https://www.nightclub-laluna.com/de/club/
Im der Not frisst der Teufel Fliegen oder der Freier DLs im einem Nachbarland, in dem der Clubspaß wieder erlaubt ist. Nach 3 Monaten Pause kann es nicht schaden, wieder 'ganz unten' anzufangen, so der Grundgedanke. Auf die Idee bzw. nicht davon abgebracht hat mich ein Kollege mit
diesem Beitrag und einer Antwort-PN.
Danke nochmals dafür.
Weil mir bei den Stoßzeiten von ca.18.00-6.00h in den grenznahen Clubs hinter Furth im Wald eine Rückfahrt am gleichen Tag nicht zusagt, habe ich eines der Gästezimmer belegt, die dort für 30€ angeboten werden. Einen Grund zu meckern gab es nicht für diesen Preis und spaßig war es auch, weil ich im Obergeschoss der einzige DB war zwischen all den Mädels-Zimmern war und immer wieder mal jemand halb- bis viertel angezogen über den Flur huschte. Im Puff übernachten wollte ich schon immer mal. Auch der scheinbar neu installierte Außenpool mit gigantischen Ausmaßen konnte am Nachmittag sogar mal genutzt werden.
Im Haus befindet sich auch eine
Thaimassage. Vor der eigentlichen Club-Prime-Time massierte mich Pim, die hübscheste unter den 4 anwesenden Frauen, die ihr Handwerk versteht, leider aber ihren MNS nicht ablegen wollte. Für 1 Std. Ölmassage mit häufigen Berührungen verdächtig nah an den vor und rückseitigen Strafräumen wurden 35€ verlangt. Ein Serviceupgrade war trotz reichlich angebotenen Bestechungsgeld nicht zu bekommen. Voller Vorfreude auf den Abend und die Übernachtung am Ort des Geschehens ging es mir nach Monaten des Zölibats wie einem hungrigen Leidensgenossen, der den Braten 1 Std. lang ansehen, riechen und kurz mal anfassen, aber nicht verspeisen darf
Für diese Körperbeherrschung hätte ich m.E. mindestens einen Bonuspunkt bspw. im bundesdeutschen Verkehrssünderregister verdient.
Laut Cheffe waren im Club 35 Frauen anwesend, beachtlich für die relativ wenigen Männer am Freitag Abend. Darunter offenbar einige Tschechinnen, die gerade keinen anderen Job mehr haben und meistens etwas älter waren. Auch mehrere aus Afrika, darunter eine sehr hübsch junge aus Ghana und sage und schreibe 10 aus Venezuela, die insgesamt etwa 20 Wörter Englisch sprachen.
Ins Gespräch kommt man insofern sowieso schlecht mit ihnen, weil nach 3,5 Sek. die Bardame auf der Matte steht und fragt, ob man ihnen ein Getränk spendieren möchte, was bei einem längeren Aufenthalt und mehreren unlauteren Absichten lästig wird. Manchmal dachte ich, das sind Drillinge. Allerdings war(en) sie sehr nett und schmiss(en) den Laden auch.
Die in der Regel 80€ + 16€ für das Stundenzimmer bei freiem Eintritt sind zwar im Rahmen, aber bei 16€ für ein mögliches Vorgespräch ist es ratsam, zu versuchen, auch das vorher aufgrund Körpersprache, Gestik und Blickkontakt abzuklären. Ob daraus mehr werden könnte, steht nochmal auf einem anderen Blatt. Drei Mal wurde es das - siehe #2