürtelschnalle und ein Gummi-Metall-Top als Oberteil, das ihre Mordstitten sehr stark zur Geltung bringt. Nadja entschuldigt sich für ihr stark geschminktes Gesicht. Es wäre noch so vom Shooting. Sie sei heute viel unterwegs gewesen und hätte den ganzen Tag noch gar keinen Sex gehabt. So wie sie das sagt klingt es, als wäre einer drei Tage ohne Wasser durch die Wüste gewandert und würde sich auf etwas zu trinken freuen. Innerlich könnte ich jauchzen, doch ganz Gentleman lasse ich mir nichts anmerken.

Sie lässt jetzt mehr Nähe zu und ich fasse sie an der Hüfte und streichle sie sanft an der Schulter. Sie hat schöne Augen. Ich kann nichts dafür, dass sich mein Blick trotzdem immer wieder senkt und an ihren phänomenalen Glocken hängen bleibt. Ich löse mich von ihr und öffne den mitgebrachten Champagner. Mit den vollen Gläsern setzen wir uns auf das Bett und stoßen an. Ich sei ihr erster und einziger Gast an dem Abend. Die Botschaft für mich ist die, dass wir Zeit haben und sie es langsam angehen lassen will. Als erfahrener Kavalier vertraue ich mich ihr an und gehe nicht auf sie los. Wir unterhalten uns eine Weile.

Unweigerlich kommen wir uns näher. Sie ist eine lustige und geradlinige Rheinländerin. Sie weiß, was sie will und sie weiß, was sich gehört. Die erotische Spannung steigt mehr und mehr. „Warum willst Du Dich nicht ausziehen?“ frägt sie mit frech frivolem Unterton. „Ich dachte nicht, dass Du so faul bist!“ kontere ich und stehe auf. „Willst Du, dass ich einen Strip hinlege?“ Sie lacht und sagt herausfordernd „Ja, mach mal.“ „Den Gefallen tu ich Dir nicht, Du Luder!“ Unsere Augen blitzen einander an. Das Jackett gleitet von meinem Körper und landet auf den großen weißen Sessel.

Ich setze mich wieder auf das Bett. Ganz unauffällig - während wir reden - will ich die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Sie schaut sich das zu meinem Verdruss aber ganz genau an. „Weißt Du, Männer in Schuhen und Socken sehen einfach scheiße aus!“ versuche ich eine Erklärung. Sie lacht herzerfrischend und gibt mir völlig recht. Ich beiße sie zärtlich in den Nacken. Dann stehe ich wieder auf und beschäftige mich mit meinem Hemd. Einen Strip kriegt das Miststück nicht, aber ich entledige mich langsam und unaufgeregt meiner restlichen Wäsche. Den Slip behalte ich an. Wieder auf dem Bett, trinkt Nadja noch einmal aus dem Champagnerglas und stellt es dann auf den kleinen Tisch. Und jetzt weiß ich, dass es losgeht.

Der Akt

Nadja richtet die Kissen. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe Nadja sanft über mich. Unsere Lippen nähern sich zum ersten Kuss. Sie öffnet leicht den Mund. Unsere Zungen umspielen einander. Nadja’s Mund schmeckt gut und rein. Sie liegt nur halb auf mir, so dass ihre Hand langsam in meinen Schoß gleitet und sie „rein zufällig“ über die immer größer werdende Beule streicht. Ich weiß, was das bedeutet. Der Gummi ihres Oberteils auf meiner Brust wird mir unangenehm. Ich sage ihr, dass ich das Teil entfernen möchte. Ich gleite unter ihr vor und drehe sie auf den Bauch. Das ist kein BH-Verschluss, dass ist ein Geschirr aus Stahl und Gummi, das ich öffne. Nadja wirft das Ding aus dem Bett.

Sie liegt immer noch auf dem Bauch. Ich setze mich über sie und lege mich mit meinem Körper auf ihren Rücken. Mein Mund gleitet in ihren Nacken. Ich küsse sie am Hals und merke wie das Luder lautlos vor Erregung bebt. Das wird nicht besser, als ich sanft an ihren Ohren knabbere und küsse und sie leicht in den Nacken kratze. Sie schnurrt wie eine räudige Katze.

Minutenlang liebkose ich die Frau mit großer Zärtlichkeit, sie, die mir in diesen Minuten so gar nicht wie eine Superhure vorkommt. Vielmehr gibt sie mir das Gefühl eine Frau zu sein, die einfach Spaß an der schönsten Sache der Welt hat. Und schon jetzt habe ich das Gefühl, dass sie sich sicher und wohl bei mir fühlt und wir eine richtig geile Zeit haben werden.

Ich drehe sie sanft auf den Rücken. Meine Lippen liebkosen zuerst die eine und dann die andere Knospe ihrer wunderschönen Brüste. Die kleine Genießerin atmet schon ein wenig tiefer. Dann beuge ich mich wieder über ihr Gesicht und wir knutschen wie zu Schulzeiten nass und lange. Wieder lege ich mich auf den Rücken und ziehe Nadja so halb auf meinen Körper. Mit ihrem Knie und jetzt häufiger mit Ihrer Hand berührt sie meine Beule. Ich hatte es gleich geahnt aber nun sage ich zu ihr „Du willst mich wohl rattenscharf machen, Du kleines versautes Miststück! Gaaaanz langsam, richtig?“ Sie versucht mit einer gekonnten Unschuldsmiene ein Dementi und bekommt dafür einen satten Klaps auf ihr Hinterteil. Dann knutscht sich mich wieder und ihre Hand verirrt sich nun deutlich öfter auf meinem Slip.

Ich ziehe Nadja nun voll über mich. Wir knutschen wieder endlos lange. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemals ein Freudenmädchen so lange und so innig geküsst hat. Mein Knie reibt an ihrer Pussy. Dann merke ich, dass ihr Gummi-Röckchen stört und es erfolgt der Beschluss, das Ding zu entfernen. Nadja hilft mir dabei. Ich sage ihr, dass ich die Mädels sowieso am liebsten ganz nackig mag. Jetzt hat sie nur noch ihre hochhackigen Schuhe an. Wieder beuge ich mich über ihre DD-Hügel und küsse, lecke und knabbere an ihren Knospen. Sie hat die Augen geschlossen und dreht langsam ihren Kopf hin und her. Dann gleite ich mit dem Kopf körperabwärts.

Weil das kleine geile Luder mich auch nur spärlich an meiner empfindlichsten Stelle berührt, nehme ich mir ebenfalls Zeit, ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Ganz langsam arbeite ich mich an ihr glatt rasiertes Lustzentrum heran. Natürlich ist sie bereit und schon längst nass. Allzu gerne öffnet sie ihre Schenkel. Dann sehe ich ihr Schatzkästchen ganz nah vor mir. Sie hat eine Bilderbuch-Pussy, die ganz harmonisch zum Rest dieser schönen geilen Frau passt. Sanft öffne ich mit meinen Fingern die Blütenblätter und meine Zunge berührt zum ersten Mal, den magischen Punkt. Ich küsse und lecke ihre Lustperle. Nadja liegt still da und genießt, was ich an ihrem tiefen Atem und ihrer entspannten Körperhaltung erkennen kann.

Minutenlang liebkose ich ihre Pussy mit der Zunge und den Lippen. Ich sauge ihre Lustperle förmlich mit dem Mund ein und lasse mein Zunge auf dem nun angeschwollenen Punkt umher tanzen. Sie wird nass und nässer. Jetzt gleitet der Zeigefinger in ihre Pussy. Sie mag es. Ich suche den G-Punkt und beginne mit einer leichten Massage von innen, während meine Zunge immer wieder ihre Klitoris umspielt. Ich nehme einen zweiten Finger zu Hilfe. Nadja wird immer geiler, aber nach ein paar Minuten merke ich, dass sie noch nicht bereit für einen Höhepunkt ist. Das kenne ich von vielen Mädchen, denen es wichtig ist, dass ihr Gast zuerst den Gipfel der Lust erklimmt. Erst dann wollen und können sie sich fallen lassen.

Ich wandere mit dem Kopf nach oben. Wir küssen uns sehr intensiv. „So geil schmeckt Deine Pussy!“ sage ich leise zu ihr. Nadja dreht mich nun auf den Rücken. Zunächst küsst sich mich wieder ganz nass und tief, doch dann spielen ihre Finger mit meiner Brustwarze. Als sie merkt, dass ich zucke und erregt werde, küsst und beißt sie die eine Brustwarze und krallt sanft in die andere. Ich bin zum Bersten geil. „Wenn Du Dich jetzt nicht bald um Hänschen-Klein kümmerst, versohle ich Dir den Hintern!“ Zur Bekräftigung meiner Worte kriegt sie ein paar kräftige Klapse auf denselben verabreicht. Sie lacht und sagt, dass ihr das gefällt und nun wirklich keine Strafe ist.

Das verkommene Luder lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat es darauf angelegt, mich um den Verstand zu bringen. Und ich bin erfahren genug, ihr zu vertrauen, obwohl es durchaus Stimmen in meinem Körper gibt, die mir raten, dass geile Miststück jetzt unverzüglich mit aller Gewalt durch zu ficken. Die Superhure weiß, wie man Männer in den Wahnsinn treibt. Ich merke, wie sie sich nun intensiver mit meinem kleinen Freund befasst. Mit ihrem Bein, mit ihren Händen, mit ihren Knie und nicht zuletzt mit ihren geilen Titten. Endlich zieht sie mir den Slip aus.

Doch was passiert jetzt? Sie steht auf, geht zum Champagnerglas und nimmt einen großen Schluck aber ohne zu schlucken. Dann kommt sie zu mir zurück, beugt sich über Hänschen-Klein und lässt den eiskalten Champagner aus ihrem Mund über meinen Schwanz laufen. So ein verficktes Luder! Fast meine ich, dass sie ihn nun in dem Mund nimmt. Stattdessen beugt sie sich mit ihren wahrlich großen Möpsen über Hänschen-Klein und klemmt ihn ein. Wie von alleine fängt mein nasser geiler Freund an, ihre Brüste in spanischer Manier zu penetrieren. Nadja hat das voll drauf. Ich werde immer geiler.

Mit einem Griff hat Nadja ein Kondom in der Hand und beginnt es auf zu ziehen. Ich lasse mich einfach nach hinten fallen und genieße ihre variantenreichen Französisch-Künste. Es sind lange Minuten, in denen ich fast vor Geilheit platze. Dann wird sie in die Stellung 69 beordert. Nadja über mir. Und jetzt wird es ganz verrückt.



Teil 3 von 3

„Oh ja, ich fick so gerne“


Mit meinen Fingern und mit meiner Zunge spiele ich mit ihrer Pussy und ihrem Popo. Mit viel Spucke und Einfühlungsvermögen dringe ich tief mit der Zunge in sie ein. Mein Zeigefinger penetriert ihren Anus. Sie bläst wie verrückt und gibt immer wieder laute Stöhn-Laute von sich, genauso wie ich. Bald 10 Minuten treiben wir es wie verrückt. Dann kommt die Ansage „Nadja, jetzt wird gefickt!“ Sie dreht sich um und setzt sich auf meinen Schwanz, der sehr leicht hineinrutscht und tief in ihrer Pussy verschwindet.

Sie bewegt sich erst langsam. Ich halte zunächst nicht dagegen. Dann läuft es etwas glatter und ich arbeite nun aktiv mit. Sie stützt sich auf meiner Brust ab. Ich habe die Hände an ihrer Hüfte und ihrem Popo und unterstütze die rhythmischen Bewegungen unserer Unterkörper. Ich ergötze mich an ihren prallen Brüsten sowie ihrem Gesichtsausdruck, in dem wie in einem Buch zu lesen ist „Oh ja, ich fick so gerne!“



Eine ganze Weile reitet sie mich genüsslich durch, doch dann fordere ich einen Stellungswechsel. „Auf die Knie, Nadja, ich nehm Dich von hinten!“ Flugs habe ich eingelocht und starte einen zunächst langsamen aber tiefen Doggy. Die Geilheit treibt mich zu schnellerem Tempo. Es dauert nicht lange und ich rammle das geile Stück wie ein Besessener durch. Dann wieder mache ich langsam, haue ihr auf den Po und sage: „So, Du verficktes Luder, beweg Deinen Arsch.“ Ich bleibe still hinter ihr und sie fickt mich durch. Sie hat eine enge Pussy und kann ihre vaginale Muskulatur ganz gut einsetzen. Ich merke, wie die Säfte steigen. Immer wieder übernehme ich das Tempo, um nach einer Weile wieder ihr die Arbeit zu überlassen.

Nach einer Viertelstunde ficken wir beide wie wild. Der Schweiß rinnt mir in Strömen und ich merke wie meine Kräfte schwinden. Meine Eier sind fast am Platzen. Ich ziehe mich aus Nadja zurück und lege mich neben sie. Sie begibt sich zwischen meine Beine und bläst erneut. Natürlich weiß sie, dass ich kurz „davor“ bin. Aber eben weil sie ein erfahrenes und durchtriebenes Stück ist, schießt sie mich nicht gleich ab, sondern beginnt mich sehr lustvoll zu quälen. Mittlerweile kenne ich mich selbst ganz gut und weiß, dass es einen Punkt gibt, der nicht überschritten werden darf, denn sonst geht gar nichts mehr und der Höhepunkt bleibt mir versagt.

„Nadja, nimm das Kondom runter und mach mich mit der Hand fertig.“ Die erfahrene Liebesdienerin setzt das sofort um. Immer wieder lässt sie Spucke auf meinen kleinen Freund tropfen und wichst mich immer schneller. „Willst Du auf meine Titten spritzen?“ Ihre geilen Möpse hat sie schon in Stellung gebracht. Ich bin kurz vor dem Abschuss und dennoch klappt es nicht. „Warte mal Nadja. Mach es ganz langsam und schau mich beim Wichsen an. Nadja setzt sich mit ihrer Pussy auf mein Knie. Ich spüre ihre feuchte Geilheit. Sie macht den kleinen Kameraden noch einmal nass und dann bewegt sie ihre Hand ganz langsam.

Ihr Gesichtsausdruck ist waffenscheinpflichtig. Ich habe selten so einen gottlos versauten Gesichtsausdruck von einer Frau gesehen. Manchmal ein wenig uninteressiert, manchmal triumphierend und manchmal wie eine geile Abzock-Schlampe, die für jeden Abschuss 1000 Scheine kriegt. Ich bin begeistert. In meinem Kopfkino läuft der ganz große Film ab. Die Superhure macht mich langsam und genüsslich fertig. Ich steuere auf einen Mega-Abschuss zu. Ich schließe die Augen. Kurz davor verkrampfe ich und bäume mich auf. Nadja zieht ihren Handjob unbeirrt durch. Genüsslich melkt sie die letzten Tropfen aus mir raus. Mir fliegt der Kitt aus der Brille, während ich ihre Hand und ihre Brüste mit meinem heißen Saft einsaue.

Nadja sitzt halb über mir. Ihre Pussy immer noch auf meinem Knie. Das Luder hat sich an meinem Anblick ergötzt und war selber geil. Meine Kniescheibe ist nass von ihrem Saft.

Bettgeflüster

Nadja steht auf um unsere Gläser zu holen. Ich schaue auf die Uhr und stelle mit Erstaunen fest, dass unsere geile Session 80 Minuten gedauert hat. Wir liegen nun dicht nebeneinander auf dem Bett. Immer wieder kuscheln wir, berühren oder küssen uns. Nadja kann auch eine kleine Schmusekatze sein. Und wir haben uns viel zu erzählen.

Nadja ist ein erfahrenes Freudenmädchen und ich bin ein erfahrener Kavalier. So nimmt es nicht Wunder, dass wir uns sehr viel zu sagen haben. Zudem wir merken, dass die Chemie zwischen uns beiden passt und wir in manchen Dingen dieselben Ansichten und Vorlieben haben. Sie streichelt mich und küsst mich immer wieder. Ich spüre, dass auch meine Berührungen sehr gerne genommen werden. Ich schenke unsere Gläser noch einmal voll aber gleich darauf liegen wir schon wieder Arm in Arm in den Kissen.

Nadja erzählt und erzählt. Ich rutsche ganz langsam über die Brüste und den Bauch an ihr herunter. Mit dem Kopf zwischen ihren Beinen schaue ich zu ihr hoch. „Sprich einfach weiter, Süße, ich höre zu und lecke dabei Deine Pussy. Ihr Redefluss gerät ins Stocken und bricht ab. Zwei Finger verschwinden in ihr. Und nun merke ich, dass ich den G-Punkt erwischt habe. Sie wird nass und geiler und atmet sehr tief. Nach ein paar Minuten scheint sie soweit zu sein. Ich starte gleich noch einmal durch und merke mit meinen Fingern in ihr, dass sie ein zweites Mal gezittert und gebebt hat. Ich rutsche wieder hoch zu ihr und küsse sie. Sie leckt mir ihren Saft von den Lippen. Dann verrät sie mir in Erwiderung meines fragenden Blickes, dass sie zwei kleine Höhepunkte hatte.

Ich nehme sie in den Arm und wir kuscheln und reden wieder miteinander. Dann merke ich, dass die Zeit um ist. Ich knie mich ins Bett, Nadja ebenso. Wir umarmen uns zärtlich. Sie küsst mich geil. Ich merke wie Hänschen-Klein zu neuem Leben erwacht. Ich sage ihr, dass sie aufhören soll, denn sonst wird sie nochmal durchgefickt. Sie lächelt nur und küsst mich weiter. Wir können nicht voneinander lassen. Bald liegen wir wieder auf den Kissen und erzählen uns neue Anekdoten aber auch ein paar private Dinge.

Abschied vom Sommer

Irgendwann löse ich mich von ihr und stehe auf. „Hans, ich habe die Zeit vergessen. Wie spät ist es denn?“ Ich sage es ihr. Wir sind schon drüber. „Macht nix, ich hatte eine schöne Zeit mir Dir.“ war ihr einziger Kommentar. Ich ziehe mich langsam an. Wir reden und reden. Dann stehen wir noch eine Weile engumschlungen zusammen und küssen uns noch 20 Mal. Dann kriegt sie ihr kleines Geschenk und ihr vereinbartes Honorar. Auf dem Gang küssen wir uns noch drei Mal und einmal noch in der Tür und dann stehe ich draußen in der kalten Nacht und gehe zu meinem Auto. Ich fahre zurück zum Hotel.

Im Radio läuft „Summer moved on“ von AHA. Ich lache und denke „Ja die Nadja hat wirklich ein wenig Sonne und Sommer in mein Herz gespült.“ Doch jetzt ist leider auch die Nadja Sommer an mir vorbei gegangen. Ich bin dennoch froh und dankbar, dass ich ihr begegnet bin. Dass ich sie wiedersehen will, ist keine Frage. Sie ist ein tolles Freudenmädchen, das mir mit ihrer lustigen und unkomplizierten aber auch ehrlichen und direkten rheinländischen Frohnatur sehr gut gefallen hat. Ich habe sie nie Superhure genannt, denn sie führt sich nicht so auf. Sie hat keinerlei Allüren. Im Gegenteil macht sie auf mich den Eindruck, dass sie mit beiden Beinen auf dem Boden und mitten im Leben steht.

Ob Nadja nun wirklich eine Superhure ist oder nicht, ist mir völlig egal. Ich habe schon einige sehr schöne und geile Freudenmädchen getroffen, die Herz und Verstand besitzen. Für mich zählt Nadja zu den besten ihres Fachs. Superhure hin oder Superhure her, für mich ist sie auf jeden Fall auch menschlich eine super Frau und ein echt geiles Luder. Im Radio läuft gerade „Spaghetti Carbonara“ - ein alter Schinken von „Spliff“ etwa aus der Zeit von Spider Murphy Gang. Ich schlage den Bogen und lache wieder leise in mich hinein.

„Jungs, vergesst Rosi, sie ist tot. Aber dafür haben wir jetzt die Nadja Sommer!“


Die Fuckten

Nadja habe ich in meinem ausführlichen Bericht eingehend portraitiert. Wer es kürzer und knapper will, kann auf ihren zwei Homepages schnell zu allen gewünschten Informationen kommen. Infos zu Nadja findet man auf www.superhure.com. Infos zur Lustlounge, Nadja und ihren Mädels sind hier zu finden: www.lustlounge.de. Hier finden sich viele Bilder von Nadja sowie alle notwendigen Infos zur Kontaktaufnahme. Nadja’s Preise kenne ich nicht, aber von mir wollte sie für die zwei schönen und erotischen Stunden € 360. Das ist nicht viel Geld, denn Mädels wie Nadja sind eigentlich unbezahlbar.

Ich wünsche Euch wilden Sex, kuschliges Bettgeflüster und grandiosen Spaß mit Nadja Sommer.

Euer Hans-im-Glück
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  08.11.2010, 05:04   # 15
Hodaddy
Sperminator
 
Benutzerbild von Hodaddy
 
Mitglied seit 12.10.2002

Beiträge: 1.773


Hodaddy ist offline
Wirklich ein Top-Bericht. Hier versteht jemand was vom Schreibhandwerk. Für diese Darbietung müsstest du gleich mehrere Freikarten bekommen.
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Danke von
Alt  07.11.2010, 17:37   # 14
Hans-im-Glück
 
Benutzerbild von Hans-im-Glück
 
Mitglied seit 20.01.2008

Beiträge: 113


Hans-im-Glück ist offline
Smile Berufsbedingt

Zitat von Rosco
Kompliment, Hans, dein Erinnerungsvermögen ist wirklich phänomenal, neben den Feinheiten der detailverliebten Vorgeschichte und der minutiösen Schilderung des Geschehens hast Du sogar zig wörtliche Zitate eurer Unterredung parat...dein Gedächtnis möchte ich haben...
Hi Rosco,

danke für das Kompliment. Mein Erinnerungsvermögen ist in meinem Beruf sehr wichtig, genauso wie das minutiöse Festhalten von Details. Da aber mein Beruf z.T. sehr nüchtern und trocken ist, nutze ich mein gutes Gedächtnis sowie meine Lust am Schreiben zugunsten diverser Paysex-Foren. Getreu dem Motto: Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

@Sunnyboy34

Ich hab schon den richtigen Beruf und wie oben geschildert auch das richtige Hobby. Danke Dir ebenfalls.

LG Hans
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Danke von
Alt  07.11.2010, 14:37   # 13
Sunnyboy34
 
Mitglied seit 06.10.2002

Beiträge: 244


Sunnyboy34 ist offline
Thumbs up

Ja, also für die Nomierung ist er auf jeden Fall vorzuschlagen und 2 Karten sollten ihm sicher sein !! Oder 1 Nacht gratis mit der Mieze hier.. gesponsert vom Forums-Admin

Respekt !!!

Falscher Beruf.... Romanschreiber und Tester

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Danke von
Alt  07.11.2010, 13:27   # 12
Rosco
 
Benutzerbild von Rosco
 
Mitglied seit 25.03.2005

Beiträge: 446


Rosco ist offline
Fuckten und Ficktion

...."Ich schreibe sehr gerne. Meine Erlebnisse integriere ich sehr gerne in erfundene Geschichten, wobei ich sehr deutlich mache, was Ficktion und was die Fuckten sind".
Kompliment, Hans, dein Erinnerungsvermögen ist wirklich phänomenal, neben den Feinheiten der detailverliebten Vorgeschichte und der minutiösen Schilderung des Geschehens hast Du sogar zig wörtliche Zitate eurer Unterredung parat...dein Gedächtnis möchte ich haben...
Wenn ich bedenke, was für Perlen uns aufgrund deiner schriftstellerischen Enthaltsamkeit seit 2008 hier so entgangen sind...
Rosco
__________________
Ich leide nicht an Irrsinn, ich genieße jede Minute davon!
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Danke von
Alt  04.11.2010, 14:59   # 11
Tom_daimler
 
Benutzerbild von Tom_daimler
 
Mitglied seit 22.03.2007

Beiträge: 3.011


Tom_daimler ist offline
Ich bin dafür, dass diese Arbeit mit gleich 2 Freikarten belohnt werden solle!!!!
__________________
Eine dumme Frau ist gefährlicher als der klügste Feind.
Antwort erstellen         
Alt  04.11.2010, 09:22   # 10
Hans-im-Glück
 
Benutzerbild von Hans-im-Glück
 
Mitglied seit 20.01.2008

Beiträge: 113


Hans-im-Glück ist offline
Nur ein Bericht

Zitat von wacki
VIEL LÄRM UM NICHTS NEUES

--------------------------------------------------------------------------------
Ebenfalls Respekt! Fleissig der Hansi!
Aber wo ist der neue Naddelkick?

Sorry von Wacki
Hi Wacki,

ich habe keinen "Lärm" gemacht, sondern nur einen Bericht geschrieben. Schön, wenn er Dir gefällt. Ich hatte auch nie den Anspruch formuliert, einen neuen Naddelkick schaffen zu wollen. Insofern kann ich mit Deiner Frage nicht wirklich viel anfangen. Wie gesagt, ich will nur berichten, so wie alle Jungs es hier tun. Und zwar einer jeder auf seine Weise.

Danke und LG

Hans
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Alt  04.11.2010, 00:22   # 9
woland
Huren-Genießer
 
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woland ist offline
Question @ Hans-im-Glück

Schöner Artikel, gratuliere. Aber ich kennen Deinen Nick schon von einem stilistisch ähnlichen und ebenso liebevollen Bericht über Jana, PHP. Wieso ist der nicht in Deiner Beitragsliste?
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  03.11.2010, 23:41   # 8
DerInderInDerInderin
mag KF 30-32
 
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DerInderInDerInderin ist offline
So eine Inszinierung hätte im alten schnöden Rahmen doch gar nicht reingepasst

STIMMT - dieser Bericht ist einen eigenen Thread wert!


Derinderinderinderin
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN

Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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Alt  03.11.2010, 22:00   # 7
LucaB
.|.
 
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LucaB ist offline
Und warum ein neuer thread?
So eine Inszinierung hätte im alten schnöden Rahmen doch gar nicht reingepasst
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an orgasm is that point and time that can't be measured—a mystical instinct that doesn't really exist in this dimension
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Alt  03.11.2010, 20:13   # 6
tug_toy
 
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tug_toy ist offline
Und warum ein neuer thread?

tt
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Alt  03.11.2010, 19:12   # 5
wacki
Old Tomcat
 
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wacki ist offline
VIEL LÄRM UM NICHTS NEUES

Ebenfalls Respekt! Fleissig der Hansi!
Aber wo ist der neue Naddelkick?

Sorry von Wacki
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Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
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Alt  03.11.2010, 16:06   # 4
NinjaRider
 
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NinjaRider ist offline
Sehr schön geschrieben, Danke.

Das ist mir eine Nominierung für einen Gutschein wert.
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Alt  03.11.2010, 13:50   # 3
sheepy
 
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sheepy ist offline
Respekt Hans !

und vor allem: weiter so !
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Der Wolf im Schafspelz
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Alt  03.11.2010, 12:30   # 2
PinPinguin
 
Mitglied seit 16.02.2010

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PinPinguin ist offline
sehr starker Bericht, Danke dafür!
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