Mein diesjähriger Besuch im Kashima,
kurz und bündig, dass war wieder mal vom Feinsten.
Als norddeutsscher Jung zog es mich einmal mehr für ein paar Tage in die Berlinermetropole. Erholung im Berliner Umland war mal wieder angesagt. Und dazu gehört natürlich auch die körperliche Entspannung.
Ein Besuch im Kashima war unausweislich. Meine Wahl fiel dieses mal auf Magdalena. Diese hübsche, junge Dame sollte mir bereits in der Vergangenheit meine Zeit in Berlin versüßen aber bislang konnten wir keinen gemeinsamen Termin finden. Anders in diesem Jahr. Den Zeitpunkt des Besuches konnte ich wie immer unproblematisch per Mail klären. Pünktlich erschien ich an der bekannten Adresse um von Magdalena freundlich in Empfang genommen zu werden.
Das Gesichtsfoto auf der Webseite entspricht der Realität. Den übrige Teil ihres Körpers darf ich als hübsch und wohlgeformt beschreiben. Zudem ist sie sehr nett und freundlich und ich konnte mich gut mit ihr unterhalten.
Wer schon einmal eine Tantramassage genossen hat, weiß was er zu erwarten hat. Im Hause Kashima wird das mit dem Tantra groß geschrieben. In vorjährigen Beiträgen habe ich bereits Berichte zu anderen Damen des Hauses in diesem Forum abgegeben. Und das immer nur sehr positiv!
Auch Magdalene bescherte mir eine unglaublich erotische, entspannende Zeit. Ich ließ sie einfach nur machen und genoss ihre Berührungen an jeder Stelle meines Körpers. Mit geschlossenen Augen ist das für mich eine ganz besondere Herausforderung.
"Ich will sie sehen, ich will sie anfassen", dieses Geschöpf welches mich da so erregt. Aber die Spannung ist noch viel intensiver, wenn ich nicht weiß an welcher Stelle meines Körpers die nächste Berührung erfolgen wird. Ich lasse die Augen geschlossen bis ich es irgendwann nicht mehr aushalte.
Magdalena hält es aus! Es macht ihr wahrscheinlich auch ein wenig Spaß! Sie lässt mich positiv leiden indem sie mich kurz vor der Explosion wieder erdet, um dann das Spiel von vorne beginnen zu lassen. Das geht so ein paar mal bis es letztendlich für mich im Finale Grande endet.
Und da kommt meine klitzekleine "Kritik" an meinem Besuch. Magdalena erzählt mir im Nachgespräch, dass sie der Meinung war, ich wollte zu dem Zeitpunkt wirklich erlöst werden. Zugegeben: noch zwei zusätzliche solcher Runden bis zur Erlösung, hätten mich in den Wahnsinn getrieben
Aber sehr positivem Wahnsinn.
Genau dieses Phänomen hat Liv mir damals im Kashima beschert ( siehe altem Bericht )
Aber das ist wirklich keine negative Äußerung meinerseits. Das ist Jammern auf aller höchstem Niveau.
Fazit: Ein Besuch im Kahima ist für mich immer eine absolut sichere Bank. Das gilt natürlich nur für den Genuss einer Tantramassage. Wer das Anfassen, das Küssen, verschiedene Stellungen usw. als Fokus hat, verteilt seine Taler besser in anderen Lokalitäten.
Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide