ich bin Journalistin und suche für einen Beitrag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach einer Person, die mehr oder weniger regelmäßig Geld für Sex bezahlt.
Das Interview würde im Rahmen einer Themenwoche über Sexarbeit stattfinden. Dort soll das Thema klischeefrei und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Deshalb wollen wir nicht nur mit Aktivisten und Prositutierten sprechen, sondern auch mit Menschen, die diese Angebote in Anspruch nehmen.
Wenn ihr euch grundsätzlich ein Interview vorstellen könntet, schreibt mir gerne eine Nachricht und ich erzähle euch mehr darüber.
...von deiner Mum lasse ich mich doch aber nicht abziehen?
Wie wär's mit:
Radio hindenburg: Der tägliche Podcast für alle Typen ohne Real Life.
Heute wie ich meine fresse mal wieder im Internet aufgerissen habe, ein Typ aus Lübeck mir das Nasenbein gebrochen hat und ich heulend nachhause laufen durfte.
Radio Kaiza: Der tägliche Podcast für alle Hurenböcke. Heute wie ich auf Malle von einer Rumbulga im Suff um 5000 Euro abgezogen wurde und nach Hause laufen durfte.
Sonderlich ausgeprägt scheint das Interesse ja nicht zu sein, nach dem Eröffnungsbeitrag keine weitere Reaktion, letzter Login am 21.10.
Weil sie sich wie sonst auch irgend einen Scheiss aus den Fingern saugen den sie mal in der Bild Zeitung gelesen haben.
Angebliche Freier werden dann auch mit Schauspielern besetzt und alles schön dramaturgisch aufbereitet um eine reisserische Story zu bekommen und wie wiederlich doch der ganze Rotlichtbezirk ist.
Wenn freie Journalisten dahinter stecken kann nur Bullshit rauskommen weil sie den Scheiss ja auch verkaufen müssen und fest angestellte Journalisten sind vom System indoktriniert und schreiben den gleichen Scheiss um ja nicht bei der Leitung ideologisch anzuecken. Unabhängige öffentliche Medien gibt es schon lange nicht mehr.
Warum sollen wirs es Ü 40/50-Frauen überlassen uns Hurenböcke in eine Schnuddelecke zu stellen, wo wir dann brav ein paar Sätze auif Kommando und Zensur sagen dürfen.
Ist doch besser wenn wir Hurenböcke aktiv in sozialen Medien über Prostitution die in der Mitte der gesamten Gesellschaft steht berichten. Zugleich können wir auf die riesigen Schwächen des Schwed-Modell wie "oaktsam våldtäkt" (fahrlässige Vergewaltigung) berichten, wie der Typ der beim freiwilligen Fick fahrlässig 1 Minute statt die Muschi den After benutzte und dafür 9 Monate in den Knast sollte. dass Männer in Schweden Menschen zweiter Klasse sind. Ich brauche die Öff-TVs und ihren "Tanten" nicht.
Ich vermute, dass diese aktuelle "Themenwoche" sich stark mit dem Thema "Gleichberechtigung" beschäftigen wird. Sprich kann es (wie in Schweden) überhaupt mit Gleichberechtigung vereinbar sein, dass es eine Gesellschaft erlaubt, dass Männer Frauen kaufen, die freiwillig mit ihren Muschis Geld verdienen wollen. Weil sie einfach schnell Geld haben wollen, ohne viel dafür zu arbeiten. (Was mich nicht stört, wenn ich ungestört diese Muschis kaufen kann)
Also wenn ich mir die Sicht der aktuellen Dokus an sehe,dann ist auch hier ein Neutral nicht zu erwarten.
Eher eine EMMA-Scharzer SPD Sicht mit anderen Farben.
Hat die Politik Rotlicht Kontakte oder Immobilien.....scheint das nicht so wichtig zu sein.
Mit der Politik will sich keiner an legen.
Ich lächle eher über diese Anfrage.
Nutz keinem Mädel im Job.
Haben wir ja mit Corona gesehen.....der Staat will sie billig los werden und jedes Mittel ist im dabei Recht.
Egal ob Legal oder eher Grauzone siehe SPD und CDU.
Falsche Zahlen falsche Moral.....und viele leere Worte.
In der SPD haben einige weniger Sex wie ich.
Und so Schleimer werden uns Regieren.......auch Backe
Um welche Art von in Anspruch genommener Prostitution soll es überhaupt gehen? Freiwillige, Zwangs-, Gelegenheitsprostitution, bizarr, Domina, Massage, FKK, Escort, Straße, freundschaftlich (Sugardaddy), therapeutisch ...? Da gibt es gewaltige Unterschiede, die das Gesetz leider nicht kennt.
Um welche Art Freier*in soll es gehen: Naiver Loser, Sexsüchtiger, brutal-primitives Alphamännchen (schwer zu interviewen, liefert aber wohl auch so die gewünschte Info), Selbständiger auf Geschäftsreise (wird sich nie outen), Zölibatsgebundener (auch nicht), junger Familienvater (nope), Witwer, Homosexueller (nicht vergessen!), Frauen, die sich zum Orgasmus massieren lassen, weil sie es sonst schwer schaffen (garantiert nicht), Angeber, ...
Um so ein breites Spektrum abzudecken, wäre eine Themenwoche gerade ausreichend, aber ist das wirklich das Ziel? Wer steckt dahinter: Die Frauenunion im Bundestag, die nordisch-verortete SPD? Der BSD oder BeSD? Garantiert nicht; die müssten Glück haben, überhaupt etwas sagen zu dürfen ohne nachgeschobenen Kommentar. Schon von Howard Chance gehört? Die Bücher gelesen von Martyra Peng, Uwe Ittner u.a.?
Wird der Deutsche Juristinnenbund zu Wort kommen?! Das wäre eine gute, da sachorientierte und kompetente Adresse!
Freier zu Wort zu kommen lassen, wäre ja ganz OK, aber dann müsste NureineFrage in diesem Forum erst einmal ausführlichere Beiträge heraussuchen, die ein gutes Sprachniveau und Verständnis der möglichen Problematik aufweisen, und die Autoren per PN anschreiben. Die Beiträge, auf die Frau Breymaier so gern mit Ekel hinweist, die gibt es leider auch - treffen Sie Ihre Wahl. Ja ich weiß, es sind ziemlich viele, aber die sind strukturiert.
Nachtrag: Es gibt auch zusammenfassende Threads, z.B. "Warum Männer zu Huren gehen", sowie ein Buch "Warum Männer fremdgehen, obwohl sie glücklich verheiratet sind". Nach dieser Lektüre die richtigen Fragen stellen, das fände ich seriös.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Es gab schon mehrere solche Anfragen, z.B. https://huren-test-forum.lusthaus.cc...065&postcount=
und die Reaktion hier war noch kritischer. Und so kam da auch nichts zustande. Man darf nie vergessen, dass freie Reporter ihre Storys verkaufen müssen, und das funktioniert nun mal mit am besten, wenn sie mit Sex zu tun haben.
Es gab aber auch schon einmal eine (1!) sehr gelungene Aktion vor ca. 10 Jahren, für die die Journalistin von NRW nach München kam, einige von uns nach guter Vorbesprechung an einem neutralen Ort zusammen interviewt hat und einen sehr ordentlichen Bericht für den WDR gezimmert hat. Die damalige Anfrage und der folgende Mailverkehr waren aber von Anfang an qualifizierter als das, was die angebliche Journalistin hier versendet hat.
Im übrigen frage ich mich, wie das Thema mit nur einem interviewten Freier ("suche nach einer Person") "klischeefrei und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden könnte". Sie meint zwar die angebliche Themenwoche, aber die zu erwartende "Klischeefreiheit" dürfte sich dann in ebenso engen Grenzen bewegen wie bei den bekannten Diskussionen über Atomenergie.
Liebe Journalistin, so sehr ich einen Max H Rehbein oder einen Gert Ruge oder einen Peter Scholl-Latour schätzte, der heutige Journalismus hat sich selbst zerstört, nachhaltig.
Übrigens sollte man seine Schriften auf Tippfehler durchsehen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Ich habe der "Journalistin" eine PN geschickt.
Ihre Antwort war, schick mir Deine Telefonnummer, ich rufe Dich an.
Luisa hat mir damals ihre Tel. Nr. geschrieben, dass ich sie anrufen kann! Never ever!!!
Und: Egal welcher Sender. Eine ganze Themenwoche über Sexarbeit?
Das traut sich niemand!
Warum beschäftigen wir uns mit der Anfrage der Reporterin.
Wer glaubt das "unvoreingenommen" in den Öffs darüber berichtet wird glaubt an den Osterhasten. Jeder der bei solchen Interviews in den Öffs mitmacht ist nur Staffage.
Wie ich bereits sagte, wenn die gute Frau recherieren will, soll sie beim Öff-Sender nachfragen oder sie kann die Autoren der Studie über Sexworker an der Uni Berlin fragen. Oder sie soll bei Suggardaddy-com nachfragen.
Prostitution ist mitten in unserer Gesellschaft. Öff-Reporter versuchen Prostitution immer in solche "Kloaken" wie sie es nennen zu verschieben. den nach Meinung dieser Öff-Reporter will die "normale Gesellschaft" keine Prostitution. Prostitution ist eine gefählich-böse Randerscheinung, die nur in solchen "Kloaken" wie hier stattfindet.
Immerhin ist er/sie gerade online und liest das hier.
Könnte ja auch Fake sein.
Dann mal hier meine Fragen und bevor das nicht eine Antwort kommt gibts kein Interview
Wann (Zeitraum)
Wo (Kaffee, Lokal, Hotel, etc.)
Wie siehts mit der Anonymität aus (Gesicht gepixelt, Stimme verfälscht oder alles offen)
Welcher Ort (München, freie Wahl ...)
Themenwochen kenn ich nur von der ARD.
Welcher ARD-Sender wäre es denn? Spielt ja auch eine Rolle.
Apropos "Klischeefrei beleuchtet"
Da muss ich echt Schmunzeln. Es gibt wohl kaum ein anderes Thema, dass unter mehr Klischees leidet wie PaySex - das klischjeefrei zu machen geht überhaupt nicht, bzw. sind die Journalisten, die so was gekonnt hätten (Gerd Ruge - er recherchiert jetzt weiter oben), sind so gut wie ausgestorben.
So nun mal Butter bei de Fische lieber Journalist.
hat eine Absolventin der Filmhochschule Stuttgart bereits angefragt.
3 Foristi haben sich bei ihr gemeldet und haben Interviews und Filmmaterial abgeliefert.
Die Filmhochschule freut sich sicher, wenn dieser Film verwertet werden kann!
Leider hat sich "Interview mit Luisa" seitdem nicht mehr gemeldet.
Im Lusthaus Buch " Warum gehen Männer zu Huren obwohl sie glücklich
verheiratet sind?" gibt es ebenfalls viele Antworten auf alle Deine Fragen.
Wüstenwind`s Idee finde ich Klasse und gut durchführbar!
Kurze Zusammenfassung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
1. Die Frau mag keinen Sex mehr.
Ein Psychologe sagte mir einmal, das Frauen ihren Sexualtrieb steuern können. Wenn sie nicht mehr wollen, wollen sie nicht mehr!
2. Die Frau mag nicht "alles" beim Sex. Fängt schon mit HJ, BJ und 69 an. Weiter geht es mit Stellungen oder mit Wäsche, Schuhen, Strümpfen und . Hier habe ich selbst schon erlebt, das meine damalige Freundin diese abgelehnt hat! " Ich bin doch keine Nutte!" war ihr Argument.
3. Der Mann steht auf " junges Gemüse".
4. Mann möchte mal eine Frau mit großen/ kleinen Busen, blonden/ schwarzen Haaren usw. vögeln.
5. Der Mann vervögelt sinnlos das Haushaltsgeld!
6. Der Mann hat aus verschiedensten Gründen (z.b. Beruf) keine Freundin, Sex braucht er aber trotzdem!
7. Auch der " brave" Ehemann will mal etwas " verruchtes" erleben!
8. Der Mann wünscht sich mal Sex mit 2 Frauen gleichzeitig.
9. Die Frau ist schwanger und möchte keinen Sex in der Schwangerschaft. Oder hat Baby bzw. Kleinkind.
Es ist für uns Kunden schwierig, die richtige Sexdienstleisterin zu finden, deshalb gibt es dieses Forum hier!
Ich habe seit 8 Jahren 2 Stammdamen, die den Job freiwillig und gerne machen.
Die habe ich mal nach Zwangsprostituierten gefragt. Sie meinten, ja es gibt sie, sind aber deutlich in der Minderheit! Die meisten Frauen wollen einfach nur Geld verdienen und damit ihre Familien in Rumänien, Bulgarien und Ungarn versorgen. Eine Rumänin erzählte mir, dass sie mit dem Geld zu Hause Eigentumswohnungen kauft und vermietet. Ihr Ziel war es, von den Mieteinamen leben zu können! Ich habe auch eine deutsche Frau getroffen, die damit ihre hohen Schulden bezahlt hat. (Übrigens verursacht von einem Mann, der sie bei einer Hausbaufinanzierung übervorteilt hat!)
Warum fragen solche "Reporter" immer in der "Kloake" nach "Interviewpartner" ( = Täter-Opfer ). so werden Foren wie dieses bei den öffentlichen immer bezeichnet. Soll ja "unvoreingenommen" sein.
Warum fragt die ü-40 jährige Reporter Frau nicht einfach direkt in ihrem Umfeld.
1. ihren Ehemann: der könnte antworten: Schatz du bist schon älter und etwas füllig, da brauch ich nach dem Sex den wir 3-4 mal im Jahr haben dringend !!! eine Auszeit. Und zu einer Hure gehen ist ja kein Fremdgehen.
2. Einfach zum öffentlichen Fernsehsender und Auftraggeber gehen und von Büro zu Büro die Männer fragen warum sie ins Puff gehen:
die Jüngeren werden antworten: ist just fun auf die Schnelle nee geile Schlampe zu ficken, ohne labbern. wir sind in einer freien Gesellschaft, da kann man solche Verträge abschließen.
der ü-50 Intendant wird antworten, dass Frauen in seinen alter ihn nicht reizen, weil sie zu alt sind. (und wenn es Bordelle für Frauen geben würde, würde die ü-50 Intendantin dass selbe antworten)
Das zweite Foto stammt aus der SWR-Sendung "mal ehrlich" da befragt der Moderator ganz unvoreingenommen einen "Freier" den er sicherlich in einer "Forums-Kloake" gesucht hat.
Das ist ja revolutionär und war noch nie da, so ein Freier-Interview. NICHT.
Wie ihr an den Antworten eventuell gemerkt haben könntet, schlägt Euch etwas Misstrauen entgegen. Die Forumssuche hilft Euch sicher, die Art und Weise des Erwerbs dieses Misstrauens zu finden.
Mein Misstrauen gegenüber dem ÖRR wird nächstes Jahr übrigens über 25 Jahre alt und fing mit einem Interview einer Bezugsperson an der Uni an, was sehr verstümmelt und fast 180° gedreht über den Äther ging und dieser Bezugsperson argen Ärger einbrachte.
Wenn das irgendwas werden soll, dann lasst Euch ein Format einfallen, welches ihr komplett ungeschnitten senden könnt, mit durchnumerierten Fragen, die aus dem Off z.B. über einen Monitor gestellt werden.
Und sollte sich hier irgendjemand zu sowas breitschlagen lassen:
- du gibst das Interview hinterher frei, und mach dich vorher schlau, was die damit wie lange auf welchen Plattformen anstellen dürfen! Wenn Rezo via funk in Youtube auf dich anonymisiertes Freierwürstchen reagiert und dich dann vollkrass endzerstört, bekommen es auch deine Kinder, Neffen & Nichten mit, oder die halbfertigen Jungmenschen aus der Erdgeschosswohnung. Dann kannst du umziehen.
- du sprichst für dich und nur für dich.
- bei der ersten Suggestiv-Frage stehst du auf und gehst.
Ich empfehle es ausdrücklich NICHT. Die können auch jemand mit Dr.-Titel dazu bringen bestimmte Sätze zu sagen und was nicht passt wird weggeschnitten oder mit Jingles überfahren.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Deshalb wollen wir nicht nur mit Aktivisten und Prositutierten sprechen, sondern auch mit Menschen, die diese Angebote in Anspruch nehmen.
Freier sollen von ihren wahren Gründen erzählen und danach dürfen die üblichen Verdächtigen von trauriger Musik begleitet, wieder die alte pars pro toto Leier von der unterdrückten Sexworkerin runterbeten? Sucht ihr hier weil ihr sonst im ganzen Land keinen mehr findet der blöd genug ist bei dieser Art eures "Journalismus" mit zu machen?
dumme gesucht und hoffentlich nicht gefunden sage ich nur
keine Reportage dieser Art hat ein Interesse Freier oder Huren vorteilhaft darzustellen es geht nur darum einen Beitrag zu erstellen der übliche Klischees bedient und dem Spiessbürger zuhause schockierende Sensationen zu verkaufen
Solange auch gerade in den öffentlich rechtlichen Medien immer wieder gegen Huren gewettert wird (alle Loverboy Opfer oder Drogensüchtige oder ein böser Zuhälter erpresst die Frauen). Haltet eure Schnauze sollen sie sich doch wieder irgend welche fake Komparsen kaufen die den gewünschten Scheiss vor der Kamera erzählen.
Login
Das Thema ist noch nicht durch.
Aktuelle Dokus
und fing mit einem Interview einer Bezugsperson an der Uni an, was sehr verstümmelt und fast 180° gedreht über den Äther ging und dieser Bezugsperson argen Ärger einbrachte.
