Lange habe ich überlegt, ob ich berichten soll, dann ob neues Thema oder an einen alten Bericht anhängen.
Neues Thema hätte vielleicht Sinn gemacht, da nach 9 Jahren (ich habe in N keinen neueren Bericht gefunden) sich doch einiges ändert.
Auch weiß ich nicht, ob ich der guten
Katerina gerecht werde?
Objektiv genug bin ohne die subjektiven Eindrücke zu vernachlässigen?
Dann dachte ich mir. Warum sollte ich nicht schwammig in einen Bericht leiten, dann sich eben in ein schwammig völlig veraltetes Thema eingliedern.
Ich traf
Katerina vor 15 Jahren das erste Mal in München. Ein halbe Stundentermin. 100.- €
Für so etwas habe ich leider ein phänomenales Gedächtnis. Mir hat es damals gefallen. Habe auch im LH davon berichtet, aber einige Berichte scheinen wirklich verloren gegangen zu sein. Sonst hätte ich verlinkt.
Dann las ich mich vor meiner Kontaktaufnahme hier noch mal ein und stieß auf schlechte Kritiken von ihr.
Das hielt mich aber nicht davon ab und so schrieb ich ihr über ihre
Homepage und sie schrieb sehr nett zurück.
Ein kleines Hin und her und ein Termin ward gefunden. Vorweg schickte ich mein Wünsche, leider nicht mehr vollständig und durch berufliche Verschiebungen und Stau auf der A9 kam ich über halbe Stunde zu spät.
Elisenstraße. Parkplatz auch gefunden und sie öffnete mir. Sie sollte bedeckte Kleidung tragen. Im Rock stimmte das, die Nylons und die Schuhe passten, aber das Oberteil war nur ein aus Spitzen bestehender BH.
So wollte ich nicht kleinlich sein. Ich blieb, hatte finanzielle Munition für 2 Stunden dabei und investierte die Hälfte, 200 für die Stunde. Ich war wohl über 1 1/2 h bei hier.
Ich sag´s vorweg, für die erbrachte Leistung wohl zu viel, aber da ich nicht nur den reinen Sex in Erwägung zog, sondern auch einen Menschen, finde ich die Bezahlung noch in Ordnung.
Laut meines LH Profil Namens suchte ich die etwas dominantere Gespielin, welche zu finden mir wohl immer schwerer fällt, aber das ist ein anderes Thema.
Natürlich konnte hier Katarina meinen Erwartungen von vornherein gar nicht gerecht werden.
So sollte es wenigstens ein Intermezzo meiner nicht mehr so aktiven Freierzeit werden und dafür kann ich mich gar nicht so beschweren, nein im Gegenteil, denn in meinem Alter erwarte ich keine Sexuellen Höchstleistungen mehr, eher geistige, aber wie gesagt, da wird es nicht viele Damen geben, die das können.
Ihr seht auch an meinem Text, dass ich ganz anders mit der Sache umgehe, als irgendeinen Pornoablauf zu beschreiben, also eher nichts für den schnellen Info User, der irgendeinen Druckabbau hinterher hechelt.
Katarina wollte mich ziemlich schnell nackt sehen. Eigentlich will ich so was nicht, aber tat ihr dennoch den Gefallen und nach der Honorarübergabe, gleich noch mal in die Dusche. Ein Wasserreicher Tag, da ich beim Start zu ihr hin schon gewässert war, aber der Stau etc. also nicht verkehrt.
Achja, wie schaut sie aus, die schöne Russin, Ukrainerin, woher auch immer. Sie hat sich die langen Jahre nicht allzu sehr verändert. Klar, ihr Gesicht ist reifer, aber sie schlank, sehr schlank, fast zierlich und hat tatsächlich immer noch makellose Beine. An sich passt sie nicht zu mir, der in den Jahren doch so einiges angesetzt hat und wenn ich wollte, könnte ich sie mühelos mit der linken Hand durch die Gegend tragen. Wie da Dominanz noch ins Spiel kommen sollte, zumindest im Vorspiel?
So verabschiedete ich mich im inneren von dieser Vorstellung, auch wenn im Erregungszustand durchaus einige unterwürfige Gedanken mitspielten, gelangten sie nicht so richtig in den Vordergrund.
Katerina platzierte mich auf das saubere Bett, ausgestattet mit den zuvor frischen Handtuchunterlagen. Das Thema NS sprach ich gar nicht mehr an, schon allein um den Spielfluss nicht noch mehr zu zerschneiden. Dann strippte sie etwas vor dem Bett und ihr Rock fiel auch die Schuhe, jene ich noch länger oder überhaupt an ihr gesehen hätte, aber zur Möbel und Kissenschonung nun aus blieben.
Die vereinbarten Zungenküsse wurden sehnlichst erwartet und es fing gut an, dennoch tief und innig waren sie nie, auch wenn sie das zärtliche Lippenspiel versteht und es sogar Spaß macht von ihr so gekitzelt zu werden.
Meine Brustwarzen waren es, welche es ihr angetan haben. Leider bin ich ein Mann, den das ganz und gar nicht berührt, meist lasse ich es aber geschehen, auch wegen des Spielflusses.
Ja je älter man wird, um so spezieller wird es wohl, man kennt sich gut und somit ging es dann einfach weiter. Sie glitt kurz über mein Schwänzelein, eher angedeutet, bis ich mich um ihr Wohl kümmerte und sie französisch bediente.
Ich entwickle dabei immer gerne eine Leidenschaft und es gefiel mir ganz gut und sie erspielte sich auch ihren Höhepunkt, wobei ich finde, dass eine Frau der Sexdienstleistung es selber wissen muss, ob sie etwas davon mitnimmt. Wissen kann man es nie und mittlerweile ist mir das für mein persönliches Empfindung egal, Hauptsache es hat einen gewissen Lustfaktor.
Klingt wohl härter, wie ich denke. Nun war ich wieder dran und Katarinas auf und ab taten ihre Wirkung, so kam der Schutz über den Erwachten und sie liebkoste die Ostereier und das drumherum.
Beim aufgerichteten Hasen musste ich sie bremsen, denn nach GV war mir unbedingt und das tat sie dann.
Schwang sich mit der im Schritt offenen Strumpfhose auf mich und ritt mich, nach dem ich sie nicht gleich beglücken wollte. Mein Widerstand war aber schnell vorbei und jetzt hatte sie mich.
Leider.
Es kam dann zum Showdown, leider zu schnell und die Sache war erledigt.
Sie musste auch noch weg und somit nahm ich die Tagesdusche Numero drei in Anspruch.
Zwei drei Worte und Schwups war ich draußen.
Ihr reichte anscheinend das ausgehandelte Geschäft und mir war auch nicht nach Verlängerung, da durch die Verspätung ich in meinen sicheren Stau zurückkehren konnte und mir Ausreden für die Familie überlegen ersparte, weil die Verkehrsmeldungen eben über den Autobahnverkehr gingen und nicht über meine Verfehlung.
Summa summarum.
Ich kann zu Frieden sein, denn es war ein solides und schönes Erlebnis.
Es schreit nicht nach Wiederholung, weil ich mittlerweile wohl ein anderes Verständnis über die bezahlbare Sexausübung habe. Dennoch hatte es einen gewissen nostalgischen Effekt.
Weiteres wüsste ich erst mal nichts hinzuzufügen. Vielleicht aber noch eines.
Ich denke, mit Katarina hat man seinen Spaß. Wenn man mehr will? Keine Ahnung, aber so schlecht, wie so manche Kritiken hier im LH waren, ist sie wahrlich nicht und für ihr Alter schaut sie wirklich gut aus.
Für mich taugt ihre Reife, weil ich eben auch eher aus der Gründerzeit des LH komme, als aus der new generation. Somit sehe ich meinen Bericht eher als Tagebucherlebnis, wenn es auch erst vor ein paar Tagen war.
Schöne Grüße nach Nürnberg.