Wasa
(Corona-disclaimer: Ich halte mich an die z. Z. geltenden Regeln, aber ein naher Verwandter von mir handhabt das lockerer. Ich lehne das ab, stelle aber seinen Bericht hier ein, zur Information für die Zeit danach):
„Wasa ist wohl neu in Berlin und arbeitet in einem Hinterhaus in der Reinickendorferstr, Wedding.
Sie ist nicht hässlich aber eben nicht so hübsch wie auf den deutlich älteren Bildern. Darum lohnt es auch nicht, die hier einzustellen.
Die Wohnung ist im Souterrain eines ziemlich „einfachen“ Hauses, die hygienischen Umstände sind aber ok.
Das erste Treffen war 1000445 (für 60 ruft sie 120 auf).
Zusammenfassend: dass PLV passt nicht, obwohl sie beste Umgangsformen hat und nett ist..
Die Massage war gut (2-) da sie aber auf einem Futon stattfindet bei weitem nicht so effektiv wie die um die Ecke bei Jean, Jambo, Amsterdamers.(glatte 1).
Das anschließende Lingam einfühlsam mit schönen Unterbrechungen in den richtigen Augenblicken.
OV vereinbart aber nicht erfolgt.
Ausziehen musste erst erbeten werden.
GV auch erst auf ausdrückliche Ansage, in einer von ihr bestimmten Position (doggy) wobei sie stille hielt und deutlich fühlbar wartete, dass es endlich vorbei ist.
Zeit wurde eingehalten.
Für ein zweites Treffen akzeptierte sie per SMS meinen Vorschlag:
- 50430
- Entkleidet
- Kein ov und gv,
- Lingam
- Zärtliches streicheln. (ich sie. Beim ersten Mal ließ sie mich wissen, dass etwas (!) festeres anfassen unerwünscht sei)
Ich hoffte, dass sie sich an Vereinbarungen hält und die reduzierte Entlohnung nicht auf Kosten der Qualität gehe - und wurde enttäuscht.
Wieder musste entkleiden extra angefordert werden, das „Lingam“ war ein wildes Gewichse, das die deutliche Botschaft rüberbrachte: so werden Kunden bestraft, die nicht überbezahlen
Um´s hinter mich zu bringen und damit sie mir „ihn“ nicht ausriss, hab ich´s dann selbst zuende gebracht.
Sie setzte sich so, dass ihre Brust abgewandt war und ich lediglich ihren Rücken streicheln konnte.
Zeit: 10 Min horizontal, nach insgesamt 15 Minuten stand ich wider auf der Straße.
Eine halbe Stunde a 10 Minuten: das bekommen nicht einmal ihre bulgarischen Schwestern hin.
Fazit: nö.
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