Mollig und milfig ist ja nicht mein Hauptbeuteschema, aber einmal im Jahr überkommt es mich meistens doch, dass ich die Abwechslung suche. Als es mal wieder so weit war, kam mir Wanja in den Kopf, die ich erstmals vor eineinhalb Jahren in Augengeschein genommen hatte. Da mein erster Eindruck seinerzeit überaus positiv war, entschloß ich mich, es nun auf einen Versuch ankommen zu lassen und dirigierte die Pferde nach Lokstedt. Ihren Namen hat sie inzwischen gewechselt, die Adresse ist noch die gleiche:
Wanja
Hinter der Lieth 42 A
22529 Hamburg-Lokstedt
Info-Band: 040-52105624
Persönlich: 01522-5161203
Webpräsenz:
modelle-hamburg
Besuchszeiten: Mo. – Sa. 14 - 19 Uhr, So. frei
Persönliche Daten:
Geschlecht: weiblich
Alter: 35
<-- wohl eher Anfang 40
Größe: 165
<-- eher 167
Figur: weiblich
Gewicht: 63
<-- eher 75 – 85
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Konfektion: 36/38
BH-Größe: 80 D
Intim: rasiert
Schuhgröße: 38
Nationalität: tschechisch <-- mag sein
Angebot: (ungeprüft/
getestet)
GV, 69, FN, FA,
ZK, KB, EL,
HJ, Spanisch Natur, Dildospiele aktiv/passiv, NS aktiv, AV aktiv/passiv, SW,
GF6, Analmassagen aktiv,
Fingern, Striptease, Facesitting,
(Öl-)Massagen, Kuscheln, Schmusen, Nylon-Strapserotik, Schuh- und Fußerotik, Verbalerotik, Rollenspiele, Duschspiele, Lesbische Spiele, Mit 2 Männern möglich
An den Namen Wanja kann ich mich nicht gewöhnen. Mir fällt da immer der Film „Ein Fisch namens Wanda“ ein, und Fische wiederum rufen bei mir keinerlei erotische Assoziationen wach. Aber das geht wohl nur mir so – von daher sei´s drum.
Wanja residiert ganz oben unterm Dach. Das hat den Vorteil, dass man beim Bumsen von der Gaststätte im EG nichts mitbekommt. Allerdings muß der Neuling erst einmal schnallen, dass er die Stiegen ganz bis zum Dachboden hochkrackseln soll. Der hinreichend verkorkste Ficker hingegen kennt sich in der Location bereits bestens aus und läßt sich nicht von verschlungenen Pfaden und gelegentlichem Sperrmüll am Wegesrand irritieren. Wo einst
Juevja als Erika im Türrahmen posierte, kam mir nun Wanja mit einem Lächeln entgegen und bat mich herein.
Wanjas warmherzige Art, mich zu begrüßen, gab mir auch diesmal sofort ein Gefühl der Geborgenheit, und ich bekam gleich Lust auf Kuscheln und
. Die Parade gestaltete sich sehr einfach, die Preise hatten sich nicht geändert. Für 70 Euro wurden wir uns einig. Streng genommen buchte ich damit eine halbe Stunde GF6 mit GV, FN und ZK. Tatsächlich aber kamen wir uns schnell näher, verquatschten und verspielten uns, und der Zeitplan geriet vollends in Vergessenheit.
Nachdem wir uns beide frisch gemacht hatten, begegneten wir uns auf dem Liebeslager. Zunächst einmal streichelten wir uns vorsichtig und schmusten ein wenig herum, einige Küßchen auf den Körper gab es auch. Ich legte dann erstmal Wanjas Möpse frei und brachte die Madame ein wenig auf Touren. Nachdem ihre Treckerventile aufgepumpt waren, forderte Wanja Revanche und blies mir den Marsch, äh, den Lümmel.
Das tat sie recht fest, so dass die Wirkung nicht lange auf sich warten ließ. Dabei fingerte ich ihr die Möse marmeladig, aber das war mir nicht genug. Ich zog sie in die 69 und übte Vergeltung für die kleine Versteifung, die sie mir mit ihrem Gebläse bescherte. Die Reaktion auf meine ausgiebigen Fingereien und vereinzelten Zungenschläge spürte ich sogleich unmittelbar am Schwanz, und es ergab sich ein beiderseitiges Geben und Nehmen, wie es sich für ein anständig unanständiges 69 gehört.
Stellungswechsel – Wanja kam nun mit ihren Glocken über mich und es kam unter intensivem Augenkontakt zu ersten zaghaften Zungenküssen, während sich mein Willi aufrichtete und sanft gegen Wanjas Möse drückte. Das Pimmel-to-Möse-Spiel wurde immer intensiver, und mein Schwanz dicker und dicker. Nun mußte dringend gefickt werden. Den Schwanz zum Bersten gespannt, wurde eingetütet, und ab ging der Ritt nach Laramy. Ersteinmal gefühlvoll und zart, dann Wechsel in die Missi und etwas härter.
Anschließend wurde schön gekuschelt und ein wenig geplaudert. Dabei kamen wir vom Hundertsten ins Tausendste – von Musik bis Schweinegrippe war alles dabei. Hab sie dabei dann noch ein wenig massiert, was schnell wieder zu einer „Verhärtung der Geschlechterfroten“ führte und noch ein bißchen Handmassage nach sich zog. Noch einen Abschuss habe ich aber nicht mehr zustande gebracht.
Bewertung:
Outfit: 2 (Reizwäsche)
Gesicht: 2
Gebiß: 2
Körper: 3-
Intimbehaarung: glatt rasiert
Kuschelfaktor: 1+
Zwischenmenschlich: 1+
Konversation: 3
OV: 2+ (natur)
GV: 2- (gummiert)
AV: nicht getestet
Fingern: möglich
Nachkoberfaktor: 0
Girlfriendfaktor: 1
Preis/Leistung: 1++
Körperhygiene: 1
Gesamtnote: 2
Wiederholungsfaktor: 90 %
Fazit:
Eine nette, mollige Milf, die sich sehr bemüht, auf die Wünsche des Gastes einzugehen und nicht auf die Uhr schaut. Sie sieht in Natura besser aus als auf den mh-Bildern. Photoshop scheint beim Glätten das Gesicht regelrecht breitzukloppen. Tatsächlich hat sie aber ein m.E. ganz hübsches Antlitz.
Wer auf GF6 steht, ist bei ihr sehr gut aufgehoben. Bei gegenseitiger Sympathie kann man eine Menge Spaß mit ihr haben.
Die Location ist ein bißchen gewöhnungsbedürftig und muffig, aber wenn man erstmal unter Wanjas Möpsen begraben liegt, dann geht´s.
Zum Ficken langt´s allemal. Das Bad ist halt sehr klein, die Dachschrägen sorgen für eine gemütliche Studentenzimmer-Atmosphäre. Im Sommer hilft ein Klimagerät, den Wärmestau unterm Dach abzubauen. Momentan zwar belanglos, aber da Wanja keine Wandernutte ist, ist das spätestens in 5 oder 6 Monaten wieder relevant.
Viel Spaß mit ihr!
Sahnestäbchen