1836. Kontrollen im Rotlichtmilieu – Milbertshofen
Am Mittwoch, 25.11.2020, im Zeitraum von 12:00 Uhr bis 23:30 Uhr, führten Polizeibeamte verschiedener Dienststellen der Münchner Polizei unter der Leitung des Kommissariats 35 (Menschenhandel und Prostitution) Kontrollen in einem Beherbergungsbetrieb in Milbertshofen durch.
Dabei wurden acht Frauen festgestellt, die dort die verbotene Prostitution ausübten (es handelt sich um Frauen aus Osteuropa und Südamerika, die zwischen 23 und 36 Jahre alt sind). Sie wurden wegen der illegalen Prostitutionsausübung angezeigt.
Des Weiteren wurden geringe Mengen von Betäubungsmitteln aufgefunden und eine Frau hatte noch einen gefälschten rumänischen Ausweis dabei. Die entsprechenden Verstöße wurden ebenfalls angezeigt. Nach der Anzeigenbearbeitung und der Zahlung von Sicherheitsleistungen wurden die tatverdächtigen Frauen wieder entlassen.
Das Kommissariat 35 führt weiterhin die Ermittlungen.
Weltmeister im erlassen von unverständlichen Verordnungen
Kreisliga im bekämpfen einer Pandemie
Ein Bahnschrankenwärter der alle 5 Minuten die Kurbel drehen muss um die Bahnschranke zu schließen,und das Versagen bei der Bekämpfung der Pandemie in D sind Realität.
Sogar das Schwellenland Chile ist bereits weiter beim Impfen gegen Corona.
Würden wir uns auf die wichtigen Dinge konzentrieren, wären wir nicht bloß Exportweltmeister!
das past alles zu dem was abläuft.
haste Geld kannste alles
Escord ladies und besser, 22 jähriges Model verliebt sich in 60jährigen Millionär.
aber jeder Krug geht nur solange bis er bricht.
Glaube der Sprung ist schon da.
bin gespant wie lange das noch geht
gg jurjii auch an gs
Da fehlten zum Quartalsende noch ein paar Fleißpunkte
Polizeibericht München vom 31.03.2021
467. Mehrere Kontrollen im Sperrbezirk – Stadtgebiet
Am Dienstag, 30.03.2021, im Zeitraum von 13:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr, fanden im Stadtgebiet an mehreren Örtlichkeiten Kontrollen in Bezug auf illegale Prostitution statt.
Hintergrund hierfür war ein aufgrund der aktuellen Corona-Lage festzustellender Anstieg der Haus- und Hotelprostitution, der in der momentanen Schließung von Bordellbetrieben begründet ist. Beachtenswert ist jedoch, dass jegliche Örtlichkeit, an welcher der Prostitution nachgegangen wird, als Prostitutionsstätte zu bewerten ist. Hier steht dann eine Sanktion mit einem Bußgeld von 5.000 Euro im Raum, die aufgrund der Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes so veranschlagt ist.
Im Rahmen der Kontrollaktion wurden letztendlich 8 Personen an fünf verschiedenen Örtlichkeiten angetroffen und kontrolliert. Unter anderem kam es in einem Fall zur Strafanzeige wegen verbotener Ausübung der Prostitution, in drei Fällen zu einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen der verbotenen Ausübung der Prostitution und insgesamt viermal zu Anzeigen wegen des Betriebs einer Prostitutionsstätte im Sinne des Infektionsschutzgesetzes.
Die weiteren Ermittlungen in den festgestellten Fällen führt das Kommissariat 35.
__________________ Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt
Das was der DK dazugedichtet/umformuliert hat, habe ich in #109 weggelassen. Verstehe sowieso nicht, warum man Menschenhandel schreiben muss, wenn die Mädels wahrscheinlich freiwillig gekommen sind. Im Polizeibericht steht auch nichts von Zwangprostition, sondern nur das sie gedrängt wurden. Was das formaljuristisch bedeutet muss wer anders erklären.
Hier der vollständige Polizeibericht: https://www.polizei.bayern.de/news/p...ex.html/324327
Sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel: Kripo nimmt Tatverdächtige fest
INGOLSTADT.Bei der zeitgleichen Durchsuchung mehrerer Objekte konnten gestern Vormittag /04.02.)vier Personen festgenommen werden. Sie stehen im Verdacht, junge Frauen aus Südosteuropa zur Prostitution gedrängt und hierfür unter einem Vorwand und der Aussicht auf bessere Lebensbedingungen nach Deutschland gelockt zu haben.
Nach intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei Ingolstadt wurden am Donnerstag Räumlichkeiten in Ingolstadt, Gersthofen und Saarbrücken durchsucht. Grundlage war der Verdacht, dass mehrere Beschuldigte dort illegale Bordelle betreiben würden. Über ein Internetportal sollen die sexuellen Dienstleistungen mehrerer Damen angeboten worden sein, die zwischen den Standorten wechselten und möglicherweise durch die Täter zur Prostitution gezwungen wurden.
Bei den Durchsuchungen erhärtete sich dieser Verdacht weiter, neben den Festgenommenen konnten insgesamt acht junge Frauen im Alter von 18 – 29 Jahren in den jeweiligen Objekten angetroffen werden. Umfangreiche Beweismaterialien wurden sichergestellt.
Gegen einen 62-jährigen Mann aus Ingolstadt sowie jeweils einen 19-Jährigen und eine 35-jährige Frau aus Rumänien wurden durch die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt Haftbefehle beantragt. Sie sollen im Laufe des heutigen Freitags einem Haftrichter vorgeführt werden. Gegen eine weitere 32-jährige Frau aus Rumänien wird ebenfalls der Erlass eines Haftbefehls geprüft.
Die Arbeit der Kriminalpolizei Ingolstadt konzentriert sich nun auf die komplexen Tatzusammenhänge und eventuelle weitere Unterstützer der Tatverdächtigen.
++UPDATE++
Gegen alle vier Tatverdächtigen wurde am Freitag Haftbefehl erlassen, sie wurden in verschiedene Haftanstalten überstellt.
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Grundsätzlich ist Zwangsprostitution immer zu verfolgen(meine Meinung).
Da bin ich bei dir. Aber vorschnell urteilen würde ich da nicht, wegen einer Pressemitteilung. Meist sieht es da schon ein wenig anders aus und zwar das die Damen schon freiwillig nach D gekommen sind um gutes Geld mit P6 zu verdienen. Auf der Brennsuppe dageschwommen sind die da drüben schon lange nicht mehr. Die Wissen wie der Hase läuft.
Mit der Überschrift und den ersten Zeilen sieht es etwas anders aus.
Grundsätzlich ist Zwangsprostitution immer zu verfolgen(meine Meinung).
Frauen zu Sexarbeit gezwungen: Menschenhändler festgenommen.
Sie sollen Frauen mit der Aussicht auf ein besseres Leben nach Deutschland gelockt und dann mit Sexarbeit ausgebeutet haben - nun hat die Polizei mutmaßliche Menschenhändler in Ingolstadt und Gersthofen festgenommen.
Einsatzkräfte hatten am Donnerstag mehrere Wohnungen in Ingolstadt, im schwäbischen Gersthofen und in Saarbrücken durchsucht. Dabei seien zwei Männer und zwei Frauen zwischen 19 und 62 Jahren aus Deutschland und Rumänien verhaftet worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Sie werden verdächtigt, illegale Bordelle in den Wohnungen betrieben zu haben.
Bei den Durchsuchungen traf die Polizei zudem acht Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren aus Bulgarien und Rumänien an. Sie hatten offenbar als Prostituierte zwischen den Standorten gewechselt. Ihre Sexarbeit war laut Polizei zuvor auf Internetplattformen angeboten worden.
... aus dem Pressebericht des PP München vom 22.01.2021
98. Verbotene Prostitution – Neuhausen
Am Donnerstag, 21.01.2021, gegen 11:00 Uhr, wurde eine bekannte Massagewohnung in Neuhausen durch Beamte des Kommissariats 35 kontrolliert. Dabei konnten zwei Frauen mit chinesischer Staatsangehörigkeit angetroffen werden. Letztendlich gaben die Frauen zu, bereits seit Mitte November 2020 in dieser Massagewohnung zu arbeiten und dort sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt vorzunehmen.
Gegen sie wird nun wegen verbotener Prostitution ermittelt.
...man könnte meinen das der schwarze Peter wieder im KVR Regie führt, aber der widmet sich ja jetzt anderen Dingen
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Komme eben, nach 2 Nümmerchen, wieder mal sehr befriedigt aus der Landeshauptstadt zurück.
Das was die "Beamten" da machen gleicht einem Katz und Maus Spiel und ich muss gestehen ich finde gefallen daran. Sie können nunmal nicht jeden erwischen
Fun Fact am Rande, auch bei den Mädels haben die Beamten nicht immer Erfolg. Eine meiner beiden heute besuchten Damen wurde letzte Woche auch von den "Beamten" kontrolliert aufgrund von Hinweisen aus der Nachbarschaft. Am Ende haben sie nichts gefunden und der Hinweisgeber war wohl eine Person aus der Nachbarschaft die auch bereits polizeibekannt ist. Die Person hat es sich wohl zur Aufgabe gemacht für Zucht und Ordnung im Viertel zu sorgen. In dem Fall ohne Erfolg
Es gilt ein Ausübungsverbot für Körpernahe Dienstleistungen!
Der Freier hat ja keine Dienstleistung ausgeübt, sondern "nur" in Anspruch genommen...
Ergo ginge bei dem nur Abstand nicht eingehalten und/oder ohne Maske ( das wird vermutl. aber nicht nachgewiesen werden können )
Aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 21.01.2021
85. Illegale Prostitution – Altperlach
Am Dienstag, 19.01.2021, gegen 17:00 Uhr, begaben sich Polizeibeamte in den Stadtteil Altperlach, um im Bereich der Unterbiberger Straße, Bayerwaldstraße und Nailastraße eine Örtlichkeit zu kontrollieren, in der vorausgegangenen Ermittlungen zufolge eine nach dem Infektionsschutzgesetz verbotene Prostitution ausgeübt wird.
Beim Betreten des Gebäudes konnten drei Frauen angetroffen werden. Bei den Frauen handelte es sich um eine 32-Jährige aus München, eine 36-Jährige aus dem Landkreis Ebersberg und eine 41-Jährige aus dem Landkreis Rosenheim. Alle drei Frauen hatten zu diesem Zeitpunkt einen Kunden zugegen.
Die Betreiberin des Etablissements, eine 38-Jährige aus München, war nicht anwesend.
Alle vier Frauen wurden nach dem Infektionsschutzgesetz angezeigt.
Die weiteren Ermittlungen hat das Kommissariat 35 übernommen.
__________________ Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt
Komme von einem Date aus München. Einziges Problem war beim Heimweg die Ausgangssperre ab 21.00 Uhr. Aber je später es wurde desto leerer die Straße. Fast schon spooky.
Date war 1:1 und außerhalb des Sperrbezirks. 21:03 Uhr war ich zuhause.
Mitte Dezember waren sie ziemlich aktiv - mit einer TOP Ausbeute
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und die Bundespolizei haben am Donnerstag (17.12.2020) eine Razzia im Rotlichtmilieu durchgeführt. 120 Bundespolizisten durchsuchten dabei Wohnungen, Geschäftsräume und Bordelle in Frankfurt*, Eschborn, Oberursel, Dortmund, Karlsruhe, Göttingen, Helmstedt, Mülheim an der Ruhr, Nürnberg und im Main-Kinzig-Kreis. Dabei wurden zwei Tatverdächtige festgenommen.
Dass derzeit keine mehr stattfinden kann ich mir dabei gut vorstellen.
Wenn die Herren von der Sitte ähnlich unerfolgreich sind wie ich, eine derzeit arbeitende Dame ausfindig zu machen, dann lohnt noch nicht einmal eine Razzia. Bringt keine Beförderungspunkte sondern nur kalte Füße, Hände und Nasen und verbratene Zeit.
Man findet zwar einige Annoncen, aber es gibt keine Antworten (teils werden die Fragen in WA gelesen, teils noch nicht einmal gelesen), oder als Antwort kommt nur ein "Hi" und dann nichts brauchbares mehr - oder es kommt ein Angebot, Bilder oder Videos zu kaufen. Auf wenige Anfragen gibt es Antworten, die aber dann wieder aus anderen Gründen flachfallen.
Reine Zeitverschwendung aus Sicht der Sitte wie aus Sicht der Freier.
Der neuste Vorfall war in der Nacht zu Montag publik geworden. Wegen einer Auseinandersetzung zwischen Zuhältern und Prostituierten kam die Polizei in das Hotel - danach informierte sie die Stadt.
Das ist sowieso schon risky business derzeit - und dann auch noch so eine Aktion, da brauchen sie sich nicht wundern...
Am besten die ganze Aktion nach Beginn der nächtlichen Ausgangssperre, dann wird es so richtig teuer.
Ich meint mit "dummen Gedanken" eigentlich die Erpressung.
Machst über KM oder sonstwo ein Date aus - gehst hin und checkst die Lage und erpresst von dem Mädel mal schnell 50/100 oder 200 Euro, sonst Polizei.
Gibt bestimmt einige Frauen, die da aus Angst zahlen würden, anstatt cool zu bleiben, weil er ja dann auch Gefahr läuft wegen Erpressung dran zu sein. Er hat aber kaum ein Risiko - wenn die DL nicht zahlt, muss er ja nicht die Bullen informieren.
... dass er noch zweimal zurück gekommen ist, sonst hätte ihn die Polizei nie erwischt.
Ich habe es selbst erlebt, wie ein Täter in München zwei Polizisten innerhalb 10 min zweimal davon laufen konnte: Das 1. Mal habe ich die Haustür von außen zugehalten, sodass er nicht raus konnte, aber dann ist er ihnen noch einmal davongelaufen. Es war ein Stalker; Monate später kam er wieder und stürzte sich vom 4. Stock in die Tiefe. Daran kann man auch sehen, wie gefährlich solche Leute sein können.
Die Polizei, dein Freund und Helfer ... aber gelegentlich scheinen die Hilfe von anderen zu brauchen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)