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Alt  01.02.2013, 17:50   # 1
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Neu bei Grubert: Pattaya Short Time

Hallo Freunde,

gerade druckfrisch aus der Presse kommt der Travel Report

Pattaya Short Time
Bitte nicht verlieben…






Diesmal geht es um einen Trip nach Pattaya – und wie der Name schon sagt, um Short Times mit Künstlerinnen aus allen möglichen Bars und Etablissements. Es gibt nebenher wieder etwas „Drum und Dran“ aus Pattaya, und die Tagebucheinträge in gewohnt deutlicher Sprache dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Schaut Euch doch bitte die Fotos und nähere Beschreibung auf der Homepage an:

Pattaya Short Time

Einfach mal draufklicken!!!

Besten Gruß und viel Spaß,
Grubert
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 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  07.02.2014, 22:46   # 21
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Petticoats und pralle Backen

Petticoats und pralle Backen



Es ist mein letzter Abend in Pattaya, ich mache keine großen Experimente oder unternehme Suchaktionen in irgendwelchen Gogos, sondern gehe gegen 2200 Uhr gleich in eine meiner Stammbars. Setze mich wieder an den Schweinetisch, bekomme auch gleich Kontakt mit den Mädels, lecke Ärsche, sauge Nippel und rede dummes Zeug. Nachdem mich die beiden von ihrer lesbischen Ader überzeugt haben, indem sie sich gegenseitig die Schnallen lecken und sich Zungenküsse verabreichen, engagiere ich sie für Short Time. Ich muss gar nichts sagen, den Vorschlag macht die Maus, die ich schon mal mithatte und nun lebhaft ihrer „Sister“ (so bezeichnen sich die Freundinnen oft untereinander) das dort erlebte schildert. Offenbar habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Diese ist gleich Feuer und Flamme und will unbedingt mit.



Die andere ist allerdings auch die, die gestern blutete. Deren Schnalle mag ich nicht lecken oder vögeln, aber für den Blow Job zu zweit ist sie ja ok, außerdem macht sie immer gute Stimmung. Heute allerdings nicht wirklich, wie sich später rausstellt, sie fühlt sich nicht gut (kein Fake). Dafür ist die andere richtig gut drauf. 22 Jahre, eigentlich für mich zu füllig, aber mit den Kurven an den richtigen Stellen. Außerdem straff, auch die ziemlich großen Titten fühlen sich gut an.

Wir machen noch etwas rum, ich gebe den einen oder anderen Drink aus, dann schicke ich sie zum Umziehen. Ich habe 2250 auf der Uhr, incl. 2 x 700 Short Time Barfine und der beiden Tequilas, die ich den anderen Mädels dafür ausgebe, dass ich ihre Rosetten lecken darf, während sich meine Prinzessinnen umziehen.



Im Hotel wird’s ganz lustig. Ich mache meinen Utensilien Koffer auf, sie stürzen sich mit Gekreisch auf den Inhalt. Kleine Modenshow mit wiederholtem Umziehen, während ich ein paar Pics schieße. Das Licht ist scheiße und die knallweißen Wände sind zum Fotografieren eine Katastrophe. Das einzige Manko hier im VT6.



Als die straffe Maus den lila Petticoat anzieht kann ich mich nicht mehr beherrschen und sage ihr, sie soll sich damit auf mein Gesicht setzen, was sie gleich tut. Ich lecke sie ein paar Minuten ausgiebig, während mir die andere auf dem Rücken liegend (ich) einen bläst. Dann soll sie sich rumdrehen, damit ich mit meiner Zunge gut an ihren Arsch komme.



Ich sage schließlich „komm, ich fick dich ein bisschen“ zu meiner Gesichtsreiterin. Sie nimmt das Babyöl, welches für alle Fälle auf dem Nachttisch steht, zur Hilfe bzw. die andere träufelt es mir auf den Ständer und reibt ihre Möse damit ein. Dann setzt sie sich drauf, sie ist eng. Sie reitet mich eine Weile, zunächst vorsichtig, dann schneller und intensiver werdend. Nach ein paar Minuten lasse ich sie absitzen und nehme sie doggy, wobei ich mich vor das Bett stelle und sie an der Kante knien lasse. Sie jauchzt. Zuerst glaube ich, das sei das übliche Fake Gestöhne, dann komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es echt ist. Das motiviert mich. Wir haben es doch gern, wenn die Mädels Wirkung zeigen, oder? Ich gebe Gas und nehme sie richtig ran, bis ich außer Puste komme und kurz vor dem Abgang bin.



Ich linke aus und lege mir ihren Kopf auf dem Kissen zurecht, sie auf dem Rücken liegend, damit ich mit der linken Hand schön alles an- und abgrabbeln kann, während ich ihr ins Mündchen wichse. Ich war eh fast so weit, die Hemmungslosigkeit der beiden Tanten erleichtert mir den Endspurt. Ich spritze ihr in den Mund, den ich währenddessen zu einem Spitzmaul geformt halte, wozu ich leider von ihren strammen Titten, die ich vorher schön durchgeknetet habe, ablassen muss. Ich habe nur zwei Hände. Dummerweise! Als ich ausgespritzt bin rennt sie ins Bad um die Schweinerei zu entsorgen. Ich gehe unter die Dusche um meine Kamagralatte abzukühlen und sie von den Resten der diversen Körperflüssigkeiten zu säubern.



Sie putzt sich immer noch die Zähne, als ich wieder aus der Duschkabine komme und erwähne, dass ich morgen nach Bangkok fahre. „I come with you“ kommt es sofort von der Jüngeren. Ich finde für drei Tage könnte ich sie behalten und mache es klar. 2000/Tag für sie + Barfine. In der Bar könnte sie mehr Kohle machen, so viel ist klar. Ich bestelle sie für den nächsten Tag um 1100, mal sehen ob das alles so klappt, und ob es gut wird, oder ob es ein Fehler ist. Die Maus ist wirklich ganz süß und ziemlich quirlig und lustig. Will wohl die Bars in Bangkok sehen.



Ich räume noch etwas die Klamotten auf, nachdem die Mäuse gegangen sind, im Zimmer sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Dann haue ich mich hin und träume von Petticoats und prallen Backen.

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Danke von
Alt  01.11.2013, 00:08   # 20
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Im Paradies: Windmill a Go Go Pattaya



Im Windmill klemme ich mich erst mal an den Dreckstisch und werde von einer der hinhaltenden Künstlerinnen auch gleich aufgefordert, meine Zunge rauszustecken, indem sie sich dicht vor mein Gesicht kniet, welches ich freilich selbst ins Spiel bringe, indem ich die Distanz zwischen diesem und dem schamlos dargebotenen, strammen Hintern entsprechend verkürze. Ich ziehe ihr als erstes die Arschbacken auseinander und bezüngle ihre Rosette, die nach „gerade mit Pussysoap frisch gewaschen“ riecht, was ihrerseits keinerlei Reaktion provoziert. Also stecke ich meine Zunge nun hinein, soweit es geht, und bewege sie dabei rauf und runter. Leider ist das Mistding viel zu kurz, s.d. auch diese Aktion keinerlei sichtbare Reaktion der Schlampe aufkommen lässt, das dummgeile Lächeln hat sie ja eh die ganze Zeit dabei. Hier bin ich richtig, ich liebe diese Mädels. Erst als ich meine Zunge wieder herausziehe und auf ihre weit auseinandergezogene, klitschnasse Rosette puste, was diese kalt werden lässt, lässt sie sich ein Kichern entlocken.

Ich lehne mich zurück, wische mir demonstrativ mit dem Handrücken das Maul ab und nehme einen Schluck von meinem Red Bull. Sie dreht sich herum, spreizt die angewinkelten Knie so weit es geht und lächelt mir ins Gesicht. Ja Herrschaftszeiten, was sollte ich denn machen! Ich belecke nun ausgiebig ihre Maus, die zuvor nur am Rande bedient wurde, jedenfalls von mir, und zwar in- und auswendig, wobei ich das erste Glied meines Zeigefingers in ihrem braunen Kanal versenke. Ich drücke nun mit der anderen Hand auf ihren Bauch, dort, wo es drückt, wenn man mal muss. Bei Tanten, die tatsächlich mal müssen, wirkt das oft Wunder.

Nicht so bei ihr. „You can peepee?“ frage ich sie unschuldig lächelnd und mit treuherzigem Augenaufschlag, ohne den mittlerweile mösensaftverschmierten Mund von ihrer Scham zu nehmen. „Yes“ sagt sie, und fängt an zu pressen. Es kommt aber nichts. Wie ich das hasse. Immer diese leeren Versprechungen, im wahrsten Sinne des Wortes. „Nied noi“ („etwas“) meint sie schließlich, was aber immer noch nicht von Erfolg gekrönt ist. Ich sage ihr, trink mehr Bier, dann kannst du auch pieseln. Erst als ich erneut von ihr ablasse und mein kaltes Glas, welches noch halbvoll mit Red Bull und Eiswürfeln ist, unter ihre Möse halte und es dabei an diese drücke, löst sich ihre Spannung und es läuft.

Jetzt heißt es Haltung zu bewahren und nicht etwa sabbernd mit dem Glas in der Hand eine gierige Figur abzugeben. Contenance, meine Herren! Stattessen nehme ich den Strohhalm in die Hand, stecke ihn mir in den Mund und sauge so direkt einiges von der frisch sprudelnden Quelle ab und in meinen Mund. Der Rest ergießt sich in mein Glas, in welchem nun, gefüllt bis zum Rand, die Eiswürfel etwas schneller vor sich hinzuschmelzen scheinen als zuvor. Sie haben jedoch wenig Erfolg mit ihrem Vorhaben, ich komme ihnen zuvor, indem ich das Glas in einem Zug bis auf den Grund leere. Klimpernd bleiben die Eiswürfel auf dem Boden des Glases zurück, als ich dieses mit Bedauern und traurigen Augen absetze und schüttle, ganz so, als würde es sich davon noch einmal füllen.

„Where is your drink“ frage ich sie danach, „I want tip“ kommt als Antwort. Ich ziehe einen Hunderter aus der Tasche und stecke ihn ihr zu. Sie geht in Richtung Umkleide, es ist Schichtwechsel. Alle paar Minuten wechseln die Weiber nämlich. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück, bekleidet mit einer Art Bademantel, der nicht verhüllen kann, dass sie von meiner Wunschfigur doch einiges entfernt ist. Obwohl erst Anfang 20 und ziemlich stramm und straff, doch zu kräftig. „Barfine me!“ sagt sie fordernd, mich dabei bittend anschauend. „No“ sage ich nach kurzem Zögern. Sie kann zwar einiges, und prinzipiell wäre eine kurze Drecksnummer nicht übel. Aber dafür ist es mir noch zu früh. Ich will erst noch was erleben. Sie verschwindet, um sich an irgendwelche anderen Freier ranzumachen. Es gibt keine Treue mehr auf dieser Welt…

Jetzt sehe ich eins der Mädels meines letzten Trips, erkenne sie fast nicht. Hat etwas abgebaut vom Aussehen her, und eine andere Haarfarbe. Am Bauch eine einigermaßen auffällige Narbe, über die ich letztens aber gut hinwegsehen konnte, s.d. sie nicht störte. Zumal sie eins der wirklichen Naturtalente ist und wirklich alles kann. „Der Abend ist gerettet“, denke ich bei mir und überwinde den Meter von meinem Platz am Dreckstisch zum Stage, auf dem sie sich mit offener Schnalle räkelt und nach Art des Hauses alles schamlos zeigt, fast in einem Satz. „Do you remember me?“ frage ich, natürlich erinnert sie sich an mich. Wir hatten eine Dreckssession in meinem Zimmer damals. Sie habe mich schon gesehen, als ich die Schnalle der anderen Lady ausschlürfte, meint sie. Ich glaube nicht, dass sie nun erwartet, dass ich erröte und versuche es erst gar nicht.

Stattdessen wendet sie sich mir in voller Pracht zu, mit geöffneten Schenkeln nickt sie in Richtung ihrer Pussy. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Unterfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen, mein Gesicht in ihrer Scham versenkend lecke ich ihre Maus, indem ich ihre Lippen mit meinen Lippen belutsche und mit der Zunge öffne. Sie ist trocken. Ich unterbreche kurz um das Gespräch fortzusetzen, ich habe noch etwas vor mit ihr heute. Auf so begabtes Personal greife ich gern zurück.

Diese Unterbrechung ist mein Glück. Nach wenigen Sätzen blicke ich an ihr herunter, zwei Tropfen dunkelroten Blutes befinden sich unterhalb ihrer Schnalle auf dem Stage. Ich mache sie darauf aufmerksam, sie erschrickt. Wischt es mit einem Kleenex, die Boxen mit den Tüchern stehen überall herum, schnell weg, rennt in Richtung der Wanne, in der sich eins der Mädels beim Showduschen langweilt, um sich zu ihm zu gesellen. Wäscht sich die Schnalle ausgiebig unter dem Duschstrahl. Kommt zurück, grinst, zieht sich so ein kurzes Schulmädchenröckchen an, Gott weiß woher das so schnell kommt, und tut so, als sei nichts gewesen. Offenbar will sie weiterarbeiten, auf Lecken lassen aber hoffentlich verzichten.

Mir ist der Appetit jedenfalls vergangen. Ich bin noch etwas nett und stelle ihr ein Engagement nach Ablauf ihrer Periode in Aussicht, wohl wissend, dass ich dann schon zurück in Bangkok sein werde. Ich bezahle meinen Deckel, gebe der Maus noch einen Hunni Tip, und mache mich vom Acker. Für heute reicht’s mir irgendwie.

Draußen gießt es schon wieder wie aus Kübeln. Ich habe Glück, der nette Doorman fragt mich wohin ich will und begleitet mich im Schirmkonvoi zur Ecke, wo die Taxen stehen. So was nennt man Service… ich gebe ihm 40, worüber er sich sichtlich freut. Das Taxi ist heute ein Bahtbus, welchen ich für 150 chartere. Dafür fährt er mich die Auffahrt hoch bis zum Hauseingang, s.d. ich fast trocken nach Hause komme.

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Alt  28.10.2013, 17:31   # 19
2bocu
 
Mitglied seit 28.03.2013

Beiträge: 88


2bocu ist offline
naja, wenn beide seiten fair sind und der deal ist: "i come u go" würds ja bedeuten, daß sie erst geht, wenn man selbst gekommen ist.. absprache ist absprache..

wie dem auch sei: geht vom 11.1. bis 9.2. nach patty..

hab hier manches gelesen, aber relativ selektiv.. bin eher gezielter infosucher.. danke aber für den hinweis - werd mir pattay newbie (nochmal?) reinziehen..
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Alt  27.10.2013, 22:44   # 18
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
...ja genau... sorry, man merkt dass Du von Zuhause versaut bist Es geht nicht darum dass Dich Nutten abzocken oder vorführen oder Du Dir eine extra Nummer erschleichen musst. Es geht um relaxten Girlfriendsex - im Idealfall. Beide Seiten sind fair und das ist gut so. Leider auch der Unterschied zu hier.

Wann geht's denn los? "Pattaya Newbie" schon gelesen? Glaube eher nicht, wenn ich mir Deine Fragen so ansehe...
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Danke von
Alt  27.10.2013, 22:39   # 17
2bocu
 
Mitglied seit 28.03.2013

Beiträge: 88


2bocu ist offline
meinte 2. und 3. runde dahingehend, daß wenn der deal ist: "i come u go" und ich in der ersten runde nicht komme, iwann die kondition ausgeht, päusgen gemacht wird ja eigentlich noch ne 2te runde drin ist bzw. halt solang bis ich komme.. so oder so geb ich dir recht:alles locker auf sich zukommen lassen.. countdown läuft..
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Alt  27.10.2013, 21:55   # 16
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
...nein, dass bedeutet, dass Du nicht in DACH bist und nicht jede Handbewegung, jeder Ablauf und jedes Zeitlimit minutengenau nach ISO 9002 vorgeschrieben ist. Ich hab noch nie auf die Uhr geschaut. Das mit der 2. und 3. Runde hab ich nicht verstanden, denn wenn Du nicht gekommen bist fehlt ja die erste. Aber wie gesagt, locker angehen und nicht zu viel nachdenken über Dinge, die letztlich GAR KEINE Rolle spielen, Wirst schon sehen
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Alt  27.10.2013, 20:37   # 15
2bocu
 
Mitglied seit 28.03.2013

Beiträge: 88


2bocu ist offline
danke für die antwort.. würde ja bedeuten, daß wenn ich nicht komme auch nen 2ten und 3ten ride machen kann.. oder ists i.a. so, daß komme was da wolle (oder auch nicht): pause heißt ende der session?
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Alt  27.10.2013, 18:12   # 14
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Stimmt beides, alles Verhandlungssache. Normalerweise "I come, you go" Jedenfalls bei mir. Ich kann nicht stundenlang auf jeder ST liegen, das artete ja in Arbeit aus... Mach langsam, anfangs sind die Augen größer als der Bauch, kannst eh nicht alles wegficken, auch wenn Du wolltest...
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Danke von
Alt  27.10.2013, 17:40   # 13
2bocu
 
Mitglied seit 28.03.2013

Beiträge: 88


2bocu ist offline
was genau ist short-time?

hallöle miteinander,
kann mir jemand sagen, was genau short-time ist? hab hier widersprüchliches gelesen.. zum einen hab ich gelesen shot-time sei 1-3 h.. andererseits hab ich gelesen short-time sei nur eine nummer.. was stimmt?

thx
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Alt  14.08.2013, 19:36   # 12
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Thaipuffs in Pattaya



Endlich Ende der Festungshaft. Nach 4 Tagen Durchfall wegen der verdorbenen „Todd man plaa“ beim chinesischen Leng Kee in der Pattaya Klang geht’s heute wieder gut. Das war klar Körperverletzung, im Nachhinein höre ich viele solcher Geshcichten über Leng Kee, auch meine Putze im August weiß gleich bescheid. „Very bad!“ sagt sie, sie hat das schon öfter erlebt mit Hotelgästen, die dort gegessen hatten.

Morgens gleich raus an die Sukhumvit, bei Pattaya City Cars (Swiss Car Rent) einen Kleinwagen mieten. Kostet 8.000 die Woche. Damit bin ich flexibel und kann etwas die Gegend unsicher machen.



Ich gönne mir eine Massage bei Savanna, scheint so was wie eine Kette zu sein in Pattaya, jedoch unerwartet gut. Die erste Massage bei denen letztens hatte ich am Kreisel gegenüber Kiss Food (schon da sind 2!), eine Herbal- Thai Massage, super. Die nehme ich heute wieder, aber in der Filiale auf der Naklua Road, dort kann man besser parken. Die Masseusen sehen aus wie Masseusen (Mütter), sind angezogen wie Masseusen (traditionell) und vor allem, sie verstehen ihr Handwerk wie Masseusen. Beide Male hatten die es gut drauf, man merkt ja gleich, wie die einen anfassen, und die haben es richtig gelernt. Nicht von der Kollegin mal eben so angelernt, Rest „Learning by doing“. Und sie kauen einem kein Ohr ab, man kann in Ruhe relaxen und die Massage genießen. 2 h kosten 600. Blasen lassen muss man freilich woanders.



Gegen 2300 checke ich die Thai Puffs auf der Suk aus. Diese befinden sich an der einzigen Esso Tankstelle weit und breit, wenn man von Pattaya kommt nach links auf die Suk, also Richtung Bangkok fährt. Natürlich hatte ich wieder meinen Blindenhund nicht dabei und hab erst mal „Esso“ mit „Shell“ verwechselt. Immerhin gibt es an der Shell, die sich etwas vor der Esso befindet, auch eine Bar mit etwa 10 - 20 Weibern, die davor sitzen. Diese alle nicht mehr taufrisch, aber willig. Ich halte kurz, sie zerren mich fast rein. Andere Bars finde ich dort nicht, was u.U. aber an der späten Uhrzeit liegen könnte, ich werde das noch mal zu früherer Zeit checken.



Dann weiter an die Esso, die U – förmige Straße um die Tanke herum sollte etliche kleine Bars beherbergen, geöffnet hatten aber nur 2 oder 3, wie gesagt, ich schätze, lag an der Uhrzeit. Wenn ich es richtig verstanden habe, öffnen sie um 1800. Jetzt ist es fast Mitternacht, etwas spät.

Bleibe dann an einer Bar kleben, eins der Mädels kommt raus und meint „900, incl. hotel“, all together“. Die sagt mir nicht zu, eigentlich bin ich wegen der Mädels hergekommen, wegen der auch die Thais herkommen: jung (18-20), skinny, kleine Titten und kein Kind. Die älteren, fetten, von Geburten gezeichneten gehen dann später bei den Farang anschaffen. Schlagt mich nicht, ich hab es nicht gemacht, ich beschreibe nur, wie es ist, oder angeblich ist. Da sitzt aber auch noch eine, die auf die Entfernung (5-10 m in Halbdunkel) in das Raster passt. Was mit ihr sei, fragte ich, „OK!“ meinte die Tante nur. „She can smoke?“ fragte ich, sie dann quer in Thai über die Straße gerufen, ob sie mein Teil auch lutschen würde. „no“, die Antwort, „she want with condom“.

Ich verziehe verwundert das Gesicht, darauf sie wieder, „ what’s about me, I can do everything for you“. Nein, das kann ich auch woanders haben. Als Plan B steht da noch eine 3. Torte in der Tür und grinst. Ich winke sie mit der thailandüblichen Handbewegung, einem schnellen Rauf und runter der Finger einer Hand, heran, und sage „manii!“ („komm mal her!“). Sie kommt, ich mache es klar, gebe der anderen Torte 1000, nachdem sie mich in die Parklücke gewunken hat, da sie meint, die Mamasan wolle Geld. Ob sie die 100 Wechselgeld als Tipp behalten dürfe. Aha. Ich bin nicht der erste Farang hier. Kann sie natürlich nicht.



Das Shorttime Hotel ist genau gegenüber und im Preis enthalten. Thais zahlen wahrscheinlich weniger als die 900, das ist mir klar, aber ich bin nicht hergekommen und Geld zu sparen oder billig zu ficken, ich bin neugierig und will natürlich einen versenken. Wir gehen rauf in das Zimmer, ist ganz OK, Aircon, das in Thailand übliche Plastikfass mit Schöpfkelle im Bad, dazu aber auch ein Schlauch mit reichlich fließendem Leitungswasser. Nach dem Duschen aufs Bett, ich flegele mich, die Kissen im Rücken, in die Ecke, halbaufgerichtet warte ich auf sie. Es fällt mir etwas schwer, die Stimmung etwas aufzulockern, da ich fast kein Thai, und sie noch weniger Englisch spricht. Geht aber so. Sie ist nicht rasiert (thailike), skinny, kleine, feste Titten mit schönen, großen, langen Nippeln, die sofort hart werden und wachsen, als ich daran sauge. Stellt sich mit 24 oder 25 vor, kommt wohl hin.

Sie lutscht mir den Riemen hoch, der gleich knüppeldick und –hart wird, ich habe zuvor eine ganze Blaue (Kamagra aus der Pharmacie, ein Blister mit 4 Pillen für 130 Baht) eingeworfen. Man ist mit dem Zeug einfach auf der sicheren Seite, er steht auf jeden Fall dann, wenn er soll, und man hat die Situation – und das Mädel – im Griff. Sie kann es.



Sie ist völlig sauber, ist ja auch normal in Thailand. Sie riecht zuerst vorsichtig an meinem Schwanz, bevor sie ihn sich, zufrieden mit dem Ergebnis des Geruchstests, sanft saugend einverleibt. Sie bläst ganz gut und engagiert.

Nach ein paar Minuten lasse ich sie aufsitzen, sie holt eine Tube mit süß nach Mango riechendem Jelly aus der Handtasche und schmiert sich etwas in die Möse. Sie hat zuvor schon meinen Riemen eher respektvoll begutachtet, wohl wegen der bei den Thais eher unüblichen Größe. Aber sie schiebt ihn sich nun rein und stöhnt leise dabei. Es gefällt ihr offensichtlich. Ich lasse sie eine ganze Weile reiten, in diversen Positionen, mal eng umschlungen, dann wieder aufrecht sitzend, schließlich soll sie sich rumdrehen. Ich wollte eigentlich in dem Stil weitermachen, sie kniet sich aber vor mich, in der Erwartung, ich wolle sie doggy nehmen.

Was soll’s, ihre Oberschenkel taten ihr eh schon weh von der Stellung. Ich positioniere mich hinter ihr, ziehe langsam ihre Beine auseinander, drücke ihren Kopf sanft nach unten auf die Matratze, s.d. sie mit Wange und Schultern platt aufliegt, und schiebe ihn ihr rein. Umfasse ihren kleinen, süßen, runden Arsch mit beiden Händen und ziehe ihn im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück. Drücke nun auch ihren Hintern nach unten, so dass sie wie ein Frosch platt vor mir kniet, ich rammle von schräg oben, was die Spannung während der Stöße erhöht. Dies hat wiederum zur Folge, dass ich geiler werde und bald spritzen will.



Ich drehe sie um, lege ein Kopfkissen bereit, ihren Kopf darauf. Sie bedankt sich artig, wohl in der Annahme, ich wolle sie nun in der Missionarsstellung besteigen. Weit gefehlt. So eine Sauerei mag Grubi nicht. Ich bedeute ihr mir den Schwanz zu lutschen. Sie meint, ich solle aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrer Pussy.

„No, in your mouth“, sage ich, das würde ja auch gar nicht weh tun, sie könne sich den Mund gleich danach ja auswaschen, außerdem habe ich das (angeblich) unten so ausgemacht. Sie überlegt kurz, sagt dann „OK“ und etwas später „You tip me“, was ich bejahe. Ich bin jetzt erst mal geil und will abschießen.

Das ganze Scenario erinnert mich etwas an die guten, alten Kambodscha Zeiten, obwohl das Zimmer hier im Vergleich TOP ist. Das alles heizt mich zusätzlich an, ich mag den Stoff. Sie legt sich also mit dem Kopf auf das vorbereitete Kissen, ich stecke ihr gleich meinen Riemen in den Hals, den sie willig annimmt, und lutscht ihn ab. Offenbar mag sie Mangogeschmack. Ich wichse wie wild in ihr weit geöffnetes Mündchen, komme stöhnend weit in ihren Rachen. Sie zuckt nicht weg, sondern bleibt, bis ich wirklich fertig bin, die Zunge halb draußen, schon den Vitaminsaft halb auf dem Bettlaken versabbernd. Schließlich sage ich „OK, clean“, und zeige aufs Bad. Sie steht mit einer Drehbewegung auf, den Rest meines Spermas im Hochgehen in den neben dem Bett stehenden Mülleimer spuckend. Sieht gekonnt aus.



Wir duschen und lachen. Sie ist ganz nett. Würde erst seit 2 Tagen in dieser Bar arbeiten, wo zuvor, konnte ich nicht herausbekommen. Ich gebe ihr 200 Tip, ob das OK sei meine ich, „yes“ sagt sie, zunächst nur den einen der beiden in meiner hingehaltenen Hand befindlichen Hunderter an sich nehmend. 100 gibt’s bei mir immer, wenn’s ok war, hier mal 200, weil das mit dem Mundschuss so ganz klar vorher nicht war, und sie brav mitgespielt hat. Eigentlich zu viel, wie ich an ihrer Reaktion erkenne.

Wir gehen hinunter, vor dem Zimmer steht eine Couch mit einer Dame und einem jungen Mädchen, so um die 16, vermutlich ihre Tochter. Sie warten wohl darauf, dass sie das Zimmer saubermachen und neu herrichten können.

Auf dem Weg nach unten begegnen uns 2 Thai – Thai Pärchen, die offenbar auch Shorttime Zimmer gemietet haben.

Ich will noch etwas die Scene checken und frage meine Schöne, ob sie noch was mit mir trinken will, will sie. Wir gehen in ihre Bar, schon von weitem werde ich per Handzeichen quer über die Straße gefragt, ob es OK gewesen sei. „Yes, OK“ sage ich. Ich bestelle mir eine Coke, sie nimmt ein Bier (Singha aus der Flasche, dies ist Thailand!). Ich winke das etwas schüchterne, jüngere Mädel ran bzw. ich hab sie schon an der Tür halbwegs mit reingeschleift, was sie sich gefallen lässt.

Sie bekommt ebenfalls ein Bier, und auch die andere Kollegin. Wir sitzen etwas, zu erzählen gibt es aufgrund der Sprachprobleme nicht wirklich viel. Die Glotze läuft... natürlich läuft die Glotze. Es ist Thailand. Der Raum ist mittelgroß, etwa 8 Tische, thailike. Die ältere Mamasan oder Chefin sitzt etwas abseits an ihrer Buchführung und lächelt mich an. Die kleine Maus ist wirklich schüchtern, Blowjob könne sie „little bit“, was so viel heißt wie „gar nicht“. Hat aber schöne, große, feste Möpse. Und so wirklich hübsch ist sie auch nicht.



Nach wenigen Minuten bestelle ich die Rechnung. Drei Bier für die Mädels und meine Coke kosten 220 THB. Das sind halt die normal- günstigen Thaipreise. „Tomorrow again?“ frage ich noch im Hinausgehen meine Maus, „no problem, ok!“ antwortet diese. Ich werde die Ecke wohl die Tage noch mal aufsuchen, ich hab ja das Auto, dann aber etwas früher, dann werde ich aber auch mal sehen, was das Angebot sonst noch hergibt.

Ich fahre noch etwas in der Gegend herum über verschlungene Schleichwege, komme noch an zwei 24 h Shorttime Hotels vorbei, das war’s dann aber auch. Alles andere ist entweder nicht existent, oder halt doch geschlossen. Ist die Gegend gleich hinter dem „Bangkok Hospital Pattaya“, in dem ich vor längerer Zeit auch schon mal eine nette Nacht verbracht habe…
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Alt  07.08.2013, 22:33   # 11
grubert
 
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Gehen tut immer was. OMG. Carne vieja.
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Alt  07.08.2013, 18:44   # 10
KRH
 
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Jo, kriegst du, die verkaufen sich dann als 30
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Alt  07.08.2013, 08:51   # 9
suren24
 
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@grubi

diese reifere dame sieht super aus! kriegt man eigentlich auch 45-55 jährige zum ficken? also ne 50 jährige wäre am besten, bin ungefähr doppelt so jung.

meinst du da geht was?
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Alt  03.08.2013, 22:20   # 8
grubert
 
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Pattaya: ”Muttertag”



Abends gehe ich ins Byblos, wieder nichts los, kein Jahr alt der Laden, und schon völlig abgewrackt. Ist nicht lange her, dass ich mich vor Optikschüssen hier nicht retten konnte. Meine To Do Liste war länger, als das, was ich abarbeiten konnte. Vorbei. Will ins Windmill, bleibe jedoch an einer der Bars in Soi 15 hängen. Sehe dort eine süße Kleine. Sie ist winzig, kleine Tittchen, süßer Hintern, alles straff. Aber nicht mehr die Jüngste. Ich frage nach ihrem Alter, sie lässt mich schätzen. „28“ sage ich vorsichtig, sie meint, stimmt genau. Später im Licht schätze ich sie auf 35. Ist aber OK, und sie ist nett und willig. „Can I com inside your mouth?“ frage ich, „why not!“ lautet die Antwort. Ich nehme sie mit für ST. Sie will 1500, ich sage 1000, füge, nachdem ich sehe, das wird nichts, hinzu, dass ich ihr 500 Tip gebe, wenn sie mich wirklich glücklich macht. Das akzeptiert sie.



Ich heure mal wieder einen der Bahtbusse auf der Ecke beim Byblos an, 150 kostet der Spaß. Im Hotel lasse ich sie lange blasen, es ist nett. Sie hat einen so kleinen Mund, dass sie ihn weit öffnen muss, um meinen Riemen zu packen. 34 Kilo und ein laufender Meter halt. Ich vögle sie in div. Positionen durch, zuerst auf der Couch im Sitzen von vorn und hinten, dann im Stehen von achtern, schließlich nehme ich sie auf den Arm und lasse es schön klatschen, indem ich ihre Arschbacken fest umfasse und sie ihre Beine um meine Hüften geschlungen hat. Dann aufs Bett, ich mache ein Paket aus ihr, ihre Knie sind vor meiner Brust, ich hämmere in sie hinein. Sie jauchzt, aber es ist zu offensichtlich gestellt. Zur Strafe (nicht wirklich, war ja verabredet) spritze ich ihr tief ins Mündchen, nachdem ich sie auf den Rücken lege und ihr Kinn umfasse, als ich komme.



Alles klar. Sie bekommt 1500 und 40 fürs Motorbike.



Am nächsten Tag rufe ich sie wie verabredet mittags an, sie kommt ins Hotel um „I make you happy“, was ihr auch heute wieder mühelos gelingt. Diesmal setze ich mich auf einen der beiden „Barhocker“ des Apartments, den ich in der Mitte des Raumes platziere. Sie kniet davor auf einem Kissen und gibt Köpfchen. Ich sage ihr, dass sie sie Zunge weit rausstrecken und mit dieser einen Löffel formen soll, wenn ich komme. Und ich sage ihr, sie soll mit der dämlichen Stöhnerei aufhören (bleibe natürlich freundlich). Ich spritze auf ihre Zunge, mein Saft sammelt sich zum Großteil in der Kuhle, die sie mit ihr formt. Das ist schön.



Dann ein kleines Fotoshooting, ich habe etliches an Klamotten, aber kaum etwas, was ihr passt. Wohl nur ein paar der Bikinis. Drum sind wir schnell damit fertig. Ich fühle mich auch nicht wirklich wohl dabei, ab und zu eine Mutter ficken, OK, wenn sie gut erhalten ist oder was Besonderes kann, aber auch noch fotografieren, na ja. Ich denke dabei an die Jungs, die auch mal was Reiferes sehen wollen. Es gibt Euch doch wirklich, oder? Was tut man nicht alles ...

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Alt  12.06.2013, 11:45   # 7
grubert
 
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I’m shy...!!!



Aus dem “Club Nevada” nehme ich am frühen Nachmittag eine Maus mit, auch die wird ein Reinfall. Sie sei “shy”, hat sie schon in der Bar auf meine Frage hin gesagt, aber ich wollte es ja nicht glauben. Nun kommt die Rechnung. „If you are shy, close your eyes“ pflege ich in so einem Moment immer zu sagen, und halte ihr gleichzeitig mit einer Hand fest die Augen zu. Das kommt immer lustig, ändert aber nichts an der Tatsache.



Die gute Frau ist 27, schafft nicht erst seit gestern an und schämt sich. Blasen hatte sie mir versprochen, Mundschuss auch, und sie gibt ja auch ihr Bestes. Aber das ist bei weitem nicht genug. Mit Müh und Not spritze ich ihr nach etwas Vögeln und den Mund, was für ein Krampf. Zum Abschied mache ich ein Foto von ihr neben dem fetten Aufkleber innen an meiner Apartmenttür: „NO SMOKING!!!“ Das trifft’s... „smoke“ ist das thailändische Synonym für blasen.



Wenn ich dran denke, was ich aus dem Drecksladen schon für Naturtalente rausgezogen habe, also immer im guten Sinne, wird mir ganz schwindlig. Krasser können Gegensätze wirklich nicht sein. In so einem „Schweineladen“ sollten eigentlich nur Talente arbeiten und keine verklemmten Engelchen. Dazu noch in diesem Alter…



Sie ist aber trotzdem ganz süß, findet Ihr nicht??
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Alt  19.04.2013, 14:24   # 6
grubert
 
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Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit

Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit



Ich fahre mal wieder raus über die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) auf die Sukhumvit in Richtung Bangkok. Nach etwa 3 km kommt links eine Esso Tankstelle (Karte s. links), gleich dahinter links ab liegen die Thaipuffs/Karaoke Bars. Ich fahre einmal ums Carré, erkenne auf halber Strecke eine der Künstlerinnen vom letzten Mal („Pattaya Low Season“), welche mich auch gern hereinwinken möchte. Aber keine Wiederholungsgefahr. „Hey Farang!“ schallt es mir entgegen, wenn ich im Schritttempo und mit runtergelassenen Scheiben an den kleinen, hellerleuchteten Bars vorbeifahre. Meist sitzen ein paar Girls davor und tratschen, blicken überrascht zu mir, wenn ich als Farang identifiziert werde.



Schließlich bleibe ich an einer der Bars hängen, eine Figur fällt mir ins Auge. Sie ist 18, wiegt wahrscheinlich keine 35 kg und ist entsprechend skinny. Das mag ich. Trägt eine fette Zahnspange und ein Zungenpiercing. Ich sitze drinnen mit ihr und sie bekommt die Instruktionen von der Mamasan, wie denn so ein Farang zu behandeln sei. Freilich auf Thai, was ich nur bruchstückhaft verstehe. Jedenfalls meint die Mama, sie könne für einen tollen Blow Job garantieren, aus Gründen, die ich nicht wirklich verstanden habe, irgendwas mit Ausbildung.



Sie fragt mich ob ich eine oder zwei Stunden will, oder über Nacht. Der Preis für die Long Time beträgt 3500, wobei sie mich um 0800 in der Früh verlassen würde. Ich bin zwar geil wie Schmidts Katze, aber die Aussicht auf eine Nacht mit der Tante, die nicht ein Wort Englisch spricht, und der Erfahrungswert, dass mein Interesse mit dem 1. Abspritzen deutlich nachlassen wird, lassen mich die eine Stunde buchen. Das kostet 1000 exkl. des Hotels. Diese hier im Block hätten aber kleine Zimmer und seien nicht so toll, meint die Mamasan, was ich auch so in Erinnerung habe. Wäre mir eigentlich wurscht. Aber ich bekomme den Tipp für ein bestimmtes Short Time Hotel, die Zimmer seien super und es würde auch nur 200 kosten.

Gesagt, getan. Ich packe die Torte ins Auto, wir fahren zu besagtem Hotel. Es hat eine gelbe Leuchtreklame und heißt „Sugar House“ (oder Sugar Home). Stimmt, relativ tolles Zimmer für 200 und die Dame an der Rezeption ist (wie hier üblich) sehr freundlich.



Im Zimmer schickt sie mich erst mal in Richtung Dusche, drückt mir vorher ihr Duschgel in die Hand. Ich tue, wie mir aufgetragen, anschließend geht sie ins Bad und schließt ab. Kommt handtuchumwickelt wieder raus und will den Liebestöter auch nicht ablegen, als sie sich aufs Bett begibt, um sich sogleich meiner Erektion zu widmen. Ich muss schon nachhaltig drauf bestehen, dass sie das Handtuch ablegt. Zum Vorschein kommt ein Bär, zwei kleine Tittchen, die sie zunächst mit einem Arm bedeckt, und ein eigentlich guter Body. Sie muss aber schon ein Baby haben, die Haut fühlt sich bei weitem nicht mehr so straff an wie in der Altersklasse eigentlich erwartbar. Das gilt auch für die Tittchen, die aber nicht hängen. Trotzdem schämt sie sich, und nachdem sie 2 Minuten geblasen hat, indem sie tatsächlich den Arm die ganze Zeit vor ihre Brust gepresst hält, bekomme ich sie endlich sanft dazu, alles freizugeben.



Ab hier läuft’s ganz gut. Die Mamasan hat nicht übertrieben, der Blow Job ist super. Sie schmatzt und leckt was das Zeug hält. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber sie ist voll schwanzgeil, genießt meinen Prügel in vollen Zügen. Krault dabei mit einer Hand meine Eier.

Ich nehme sie am Oberarm und ziehe sie sanft zu mir hoch, sage „bumm bumm“. Sie kniet mit einem Bein über mir, das andere stellt sie auf den Fuß. Nimmt meinen Ständer, dessen Größe für Thaiverhältnisse sicherlich ungewohnt ist, und steckt ihn sich langsam in ihre Maus. Manche der jungen Thaigirls, die keinen oder wenig Kontakt zu Farang haben, sind eher ängstlich beim Anblick eines westlichen Kalibers, nicht so sie. Sie genießt sichtlich das nun folgende Rein Raus. Sie wirkt tatsächlich begeistert.



Nun kniet sie über mir und ich lasse sie machen. Das Stöhnen ist echt, die ist richtig geil und gibt Gas, forciert den Kontakt ihres Kitzlers mit meinem Schambein, reibt rauf und runter, dann wieder hebt sie ihr Becken so weit an, dass er rausgleitet bis an die Spitze, um das Szenario zu begutachten und offenbar zu genießen. Ich ziehe nun ihre Unterschenkel nach vorn, sie versteht gleich und hockt sich mit beiden Füßen über mich. Ich hämmere ein paar Minuten von unten in sie hinein, was sie toll zu finden scheint. Anschließend drehe ich sie herum, ich fürchte schon, sie würde während der Drehung auslinken, aber sie macht das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Der Schwanz bleibt drin, während sie langsam eine 180 Grad Wende vollzieht, s.d. sie nun in Richtung meiner Füße schaut. Ich schätze allerdings, der Anblick des rein- rausgleitenden Riemens mit den sich anschließenden Kronjuwelen und ihrer sich über meinen Ständer stülpenden Muschi geilt sie mehr auf als meine Füße. Ich umfasse ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, was von der Größe her nicht schwer fällt, und dirigiere sie heftig rauf und runter, während ich von unten stoße.



Es folgt ein Doggy. Dazu ziehe ich sie zuerst auf die Bettkante, auf der sie kniend ihren Arsch hinhält. Nach dem Einlochen ziehe ich sie sogleich in Richtung Zimmer, s.d. sie sich mir gebeugt frei im Raum stehend anbietet. Ihr Hintern ist dabei ihre höchste Stelle, mit ihren Händen umfasst sie ihre Fußgelenke und stützt sich auf diesen ab. Sie wimmert. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie bei jedem Stoß kräftig zu mir heran, es klatscht.

Zum Finale lasse ich sie sich aufs Kopfkissen legen, wichse ihr in den Mund, während sie meine Eier schaukelt. Ich habe ihr Kinn von unten umfasst als ich spritze, die Ladung geht komplett in ihren Mund, den Rest saugt sie mir noch raus, bis es unangenehm wird. Nicht übel. Wie gesagt, hatte ich alles in der Güte so nicht erwartet.

Wir scherzen noch etwas rum, dann duschen, Abflug. Sie bekommt 200 Tip, ich fahre sie zurück. Das Wort „Condom“ fiel während der ganzen Zeit überhaupt nicht, nur die Mama meinte zuvor, im Hotel könne ich welche kaufen. Ich muss hier noch öfter wieder mal hin. Das Mädel bekommt 10 von 10 Punkten von mir.



Die Pics sind naturgemäß unter schwierigen Umständen entstanden und leider nicht so toll geworden. Für einen ersten Eindruck sollte es reichen. Erste Reihe: Anfahrt mit dem Taxi aus Bangkok nach Patty. Zweite Reihe: Anfahrt über die Pattaya Central Road (Pattaya Klang) über die Sukhumvit (ja, es ist die gleiche Straße wie in Bangkok, sie reicht von dort bis fast an die kambodschanische Grenze) bis zu den Thaipuffs. Mehr Auswahl an Pics hab ich leider nicht von der Session. Das Mädel ist Thailike total weiß geschminkt, was auf Fotos immer katastrophal kommt. Sie war eigentlich eine Hübsche...
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Alt  23.03.2013, 15:23   # 5
grubert
 
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Pattaya, auf der Suche



Katastrophe: sämtliche guten Mädels meines letzten Trips sind abgegriffen, verschwunden. Ist ja eigentlich immer so. Schlimmer noch, es ist kein Ersatz in Sicht, jedenfalls hab ich in den ersten 2 Tagen nichts Dolles gesichtet. Mal sehen, was mir in den paar Tagen hier diesmal noch vor die Flinte läuft. Das Babylon, in dieser zu der Zeit neu eröffneten Gogo, hat total abgebaut und lohnt kaum noch einen Besuch. Also weiter in die Walking Street. Naughty Girls in Soi Diamond: dito. Auch das ist oft zu beobachten, das geht von heute auf morgen, dass sich Bars komplett drehen, einer der Gründe, warum ich so gut wie nie Bars nenne oder gar empfehle.



Ins X-ZONE gehe ich ein Mal, eine hässliche und eine junge, süße, skinny Traumfigur geben das Duett auf dem Stage. Ich soll die Hübsche fisten, das soll aber 300 Baht kosten. Ich sehe es grundsätzlich eigentlich nicht ein, dass ich für derartige Dienstleistungen auch noch zahlen soll. Zumal die Hübsche auch noch auf gelangweilt macht. Aber OK, hier ist sonst nichts los und ich handle sie auf 200 runter. Sie zieht mir 2 Präser über die Hand, wie ekelhaft, und zeigt mir, wie ich die Hand halten soll. Jaja, bin ja kein Anfänger. Sie kapituliert jedoch nach einigen Versuchen vor meinem Mittelhandknochen. Jetzt kommen neue Gäste rein und ich bin nicht mehr interessant als Sparbrötchen. Sie bricht ab. Ist nicht gut hier, abgefuckt. Ich zahle meinen Drink, das Mädel kriegt 100 in den Tip Becher.



Windmill gleich am ersten Abend, aber es ist einer der Tage, wo der Funke nicht überspringt. Ich fahre lieber mit dem Bahtbus zur Soi 6 und suche meine alte Stammbläserin in meiner Stammdrecksbar, sie ist nicht da das alte Schlachtschiff, hat wohl einen aufgerissen. OK, dann halt weiter laufen. Eine Torte vom “Roxy Club” stellt sich mir in den Weg, ich schau sie kurz an, OK, die geht, wir gehen in ihre Bar. Auf dem Sofa kurzer Smalltalk mit den Fragen, Blasen, come in mouth, alles klar.



Wie alt sie denn sei, frage ich, sie antwortet „twentysssssss...four“, sie lügt schlecht. Ich schätze sie auf Ende 20. Was es denn kosten solle, jetzt kommt’s, sie versucht mich zu verarschen. Habe ich in all den Jahren in Soi 6 noch nie erlebt. „1400“ sagt sie, und zwar 400 fürs Zimmer und 1000 für sie. Ich sage, der Preis sei doch üblicherweise 300 + 700 = 1000. „OK OK“ sagt sie schnell, erwischt, aber man kann’s ja mal versuchen.



Die Nummer wird aber überraschend gut, ich glaub sie hat leicht einen im Tee. Ein Grund mehr, doch eher abends später in die „Doppeldrei“ (Tarnname für Soi 6, wenn Thaigirls mithören) zu gehen. Sie bläst recht ordentlich, ich vögle sie anschließend in diversen Stellungen, sie ist geil. Über Kondome wird zuvor gesprochen, aber nur etwa 5 – 10 Sekunden, dann ist es vom Tisch. Ich spritze ihr schließlich dahin, wo es hingehört, ins Mündchen. Sie macht brav auf als sie vor dem Bett hockt, mit stark überstrecktem Nacken blickt sie zu mir hoch, während ich auf der Bettkante knie. Sie streckt die Zunge raus, die sie zu einem Löffel geformt hat, s.d. sich der Saft in diesem sammelt, bevor sie ihn direkt in den in einer Ecke stehenden Abfalleimer mit wahrscheinlich artverwandtem Inhalt spuckt.



Nach dem erneuten gemeinsamen Duschen ziehe ich mich an, sie bekommt 100 Tip, das war’s. Alles in allem nicht übel.

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Alt  23.03.2013, 03:33   # 4
grubert
 
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Alt  09.03.2013, 18:51   # 3
grubert
 
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Alt  10.02.2013, 05:34   # 2
grubert
 
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Der Kreisel in Naklua („Plaa Lomaa“ = Dolphin) in der Totalen, Jomtien Beach, Ladyboy Freelancer nachts an der Beachroad: man kriegt die Tage in Pattaya schon rum, die Nächte eh. Und sei es mit den Mädels im Hotel…



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