Lady Jane
DU BIST AUF DER SUCHE NACH BLÜMCHENSEX MIT EINEM LIEBEN, NETTEN MÄDCHEN, DEM DU ES SO RICHTIG BESORGEN KANNST? DANN BIST DU BEI MIR FALSCH.
BIST DU ABER AUF DER SUCHE NACH ETWAS GANZ SPEZIELLEM, NACH BIZZARREM UND VERRUCHTEM.. NACH NIE ERLEBTEN SEX MIT EINER DOMINANTEN FRAU, DIE ES DIR BESORGT, DANN BIST DU BEI MIR GENAU RICHTIG. LASS MICH DIR ZEIGEN, WAS WAHRE ERREGUNG UND SEXUELLE EKSTASE IST. NICHTS IST MIR FREMD. ****
ICH STEHE AUF ABWECHSLUNG- IM ALLTAG, ABER NOCH MEHR IM BETT HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN UND SCHALLDICHTEN RÄUMEN ;P
* *LEIDENSCHAFTLICHER SEX, SINNLICHE ZWEISAMKEIT ODER EINE VERSAUTE SESSION, MIT VIEL NATURSEKT*
WENN MEINE FOTOS UND MEIN KNACKIGER BESCHREIBUNGSTEXT DEIN INTERESSE GEWECKT HABEN, STEHT EINEM TREFFEN FAST NICHTS MEHR IM WEGE
* ***SCHREIB MIR EINE MAIL MIT DEINEN WÜNSCHEN
https://www.kaufmich.com/DIRTYJANEBL...-berlin.de.tl/
0152 05812327 -
Berlin-Marzahn
Berlin
DE - Deutschland
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Für die, die ungern Romane lesen die zusammenfassende Kurzfassung:
Wunderbar.
150460 für gekonntes und engagierte OV, GV, Fixierung, Tortur, Reizstrom, Nadelung ein unüberbietbar gutes PLV.
Sehr empfehlenswert.
Der Reihe nach.
Kontakt zu Lady Jane (0152 - 058 12327) und KM war problemlos möglich.
Dann gab´s eine kleine Panne, an der niemand schuld war.
Dann passierte das ungewöhnliche: Jane kontaktierte mich wieder und das Wort "Entschuldigung" fiel
Eine Frau - egal ob privat oder gewerblich - in deren Wortschatz die Vokabel "Entschuldigung" vorkommt, gehört zur raren Gattung der Damen.
Lady Jane ist eine wirkliche Domina.
Unwirkliche Dominas, wie wir sie hier auf LH schon vielfach erlebt haben, gehen dem Missverständnis nach, dass Ruppikeit, Unverschämtheit, Ignorieren des Kundenwunsches, "Bellen" hinreichende Bedingungen seien. Weit gefehlt. Alles das sind Symptome kleiner Mickermädchen, die sich aufplustern müssen.
Wirkliche Dominas sind souverän und überlegen und von daher ruhig ("In der Ruhe liegt die Kraft"!), aufmerksam, würdevoll und vor allem: stilvoll.
Und Stil hat Lady Jane eine ganze Menge.
Höchst angetan also einen Termin ausgemacht und eine wirkliche Dame vorgefunden.
Die kleine Verrichtungswohnung ist in einer unspektakulären Marzahner Platte, das Bad klein und sauber wie auch das Verrichtungszimmmer, in dem ein Bett mit Fesselungsmöglichkeit und jede menge Kleingerätschaften für Folter, Fixierung, Maskerade jeder Art vorhanden sind.
Lady Jane hatte meine detaillierte Wunsch- und Nicht-Wunsch-liste nicht nur z.K. genommen sondern auch parat und hielt sich ohne weiteres daran.
Sie zeigte mir in aller Ruhe das Equipment und schon ging´s los.
Sehr sanftes Warmwerden mit viel zärtlichem Streicheln, Abbinden und ersten sehr zärtlichen oralen Verwöhnungen.
Und als ich dann sanft zu Bett gebeten wurde, auf dem schon alle Fixierungsmittel bereitlagen, wusste ich: jetzt geht´s los - nur ahnend was und vor allem wie.
Sie entkleidete sich und offenbarte ihren wundervollen Körper mit sehr schönem Naturbusen, den ein wenig zu liebkosen mir sograde eben noch gelang, bevor es mit meiner Bewegungsfreiheit ein "trauriges" Ende hatte. Ob man die ausgiebige Tätowierung oberhalb der Brust mag oder - wie ich - nicht, bleibt jedem überlassen.
Gemein, gemein: sie ließ den Slip an - auch eine Art von Folter, die der Endrunde, in dem er naturgemäß fallen musste, einen noch zusätzlichen Kick verlieh.
Eine Augenbinde beraubte mich vorhersehen zu können, was als nächstes geschah.
Und das waren haptische Sensationen vom allerfeinsten. Sehr gut und gekonnt inszeniert von sehr sanft bis hart. Lady Jane hat auch hier ein sehr gutes Gespür wie weit sie gehen soll, muss und kann, ohne dass es lästiger "Regieanweisungen" bedarf.
Wenn einem die Siebenschwänzige so ganz unschuldig langsam und sanft über den Körper streichelt und man genau weiß, dass das alles "fake" ist und sie bald ganz anders eingesetzt wird.... - nur wann und wo?
Wenn das Nervenrad erst behutsam die Beine hoch und über den Bauch gerollt wird und man weiß genau, dass die empfindsamen Stellen bald mit "bösartigem" Druck gequält werden.
Zwischendurch immer wieder OV von allerfeinster und abwechslungsreichster Art, der von erlittenen "Misshandlungen" tröstete, von ihnen ab- und doch wieder hinlenkte.
Wenn dann auf einmal "Ruhe" ist und gar nichts mehr passiert außer Rascheln und klicken und man ahnt: hier wird wohl gerade ein elektrisches Gerät präpariert und einem dann unvermittelt sanfter Strom kitzelt und man weiß: auch das ist nur der Anfang einer an die Grenzen des erträglichen gesteigerten Intensität.
Lady Jane hat ausser dem bekannten "Magic Want" (Elektrischer Zauberstab) mit dem punktgenau Körperteile mit - mehr oder weniger starkem - Strom gereizt werden können, auch ein mir bislang unbekanntes Gerät (ich habe vergessen zu fragen, was dessen Bezeichnung ist), das irgendwie unfühlbar über den Körper der Behandelnden hindurch sehr fühlbar Strom auf den zu Behandelnden überträgt. Einfach irre. Sie nahm dann das Nervenrad und verdoppelte so die Gefühlsintensität: Zacken unter Strom. Und einen Diletator (Stahlstab) der unbeschreibliche Sensationen auslöse, obwohl die Maschine, wie ich das mitbekommen habe, nur auf kleinster Stufe stand. Diesen unter Strom stehenden Diletator dann fachgerecht in die Harnröhre eingeführt und schön langsam auf und ab bewegt, war die reinste Wonne.
Und dann, da die Zeit schon fortgeschritten war, kam die neckische Frage: "Peitsche oder Nadel?" Und mit banger Stimme flüsterte ich: "Nadel". Die Augenbinde kam ab, das Licht wurde hochgedreht, die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen (Desinfektion und Handschuhe) selbstverständlich und spielerisch vorgenommen, und mit "bösartigem Lächeln" kam die Lady mit der Nadel in der Hand auf den wehrlos Gefesselten zu: mit gekonnten Griffen, hübsch langsam und mit Nach-druck musste erst mein linker und dann auch noch mein rechter Nippel dran glauben. Und dann nochmal links und noch eine rechts.
Ich denke, so eine Behandlung kann man (ich) nur gefesselt erleben, um nicht beim ersten Pieckser schon schreiend aus dem Bett zu springen.
Dann aber war allerhöchste Zeit für die erlösende Schlussrunde: Der Slip fiel und offenbarte eine sehr schöne Vulva. Jane setzte sich auf mich und hätte mir tatsächlich - wie in ihrer KM Anzeige unübertrieben angekündigt - "das Hirn rausgevögelt", hätte ich nicht um Entfesselung gebeten, um sie abschließend missionarisch zu besuchen: dabei spielte sie an den Nadeln, was mehrere tatsächlich hirnverpuffende Höhepunkte auslöste.
Vollkommen aufgelöst legte ich mich neben sie und rubbelte mich weiter während sie die Nadeln - hübsch genüsslich langsam, das böse Mädchen! - herauszog: und pro Nadel kam´s mir denn noch und noch und noch mal.
Nicht Herr meiner Sinne und nur ahnend, dass die Zeit schon überschritten war, beeilte ich mich zu gehen, um meiner Wohltäterin nicht noch länger Zeit zu rauben. Derartig im Rausch, dass ich nicht mal an das höchst fällige "Trinkgeld" dachte - stillos! Peinlich für einen, der auf Stil steht! Schwacher Trost: es war das erste mal aber bestimmt nicht das letzte mal, dass ich Lady Jane´s Dienste in Anspruch nahm.
"Dienst in Anspruch nehmen" klingt sehr kalt und distanziert. Aber das ist die Realität. Aber: eine gute DL schafft es, in dieser Stunde dem Kunden ungekünstelt (was eher unfreiwilligen Humor und damit Un-Lust hervorbringt) das Gefühl zu geben, akzeptiert zu werden, und dass es sich um eine wirkliche Begegnung handelt. Auch diese hohe Kunst versteht Lady Jane auf das natürlichste und liebenswürdigste.
Nachspiel:
Meiner Erfahrung nach kann es nach einer positiven sexuellen Begegnung zu drei Arten von Gefühlen kommen:
1. Das war aber schön, würde ich gerne wieder erleben.
2. Wow!! Irre!! - Danach brauch ich für den Rest meines Lebens nie wieder Sex! (Naja, das Gefühl hält ein paar Stunden an....)
3. Rauschen. Kein klarer Gedanke. Mehr! Nochmal! Sofort!
Letztere Höchststufe habe ich ganz ganz selten erlebt.
Mit, durch und nach Lady Jane aber in mir bislang unbekannter Heftigkeit:
Ich ging zum Auto , dass glücklicherweise etwas abseits und im Dunklen stand und holte mir - was ich noch nie getan habe (stehe nicht auf Auto-Sex!) - erst mal noch einen runter. Fuhr nach Hause: ich weiß nicht wie. Wahrscheinlich muss neben dem Alkohol- und Drogen- auch ein Lady-Jane-fahrverbot in die StVO aufgenommen werden.
Dort irgendwie angekommen konnte ich gar nicht anders, als mir bösartig gezackte Klammer an die vollkommen überreizten Brutswarzen zu klemmen und mir noch einmal mehre Höhepunkte zu bereiten: Lady Jane, ihren schönen Busen, ihr liebes-gemeines Lächeln, ihre schöne Vulva vor Augen und das wundervolle Gefühl, in dieser verkehrt haben zu dürfen im Sinn.
Danach setzte nicht Schlaf sondern eher Koma ein.
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