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Alt  16.12.2019, 12:09   # 1
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Der Jahresrückblick 2019: Menschen, Bilder, Emotionen

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Jahresrückblick 2019
Ich hätte niemals gedacht, als ich 1972 zusammen mit meinem Freund Horst Seehofer in dieses Internets gegangen bin um meinen ersten Lusthaus Jahresrückblick zu veröffentlichen, dass sich daraus eine derartige Tradition entwickelt, die Jahr für Jahr bis heute anhält. Pünktlich zum Jahresende besteht die Möglichkeit sich reflektierend über das vergangene Jahr – so vong Ficktechnischen her - auszulassen. Eigentlich hatte ich dieses Jahr keine Lust einen persönlichen Jahresrückblick zu schreiben, aber einmal angefangen kommt man halt aus dieser Scheiße nicht mehr raus (Gruß an Listen-vino).

Deshalb eröffne ich an dieser Stelle wieder den entsprechenden Thread, verbunden mit dem Angebot / der Aufforderung an die schreibenden Kollegen, sich mit einem eigenen Beitrag daran zu beteiligen.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  19.04.2020, 23:18   # 15
Saubär64
 
Mitglied seit 25.09.2014

Beiträge: 342


Saubär64 ist offline
Mein Jahresrückblick 2019/2020 Teil 2

2. Teil


Im März 2019 öffnete ein neuer Fkk-Club in München seine Tore. Und der Club heißt:

Fkk-Atlantis!

Gleich am ersten Tag besuchte ich den Club. Der Club selbst hat mir gut gefallen. Toller Wellnessbereich, große Räumlichkeiten, Klimaanlagen in den Zimmern, usw. Alles hatte den Reiz des Neuen! Der Club hat eigentlich Potenzial. Allerdings machten sich schon die ersten "Kinderkrankheiten" bemerkbar (siehe meinen Bericht über das Atlantis vom letzten Jahr!). Zwischenzeitlich liest man immer wieder mal über dubiose Preiserhöhungen bei den Zimmergängen. 200 Euro pro Stunde soll auch schon mal erwähnt worden sein! Damit wird sich der Club bei mir disqualifizieren!!! Ich selbst hatte vor einem Jahr 60 euro pro halbe Stunde bezahlt.

Kommen wir nun zum "Grenzverkehr". Verlassen wir mal kurz das schöne Bayern.

Dank eines LH-Kollegen ergab sich eine Mitfahrgelegenheit nach NRW! Ziel war u.a. der LivingRoom!

Der LivingRoom ist ein kleiner, gemütlicher Club mit Außenbereich. Man fühlt sich dort sofort wohl! Ich finde den Club einfach klasse! Einziger Negativpunkt für mich als Nichtraucher war, daß man im Hauptraum rauchen durfte. Aber war jetzt nicht sooo schlimm.

Meine Auserwählten waren: Valentina, ein kleines, dunkelhaariges Mädel mit einem schönen, runden Po mit Katzenpfötchenabdrücken darauf tättoowiert. Ihren Service würde ich im mittelmäßigen Bereich einordnen.
Das zweite Zimmer ging an die blonde Milf Irina. Toller Hardbody und ein nahezu perfekter Service! Für mich bester Service 2019!
LivingRoom? Gerne wieder!!!!

Babylon in Elsdorf. Irgendwie hat dieser Laden mich nicht überzeugt! Lag es am unfreundlichen Personal? Oder am schlechten Service von zwei "Dienstleisterinnen"? Oder vielleicht an der Atmosphäre insgesamt? Ich weiß es nicht!

Das erste Zimmer hatte ich mit Angela. Den Service hatte ich als grottenschlecht in Erinnerung. Sie machte auf mich einen unbeholfenen und planlosen Eindruck. So als würde man sie ins kalte Wasser werfen und sagen: Schwimm...oder geh unter! Nun, mittlerweile hat sie wohl das Schwimmen gelernt! Inzwischen mehren sich die positiven Berichte über sie. Aber nochmal buchen würde ich sie nicht!!!

Dora versucht sich als "Pornobitch" anzupreisen. Auf dem Zimmer gab es aber keine Pornonummer, sondern eine Verkaufsshow wie im Homeshopping-TV! Ferner wurden vorher abgesprochene Serviceleistungen nicht eingehalten. Auf die Reiterstellung hatte sie keinen Bock und auch sonst war eher rumzicken angesagt. Wenn DAS Porno ist, dann macht Donald Trump gute Politik.

Einziger Lichtblick war der gute Service von Mickey!

Zurück im Süden wurde im Juli das Hawaii getestet. Dort war ich mit drei weiteren LH-Kollegen angekommen. Der Club sieht ja ganz gut aus, allerdings war an diesem Tag irgendwie die Stimmung am Boden. Die Girls saßen auf den Sofas und starrten vor sich hin. Animiert wurde selten.
Da dachte ich mir: "So, jetzt muss ich selbst aktiv werden!" Daraufhin sprach ich Helenan, und hab sogleich mit ihr "Schiffbruch" erlitten. Aber...das Leben geht weiter.

März 2020: Anfang März besuchte ich erstmals das Sakura in Böblingen. Zwei weitere LH-Kollegen waren mit dabei. Ein dritter Kollege wartete vor Ort auf uns. Das Thema Corona spielte schon damals eine Rolle, denn jeder Gast musste sich einer Fiebermessung unterziehen!
Der Club war sehr schön. Der Außenbereich wirkte jedoch etwas "armselig". Das Essen war für meinen Geschmack o.k. Bei den Damen haben sich Glück und Pech die Hand gegeben! Glück hatte ich bei Tina aus Tansania. Pech hatte ich bei Sandra aus Deutschland. Zum Ausgleich gab es auch noch ein eher mittelmäßiges Zimmer mit der 43jährigen, aber immer noch knackigen Sandraa(ja, die mit den 2 "a" am Ende). Einen erneuten Besuch des Sakura würde ich nicht ausschließen. Hat mir gefallen!

Was gab es sonst noch? Es hat mich sehr gefreut, durch den Dating-Thread und auch per PN nette LH-Kollegen persönlich kennengelernt zu haben. Daher ein spezielles Danke an: Bava Ria, Kommespaeter, Zungenschlag, Lusthansa69, Nachtbar, The Iron One und Freshhaltefolie. Ebenso hat es mich gefreut, den Kollegen Gemmazimma nach über einem Jahr wiedergesehen zu haben!

Gruß Saubär64
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Alt  19.04.2020, 17:54   # 14
Saubär64
 
Mitglied seit 25.09.2014

Beiträge: 342


Saubär64 ist offline
Mein Jahresrückblick 2019/2020 Teil 1

Kollege PornJo hat nun einen Stein ins Rollen gebracht, den ich ganz gerne weiterrollen lassen möchte. Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich auch einen Jahresrückblick verfassen soll. Nun bin ich nicht so ein begnadeter Schreiber wie so manch anderer Kollege hier im Forum! Dennoch durchstöbere ich mal mein Gedächtnis und versuche meine Erinnerungen möglichst chronologisch hier wiederzugeben.
Doch nicht nur 2019 soll hier eine Rolle spielen. Da bis Mitte März 2020 die Clubs noch in Betrieb waren, werde ich diesen Zeitraum mit einfließen lassen. Wer weiß, ob es uns vergönnt sein wird, einen Jahresrückblick 2020 zu schreiben! Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann oder ob die Clubs ihre sündigen Pforten dieses Jahr wieder öffnen werden.

Für mich war das Jahr 2019 das interessanteste, erfolgreichste und erfreulichste Jahr in meiner Clubkarriere. Das lag zum einen daran, daß ich einige sehr nette LH-Kollegen kennengelernt habe. Zum Anderen hatte ich durch diese Kollegen auch die Möglichkeit neue, mir unbekannte Clubs kennenzulernen. Mittlerweile war ich in 8 Clubs aktiv. Dabei hat jeder Club seine spezifischen Besonderheiten. Einen Lieblingsclub habe ich aber nicht.

Im Folgenden werde ich meine Cluberlebnisse in Kurzform beschreiben. Detaillierte Berichte über meine Erlebnisse könnt ihr bei Interesse in meinem Profil nachlesen. Um hier nicht den Rahmen zu sprengen, werde ich nur das Nötigste erwähnen!

SafariNU

Persönliche Highlights:

Ana Banana: Sehr hübsches Girlie mit liebevollem Service auf Gfs-Niveau. Leider nicht mehr im Safari tätig! Schade!

Cleo aus Südafrika: Toller Service mit einer dunkelhäutigen, knackigen Schönheit. War leider nur kurz im Safari!

Julia: Von Pornosex bis Gfs ist bei ihr alles möglich! Und das in ausgezeichneter Qualität! Da kann man nichts falsch machen.

Reinfälle habe ich 2019 keine im Safari erlebt, dafür aber genug Girls mit mittelmäßigem Service.


Fkk-Sunshine:

Sehr gemütlicher, kleiner und sauberer Club mit Wohlfühlfaktor.

Persönliche Highlights:

Julia: Sehr nette, schnuckelige Bulgarin mit Topbody. Ihr Service hat mir gut gefallen. Da lässt sie sich so einiges einfallen. Einziger Schwachpunkt ist ihr Französisch. Nur an der Penisspitze zu nuckeln ist jetzt nicht so der Knüller! Alles Andere war aber soweit o.k.

Katja: Von ihr gab es einen leidenschaftlichen GFS! Es gab ZK ohne Ende! Und vor allem ohne Hemmungen. Es kam mir so vor, als ob wir uns schon ewig kennen. Gegenseitige Sympathie hat hier sicher eine Rolle gespielt! Ich hoffe, daß ich sie irgendwann mal wiedersehe!

Kommen wir nun zu den Clubs, die ich 2019 erstmals betreten hatte:

Colosseum Augsburg: Das Besondere an diesem Club ist die hohe Anzahl an bildhübschen und knackigen Mädels!!! Ich habe schon mehrere Clubs besucht, aber ich kenne keinen Club mit einer solchen Auswahl an Topmodels! Die AWL spricht eigentlich für sich!
Ein weiterer Vorteil des Clubs ist die Tatsache, daß es schon ab Öffnung (14 Uhr) warmes Essen gibt.

Meine Highlights sind (waren) dort: Camelia, Jeva und natürlich Andrea. Viele andere muss ich noch testen.

Reinfälle gab es leider auch noch: Karla(nicht mehr anwesend)und Delia wären hier zu erwähnen!

Teil 2 folgt demnächst!

Gruß Saubär64
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Alt  19.04.2020, 15:10   # 13
Rentner99
Liebe junge Girls
 
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Beiträge: 209


Rentner99 ist offline
Führst Du Buch überer deine treffen mit Huren?
Du bist da sehr aktiv. Da musst du jetzt richtig Probleme haben. Oder hast du eine partnerin.
Ich bin ebenfalls ein eifriger Besucher von Prostituierten
Gebe weniger aus. Habe jetzt ein Album mit meinen Mädels erstellt. Werde da die Preise eintragen. Sofern wir wieder dürfen.
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Danke von
Alt  19.04.2020, 03:31   # 12
dabello
Lover of "Knackarsch"
 
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Beiträge: 1.642


dabello ist offline
MEIN Jahresrückblick

in diesen ("Lock-out-") Zeiten hat man(n) ja Zeit:

Das erste Halbjahr 2019 war "geprägt" von SEHR schönen, aber auch (am Schluss SEHR) enttäuschenden Begegnungen mit meiner damaligen "Lieblingsdame" ... nixdestotrotz hatte ich wunderschöne Begegnungen mit Cindy/Annabelle/Emma/ ... und natürlich Lisa!

Nach dem letzten "Desaster" mit meiner (Ex-)"Stammfrau" war ich nochmal in MUC zugange ... war aa nix ... das zweite "Halbjahr" fing dann VIEL besser an: BUDAPEST! Des hübsche "Popscherl", das ihr auf meinem Profilbild seht, hatte ich dort mehrmals ...

Und ansonsten ... bei meinen "Prag-Besuchen" bin ich jedesmal "reingefallen" ... aber (daheim) in München haben "AB" und "LH" alles "wett" gemacht ...

"Kosten" 2019: € 8.332 ... davon "sinnvoll" eingesetzt: € 4.710 ... geht grad no ...

(bevor die "Statistker" rechnen ... san immerhin 56,5%)
__________________
.
Wer "Tipps" mag: "Werkzeugkastl" (klick)

R.I.P. BB, mein lieber Freund!
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Danke von
Alt  19.04.2020, 01:47   # 11
Rentner99
Liebe junge Girls
 
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Mitglied seit 14.04.2020

Beiträge: 209


Rentner99 ist offline
2019

Geilhaus reutlingen
Beatrice
Maya
Anuschka sehr lieb und super Service mit INTENSIVEN ZK leider nicht mehr im geilhaus
Graf Diskret pforzheim
Alesia Note 1
Monika beim ersten mal supneer
Beim zweiten mal ohne Lust
Candyhaus Sindelfingen
Ilona geile ZK
Andrea
Dä.

Firma Schiller Stuttgart
Sandra supergeile nette Prostituierte
Dreifarbenhaus Stuttgart
Maya
C33 Böblingen
Brenda
Bei den anderen fällt mir der Name nicht ein.

Deshalb Album angelegt
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Danke von
Alt  19.04.2020, 00:10   # 10
Marx Schinnagl
 
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Beiträge: 387


Marx Schinnagl ist offline
Rebecka
😭😭😭😭😭😭
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Alt  19.04.2020, 00:03   # 9
PornJo
Auslaufmodell
 
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Beiträge: 1.202


PornJo ist offline
Jahresrückfick

2019


Jetzt noch, oder jetzt erst einen Jahresrückblick? Ja was fällt mir nur ein. Aber die gezwungenermaßen freie Zeit will genutzt sein, und dass mit dem positiven Gedanken aktuell nichts verpassen zu können. Also zehre ich von all den schönen Erinnerungen, die hauptsächlich noch aus 2019 stammen. Was hilft dabei mehr, als ein Geistiger Rundgang durch einen schönen Club? Probierts mal aus...

2019 begann für mich zunächst sehr diszipliniert was Clubbesuche und die damit in Verbindung stehende Geldausgabe angeht. Bis auf eine Ausnahme ausschließlich Lokal und überschaubar unterwegs gewesen im: ...

HaWaii

->Längst andauernde Bekanntschaft
Ada Wenn auch selten, aber sie ist die einzige von „früher“ die noch da ist. (Bezieht sich auf meinen Kreis der Mädels). Die Güte ihres Service hat in der Zeit nicht abgenommen. Wenn ich mir da vorstelle dass ich die 6 bin und sie die 9 ist, dann war dass mit ihr bisher auch unübertroffen.

-> Sicherste Bank und beste Stamm-CDL
Ina 03

-> Beste Neuerungenschaft
Rebecka


...da hat sich einiges angestaut. Nachdem ich im Vorjahr schon mal damit begann zwei der Namhaften Clubs in NRW auszukundschaften, habe ich insgeheim auf nichts anderes gewartet als auf folgendes:

NRW Tour 2019
Teil 1 AcaGold
Teil 2 LivingRoom
Teil 3 GoldenTime
Teil 4 Babylon Elsdorf
Teil 5 LivingRoom
Teil 6 GoldenTime
Teil Zugabe
(Nachdem ich es damals versäumt hatte die Berichte untereinander jeweils zu Verlinken, freue ich mich hier über eine Auflistung.)

Zugegeben, dass war ein bisschen viel auf einmal. Aber ich bereue nichts. Hier entstanden ohne Frage die meisten erwähnenswerten Highlights:

AcaGold
Dank dem gut funktionierenden Dating Thread hatte ich einen Plan für die Reihenfolge und einen perfekten Start der Tour indem ich vor Ort zwei LH Kollegen antraf. Zwar konnte ich dort bisher bei den Mädels keine direkten Highlights erzielen, aber 2 mal Anal (z.B. mit Raluca (RO) ohne das Gesicht zu verziehen...) an einem Tag zählt dann doch irgendwie dazu. Super Stimmung... gutes LineUp... ich merke gerade, ich bin zu wenig im AcaGold gewesen.


LivingRoom (Platz 1)
Nachdem ich im Vorjahr nicht mehr dazu kam, war der Club Überfällig und jetzt wohl der beste Zeitpunkt ihn kennenzulernen, mit einem Experten an meiner Seite. Drei Top Besuche in Folge, und zwei weitere sehr gute waren 2019 noch drin. Und bis heute bei mir ganz oben. Gründe dafür sind wohl folgende:

-> Beste CDL gesamt
Ada (1) () könnte ich auch noch unter weiteren Kategorien erwähnen. Wie in meinen Berichten unschwer zu erkennen, für mich die beste DL gesamt.

-> Beste CDL
Amira verzaubert mich auch in mehreren Kategorien. Eine Expertin auf ihrem Gebiet.

-> Hübscheste CDL
Vanessa (RO) die schwarze Gazelle zieht mich mit ihrer Schönheit regelrecht in ihren Bann. Auch sie könnte ich eigentlich mehrfach ehren da es nicht nur ihre Schönheit ist, sondern diese sich auch noch mit sehr gutem Service und ihrer ruhigen, lieben Art paart.

Rose (HU) der Braune Hase zählt zu den hübschesten Frauen die ich bis jetzt gesehen habe. Leider ein bisschen scheu, sodass es für mehr nicht gereicht hat.


GoldenTime (Platz 2)
Mittlerweile dann auch schon bei Schlechtwetter besucht. Gründe dafür sich ins Getümmel zu stürzen gibt’s genügend:

-> Beste GF Illusion
Kathi (RO) müsste ich eigentlich beim LR aufführen, da sie dort aber leider nicht mehr ist, sondern zuletzt im GT, eben hier. Das junge RO Girl für mich nicht nur Optisch ein Highlight, sondern bei keiner anderen hatte ich bis jetzt so sehr das GeFühl. Sie findet sich auf jeden Fall auf meiner TopList wieder.

-> Bestes One Fick Wonder
Amelie (D) oder auch Kölner Porno Puppe wie ich es mir als Gedächtnisstütze in meiner Dokumentation aufgeschrieben habe. Sie hatte von allem was mir gefällt etwas. Dafür dass ich sie zunächst für unnahbar eingeschätzt hatte, verstanden wir uns dann doch ganz gut. Sie hat einfach super ausgeschaut und „er“ hat sich in ihr einfach besonders wohl gefühlt.

-> Beste Deutsche CDL
Im GT haben sie sich ja alle versammelt die CDL mit dem (D) hinter dem Namen. Immer noch (trotz RO Fetisch) bediene ich mich hier gerne, meist auf der Hühnerstange. Hier konnte Sarah am besten Abschneiden. Zwar keine Neueerrungenschaft aus 2019, aber in dieser Kategorie unübertroffen. Super Blow mit Eierkraulen, sodass es fast schon zu spät für GV war. Der dann einfach Super, da die innere Konsistenz perfekt ist.

-> Bester AST
Den gab´s bei Kathlen (RO) Die hübsche musste ich nachdem ich sie entdeckt hatte auch unbedingt haben. Zunächst etwas verhalten, was sich aber mit der Zeit legte. Zwar hatte ich ähnlich gute AST, aber so einen aufschlussreichen wie mit ihr hatte ich so noch nie. Und dass noch auf Englisch. Sie hat also Eindruck hinterlassen. Leider beim Folgebesuch nur noch einmal gesehen...

-> Fröhlichste DL
Dominica (HU) war zweifelsfrei eine wahre Frohnatur. Da hat mann gerne angebahnt. Ebenso sehr bemüht mich zufriedenzustellen. Leider gab´s auch sie beim Folgebesuch nur zu sehen.

-> Beste Neuerungenschaft
War hier auf jeden Fall Eva. Keine Ahnung wieso ich dazu erst 650km weit fahren musste. Hätte ich damals doch auf den Kollegen hören sollen der versucht hatte mir zu erklären dass ich unter Umständen etwas verpassen könnte wenn ich immer nur mit der gleichen aufs Zimma gehe. Schwierig als LK gefährdeter. Jetzt weiß ich was er gemeint hat. Nach ein paar 0815 oder negativen Zimmern hatte ich das GT für mich schon in Frage gestellt. Alina, ähm... Eva hat dass wieder gerade gebogen. Fast ganz alleine. (Nur die Kathi hat ein bisschen mitgeholfen)

-> Größte AZF
Ein Zimmer derart herauszuzögern, gepaart mit in der Hinsicht schlechtem Service. Dass gab´s von Ashley.



Babylon Elsdorf
Wollte ich zunächst eigentlich hier gar nicht erwähnen. Aber nachdem ich darüber nachgedacht habe gibt’s da doch was erwähnenswertes. Auch wenn es der Club bei mir nicht auf die ersten Plätze geschafft hat, feiere ich ihn für: Die dort gern gesehenen und praktizierten öffentlichen Handlungen. Und den Lustigsten Chef.

-> Krasseste Porno Nummer
Die fand dort mit Dora (BG) statt. Nachdem ich sie Anfang des Jahres bei einer solchen als menage à trois und öffentlich beobachten konnte, wollte ich jetzt selber mal. Also einmal alles bitte! Da hat nur noch die Kamera gefehlt um meinem Namen alle Ehre zu machen.


Damit aber nicht genug, es folgte eine gewisse Regelmäßigkeit mit jeweils drei weiteren Besuchen im GT und LR bis zum Jahresende.

Die auf die Tour folgende Lokalrunde (1), (2), (3); wirkte dagegen eher faad.
Ein Rückgang mit Besuchen der Lokalen Clubs wahr deutlich spürbar. Im Hawaii gefühlt nicht nur meinerseits. So verbuche ich nur einen Besuch im ColA in 2019. Das Palmezia bekam seine zweite Chance , bestand aber meinen Erwartungen (erneut) nicht.


Wellcum (Platz 3)
Ein weiteres erwähnenswertes Highlight als solches im Gesamten war dann ein Besuch im Wellcum (A) Den ich zwar im Ansatz schon mal geplant hatte, jedoch wieder durch den Dating Thread, viel mehr noch durch einen bestimmten Kollegen in die Tat umgesetzt werden konnte. Nochmals vielen Dank dafür an dieser Stelle!
Hier zwar keine Highlights die hier erwähnt werden müssten, (vielleicht auch be$$er so) aber bei weitem keine Schlechten Zimmer. Hier hat vor allem dass Gesamtpaket und der überwältigende Club selbst dazu gezählt.
Zitat von PornJo
...Freudentränen machen sich in meinem Augen breit, als ich dass beim schreiben alles revue passieren lasse.
Zwischendurch noch ein Abstecher in die Landeshauptstadt. Über den es allerdings hier nichts weiter zu erzählen gibt. Das sagt eigentlich schon alles.
Da fällt mir auch gleich noch der Grenczverkehr am Anfang des Jahres ein... da bin ich doch glatt Treppengestiegen.



SafNU
Auf sehr ähnliche Art und weiße fand dass ganze dann mit dem SafNU statt. Als mein Jahresabschlussficken, nach dem eigentlichen bei dem es allerdings sowieso nicht geblieben ist. So konnte ich den 4. neuen Club in 2019 vermerken und es noch auf 10 Insgesammt schaffen Nicht nur deshalb, sondern auch aus folgendem Grund fand dieser Abschnitt Platz in meinem 2019er Rückblick:

-> Süßeste und Kuschligste CDL
Maria war dann noch ein richtig schönes Highlight zum Jahresabschluss. Wie in meinem Bericht unschwer zu erkennen. Keine andere ist so Kuschelig wie sie. So eine süße Maus.





Besonders aber auch habe ich mich in 2019 immer gefreut LH Kollegen getroffen zu haben. Jene die ich bereits kannte und solche die ich kennengelernt habe:
lusthansa69, vino, nachtbar, kommespaeter, Prisma, zaargo1, erdingertrinker, Bunter Hund, carpe voluptatem.

Nach meiner Bestzeit in ende 2015 – 2016 die seinerzeit allerdings rein Lokal ablief,war 2019 das wohl bisher Erfolgreichste Jahr seit Beginn. 2020 hatte zwar nicht schlecht begonnen, bis hier hin. Wir werden sehen...
__________________
---> Übersicht aller FKK / Saunaclubs

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Alt  31.12.2019, 17:55   # 8
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Die große Vögel-Zählung 2019

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„Die große Vögel-Zählung“ war doch tatsächlich der Aufmacher einer Münchner Zeitung am 3. Januar 2019, verbunden mit einem Aufruf zum Mitmachen. Habe ich natürlich direkt falsch verstanden. Warum animieren mich die Medien zum Jahresanfang, meine frommen Vorsätze über Bord zu werfen und mal wieder viel zu früh die Kontrolle über das Budget für meine ornithologische Leidenschaft an die Lendengegend abzugeben? Letztes Jahr war's der Verkehrspolitiker, dieses Jahr der Naturschutzbund.

Bei der dreitägigen Zählung der Wintervögel unter Federführung des NABU wurden 157 unterschiedliche Piepmätze gezählt. Schlusslichter mit nur ein oder zwei gesichteten Exemplaren: Streifengans, Rohrdommel und Goldregenpfeifer. Am häufigsten wurde der Haussperling vor der Kohlmeise gesichtet. In meinem Nest zwitscherten 2018 wohl die Namen Lisa und Lena am meisten, 2019 dürfte der Name Carina vorne liegen. Kann mich aber auch verschätzt haben. Mein Zähl/Schätzergebnis ist für den NABU sowieso irrelevant. Und ich zähle meine Vögelchen auch gar nicht mehr mit, dafür reichen die Finger nicht. Ich genieße lieber.


JANUAR
Schatzi des Monats: Timea im Hawaii. Grund: Hervorragende Nachbetreuung.

Die habe ich verpasst: Kamilla. Hatte kein Glück bei der Terminvereinbarung. Dabei hätte ich gerne am eigenen Leib überprüft, ob der StrammeMax in der Kommentarfunktion eines bekannten Augsburger Rotlichtportals die Wahrheit über die laut korrigiertem Inserat inzwischen 32-jährige Ungarin geschrieben hat: "Oben leider verbaut,aber dafür eine Fickolga vom feinsten. 45Minuten echt gut gefickt. Hält es auch etwas härter aus. DT war ganz gut." Mein Fazit dann Monate später.

Das war nix: Die Preis-Leistungs-Entwicklung bei den Kirschdamen in Minga.

Dafür habe ich diese besonders Lektüre genossen: Shakespeare auf dem Flamingoeiland (Autor: Bava Ria)

Besondere Vorkommnisse: Neuen Länderpunkt Serbien ervögelt und dabei in "zwei" weiteren Clubs debütiert.

Schlaflose Nächte bereitete mir: dass ich Viper2011 ein Danke unter diesen Bericht gesetzt habe, ohne zu kapieren, dass er über die Leona schreibt, zu der ich den Erstbericht verfasst habe. Meine Güte, scheint sich die Frau optisch verändert zu haben. Die aktuellen Bilder und der Anzeigentext aus meinem Eröffnungspost sind übrigens nicht von mir, sondern nachträglich von der LH-Administration hinzugefügt worden (nicht nur der "Link", wie im Ergänzungsgrund angegeben). Sonst hätte ich die Hübsche doch erkannt. Also bitte, sooo viele Damen des horizontalen Gewerbes habe ich noch nicht gefickt, dass mir Leona entfällt. Wobei... allmählich wird's kritisch.


FEBRUAR
Schatzi des Monats: A.B. im Club Soundso. Grund: Zärtliche, angenehm ruhige und unprätentiöse Rumänin, bei der man nicht auf die Uhr schauen muss. Toller GFS mit einer bezaubernden Frau.

Die habe ich verpasst: Diese scharfe russische Analbraut. Wow!
Okay, ich habe die folgende Schönheit nicht wirklich verpasst, weil ich keine Ahnung habe, ob sie einem prostitutionellen Einkommenserwerb nachgeht. Aber ich würde sie keinesfalls verpassen wollen, wenn sie Sex mit mir haben wollen würde. Danke für den Tipp zu dieser Pornoseite @Hotguy26!

Die war nix: Laufhaus. Deutsche. Heiße Fotos (ohne Gesicht). Realität: Ü40. Bin trotzdem für einen Quickie geblieben. Nach einer Stellung war Schluss. Gekommen bin ich dann bei der rumänischen Kollegin next door.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Sex im Alter" im Babylon (Autor: Bava Ria) und "1st Time AcaG" (Autor: roggenrohl). Vor allem, aber nicht nur, wegen der Viehwaschanlage.

Besondere Vorkommnisse: Ich habe mit einer Prostituierten gefickt, mit der ich Monate zuvor schon mal gepoppt habe. Aber ich habe es erst gemerkt, nachdem ich den Bericht dazu verfasst habe UND alte Fotos von ihr gesehen habe. Und auch dann nur, weil ihr mein Doggy-Bemühen beide Male zu lasch war und mir ihr niedlicher Hund irgendwie bekannt vorkam. Was eine neue Haarfarbe, ein paar Kilos weniger und eine neue Location doch ausmachen. Oder anders ausgedrückt: Ich ficke eindeutig zu viele Frauen, wenn ich mich an so eine Optikschnitte ohne schriftliche Verarbeitung des Erlebten erst hinterher durch Zusammentreffen zahlreicher Fucktoren erinnern kann. Dieses Phänomen – man darf getrost von Fickdemenz sprechen – häufte sich im Verlauf des Jahres.

Schlaflose Nächte bereitete mir: der beim Überfliegen eines eigentlich aus einer ganz anderen Diskussionsrichtung eröffneten Threads entzündete Gedanke, mich weiterzuentwickeln, eine neue Herausforderung zu suchen, das Ficken auf ein für mich neues Level zu heben. Genauer: Das Publizieren von Fickberichten als potenzielle Erwerbsquelle zu betrachten, um mir damit dieses teure Hobby, welches dann ja notwendigerweise zur Job-Description gehört, zu finanzieren. Bislang war mir nicht klar, dass auch WIR mit Vögeln Geld verdienen können, wenn wir nicht gerade Besitzer einer Zoohandlung sind. Nun ja, zumindest falls ich wegen der Fickerei mal meinen Job verlieren sollte, kann ich wenigstens versuchen, dieser anrüchigen, aber aufopferungsvollen, aufklärerischen Verbraucherschutz-Tätigkeit (eigentlich eher Gebraucherschutz; hoffentlich nicht Missbraucherschutz) womöglich hauptberuflich nachgehen. Sehr ihr da Potenzial/Chancen? *


MÄRZ
Schatzi des Monats: Kann nicht vergeben werden. Ich habe noch nie zuvor so viel gevögelt wie im März und ich habe noch nie zuvor so viele herausragende Clubzimmergänge gehabt. Die neue Ada im Living Room war spektakulär, aber auch Claire und Denisa im Babylon waren überragend.

Die habe ich verpasst: Nixe Angelina. Argentinien-Länderpunkt liegen gelassen – sofern er denn zählen würde. Anderswo vermarktet sie sich als Kolumbianerin.

Das war nix: FKK Phönix mitten in Stuttgart. Ungefickt aus dem Club.
Dreister Abzockversuch im FKK Heaven in Nürnberg.
Drittens: Ich dachte schon, die roten Chemie-Erdbeergeschmack-Kondome wären unangenehm, aber die Schlumpfgummis sind eine richtige Spaßbremse!

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: Er schreibt ja kaum noch, weil monogame Clubbeziehung. Aber wenn er dann doch mal aus dem valiebten NRW-Dingens ausbricht, dann kommt sowas Geiles bei raus (Autor: Carpe Voluptatem). Sehr gut gefallen hat mir auch die sehr respektvolle Persönlichkeitsanalyse der mir unbekannten Nikol (Autor: myschkin).
Gewundert habe ich mich hingegen bei diesem Bericht zu Penelope (Autor: Harse). Diesen Herrn möchte ich nicht als Lehrer haben. Vergibt fünf glatte Einsen in den Einzeldisziplinen und im Zeugnis macht er eine 1- daraus.

Besondere Vorkommnisse: Der Kurztrip in den Living Room und ins Babylon zwecks NRW-Club-Entjungferung zweier bayerischer (überaus begeisterter) LH-Kollegen. Würde ich in jeglicher Hinsicht als Erfolg verbuchen.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Wo ist mein Iubi (äh, meine Stammdame) hin?


APRIL
Schatzi des Monats: Issa im Living Room.

Die habe ich verpasst: Siehe "Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen".

Das war nix: Die Giraffen-Suite im Safari ist das renovierungsbedürftigste Club-Zimmer, das ich je von innen gesehen habe.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: Den Erstbericht zu July und die traumhafte Threaderstellung zu Luna. (Autor jeweils: Myschkin)

Besondere Vorkommnisse: Ich kann in Clubs keine fünf, sechs Mal mehr am Tag... und ich fange dementsprechend an, unsinnige (weil aussichtslose) Abschlussficks zu streichen. Schont Schwanz und Geldbeutel und wahrt das äh... Gesicht? Ausnahmen bestätigen die Regel.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Clubben macht süchtig. Muss am Clubfahrplan für Mai tüfteln.


MAI
Schatzi des Monats: Lucy aus der Villa Vanilla. Sehr sympathische Ungarin, die nicht aufs Zimmer drängt – dort aber unglaublich stark abliefert. Es schaffen nicht viele Clubfrauen, dass ich, nachdem ich innerhalb einer halben Stunde gekommen bin, von selbst vorschlage, länger zu bleiben. Und ich kann mich an Keine (außer Februar-Schatzi) erinnern, die das ohne Küsse geschafft hat.

Die habe ich verpasst: Im Babylon werkelt eine (West-?)Afrikanerin und ich weiß noch nicht mal, welchen Länderpunkt ich verpasst habe.

Die war nix: Wiederholung mit Natalie (jetzt Natalia) in der Sakura.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: Kaum jemand geht so ins Detail wie perfidolin. Die schönste Formulierung drehte sich nicht um die besuchte Holde, sondern um die Räumlichkeiten: Das Zimmer, in dem ihn Kathy beglückt hat, war wohl etwas dunkel - "als würde man Schoko-Brombeer-Eis zu einem Inneneinrichtungsstil machen" . Klasse! Außerdem die Sakura-Erlebnisse von Sniperman und Freshhaltefolie – so eindrücklich geschrieben, dass es mir fast so vorkommt, als wäre ich dabei gewesen.

Besondere Vorkommnisse: Ich habe meinen Wellness-Horizont um den Club Venus in Hamminkeln erweitert und bin eindeutig zu oft in FKK-Clubs unterwegs. Die Warnsignale dafür sind überdeutlich.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Warum kriegt der Inhaber von Ria Money Transfer bei meinen Stammfrauen viel mehr Leistung fürs Geld? Daran muss ich etwas ändern – aber natürlich nicht zu seinen Ungunsten.


JUNI
Schatzi des Monats: Raluca im Living Room. Grund: Drei Zimmergänge bei drei LR-Besuchen. Einer davon ging über - für mich ungewöhnliche lange - drei CEs (ohne Extras). Drei unterschiedliche, supersexy Outfits. Habe ich schon erwähnt, dass diese Mittzwanzigerin einfach wunderwunderschön ist? Inzwischen wartet sie schon auf mich (ja nee, is klar).

Die habe ich verpasst: Die blonde Anka mit dem schlanken Hammerkörper mit ideal dazu passenden B-Naturbrüsten und einem traumhaften Knackpo zum Niederknien war mir im Living Room schon 3x aufgefallen. Aber sie hat mich nie angesprochen, sodass es zu keiner Zweisamkeit kam. Spätestens nach dem Bericht von Bava Ria musste ich über meinen Schatten springen und die Süße selbst anquatschen. Es reichte damals aber nur noch, um ihr mein generelles Interesse zu signalisieren, denn für einen genussvollen Zimmergang mit ihr war ich zu später Stunde bereits zu geschlaucht. Selbst schuld, kommespaeter! Du hattest deine Chance! Der Kollege, der sie dir schmackhaft gemacht hat, hat dich noch eingehend gewarnt, das mögliche Erlebnis mit ihr nicht zu verschieben. Tja. Zwei Wochen später ward sie nicht mehr gesehen – Rückkehr in absehbarer Zeit nicht angedacht.

Die war nix: Optikfick Mira(bella) = Karina in der Sakura. Mein erster (und gewollter) Flop in der Kirschblüte. Aber sowas von mit Ansage.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Babylon Zoo" (Autor: Bava Ria) sowie "Flacher Bauch, der wie in der Werbung für Unterwäsche das Hand- und Rückenprofil anzieht." (Autor: Forryn) Man muss die via Google übersetzten Berichte des italienischen Clubgängers einfach mögen – sprachliche Irritationen sind quasi Gesetz.

Besondere Vorkommnisse: Frost im Sommer? Hat sich doch tatsächlich ein gewisser "Frost" ins IF "Decem Gratias" geschummelt.

Schlaflose Nächte bereiteten mir: die horrenden Ausgaben für dieses teure Hobby.


JULI
Schatzi des Monats: LR-Pia? Sakura-Anni? Ich kann mich nicht entscheiden.

Anni ist eine ganz liebe Bulgarin, die mit guter Laune, freundlichem Auftreten und authentischem Smalltalk in hervorragendem Englisch glänzt und in der sich mein Schwanz obendrein pudelwohl fühlt.

Mit Pia hatte ich unglaublich schweißtreibenden Sex. Die hat sich sowas von fallen lassen. Aber das Zuckerl ist, dass ich ausnahmsweise mal besseren Service von einem Mädel bekommen habe als ein geschätzter Kollege. Zumindest hat es mir mit dem leicht devoten Powerteenie viel besser gefallen als ihm.

Die habe ich verpasst: Wenn du an einem sexfreien Tag an einem Motorrad mit dem Kennzeichen BJ 70 vorbei spazierst und dein erster Gedanke "Boah, ist das teuer!" ist, hast du zu viel Paysex (im Kopf) und vermutlich niemanden verpasst.

Das war nix: Hawaii-Besuch

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Mein kleiner Freund war plötzlich nicht mehr mein Freund!" + "Die anderen Mädels schauten nur apathisch drein oder saßen da, als würden sie auf Justin Bieber warten." = ColA-Bericht #5998 (Autor: Saubär64). Außerdem "Innere Ruhe ausstrahlende Kimi mit angenehmen Service & vermeidbaren Minuspunkt(en)" (Autor: amicodamore).

Besondere Vorkommnisse: Die rasante Entwicklung von Safari-Daiana ist bemerkenswert. Aufkleber hat das Phänomen Daiana vollumfänglich und sehr treffend beschrieben. Wie sie Männer anwirbt, während sie ihren aktuellen Freier bereits im Zimmer geparkt hat (Zeit läuft bereits), ist eigentlich ein NoGo, aber der Kleinen lässt Mann Einiges durchgehen. Trotzdem gehe ich immer wieder mit großem Vergnügen mit ihr, weil's unvorhersehbar, meistens geil und ganz sicher nicht langweilig wird.

Schlaflose Nächte bereitete mir: die ganze AO-Thematik hier.


AUGUST
Schatzi des Monats: Irgendwie war mir am 2. August schon klar, dass Nixe Scarlett das Rennen macht. Wahnsinnsfrau!

Die habe ich verpasst: Da könnte ich allein für die Sakura eine eigene Liste erstellen. Außerdem die kleine Blonde im Babylon.

Das war nix: Hotelzimmerbestellung in Prag

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Nächstenliebe und das Neu-Ulmer Glockenläuten" (Autor: Bava Ria) und Prismas Glückseligkeit im AcaGold, vor allem wegen des Aufpreis-Vergleichs "Ketschup teurer als Pommes. Sauber.".

Besondere Vorkommnisse: Wer feuchte Träume kriegt, wenn er sich einen Porno anschaut, bei dem es der Hauptdarsteller mit zwei Schwestern treibt, sollte ins Babylon düsen und das Filmchen ganz schnell vergessen. Dort wartet ein echter Schwestern-Dreier auf dich. Georgiana und Mary liefern richtig geil ab und sehen dabei auch noch super aus! Man addiere einen nackten DJ, der ein Mädel öffentlich bumst. Man ficke das Servicegranaten-Geburtstagskind! Man sammle 3 neue Länderpunkte ein! Krasser kann ein Clubtag nicht sein!
Außerdem ein Danke von raswell. Was habe ich bei dem Bericht bloß falsch gemacht? Nur Spaß. Danke.

Schlaflose Nächte bereitete mir: schon seit Juni die unerträgliche Hitze.


SEPTEMBER
Schatzi des Monats: Giulia aus dem Living Room. Grund: Sie ist ein mir gegenüber immer gut gelauntes, dralles Sexmonster, verteilt mandeltiefe Zungenküssen und fordert immerzu „more“. Eine sexuelle Offenbarung, die meine komplette Energie raubt.

Die habe ich verpasst: Jacky aus Polen. Mal wieder.

Das war nix: Woran du merkst, dass du dein Hirn vervögelt hast.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Ohne Gemmazimi geht die Mimi?" (Autor: Gemmazimma), "Hawaii Five-O" (Autor: Bava Ria) und "Bella Ciao Ciao Ciao" (Autor: FoltoM)

Besondere Vorkommnisse: Die Anonymen Clubsexsüchtigen suchen noch Mitglieder.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Daiana.


OKTOBER
Schatzi des Monats: Analena in der Sakura. Schon 25, aber totale Anfängerin. Bisschen speziell, wird nicht jedem gefallen. Wenn sie noch küssen würde, wäre ich hoffnungslos in sie verschossen.

Die habe ich verpasst: Keine. Ich war echt fleißig.

Die war nix: Deutsch-Montenegrinerin Lena.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: Die inzwischen 125 Danke unter meinem Beitrag "12 Dinge, die ich über rumänische Clubhuren gelernt habe" haben mich sehr gefreut. Multumesc, Leute!

Besondere Vorkommnisse: Krasser Bitch-Fight im FKK-Club. Die unterlegene Aggressorin hat nach ihrer Niederlage fünf Minuten unter der Dusche verbracht, um sich den Inhalt einer halben Tube Gleitgel aus dem Gesicht zu waschen.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Das stark veränderte Fickverhalten eines befreundeten Kollegen. Plötzlich kann er Halbstundenzimmer ohne Extras – und sogar mehr als ich, #schlechtereinfluss. Nun ja, schlecht geschlafen habe ich deswegen eigentlich nicht.


NOVEMBER
Schatzi des Monats: Nico in der Sakura. Schon allein dieser wundervoll gefühlvolle Blowjob wäre Grund genug.

Die habe ich verpasst: In der Sakura bleiben immer Mädels übrig, die ich noch gerne gevögelt hätte.

Das war nix: Mir kommt vermehrt zu Ohren, dass es in den Clubs Arschlöcher gibt, die so dreist und dämlich sind, sich an der Rezeption über eine Frau zu beschweren, wenn diese ihnen den Schwanz nicht gesetzeswidrig blank lutschen will. Die Krönung sind egoistische, rücksichtslose Vollpfosten, die erst eine bekannte AO-Frau ohne Gummi vögeln, das bei der Nächsten auch zugeben und sich dann beschweren, dass die eben keinen nackten Penis in den Mund nehmen möche, der davor Schlamm in einem Biotop mit unbekannten Erregern geschoben hat. Wer Huren absichtlich so erniedrigt, ihre Gesundheit in Gefahr bringt und dann auch noch anschwärzt, wenn die sich zu ihrem eigenen Schutz weigern, in verbotener Ausführung zu blasen, hat jeglichen Respekt verloren. Das sind Momente, in denen man merkt, wie hart die Frauen ihr Geld verdienen und in denen man sich für seine Mitmänner (oder besser: für die Ohne-Männer) schämt. Traurig, dass sich solche Gestalten auch im Lusthaus tummeln. Bei einem Nickname wie mArcO_CIP hätte ich den ersten Beitrag gar nicht lesen müssen, um zu kotzen.

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Als die Klopfgeräusche schwächer wurden, bin ich auch wieder gegangen... " (Autor: Schatziwiegeht) und die schon allein wegen des vorletzten Absatzes sehr lesenswerte (aber auch ansonsten sehr unterhaltsame und gelungene) Dejavu-Threaderöffnung (Autor: lusthansa69).

Besondere Vorkommnisse: Schon mal dabei zugesehen, wie eine Poledance-Stange eingeweiht wird, während eine zweite Frau sich an dich rankuschelt, unter deinem Handtuch etwas zu voller Größe wichst, dich liebevoll-geil anschaut und irgendwas von Anacondick faselt? Der PaySex-Neologismus des Jahres geht an Lory aus dem bayerischen Neo-Scharffhausen. Ist natürlich dick aufgetragen, denn unterm Handtuch wartet schließlich nur eine Ringelnatter. Seit ich den Porsche habe, ist meine Schlange irgendwie geschrumpft.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Wenn dich ein neues Mädel im Club fragt, ob du schon mal in Rumänien warst, du instinktiv antwortest "Nein, was soll ich da - ich kenne da doch niemanden." und bereits beim Verlassen der Wörter aus dem Mund merkst, dass du gerade dermaßen offensichtlich lügst, weil du inzwischen vermutlich von der Hälfte aller Familien in Braila und Galati zumindest die hübschere, volljährige Tochter inwändig kennst.


DEZEMBER
Schatzi des Monats: Vorhanden. Grund: Dieses Lächeln, dieses hübsche Gesicht, dieser Körper – und sie weiß genau, wie sie mich um den Finger wickeln kann. Valiebt.

Die habe ich verpasst: Schon wieder Jacky aus Polen. Außerdem die neue AcaGold-Prinzessin.

Das war nix: Antalya . Überhaupt war das ein Monat der Niederlagen. Gemmazimma zieht im Schlusssprint in der Hawaii-Auswertung an mir vorbei und im Freudenhaus wurde mir im Doggy trotz ächzendem Bett mangelnde Mitarbeit vorgeworfen (plus Abzocke).

Dafür habe ich diese Lektüre besonders genossen: "Machts gut, und danke für den Fisch" (Autor: Bava Ria), mit dem ich (gar nicht mal so überraschend) viele Übereinstimmungen habe, z.B. den babylonischen Schwestern-Dreier, besten Sex mit Giulia, Sia bei den Schönsten ganz weit vorne und Ada unter den besten Nichtküsserinnen. Außerdem den wortspielreichen Palmezia-Sonntagsbesuch (Autor: Gemmazimma).

Besondere Vorkommnisse: Nixe Carla hängt diesen Job an den Nagel. Eine rundum tolle und liebevolle Frau, mit der man super Sex genießen und obendrein wirklich angenehme Unterhaltungen führen kann. Zum Abschied frohlockte sie, dass ich jetzt ihre Schwester ficken dürfe und nannte mir direkt deren ersten Termin im Nixenkuss.

Schlaflose Nächte bereitete mir: Meine Güte, was sind wir für Lucky Bastards. Alexia oder Kim im Kurzen Geländ, Raluca im Living Room, Valeria im Golden Time oder Sia, Sunny und Larissa in der Sakura zählen zu den schönsten jungen Frauen, die ich in meinem Leben je aus der Nähe sehen werde. Und ich habe Sex mit diesen Hinguckern, nach der sich eigentlich jeder Hetero-Mann ohne besonders ausgefallenen Geschmack (wie MILFs only oder Faible für Rubensfrauen) umdrehen muss. Wir vögeln mit Mädels, von denen anderen Kerlen lediglich feuchte Träume vergönnt sind. Ich erinnere mich da gern an eine Szene, als ein netter Kollege mit mir am Sakura-Tresen plauderte und Latifa sich bei Ankunft etwas zu trinken zapfte. Worum es im Gespräch gerade ging? Keine Ahnung. Ob wir gesabbert haben? Ein gegenseitiger Check ergab, dass wir durch vermehrten Aufenthalt inmitten nackter Schönheiten offenbar gelernt haben, den Speichelfluss zu kontrollieren. Als Latifa sich in den Clubraum verzupft hatte, schauten wir uns an und vereinbarten trotz ohnehin schon zahlreicher offener Baustellen, dass einer von uns unbedingt noch mit ihr vögeln muss.

Diese Frauen verdienen eine besondere Erwähnung
Als ich mir zu Beginn des Jahres Gedanken zur Struktur des diesjährigen Jahresrückblicks gemacht habe, dachte ich, die Rubrik „Schatzi des Monats“ und damit sowas wie meine Top 12 würde ausreichen, um die für mein Empfinden besten Girls zu würdigen. Da sich meine Fickfrequenz jedoch drastisch erhöhte, reicht diese Rubrik leider nicht aus und das sollte mich schockieren. Denn einige grandiose Frauen tauchen dadurch nicht im Jahresrückblick auf. Es kann nicht angehen, dass ich Lisa Holland*², Ada (Living Room – stets perfekter Halbstundenservice), Carina (wundervoller, geiler Sex), Optikschnuckel Sia (beide Sakura), Miss Borderline Daiana (so eine unheimlich geile 18-jährige Maneaterin musst du erstmal finden) und Amalia (beide Safari), Sonnenschein und gute Seele des Clubs, hier nicht lobend und voller Verzückung erwähne. Tina Tansania in der Sakura darf irgendwie auch nicht fehlen, weil sie immer fröhlich, lustig und nicht sauer ist, wenn eine nette Unterhaltung – meist gut fürs männliche Ego - mal nicht im Zimmer endet, obwohl sie dort stets eine gute Performance abliefert. Tina, Anni, Vicky und Amalia sind vermutlich die sympathischsten Clubgirls, die ich kenne. Danke euch und allen Frauen, die mir mit viel Hingabe eine tolle Zeit beschert haben!

Was die Club-Statistik angeht: Lu, ich hole auf! Aber ich brauche eigentlich keinen neuen mehr. Mal sehen, ob die Neugier 2020 über die Stammdamenbeglückung obsiegt.

Diese 30 Clubs habe ich bislang besucht:
BaWü: Flamingo Island (Ettlingen), Morgenland (Ulm), Phoenix (Stuttgart), Pirates Park (Bruchsal), Safari (Fellbach), Sakura (Böblingen)
Bayern: Hawaii (Ingolstadt), Heaven (Nürnberg), Palmas/Venezia (Nürnberg), Safari (Neu-Ulm), Sunshine (München)
NRW: Acapulco Gold (Ratingen), Antalya (Münster), Aplerbeck Saunaclub (Dortmund), Babylon (Elsdorf), Freudenhaus (Holzwickede + Münster), Golden Time (Brüggen), Great Palace (Castrop-Rauxel, heißt jetzt Penelope Deluxe), Heaven7 (Willich), Heavensgate (Dorsten), Living Room (Kaarst), Luder Lounge (Dortmund), Penelope (Essen, geschlossen), Tutti Frutti (Alfter), Club Venus (Hamminkeln), Villa Vanilla (Grefrath)
Sonstige: Das 5. Element (Fulda), Sharks (Darmstadt), Paradies (Erfurt)


Bleibt für die Statistik noch der Fortschritt im Länderpunkte-Bonusheft (maximal 39) zu notieren:
Albanien, Bosnien, Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Frankreich, Ghana, Griechenland, ½ Indien, Italien, Kenia, Kolumbien, Kongo, Kroatien, Kuba, Lettland, Litauen, Moldawien, ½ Montenegro, Mosambik, Nordmazedonien, Polen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Spanien, Tansania, Thailand, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vietnam (falls nur BJ zählt), Zypern.
Frankreich ist mit Fragezeichen versehen und Griechenland habe ich sicherheitshalber aufgefrischt. Eine meiner Spanierinnen hat sich als ehemalige rumänische Olympia-Turnerin herausgestellt. Aber es können doch nicht alle Spanierinnen und Italienerinnen Rumäninnen gewesen sein.

Das reicht dann mit der persönlichen Vögel-Zählung. 2020 wird die PaySex-Quote dann mal rapide gesenkt. Muss. Kann ja so nicht weitergehen. Hab ja noch ein Leben außerhalb der Clubs. Glaube ich. Die Berichte-Frequenz wird wohl abnehmen. Dürfte ja eigentlich eh nicht hier sein – aus zwei Gründen. „Lusthaus. Das lustige Forum. Nix für Weicheier und Nasenbohrer.“ Verdammt, wohin mit dem Popel?


* Fußnote zur schlaflosen Nacht im Februar: Nein, natürlich hat mir das Gedankenspiel, professioneller Hurentester zu werden, keine Stunden der wohlverdienten Ruhe geraubt. Es verbietet sich von selbst, sich direkt bei einer Dirne, in einem Club oder Bordell als Hurentester vorzustellen um auf einen Gratisfick zu spekulieren. Obwohl es natürlich schon schön wäre, von neuangemeldeten "Ask Only"-Accounts, die bei einer Frau ohne "Rezension" bzw. "Online-Reputation" nicht mal einen Fünfziger investieren wollen, sondern an ihrer Statt fleißigen, selbstlos berichtenden Lusthaus-Mitglieder das Geldverbrennungsrisiko aufbürden, die wunschgemäße Threaderöffnung durch qualifiziertes Fachpersonal (also z.B. den Sonnenjungen) via Crowdfunding finanzieren zu lassen. Anmerkung: Das naheliegende Wortspiel Crowdfucking muss ich leider liegen lassen, da sonst Verwirrungen entstehen können, wie ein Gangbang einen Erstbericht vergüten soll. Auf "Fuckpersonal" habe ich ebenfalls verzichtet – ich sehe uns nicht als solches.

*² Fußnote Lisa Holland: 2019 war ich nur einmal zum Vögeln und einmal zum Haare schneiden bei meiner Lehrmeisterin, also waren's letztlich zwei grandiose vertrauliche Momente. Mit „Du bist Katastroficker“ landet Lisa im PaySex-Neologismen-Ranking 2019 übrigens auf Platz 2. Platz 3 geht an ein Clubgirl in Dorsten für den Begriff Fickness. Sorry, Carpe und Gemmazimma, bei der Auszeichnung der Hurologismen werden Fremdsprachlerinnen bevorzugt behandelt.
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Alt  23.12.2019, 17:36   # 7
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Thumbs up JAHRESRÜCKBLICK 2019 - The same procedure as every year

Dann hänge ich mich this year einfach wieder dran

Auch 2019 war für mich ein sehr gutes Clubjahr. Die meisten Tendenzen vom letzten Jahr gegenüber dem davor haben sich in diesem fortgesetzt: Rekordbudget, die meisten Clubtage, die meisten Zimmereien, damit gefühlt die meisten sehr guten Zimmer, das beste und schlechteste Zimmer mit ein und demselben Girl innerhalb kurzer Zeit, die meisten Damen, das teuerste Einzeldate usw. und sofort.

Meinem dominikanischen Dauerauftrag musste ich nach einem schönen und entspannten 2-wöchigen Urlaub in Punta Cana und Boca Chica leider kündigen. Ein haitianisches Verliebt kostet zwar wohl nur den Bruchteil eines rumänischen, aber der Versuch, Madame klar zu machen, dass auch in Deutschland das Geld nicht auf Bäumen wächst, kann als gescheitert betrachtet werden. Es bleiben die schönen Erinnerungen, die mir niemand nehmen kann und ein Kapitel im (Liebes-)Lebenslauf.

Der Wirkungsbereich wurde dieses Jahr wieder erweitert und endlich das gelobte Land und mit dem Living Room und dem Babylon zwei in NRW ansässige Clubs aufgesucht. Nach einem sehr guten Tag in Kaarst durfte ich dabei den in Summe wohl besten Clubtag bisher im Babylon genießen, wofür neben der Geburtstagsfeier eines Stammgastes, die gute Stimmung in die Bude brachte, auch die türkischstämmige Angie verantwortlich war.

Die absoluten Highlights des Jahres 2019:

Die einzigen außerclubmäßigen Aktivitäten hierzulande betrafen einen Chinesischen Tai fun namens Miwa, mit der ich mich seit diesem Jahr einige Male vergnügelte. Die Erkenntnisse, wie geil manche Frauen sein können, müssen nach mehreren 2 Std.-Sessions mit ihr neu geschrieben werden. Die Floskel 'habe ich noch nie erlebt' wird ein bisschen inflationär vergeben hier, auch von mir, aber in diesem Fall trifft das wirklich zu.

Eine immerwährende und reizende Konstante im ablaufenden Jahr ist Ada im Palmas. Die gegenseitige Sympathie betrifft mehrere Bereiche Es kommt mir vor, als hätten wir uns schon aus dem Kindergarten gekannt, später wieder getroffen und würden jetzt die Vorzüge der Erwachsenseins genießen, in meinem Fall allerdings viel später deutsch-rumänische Zeitverschiebung eben. Ada ist die sicherste Bank überhaupt, sicherer als ich in jedem Fall. Schon fast clubunübliche Vertrautheit, GsD empfinden das andere ihrer Stammgäste genauso, sonst wäre es echt bedenklich.

Zum Jahresende hat mir dann die rheinische Frohnatur Lisa gezeigt, dass scheinbar gar nichts unmöglich ist bei diesem Hobby, auch wenn man nach vielen tollen Erlebnissen zwangsläufig ein wenig abgestumpft ist. So auch die ersten Minuten im Zimmer mit Lisa, in denen sie mich, in die Kissen geknutscht hat, dass mir die Luft weg blieb. Das war einer dieser magischen Momente, die man nie vergessen kann. Passenderweise verschwindet sie gelegentlich in David Copperfield Manier leider auch immer wieder mal schnell von der Insel. Dass ein so junges und hübsches Mädel wie Lisa sich unsterblich in mich verliebt, bzw. die Illusion mir zuteil werden lässt in der Zeit der gemeinsamen Zimmereien, konnte ich mehrere Male in immer wieder aufs Neue nicht glauben. GsD geht es Ihren anderen inzwischen zahlreich angehäuften Hawaii-Stammgästen aber offensichtlich genau so

Weitere Highlights:

Mit den im Durschnitt besten Zimmern lag das Palmas auch dieses Jahr noch knapp vorne. Die einfach 85km mehr sind nicht sehr klimafreundlich und mit einem jungen, schwedischen Mädchen habe ich auch schon mächtig Ärger deswegen. Aber so lange im Hawaii keine Greta_01 eincheckt, kann ich keine Besserung garantieren

Hawaii:

Delia - Die zeitweilige Rückkehrerin hat mir einige Male den Clubtagesanfang versüßt. Trotz immer vorhandener Alternativen vermisse ich sie wirklich sehr auf der Rettungsinsel.

Giulia - Noch nie war ich mit einem so blutjungen Mädel so auf einer Wellenlänge, in mehrerlei Beziehung. Besonders schön war, dass sie mich ab dem dritten Mal geknutscht hat wie wild, obwohl sie das bis dahin und für jeden Gast geltend, kategorisch abgelehnt hat. Zunächst nur, weil völlig außer Kontrolle geraten, ab da aber dann bewusst und fordernd. Bei ihr hoffe ich am meisten, dass sie zurückkommt.

Michelle - Unkomplizierter Spaßfaktor hoch drei. Im Endeffekt könnte es einem ja wurscht sein, aber wenn sich Teilbereiche eines so jungen und hübschen Mädels verwandeln von der Sahara zum Wattenmeer, ist hoffentlich nicht auch dafür noch der Klimawandel Schuld.

Nicoletta – Denke ich an sie, fällt mir als erstes ein, wie sie sich vollautomatisch in meine bevorzugte Einkuschelposition drapiert hat, wirklich unschlagbar. So war nach 10 Sekunden klar, dass eine spaßige Zeit folgt, die noch mehrmals wiederholt wurde und hoffentlich auch wird.

Aylin - War die Überraschung des Jahres. Bei ihrem leider einzigen und ziemlich kurzen Gastspiel auf der Insel bin ich drei Mal sehr gut von ihr verwöhnt worden. Eine Wiederholung ist leider sehr unwahrscheinlich, an mir würde es nicht scheitern.

Arina Ein Mädel zum Verlieben, Sympathiewerte gigantisch, in ihrem Fall sogar fast ohne Verständigung (oder vielleicht deshalb) und obwohl fast keine ZK zu ergattern

Palmas/Venezia:

Natascha - Das gleiche in blond, bis dahin eine neue Wegmarke in Sachen Sympathie. Der letzte Absatz im Bericht hat immer noch Gültigkeit.

Mimi - Wenn das an meinem 1.Clubtag passiert wäre, müsste ich schon unter einer Pegnitzbrücke schlafen. An der Bar ein Lächeln, Verständigung später nur horizontal, aber wie. Traumhaftes Zimmer, das kurze Zeit später wiederholt wurde.

Ingrid habe ich ein paar Mal gesehen, aber immer zu ungünstigen Gelegenheiten. Kürzlich hat es gepasst und nicht nur zeitmäßig, sogar zwei Mal an aufeinander folgenden Wochenenden. Im Zimmer eine Knutschorgie von abartigster Sorte.

Anna (gleicher post wie zu Ingrid) war eine absolut positive Überraschung bei denkbar schlechten Vorzeichen.

Katalina - Für ein Date mit ihr würde ich sogar zu Fuß nach Nürnberg laufen. Das sagt sich natürlich leicht, weil es bisher noch nicht notwendig war, aber behaupten kann man das ja mal und lohnen würde es sich auf alle Fälle, auch für mich

Sharks:

Die megaheiße und aus Kuba stammende Lila hat mir im Sharks an 2 aufeinander folgenden Tagen gezeigt, wo der Hammerhai hängt und dass Herrschaften in gesetztem Alter eigentlich gemächlichere Hobbies betreiben sollten. Ich denke aber nicht daran.

Colosseum:

Die Gesamtbewertung eines Zimmers würde ich in etwa folgendermaßen Gewichten: 50% Service 25% Optik und wohl speziell in meinem Fall 25% Haptik. Die damit erreichbare Gesamtpunkt/prozenttzahl von 100 ist aber ein rein theoretischer Wert, denn irgendein Schamhaar findet sich in jeder Zimmersuppe. Bei Linda am Augsburger Gaskessel musste wirklich lange danach gesucht werden. Weshalb nur 99%? Weil sie mir nach dem bisher leider einzigen Zimmer keinen Heiratsantrag gemacht hat (wie gesagt: theoretischer Wert, irgendwas findet sich immer)

Reinfälle: Rückblickend betrachtet habe ich 2019 gefühlt keinen echten Reinfall erlebt, wohl ein paar nicht so prickelnde Darbietungen, aber zumindest keine, die sich als solche eingeprägt haben. Außer Vanessa, die dafür ein klasse Zimmer lieferte nur ein paar Tage vorher und vielleicht diese Aktion wobei es nach einer sehr guten Zimmerei nur beim Abzockversuch blieb

Ausblick: Mit Vorsätzen fürs nächste Jahr ist das immer so eine Sache, aber so kann das nicht weitergehen mit diesem Hobby. Also habe ich mir zum Ziel gesetzt, erstmals das Budget vom Vorjahr nicht zu überschreiten. Das Hawaii hat am 1.1. geschlossen, das sind schon mal gute Startvoraussetzungen

Allen Lusthäuslern wünsche ich einen Guten Rutsch, ins Neue Jahr und wo rein auch immer, viel Glück und Genuss mit den Damen des Gewerbes, Gesundheit, einen prall gefüllten Geldbeutel und alles, was sonst nötig ist dafür!

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Alt  18.12.2019, 20:34   # 6
Bava Ria
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Bava Ria ist offline
Machts gut, und danke für den Fisch

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Mein Jahresrückblick 2019 ist gleichzeitig ein Abschiedsbrief, denn Rumpimmeln war gestern. Natürlich werde ich auch künftig für den Sex bezahlen müssen, aber immerhin nur noch an eine einzige rumänische Frau, denn Gummibärchenfreier BavaRia hat sein Goldbärchen gefunden (den Kalauer mit der Lakritzschnecke erspare ich uns an dieser Stelle).

Mein Jahr 2019 teilt sich in zwei Abschnitte, nämlich die „Rumpimmel“-Saison bis September, und die Pimmel tău este al meu-Schatzizeit ab Oktober.

Stilgerecht schreibe ich diese Zeilen übrigens im Café am Flughafen OTP Bucuresti, wo ich eben von Iubi kommend den vorübergehenden Heimflug antrete, bis ich im Januar wiederkehre. Die Zeit bis dahin verbringe ich daheim mit den zwei Fortbildungsprogrammen „Rumänisch für Sugardaddys“ und „Gekonnt Schmieren - Angewandte Korruption richtig gemacht“, die ich für mein künftiges Leben im rumänisch-moldawischen Grenzgebiet dringend brauche.

Zu Schatzi selbst ist zu sagen, dass sich aufgrund eines kosmischen Irrtums, eines Wurmloches oder eines Risses im Raum-Zeit-Kontinuum die liebste und hübscheste rumänische DL, die ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte, in den Kopf gesetzt hat, mit mir eine Familie zu gründen. Das ist einerseits wunderschön, andererseits kaum zu glauben. Eine vielversprechende deutsch-rumänische Koproduktion. Wir arbeiten daran.


Also dann, die Highlights der Herumpimmel-Saison 2019.
And the Winners are ...



Bester Sex
Das Äquivalent zum Oskar für „Bester Schauspieler”, also die beste Einzelleistung des Jahres 2019 ... Dieser Preis muß an das dralle Knallbonbon Giulia im LivingRoom gehen. Keine andere DL hat glaubhafter den Eindruck vermittelt, richtig Spaß am Sex zu haben. Es war animalisch. Sie hat sich alles einverleibt, was ich an Extremitäten zu bieten habe, und fröhlich nach Mehr geschrien. Alles an ihr war reine, wilde, nasse Lust. Sie hat immer abwechelnd gevögelt und geblasen, wir haben bis zu 10 Kondome gebraucht. Bei manchen unserer Dates hatte ich drei Höhepunkte hintereinander. Ihre habe ich nicht mehr gezählt. Sex mit Giulia war eine Offenbarung, diese Frau feierte den Sex wie eine Party.
Den zweitbesten Sex des Jahres hatte ich vermutlich mit Carla im Safari NU (momentan ist sie wohl im Colosseum Augsburg).

Bester Dreier
Unbedingt Ruby und Alexa im Hawaii Ingolstadt. Die beiden Freundinnen sind im Bett zusammen sehr aufregend, erotisch, und für mich eine sensationelle Überraschung. Zwei junge Frauen, die sich mit breitem Grinsen gegenseitig Freude schenken, während ich mittendrin stecke. Ich habe in den vier Jahren PaySex über fünfzig Dreier ausprobiert, und keiner kam auch nur in die Nähe dessen, was Ruby und Alexa miteinander und mit mir gemacht haben. Die zwei jeweils einstündigen Zimmer, die wir zu Dritt hatten, bleiben vermutlich die erotischsten Erlebnisse meines Lebens.

Bester Schwestern-Dreier
Georgiana und Mary im Babylon Elsdorf sind leibliche Schwestern, was man sowohl an der Ähnlichkeit ihrer außergewöhnlich hübschen Gesichter als auch ihrer außergewöhnlichen Mumus sieht. Ich habe mal, eher aus einer Laune heraus, ihrem Drängen nach dem Lesbenshow-Extra nachgegeben, und durfte dann ungläubig Zeuge werden, wie die Schwestern sich gegenseitig fertig machten, während sie mich dabei im Vorbeigehen noch zweimal über den Jordan brachten. Irre.

Bester Blowjob
Mein bester Blowjob 2019 war ganz sicher die Gemeinschaftsleistung von Ana Banana und ihrer Freundin Jasmin im Safari Neu-Ulm. Das Zimmer endete nach genau 29 Minuten, und es kam gar nicht mehr zum Sex. Das gemeinsame Powerblasen der zwei wunderschönen jungen Frauen war derart intensiv, dass für die notwendige Entscheidung, zum Sex überzugehen, nicht mehr genug Blut im Hirn war. Die beiden haben dabei die ganze Zeit gekichert und gegrinst (und ja, man kann auch beim Blasen grinsen).
Die beste Solistin war vermutlich Sascha im Babylon Elsdorf, gefolgt von Aisha im Acapulco Gold (im Babylon hiess sie „Maya“, im LivingRoom „Oana“). Beide mit toller, ganz unterschiedlicher Technik.

Bester Poposex
Ich habe das, zugegebenermaßen, nicht so oft probiert. Vielleicht 10mal, zusammengenommen. Am Besten ging es mit Rachel im Babylon, die kurz danach leider in Ungnade fiel und den Club verlassen musste. Nie wieder bin ich so entspannt und angenehm in einen Frauenpopo geglitten. Danke, Rachel.

Beste Küsserin
Ich hatte das große Glück, ein paar fantastische Küsserinnen kennenzulernen. Die allerbeste von allen muß Melissa im Hawaii Ingolstadt sein. Diese junge Frau ist eine Jedi-Meisterin im Küssen. Außergewöhnlich schön geküsst wurde ich außerdem von Sascha und Diana (beide Babylon), Andreea und Melissa (Living Room), Daiana, Carla und Ariana (Safari NU) und natürlich Alexa im Hawaii.

Beste Nichtküsserin
Auch Sex ohne Zungenküsse kann schön sein. Ein paar DL verweigern diese hartnäckig, und wir hatten trotzdem Spaß. Für schönen Sex ohne ZK danke ich Aisha (Safari NU), Ada (LivingRoom) und Alina (Hawaii, jetzt als Eva im GoldenTime).

Schönste DL
Das ist natürlich ein sehr subjektives Terrain. Die Aller-Aller-Schönste Frau 2019 war für mich Carla, im Safari Neu-Ulm. Ich finde, sie sieht aus wie ein hochbezahltes Fotomodell, hat einen perfekt proportionierten skinny Körper, lange, leicht lockige schwarze Haare, und ein derart perfektes, süßes Gesicht mit sinnlichen Lippen, riesigen Augen, einem Stupsnäschen, niedlichen Wangen-Grübchen ... Wenn sie so auf mir saß, habe ich sie immer ungläubig angesehen und konnte mein Glück gar nicht fassen. Platz 2 für die hübsche blonde Sia in der Sakura Böblingen, ebenfalls eine unglaublich schöne Frau, und auf den dritten Platz wähle ich Xenia im Acapulco Gold.

Die beste Reiterin
Bei den meisten Stellungen im Sex kann Frau ja nicht allzuviel falsch machen. Missionars- oder Doggiestellung kriegt irgendwie fast jede so halbwegs hin. Anders sieht das bei den Cowgirl-Positionen aus, da hier die Frau selbst aktiv und kreativ sein muß, und es auf ihre Technik ankommt. Von einem öden Hin- und Hergerutsche mit Abknickgarantie bis zum beckenbrechenden Rodeo war schon alles dabei. Und keine ritt besser als die kleine Zigeunerin Mirella im Babylon. Von weit vornübergebeugt bis nach hinten gelehnt, geklammert, aus der Hüfte, aus der Hocke, auf den Füßen, auf den Knien war alles dabei, was anatomisch möglich ist, und die liebe Mirella ritt und ritt — lächelnd, mit Leichtigkeit und unglaublicher Ausdauer. Wunderschön.
Platz 2 und 3 für die Neu-Ulmer Cowgirls Daiana und Carla, beide ebenfalls mit großartiger Technik.

Die schönste Mumu
... gehört vermutlich Dolli im Babylon Elsdorf.

Die schönsten Brüste
... hat sicher die junge weißblonde Florentina im GoldenTime Brüggen (im LivingRoom hiess sie mal „Luana“).

Die unglaublichsten Brüste
... waren die von Barbie im Babylon Elsdorf. Der Buchstabe für Brüste dieser Größe ist „J“. Es gibt sehr schöne Fotos von ihr auf Instagram (b.b_shorty). Lustigerweise spielten die beiden beim schönen und erfüllenden Sex mit ihr gar keine große Rolle, sondern waren irgendwie nur „dabei“, und nicht mal besonders im Weg.

Der perfekteste Körper
... gehört ziemlich sicher der 27jährigen Club-Prinzessin Karina im Acapulco Gold Ratingen. Im Gesicht ist sie für meinen Geschmack immer etwas zu stark geschminkt, aber ihr schlanker Körper ist von einer Perfektion, die Schnappatmung auslöst.

Die längste Zunge
... ist natürlich die von Antonia in der Sakura. Im Living Room und im Flamingo Island hiess sie noch „Cleo“. Ihre Zunge ist endlos lang, sehr muskulös und beweglich, und führt so etwas wie ein erotisches Eigenleben. Als sie mir einen blies, sah das aus, als würden zwei kleine Würgeschlangen miteinander ringen.

Das schönste Kompliment
erhielt ich vor einigen Tagen von Schatzi. Aus berufenem Munde, denn sie hatte grob geschätzt schon Verkehr mit über 3.000 Pulas. Bei einer derart großen Vergleichsgruppe war die Wahrscheinlichkeit, dass mein bescheidenes Fortpflanzungsorgan nicht ganz ihr Ideal trifft, beunruhigend groß. Umso schöner, als sie ausrief: „Doamne, iubi, dein Schwanz passt einfach perfekt!“ Was für ein Glück!

Die mieseste Nummer
des Jahres verbrachte ich mit der kleinen Brillenträgerin Antonia im Sharks Darmstadt. Ich habe vorher gar nicht gewußt, dass Sex so schlecht sein kann. Sie hat wirklich alles getan, oder auch unterlassen, damit es unerträglich wurde. Und mich tatsächlich eine Woche später erneut angesprochen mit „Schatzi, gehen wir noch mal, weißt du noch wie schön es war!?“ Ich wünschte, ich könnte die Nummer auch so gründlich vergessen, wie ihr das offensichtlich gelungen ist.

Machts gut, und danke für den Fisch
Ich möchte allen 269 DLs danken, mit denen ich in den vergangenen vier Jahren den bezahlten Sex erleben durfte. Manche waren unglaublich zärtlich, liebevoll und nett, andere katastrophal schlecht, ungeduldig und grob. Die Guten waren in der Überzahl. Es war eine tolle Zeit. Danke auch an die netten und respektvollen Club-Kollegen carpe voluptatem, kommespaeter, Zungenschlag, Gemmazimma, lusthansa69, Prisma, Freshhaltefolie, TheIronOne, Saubär64, Poker6 und viele weitere, ohne die das Clubleben nur halb so lustig gewesen wäre. Ich wünsche Euch weiterhin richtig viel Spaß, großartige Erlebnisse und allzeit genug Bani im Portemonnaie!


BavaRia / out
(nach Diktat verreist)



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Alt  16.12.2019, 22:04   # 5
carpe voluptatem
 
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carpe voluptatem ist offline
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'Undank ist der Welten Lohn' heißt es nun mal, aber ganz so undankbar sind die Lusthäusler m.E. doch nicht:

-16 Nominierungen im Best Of Lusthaus, davon alleine 5 von Gemmazimma
Gemma, ich hab natürlich nicht dich gemeint mit meinem Lamentieren. Wer seinerzeit schon den Zusammenhang zwischen Voluptas (die Wollust) und meinem Benutzerbild erkannt hat ist natürlich lebenslang von dem "Perle-Säue"-Vorwurf befreit. Mein Jammern über mangelnde Anerkennung seitens der Leserschaft ist ein selbst gewählter Lifestyle, der nichts mit der Realität zu tun hat. Ich bin eine Diva und liebe das Leid.



Anbei ein Foto von mir, wie ich in meinem Schloss auf einem Divan liege, meiner Sekretärin den neusten Lusthausbericht diktiere und dabei natürlich über die ungerechte Welt herziehe.
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Alt  16.12.2019, 19:36   # 4
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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von carpe voluptatem: Immer öfter denke ich zugegebenermaßen, dass mein Geschreibsel hier eigentlich einem „Perlen vor die Säue Werfen“ gleichkommt. Ab und zu schüttle ich mir doch ein stilistisch, humoristisch und intellektuelles Fragment Weltliteratur von der Palmenfeder, nur um dafür mit einem beiläufig dahingeschludertes Danke belohnt zu werden
@ carpe voluptatem: 'Undank ist der Welten Lohn' heißt es nun mal, aber ganz so undankbar sind die Lusthäusler m.E. doch nicht:

-16 Nominierungen im Best Of Lusthaus, davon alleine 5 von Gemmazimma (2 müssen aber abgezogen werden, weil nur aus Gefälligkeit wegen Erwähnungen wiederum von Dir )
- Eine unfassbare Quote von 10,88 'beiläufig dahingeschluderte' Danke pro Beitrag!
Dazu im Hintergrund und ohne dein Wissen:
- Vorschlag für den Sex-Literaturnobelpreis
- Vorschlag für das Bundesverdienstkreuz
- Antrag für die Erhebung in den Lusthaus Adelsstand
- Vorschlag zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Schwarzmeer-Uniperversität Constanza.

Einiges davon nicht sehr erfolgreich, aber die Absicht zählt. Ja was denn noch alles, damit unser Dank auch wertgeschätzt wird? Wir Säue wollen tatsächlich viele weitere Perlen von Dir!!! Deshalb allein schon aus purem Eigennutz:

Ein dickes DANKE für den abermals pfiffigen Jahresabschuss!

Bestätigen in dem Sinne kann allerdings auch ich ihn nicht, außer die 3 Zimmer im HAWAII vor ein paar Monaten. Apropos Undank:

Gemma und Uhu
"Schreibspacken"
Exakt so ist das zu lesen bei mir bei entsprechend eingestellter Seitenbreite vom Browser

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Alt  16.12.2019, 15:15   # 3
yossarian
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Meine Bilanz

Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Oder wie man am Rhein sagt: Et is ja nochmal jut jejange. Und: Et es, wie et es. Et kütt, wie et kütt.
Und zum Jahreschluss noch eine schöne Musik aus einer Oper, in der die venezianische Kurtisane Giulietta den Dichter Hoffmann abzockt, gesungen von zwei der besten Sängerinnen aller Zeiten: https://www.youtube.com/watch?v=0u0M...&start_radio=1
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von
Alt  16.12.2019, 12:47   # 2
carpe voluptatem
 
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Jahresabschluss 2019 Carpe Voluptatem SE

Jahresabschluss 2019
Carpe Voluptatem SE

Früher war mehr Lametta. Damals waren meine Jahresrückblicke noch ein Feuerwerk aus Anekdoten, Gags, Informationen und Emotionen, die in einer bunten Gala – so im Günther Jauch Samstagabend Style - präsentiert wurden. Dieses Jahr habe ich keinen Bock und es gibt einen schnöden Jahresabschluss. Einen Pflichtbericht halt.

Wie ja jeder weiß, besteht ein Jahresabschluss aus:
- Bilanz (§ 266 Absatz 1 Satz 2 HGB)
- Gewinn- und Verlustrechnung - GuV (§ 275 HGB)
- Anhang (§§ 284, 285 HGB)
- Lagebericht (§§ 289, 289a HGB)
- Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (§ 328 Absatz 1a Satz 2 HGB)
- Angaben zur Feststellung des Jahresabschlusses (§ 328 HGB)


Bilanz
Aktivseite
A. Anlagevermögen:
Ja genau, so war es. Ich habe im zu Ende gehenden Jahr in der Tat wieder ein Vermögen in mein geliebtes Hobby angelegt. Keine Ahnung wie viel das war und ich möchte da auch nicht nachrechnen. Aber irgendwie kommen die Scheinchen bei mir immer wieder so angedackelt, dass ich trotzdem über die Runde komme und mir es anscheinend leisten kann. Aber so genau weiß ich das nicht.

Finanzanlagen
Die Anlage mit Finanzen umzugehen, habe ich von meiner Großmutter väterlicherseits geerbt.

B. Umlaufvermögen:
Das Vermögen in diesen albernen hohen Schuhen umherzulaufen haben nur sehr wenige Damen. Bei vielen sind die Bewegungen eher erratisch denn erotisch. Die müssten tatsächlich an ihrem Umherlaufvermögen arbeiten.

Forderungen
Ab und zu überweise ich im Auftrag von Schatzi per Western Union Geld an die liebe Verwandtschaft. Da sammeln sich dann Forderungen an, die ich bisher auch immer schön zurückbekommen habe (per Dienstleistungs-Swap). Also alles im grünen Bereich.

Kassenbestand
Meine Bargeld Kasse ist nicht von Bestand. Sobald was drin ist, wird es auch sofort wieder verfickt.

C. Rechnungsabgrenzungsposten
Ich glaube es gibt auf der Welt nur ca. 8 Menschen, die wirklich verstehen was Rechnungsabgrenzungsposten sind. Rechnungsabgrenzungsposten!!?!

D. Aktive latente Steuern
Spätestens nach der letzten Kontrolle von Ordnungsamt und Zoll/Finanzamt im Club haben etliche Mädels Steuern, die sie latent zahlen müssen. Das Finanzamt versteht da wenig Spaß. Ein paar sinngemäße Originalzitate aus einem Gespräch einer Finanzbeamtin mit einer DL (bei einem unangemeldeten Besuch in der Privatunterkunft übrigens im Nachgang): „Es kapiert einfach keine Nutte, wie das tatsächlich in der Steuererklärung dargestellt werden muss“ …. „Ich werde dich so lange ficken, bis du am Boden bist“….
Meinen dringenden Rat, dass so ein unsagbares Verhalten einer Beamtin eine sofortige Dienstaufsichtsbeschwerde zur Folge haben muss, wird die betroffene DL nicht folgen. Einerseits, weil sie berechtigterweise bemerkt, dass die Finanzamt Dame letztendlich am längeren Hebel sitzt und andererseits fehlt halt einfach der Mut und das Verständnis für den deutschen Rechtstaat, ein entsprechendes Verfahren durchzustehen. Es ist einfach unglaublich, wie hier auf unterster Ebene in der Exekutive Politik gemacht wird. Und alles natürlich im Rahmen des Prostitutionsschutzes.


Passivseite
A. Eigenkapital:
Rücklagen
Die wenigsten Damen sind in der Lage, mit ihrer Arbeit Eigenkapital und Rücklagen aufzubauen. Es geht alles sofort weg für Pimp, Tand oder Family and Friends. Die von den Umständen bzw. Intellekt begünstigten Exemplare schaffen es dann vielleicht doch, sich ein kleines Apartment oder Haus in der Heimat zu erblasen. Aber der monetäre „Wirkungsgrad“ (also das, was vom Umsatz tatsächlich nachhaltig für das Mädchen übrigbleibt) ist schon erschreckend niedrig.

B. Rückstellung
Einen Besuch im Globe am Spanner-Dienstag habe ich bis auf Weiteres zurückgestellt. Reizen dat mis jo scho, aber es ist einfach zu teuer. Außerdem ist Zürich meist zu weit weg.

C. Verbindlichkeiten:
Neulich hat mir eine Dame in einem Club unaufgefordert ein Getränk gebracht und dann ein nettes unverbindliches Gespräch mit mir begonnen. Es sind Verbindlichkeiten wie diese, die für die Damen Erfolg in Form eines Zimmergangs bringen.
Sollte mit Verbindlichkeiten „Schulden“ gemeint sein, so müsste ich wahrscheinlich festhalten, dass ich einer anderen Dame noch einen Orgasmus schulde. Sie hatte sich beschwert, dass ich – für ihren Geschmack – zu früh gekommen wäre und sie noch nicht fertig war. Ich hoffe, dass ich diese Schuld mal gelegentlich ausgleichen kann. Andererseits handelt es sich ja trotz alledem um eine von mir bezahlte Dienstleistung der Dame mit einseitiger Leistungsverpflichtung ihrerseits. Das Leben ist kein Ponyhof und sie muss schon selber schauen, wo sie bleibt. Außerhalb von Beziehungen fühle ich mich nicht wirklich für das abschließende Wohlergehen der Damen verantwortlich.


GV-Rechnung
Wenn es um GV geht, sollte man nicht das Rechnen anfangen. Meine vertraulichen Momente sind mir einerseits jeden Cent Wert, andererseits ist jeder Euro, den man für GV ausgeben muss eine Bankrotterklärung der eigentlichen Männlichkeit. Ist halt Einstellungssache und ich habe mich für das „einerseits“ entschieden.


Anhang
Mein Anhang, weiß zum Glück nichts von meinem kostbaren Hobby. Das ist „not intended to happen“.


Lagebericht
Ja wie ist den so die Lage? An meiner Lage hat sich dieses Jahr wenig geändert. Ich Teile meine Zeit und einen Teil meines Geldes hauptsächlich mit einer einzigen Dame. Nach wie vor eine sehr untypische Situation, da diese Mischung aus Beziehung, Affäre und Kunden-Dienstleister Verhältnis sehr ungewöhnlich ist. Es gibt also paid quality time im Club, aber auch unbezahlbare vertrauliche und unvertrauliche Momente außerhalb. Hier mal eine kurze Städtereise, dort ein Besuch in der Heimat. Wie es weiter geht, kann ich nicht sagen, aber im Februar würde das dritte Jahr anbrechen. Wer genau hinschaut kann verklausulierte Berichte von mir dazu entdecken (sie dienen mir als Gedächtnisanker für meine Zeit im Altersheim).

Einen kleinen Teil meines Pay6- und Orgasmus-Budgets habe ich 2019 trotzdem anderweitig verteilt. Als Highlights sind mir meine zwei Besuche im Wellcum in Erinnerung geblieben. Dieser überwältigende Sinnesflash (also vor allem optischer Natur) ist einfach unglaublich. Das Serviceniveau der Damen ist durchaus durchwachsen, aber das wird durch den Überfluss an absoluter Schönheit und Erotik überkompensiert. Ein Wellcum Besuch wirkt bei mir immer noch tagelang – fast wochenlang - nach.

Im Palmas hatte ich einen sehr netten Dreier mit den zärtlichen Cousinen Rebecca und Madeleine. Beide habe sich aus dem Geschäft zurückgezogen (für immer?).

Giovanna im Hawaii, Sandra im Sunshine, Rosali in der Sakura oder Renata im LR waren sehr bemerkenswerte Stelldicheine dieses Jahr, aber der Nachhaltigkeitspreis für "den besten vertraulichen Moment jenseits von Schatzi" geht an Olga im schweizerischen Westside. Sehr großes Damentennis.
Über ein absolutes Highlight in diesem Jahr möchte / sollte ich nicht so offen reden. Ich kann nur so viel sagen, dass dazu das abenteuerliche, kilometerlange Fahren mit dem Mietwagen, über kniehoch mit Gras bewachsene Feldwege durch Mais- und Sonnenblumenfelder im rumäno-moldawischen Grenzgebiet gehörte.

Was mir zu denken gibt ist die Tatsache, dass ich trotz zunehmender Club-Erfahrung immer wieder Flops erlebe. Meistens merke ich schon auf dem Weg zum Zimmer, dass das heute nichts wird. Man wird einerseits mit der Zeit immer anspruchsvoller und andererseits bleibe ich einfach das sexuelle Sensibelchen von früher. Gründe für Misserfolge sind z.B.:
- Das Gefühl, die Dame hat im Moment so gar keine Lust,
- ein überraschend gesichtetes Grübchen (aber nicht eins von den guten auf der Wange, sondern ein böses auf dem hinteren Oberschenkel),
- ein nach Leberwurstbrot schmeckender Einleitungskuss,
- …
Es gibt viele Gründe warum mein Herr Direktor Kleincarpe in den Streik- bzw. Dienst nach Vorschrift Modus überwechselt. Die Zimmer sind dann eher Krampf und Kampf als Genuss. Aber die lassen dann die schönen vertraulichen Momente um so besser dastehen und erfüllen wohl dadurch auch ihren Zweck.

Immer öfter denke ich zugegebenermaßen, dass mein Geschreibsel hier eigentlich einem „Perlen vor die Säue Werfen“ gleichkommt. Ab und zu schüttle ich mir doch ein stilistisch, humoristisch und intellektuelles Fragment Weltliteratur von der Palmenfeder, nur um dafür mit einem beiläufig dahingeschludertem Danke belohnt zu werden. Ich beschwere mich nicht wirklich und kann es auch niemand verdenken. Man erwartet es ja auch nicht und oft lese ich die Berichte der Kollegen auch nur mit einem halben Auge quer. Trotzdem bedaure ich ab und zu die Verschwendung von Energie. Macht aber nichts, außerdem kann ich nicht anders. Ich vernehme derzeit in Gesprächen mit Kollegen aber auch selber beim Lesen im LH immer wieder eine gewisse Besorgnis, bezüglich des Zustands des LH. Tenor: Früher war alles besser, so nach dem Motto:
„Als noch Hans Magnus Enzensberger, Benjamin von Stuckrad-Barre, Patrick Süskind oder auch ein Lothar Matthäus im LH regelmäßig geschrieben haben, hatte das LH noch Klasse“.
Einerseits empfinde ich das auch so ein bisschen. Von vielen Schreiberlingen, hat man schon lange nichts mehr gehört. Connery hat sich zurückgezogen, Myschkin war mal weg, BavaRia befindet sich auf selbstgewähltem Entzug (vom Schreiben), Gemma und Uhu z.B. schreiben deutlich weniger, etc. und es sind doch etwas zu viele „Schreibspacken“ am Start. Andererseits ist halt alles im ständigen Wandel – ein ewiges Auf und Ab - und es kommen immer wieder gute neue Autoren nach. Es wird schon!
Außerdem sollte man sich immer wieder vor Augen halten: Es geht hier nicht um den Untergang des Abendlandes, sondern lediglich um einen „Kopulations-Sandkasten“ einer Gruppe älterer Herren, die hier ein Forum haben, um sich schreibenderweise auszutauschen. Mehr nicht.

Kurz erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch den frivolen „second screen“ eines mutmaßlichen (Ex)-LH-Schreiberlings. Es wurde im LH ja ausgiebig darüber diskutiert. Mich belasten seine Anfeindungen nach wie vor nicht, ich verstehe aber trotzdem immer noch nicht wirklich seine Beweggründe. Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass da jemand auf Grund eines disruptiven Lebensereignisses, vielleicht gesundheitlicher Art, plötzlich verbittert ist und über viel Tagesfreizeit verfügt. Ich kann den scharfen Ton nach wie vor nicht verstehen, aber zumindest nachvollziehen und möchte daher darüber auch nicht urteilen.

Was gibt es noch zu vermelden? Ein weiteres – etwas abseitiges – Highlight fällt mir noch ein:
Ich liebe ja skurrile, asymmetrische oder unpassende Situationen. Neulich konnte ich wieder so eine Konstellation erleben. Mit Schatzi wollten wir eine vertrauliche Zeit abseits des Clubaltages verbringen und entsprechend buchte ich uns in einem netten 5 Sterne Hotel ein, das zufälligerweise in einem veritablen Schloss untergebracht ist. ÜN/F etwa 200 €. Schmerzhaft aber yolo. Die Blicke der freundlichen Angestellten und schnöseligen Gäste, wenn Schatzi im Jogginganzug und ich (mit 15 € Hemd von Watsons-Süd) im Miet-Opel vorfahren und dann einchecken:
Unbezahlbar!
Schön ist es auch wenn man den hotelansässigen 3-Sterne Michelin Koch buchstäblich links liegen lässt und stattdessen mit der Tüte Mäcis-Chicken-Wings vorbeiläuft. Siebeneurofuffzich statt 250 € pro Person. Ronald McDonald statt Joachim Wissler. Gefallen hat mir auch die Begrüßung des Frühstücks Chef de Rang, nachdem ich ihm die Zimmernummer genannt habe: „Herzlich willkommen Familie Voluptatem. Darf ich Ihnen unser Frühstücksbuffet erläutern.“ Big Womantennis und vor allem eine wahre Geschichte im Gegensatz zur erfundenen Episode vom Mittagessen, als der Kellner mich berät:
 
„Ich würde Ihnen heute den Seniorenteller empfehlen und für Ihre Begleitung habe ich die Kinderkarte und Buntstifte mitgebracht“
 


Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers - Feststellung des Jahresabschlusses
In diesem Sinne möchte ich hiermit meinen Jahresabschluss feststellen.
Ich konnte leider keinen Wirtschaftsprüfer finden, der mir diesen Schmarrn bestätigt hätte.

gez. Carpe Voluptatem im Dezember 2019

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