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Alt  17.05.2019, 09:06   # 1
DauJones
 
Mitglied seit 28.12.2018

Beiträge: 42


DauJones ist offline
NTV: 17.05.19: Auch küssen kann Tripper übertragen

Kondome schützen vor Tripper - so hieß es bisher. Nun berichten australische Wissenschaftler, dass die Erkrankung, fachsprachlich Gonorrhö genannt, sich auch über Zungenküsse übertragen kann. Gibt es einen Schutz gegen die Ansteckung auf diesem Weg?

Gonorrhö, auch Tripper genannt, kann offenbar nicht nur durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, sondern auch durch Zungenküsse. Das berichten australische Wissenschaftler nach einer Studie im Fachblatt "Sexually Transmitted Infections". Tripper zählt weltweit zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Aufklärungskampagnen empfehlen zum Schutz bisher vor allem den Gebrauch von Kondomen. Auch ein deutscher Experte rät dazu, mit heftigen Zungenküssen vorsichtig zu sein - auch wegen anderer sexuell übertragbarer Erreger.
Jedes Jahr infizieren sich nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 78 Millionen Menschen mit Gonorrhö. In Deutschland gibt es seit 2001 keine Meldepflicht mehr, so dass Zahlen hierzulande fehlen. In Sachsen, wo weiterhin eine Meldepflicht besteht, wurde laut Robert-Koch-Institut binnen acht Jahren eine Verdoppelung der Ansteckungen registriert: von 6,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner im Jahr 2003 auf 13,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner im Jahr 2011.
Bakterien der Art Neißeria gonorrhoeae sind Auslöser
Ausgelöst wird Gonorrhö durch Bakterien der Art Neißeria gonorrhoeae, auch Gonokokken genannt. Sie befallen vor allem die Schleimhäute der Harnwege und Geschlechtsorgane, aber auch Augenbindehaut, Darm und Rachen. Meist dauert es nach einer Ansteckung ein bis drei Tage, bis erste Symptome auftreten. Männer entwickeln oft eine schmerzhafte Harnröhrenentzündung mit eitrigem, gelb-grünlichem Ausfluss. Auch bei Frauen kann Gonorrhö die Harnwege befallen und sich von da aus weiter ausbreiten.

Neißerien unter dem Mikroskop: Sie haben sich an die Oberfläche einer Epithelzelle angeheftet und sind im Begriff, in die Zelle einzudringen.
dpa
Auch wenn die Krankheit im Normalfall nicht tödlich verläuft, kann sie mitunter Komplikationen wie Blutvergiftungen und Unfruchtbarkeit verursachen. Außerdem erhöht die Infektion das Risiko einer HIV-Übertragung. Seit einigen Jahren warnt die WHO davor, dass Gonokokken zunehmend resistent gegen Antibiotika werden.
Oropharyngeale Gonorrhö befällt Mund- und Rachenraum
Bisher betonen Experten, dass Gonorrhö sich über genitalen und oralen Geschlechtsverkehr sowie bei einer Geburt übertragen kann. Die neue Studie deutet nun darauf hin, dass eine Ansteckung auch bei Zungenküssen droht. Die Wissenschaftler um den Epidemiologen Eric Chow konzentrierten sich auf die oropharyngeale Gonorrhö, welche den Mund- und Rachenraum befällt.

Die Forscher werteten Fragebögen von mehr als 3000 homo- und bisexuellen Männern aus.
imago/Westend61
Insgesamt werteten sie Fragebögen von knapp 3100 homo- und bisexuellen Männern aus, die zu sexuellen Praktiken während der vorigen drei Monate befragt wurden: Küssen ohne Sex, Sex ohne Küssen und Küssen mit Sex. Gut sechs Prozent der Befragten litten an einer Gonorrhö im Rachenraum, knapp sechs Prozent waren im Analbereich erkrankt und knapp drei Prozent im Harntrakt.
Die Auswertung ergab, dass das Risiko einer Gonorrhö des Rachens für jene Männer, die vier oder mehr Partner hatten, die sie nur küssten, um 46 Prozent höher war als bei jenen, die nur einen oder keinen Küss-Partner hatten. Jene, die Küssen mit Sex verbanden und ab vier Partner hatten, waren sogar um 81 Prozent stärker gefährdet als diejenigen, die nur einen oder keinen Partner in dieser Kategorie hatten.
Vor allem junge Männer betroffen
Vor allem junge Männer waren betroffen, da diese den Autoren zufolge mehr küssten als die älteren Teilnehmer. Allerdings schränken die Autoren ein, dass ihre Beobachtungsanalyse keine belastbare Aussage zu den Ursachen treffen könne und sich zudem auf Besucher eines einzigen Gesundheitszentrums konzentrierte. Ferner seien andere sexuelle Praktiken, die Einfluss auf das Infektionsrisiko nehmen könnten, nicht abgefragt worden.
WAS SIND STI?
STI ist die Abkürzung für sexually transmitted infections, also alle sexuell übertragbaren Infektionen. Mit STI werden Krankheiten bezeichnet, die auch oder hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr oder andere sexuelle Spielarten übertragen werden.
Als Geschlechtskrankheiten dagegen werden nur jene bezeichnet, für die es eine gesetzliche Meldepflicht an die Behörden durch den behandelnden Arzt gibt oder gab.
Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten, aber auch Urologen oder Gynäkologen sind die richtigen Anlaufstellen für Betroffene.
Als klassische sexuell übertragbare Infektionen werden Syphilis, Gonorrhoe, Ulcus Molle und Lymphogranuloma venereum eingestuft. Zu den neueren STI gehören HIV und AIDS, Hepatitis B, Herpes genitalis, Chlamydien, Trichomanden, Filzläuse und Krätze oder auch die Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV).
Dennoch deute die Studie darauf hin, dass die Bedeutung der Rachen-zu-Rachen-Infektion einer Gonorrhö unterschätzt werde: "Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Küssen mit oder ohne Sex ein Risikofaktor für oropharyngeale Gonorrhö sein könnte", schreiben sie.
Resultat für Experten nicht überraschend
Norbert Brockmeyer von der Ruhr-Universität Bochum ist von dem Resultat nicht überrascht. "Erreger im Rachenraum können beim Knutschen übertragen werden", sagt der Präsident der Deutschen STI-Gesellschaft (Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit). Das gelte nicht nur für Gonokokken, sondern etwa auch für Chlamydien und die Erreger der Syphilis. "Auch wenn man nur knutscht, kann man sich eine sexuell übertragbare Infektion einfangen", sagt der Mediziner.
Die australischen Forscher schreiben, helfen gegen eine Infektion des Rachenraums könnten "präventive Optionen fernab von Kondomen wie etwa antibakterielle Mundspülungen". Brockmeyer hält das für keine gute Idee. Zum einen würden sich Gonokokken systemisch im Körper verbreiten, so dass eine Mundspülung nicht helfe. Zudem veränderten Mundspülungen das Mikrobiom im Rachenraum. "Das macht den Mund dann empfänglicher für andere Erreger", betont der Experte.

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Alt  17.11.2019, 17:52   # 10
DauJones
 
Mitglied seit 28.12.2018

Beiträge: 42


DauJones ist offline
Safer Sex Guide: was Ihr über sexuell übertragbare Krankheiten wissen müsst! 😉


Chlamydien, Syphillis und Tripper sind auch bei Sex gegen Bezahlung auf dem Vormarsch. Das Wissen über Geschlechtskrankheiten ist eher lückenhaft. Was bedeutet Safer Sex wirklich? Unser Safer Sex Guide gibt die Antwort.

Massive AO-Anfragen

Dies wissen wir auch aufgrund der massiven FO und AO Anfragen, die die Escorts täglich erreichen. Deshalb haben wir einen ultimativen Safer Sex Guide für Euch entwickelt, um die Wissenslücken endgültig zu schließen.

Das Thema ist natürlich nicht sehr beliebt und man verschließt gerne auch mal die Augen. Aber trotz gesetzlicher Kondompflicht sind FO- und AO-Anfragen weiterhin verbreitet. Die Anfragen nach ungeschützten Geschlechtsverkehr (AO) sind nicht nur für die Escorts nervtötend, es grenzt ja an Nötigung, dies einzufordern.

Deshalb möchten wir in diesem ultimativen Safer Sex Guide auf einige der am meisten verbreiteten Geschlechtskrankheiten hinweisen. Manche sind unangenehm, aber vergleichsweise harmlos. Dafür sind andere lebensbedrohlich oder führen zu Unfruchtbarkeit. Und bei Sexarbeiterinnen auch zu Berufsunfähigkeit. Bitte informiert Euch, dies zu Eurem eigenen Schutz!

Deshalb ist ein Safer Sex Guide so wichtig

Zur Erinnerung: für Kunden besteht eine gesetzliche Kondompflicht. Bei Verstoß hagelt es hohe Bußgelder. Auch die Werbung für ungeschützten Sex, d.h. FO, FT, AV und GV ohne Kondom ist verboten und kann mit Bußgeldern belangt werden. Vielleicht sogar mit dem Entzug der gesetzlichen Anmeldung als SexarbeiterIn. Illegal zu arbeiten, birgt aber höhere Risiken in Puncto Sicherheit und Gesundheit. Bei gewalttätigen Übergriffen sinkt das Anzeigeverhalten. Deshalb informiert Euch hier und schaut Euch auch unsere Tipps im Kaufmich Kunden Knigge sowie im Kaufmich Escort Guide zum Thema Gesundheit an, damit Ihr vor ansteckenden Krankheiten verschont bleibt.

Bitte beachtet auch den unten stehenden Text zur Vorbeugung von Kondomversagen!



Bakterielle Vaginose

Von einer Vaginose sind etwa 30% aller Deutschen betroffen. Eine Vaginose bedeutet, daß Bakterien wie die Gardnerella vaginalis vorherrscht, wo sich sonst Milchsäure produzierende Bakterien angesiedelt haben. Eine Vaginose zählt nicht zu den Geschlechtskrankheiten im engeren Sinne. Meist befällt sie aber Frauen, die häufig wechselnde Sexualpartner haben, da sie durch Geschlechtsverkehr übertragbar ist.

Bei manchen Betroffenen gibt es keine Symptome, bei anderen starken Ausfluß. Auch können die Schamlippen und Vagina jucken und das Wasserlassen unangenehm sein.

Vaginose erhöht das Risiko, dass Erreger aus der Vagina in den Eileiter und in die Eierstöcke wandern. Dies kann ebenfalls zu Unfruchtbarkeit führen. Auch bedeutet es ein gesundheitliches Risiko bei einer Schwangerschaft.

Die bakterielle Vaginose ist in Deutschland sehr verbreitet: fünf Prozent aller Frauen erkranken daran. Bei Frauen, die eine STI-Klinik oder ihren Frauenarzt aufsuchen, sind es sogar 30%. Bei Männern, die mit infizierten Frauen Sex haben, tragen etwa drei Viertel die Bakterien in ihrer Harnröhre.

Kondome verringern das Ansteckungsrisiko. Generell gilt: man sollte immer ein neues Kondom beim Wechsel zwischen Anal- und Vaginalverkehr verwenden. Bei Beschwerden werden Antibiotika verabreicht.

Tripper

Tripper ist der umgangssprachliche Begriff für eine bakterielle Infektion mit Gonokokken. Diese Bakterien nisten sich gerne in den Schleimhäuten ein und können durch eine Schmierinfektion übertragen werden. Dies kann der Rachen und Mund sein, aber auch der Genitalbereich.

Man bemerkt die Infektion üblicherweise beim Wasserlassen oder eitrigem Ausfluss. Die Bakterien können unbemerkt übertragen werden, insbesondere, wenn Mund und Rachen infiziert sind.

Die Infektion kann aus dem Genitalbereich oder der Harnröhre aufsteigen und den Hoden und die Prostata befallen und zu Unfruchtbarkeit führen. Bei Frauen kann sie im Becken chronische Entzündungen verursachen und die Eierstöcke und Eileiter befallen. Auch hier kann es zu Unfruchtbarkeit und gefährliche Eileiterschwangerschaften führen. Außerdem können sie von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden und schwere Augenentzündungen verursachen.

Tripper ist in Deutschland nicht meldepflichtig. Aber es gibt Hinweise, dass auch diese Krankheit in den letzten 10 Jahren zugenommen hat. Sachsen ist das einzige Bundesland, wo es eine Labormeldepflicht gibt. Europaweit verdoppelte sich die Zahl gemeldeter Fälle. Es sind überwiegend Männer betroffen, die Sex mit Männern haben.

Kondome schützen, aber nicht ausreichend. Die Bakterien werden auch hier über eine Schmierinfektion übertragen, die bei Berührung mit den Geschlechtsteilen oder beim Oralsex übertragen werden. Das Risiko kann bei Frauen durch Lecktücher verringert werden. Man sollte unbedingt auf Sex verzichten, solange die Krankheit nicht austherapiert ist.

Leider sind Gonokokken zunehmend antibiotikaresistent und werden dadurch schwer behandelbar. Die Zahl der mehrfachresistenten Gonokokken ist europaweit gewachsen.



Chlamydien

Chlamydien sind eine bakterielle Infektion, die in Deutschland weit verbreitet ist. Die Bakterien werden über die Schleimhäute übertragen: Harnröhre, Scheide, Enddarm und Rachen. Sie können zu Unfruchtbarkeit führen!

Es gibt nur geringe oder gar keine Symptome, weshalb die Infektion leicht weitergegeben werden kann. Hinweise können Ausfluss aus Penis oder Scheide und Po sein oder Blutungen zwischen der Regel. Brennen und Juckreiz sowie Schmerzen bei Anal- oder Vaginalsex sind Anzeichen. Man sollte in jedem Fall den Arzt aufsuchen und sich testen lassen.

Die Folgen können nämlich zu Unfruchtbarkeit führen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Auch Gelenk-Entzündungen können entstehen. Eine Chlamydien-Infektion erhöht das Risiko, sich mit dem Aids-Erreger HIV anzustecken.

Chlamydien sind nicht meldepflichtig, außer in Sachsen. Aber es gibt Hinweise auf die Verbreitung, da man Daten aus Laboren gewonnen hat. So soll etwa jede 20. Frau unter 25 Jahren Chlamydien haben. Das Robert Koch Institut (RKI) hat diese Zahlen 2017 veröffentlicht.

Kondome schützen bzw. verringern das Ansteckungsrisiko erheblich. Bei Oralsex helfen auch Lecktücher. Die Keime werden auch über Speichel übertragen. Daher sollte man Speichel als Gleitmittel vermeiden.

Wenn man positiv getestet wird, sollte man seinen Partner oder Partnerin informieren. Chlamydien lassen sich mit Antibiotika behandeln. Die Behandlung dauert mindestens eine Woche bis zu 20 Tage. In dieser Zeit sollte auf Sex ganz verzichtet werden, da die Bakterien leicht übertragbar sind.



Syphilis

Auch hier sind es Bakterien, die die Syphilis verursachen, und durch ungeschützten Sex übertragen werden. Sie können von einer infizierten Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden. Unbehandelt befallen diese Bakterien das Blut und Organe, die Haut und das Gehirn.

Syphilis ist lebensgefährlich! Die Bakterien können über den Penis, After, Schamlippen, die Lippen oder den Rachen in den Körper eintreten und bildet dort ein schmerzloses Geschwür. Die Lymphknoten schwellen an. Das Geschwür verschwindet nach ca. einem Monat wieder, es kann zu Hautausschlägen kommen.

Wird Syphilis nicht behandelt, können Organe stark geschädigt werden, auch noch Jahrzehnte nach der Ansteckung. Sogar die Hauptschlagader kann reißen. Wenn die Syphilis das Gehirn befällt, kann es zu schwerwiegenden Behinderungen führen.

Die Syphilis unterliegt einer nichtnamentlichen Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz. 2017 wurden etwa 7.500 Menschen mit dieser Infektion gemeldet. Diese Krankheit ist seit 2000 wieder auf dem Vormarsch, wie der Anstieg der Fallzahlen zeigt. Die Krankheit tritt häufiger in Großstädten auf als auf dem Land.

Kondome bieten zwar einen guten, aber keinen umfassenden 100% igen Schutz. Keime können über Oralsex übertragen werden. Man sollte unbedingt seine Partner informieren, sobald man über die eigene Infektion informiert ist.

Im Frühstadium läßt sich Syphilis noch gut mit Penicillin behandeln. Im fortgeschrittenen Stadium müssen Patienten allerdings länger therapiert werden und Organschäden lassen sich nicht rückgängig machen.



Genitalherpes

Genitalherpes macht sich durch kribbeln, stechen und brennen bemerkbar, bevor es ausbricht. Herpes wird über Körperflüssigkeiten weitergegeben und die Viren dringen in den Körper ein. Bei ungeschützten Geschlechtsverkehr wird Intimherpes vom Typ 2 weitergegeben. Bei Oralverkehr wird der Genitalherpes Typ 1 über den Mund auf Penis und Scheide übertragen.

Herpes ist deutlich sichtbar. Innerhalb weniger Stunden bilden sich brennende, juckende Bläschen mit wässrigem Inhalt voller Viren, die nach und nach platzen und die Krankheitserreger verbreiten. Erst nach 2-3 Wochen klingen die Symptome ab.

Es kann dabei zu Geschwüren kommen und es können Schmerzen beim Toilettengang entstehen. Manchmal kann sich die Vagina oder Eichel vollständig entzünden. Auch hier ist im Akutstadium das Risiko erhöht, sich mit HIV anzustecken.

Die Krankheit tritt sehr häufig auf. Jeder siebte bis zehnte junge Erwachsene in Deutschland ist mit Genitalherpes infiziert. So das Urteil der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Auch hier gibt es keinen vollständigen Schutz. Kondome und Lecktücher senken nur das Ansteckungsrisiko. Bei Juckreiz sollte man nicht die Bläschen aufkratzen und die Viren verteilen.

Was hilft, sind Salben, Tabletten oder Injektionen. Genitalherpes ist nicht dauerhaft heilbar, die Viren bleiben im Körper. Die Herpesbläschen können zwar verschwinden, aber sie können immer wieder auftreten. Stress oder ein geschwächtes Immunsystem bewirken den Ausbruch dieser Erkrankung. Auch hier gilt: auf Sex verzichten, bis die Bläschen vollständig verschwunden sind.



HPV

Humane Papillomaviren (HPV) werden über Sex übertragen. Dies betrifft Vaginalverkehr, aber auch Anal- und Oralsex. Es gibt Virenarten mit Niedrigrisiko- und welche mit Hochrisikotypen. Die Niedrigrisikotypen können ungefährliche Feigwarzen verursachen. Die Hochrisikotypen können zu Krebs führen, insbesondere Gebärmutterhalskrebs bei Frauen sowie Krebs im Mund und Rachenraum, an Penis und After.

HPV verursacht erstmal keine Beschwerden, weshalb es kaum bemerkt wird. Feigwarzen im Genitalbereich entdeckt man, wenn sich kleine weißliche, bräunliche oder rötliche Knötchen bilden. Ein Tumor kann sich durch Ausfluss und Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr bemerkbar machen, aber auch zwischen den Menstruationsblutungen und nach den Wechseljahren. Bei Gebärmutterhalskrebs berichten betroffene Frauen über Schmerzen im Kreuz- oder Beckenbereich, beim Stuhlgang oder Wasserlassen.

In der Folge einer HPV Infektion kommt es zu Zellveränderungen, eine Tumorerkrankung ist möglich. Fast jeder sexuell aktive Mensch steckt sich mit HP-Viren an. Laut Robert Koch Institut erkranken jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und Mädchen an bösartigem Krebs sowie 1.600 Männer und Jungen, der auf HP-Viren zurückgeht. Jährlich sterben etwa 1.600 Frauen an einen durch HP-Viren ausgelösten Gebärmutterhalskrebs und bei mehr als 50.000 muss eine Ausschabung des Gebärmutterhalses vorgenommen werden.

Kondome senken nur das Risiko einer Infektion, bieten keinen Rundum-Schutz. Mittlerweile gibt es eine Impfung für Mädchen und Jungen zwischen 9-14 Jahren. Idealerweise sollte schon vor dem ersten Sex geimpft werden. Die Impfung ist für Jugendliche kostenlos.

Um Vorstufen des gefährlichen Gebärmutterhalskrebs zu entdecken, sollten Frauen jährlich zur Früherkennung gehen und sich vom Frauenarzt untersuchen lassen.

Feigwarzen lassen sich gut mit Cremes, Zäpfchen und Lösungen behandeln. In schweren Fällen hilft nur noch eine OP. Danach muß man sich regelmässig kontrollieren lassen, denn die Warzen können erneut auftreten. Krebsvorstufen lassen sich meist erfolgreich mit Operationen und Lasern entfernen, bevor der eigentliche Tumor entsteht.

HIV

Das Human Immunodeficiency Virus (HIV) befällt Körperzellen, darunter wichtige Zellen des Immunsystems und tötet sie ab.

Die meisten der knapp 13.000 in Deutschland Infizierten sind ahnungslos, was für die Weitergabe des Virus tückisch ist. Im Frühstadium zeigen sich kaum Symptome, manchmal zeigen sich aber grippeähnliche Symptome wie Fieber und Gelenkschmerzen und Lymphknotenschwellungen. Durchfall und Ausschlag können weitere Anzeichen sein. Im Laufe der Jahre tötet der Virus die T-Helferzellen und schwächt somit das Immunsystem.

Im Endstadium entsteht AIDS. Hier entstehen lebensgefährliche Infektionen wie Lungenentzündungen, Gehirnentzündungen oder Krebserkrankungen. Etwa 88.000 Menschen in Deutschland leben mit einer HIV Infektion. Die Diagnose erfolgt trotz Meldepflicht häufig erst Jahre nach der Ansteckung, weshalb es nur Schätzungen gibt. 2017 haben sich laut Infos vom RKI ca. 2.700 Menschen mit HIV in Deutschland infiziert. Die Zahlen sind leicht rückläufig. Es sind meistens Männer, die betroffen sind. Neuinfektionen finden sich allerdings vermehrt auch bei heterosexuellen Menschen. Weltweit hat der Virus 35 Millionen Todesfälle verursacht. HIV ist die tödlichste Infektionskrankheit der Welt!

Es gibt kaum Schutz, da es auch keine Impfung gibt. Der Virus wird über offene Wunden und Schleimhäute übertragen und findet sich in sämtlichen Körperflüssigkeiten wie Blut, Vaginalsekret, Analsekret, Sperma, Menstruationsblut oder der Muttermilch. Kondome und Lecktücher können auch hier nur das Risiko der Ansteckung senken, aber nicht gänzlich ausschließen.

Seit 2016 gibt es in Europa die HIV-PrEP, die Präexpositionsprophylaxe, die hochwirksam ist. Es ist ein Präparat, das man vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen muß, um eine Weitergabe des Virus an den Sexpartner zu vermeiden. Allerdings kann es ernsthafte Nebenwirkungen verursachen und die Einnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Es gibt verschiedene Arten von Tests, die u.a. auch daheim durchgeführt werden können. Das Ergebnis liegt bei einem Test im Labor nach zwei Tagen vor. Danach werden Bestätigungstests vorgenommen, wobei sich erst sechs Wochen später sicher sagen läßt, ob eine Ansteckung stattgefunden hat. Schnelltests weisen nur HIV-Antikörper nach und ein negatives Ergebnis ist erst nach zwölf Wochen sicher nachweisbar.

Für einen Heimtest empfiehlt die Deutsche Aids-Hilfe den Autotest VIH, den Exacta-Selbsttest und INSTI. Ein negatives Testergebnis bedeutet, daß kein Virus im Blut gefunden wurde. Wenn das Testergebnis nach einem Selbsttest positiv ist, sollte man zum Arzt gehen, da es von einem Labor bestätigt werden muß.

Das HI-Virus läßt sich nicht aus dem Körper entfernen. Bei rechtzeitiger Therapie, können Schäden am Abwehrsystem verringert werden. Je früher der Virus diagnostiziert und behandelt wird, desto höher ist die Lebenserwartung.

Sinnvoll ist auch eine sogenannte Pep (Postexpositionsprophylaxe), wenn man Sex mit einer Person hatte, die den Virus trägt. Dabei nimmt man vier Wochen HIV-Medikamente ein. Wer sich also ungeschützten Sex ausgesetzt hat, sollte schnell zum Arzt, damit man mit einer Pep innerhalb weniger Stunden nach dem Sexkontakt beginnen kann.

Betroffene müssen lebenslang Medikamente nehmen. Meist werden dazu verschiedene Mittel miteinander kombiniert.



Trichomoniasis

Auch folgende Krankheit ist sehr weit verbreitet. Die Trichomoniasis. Das ist ein übel riechender Ausfluß, der sich auch durch Jucken bemerkbar macht. Es handelt sich dabei um einen Parasiten, der beim Sex über eine Schmierinfektion übertragen wird und die Genitalien und Harnwege befällt.

Die Symptome sind ähnlich wie bei einer bakteriellen Vaginose, was den übel riechenden Ausfluß anbelangt. Auch können Blutungen zwischen der normalen Regelblutung auftreten. Bei Männern können die Erreger aus der Harnröhre in die Prostata und Hoden aufsteigen und Entzündungen verursachen.

Trichomonaden haben keine schwerwiegenden Konsequenzen, sie schaden allerdings den Schleimhautzellen. Die geschädigte Schleimhaut wird empfänglich für andere Erreger. Auch ist das HIV-Infektionsrisiko erhöht.

Weltweit stecken sich jährlich etwa 140 Millionen Menschen damit an. D.h. in den USA sind es eine von 30 Personen. Menschen mit wechselnden Sexualpartnern sind häufiger infiziert. Etwa drei Prozent aller Sexarbeiterinnen in Deutschland sind infiziert.

Kondome schützen auch hier. Allerdings nicht 100%. Wenn man infiziert ist, sollten sich auch die Sexpartner testen und untersuchen lassen. Therapiert wird auch hier mit Antibiotika, wobei der Partner ebenfalls therapiert werden sollte.

Auch die Kunden tragen hohe Risiken

„Nicht nur für die SDLs, sondern auch für Freier spielen Kenntnisse im Infektionsschutz bei der Sexarbeit eine unter Umständen existenzielle Rolle. Freier müssen beim STI-Risiko, das sie unter Umständen durch Inanspruchnahme von Sexdienstleistungen eingehen, gegebenenfalls – je nach individueller Situation – auch an die „privaten Risiken zuhause“ denken. Auch eine recht banale und (noch) gut behandelbare STI wie z.B. Tripper (Gonorrhoe) oder Chlamydien – die, rechtzeitig erkannt und behandelt, zurzeit (!) noch nicht wirklich ein medizinisches Problem darstellt –, kann gewaltige private Erklärungsnöte und Probleme bereiten. STIs haben für Kunden daher nicht nur eine (oft gut beherrschbare) medizinische Dimension, sondern viel kritischere und schwerer beherrschbare private/soziale Effekte!“

Checkliste für Kunden

„Aber auch ohne Kondomunfall ist GV nicht ganz ungefährlich: die unteren Penisabschnitte, die nicht vom Kondom geschützt sind, können mit weiblichen Genitalschleimhäuten/-sekreten in Kontakt geraten. Bestimmte Erreger (z.B. HPV/Genitalwarzen, Syphilis, Herpes) können durchaus auf diesem Wege übertragen werden. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Kondome für keine einzige STI einen 100%-Schutz bieten.“

Checkliste für Sexarbeiterinnen

CHECKLISTE PRÄVENTION DES KONDOMVERSAGENS

● Markenkondome verwenden (Aufdruck DIN EN ISO 4074 : 2002)

● keine abgelaufenen Kondome! (Haltbarkeitsdatum beachten!)

● richtige Lagerung der Kondome (keine Hitze, Sonne, große Kälte); ideal:
kühl, bis 22 Grad; wichtig: trockene Lagerung!

● SDLs sollten auf eigenen Kondomen bestehen, da sie nicht wissen, ob ihr
Kunde die Kondome in der Vergangenheit richtig gelagert hat

● vorsichtig aus der Packung nehmen, ohne sie zu beschädigen (keine Schere,
nicht mit den Zähnen aufreißen); nicht mit scharfkantigem Schmuck oder
Fingernägeln beschädigen

● bei Bedarf (ungewöhnliche Penisgrößen) Sondergrößen dabei haben und
verwenden; dies gilt vor allem bei abweichender Penisdicke (Länge ist nicht so relevant wie der Penisumfang).
Unpassende Kondomgrößen erhöhen das Risiko für Reißen, Abrutschen, Erektionsprobleme, Penis-Irritationen, reduzierten Genuss usw.

● bei Latexallergie Kondome aus Polyurethan verwenden; kleines Depot von Polyurethan-Kondomen für Männer, die vorgeben, gegen Latex allergisch zu sein

● keine Milchsäurezäpfchen oder anderen Medikamente kurz vor dem GV vaginal einführen

● nie 2 Kondome übereinander

● Kondom auf keinen Fall vor dem Aufsetzen auf den Penis entrollen!

● falls vorhanden, Vorhaut zurückziehen

● Reservoir (Spitze des Kondoms) mit zwei Fingern zusammendrücken, Gummiring
nach außen, vorsichtig abrollen, nicht ziehen!

● darauf achten, dass das Reservoir schlaff ist und keine Luft enthält, sonst kann das Kondom später platzen (deshalb muss das Reservoir beim Aufsetzen
zusammengedrückt werden)

● beim Aufsetzen des Kondoms mit dem Mund keine Zähne dazu einsetzen
(Gefahr der Beschädigung des Kondoms!)

● nicht mit Fett oder Öl berühren (auch nicht Sonnencreme!)

● trockene Scheide vermeiden; Gleitgel nutzen, dies muss aber öl- und fettfrei sein, d.h. auf Wasser- oder Silikonbasis. Eine trockene Scheide ist ein Risikofaktor für einen Kondomriss!
Vor allem kurz nach der Menstruation kann die Scheide trockener sein als sonst üblich.
Niemals Gleitmittel innen ins Kondom; niemals Penis vor dem Aufsetzen
des Kondoms mit Gleitmittel anfassen oder einreiben!

● neues Kondom nehmen zum GV, wenn vorher intensives Französisch (vor allem mit Einsatz der Zähne) je Körperöffnung ein eigenes Kondom

● richtigen Sitz des Kondoms während des GVs mit der Hand prüfen; der Hinweis, noch Gleitgel zu benötigen, kann als Anlass (oder Vorwand) genommen werden, den GV kurz zu unterbrechen und den Sitz und Zustand des Kondoms zu prüfen

● bei langem oder besonders intensivem GV zwischendurch Kondom wechseln (auch die Verwendung von sexuellen Stimulanzien durch Kunden stellt einen Risikofaktor dar, weil der Sex dann länger dauert, roher oder heftiger erfolgt)

● Kondom wechseln, wenn dieses innen schon sehr feucht ist (Lusttropfen, Prostatasekret)

● beim Übergang von vaginal nach anal (und erst recht umgekehrt) Kondom wechseln

● wenn der Kunde merkt, dass das Kondom in der Scheide fest steckt und er sich nur noch im Kondom bewegt: GV unterbrechen, neues Kondom

● rechtzeitiges Herausziehen des Penis (zusammen mit dem Kondom, indem man dieses mit der Hand umfasst und festhält) aus der Scheide nach der Ejakulation, vor der Erschlaffung des Penis

● viel „Handarbeit“ zwischen GV-Phasen vermeiden oder Kondom wechseln

● Kondome bieten keine ausreichende Sicherheit unter Wasser, z.B. beim Sex in der Badewanne oder im Whirlpool

● „Flügelkondome“ können helfen, Anwendungsfehler zu vermeiden; da sie dünner gestaltet sind als herkömmliche Kondome, bieten sie auch eine Chance auf moderat verbesserte Gefühlsechtheit

Anwendungsfehler vermeiden! Richtig ist:

● der abzurollende Teil muss sich außen befinden!

● wurde das Kondom zunächst falsch herum aufgesetzt, ist es zu verwerfen und ein neues Kondom zu nehmen; nicht umdrehen! (Es kann bereits mit einem Lusttropfen benetzt sein, der dann nach außen gedreht würde und später in die Scheide gerät!)

Luftreservoir mit einer Hand zusammendrücken; mit der anderen Hand das Kondom abrollen
● Kondom möglichst nicht mit Fingernägeln, Schmuck, Piercings berühren

Abweichendes Vorgehen bei Flügelkondomen:

● Flügel mit dem Logo nach oben anfassen; Reservoir nicht zusammendrücken
● beide Flügel gleichzeitig herunterbewegen; dies erfolgt ohne direkte Berührung des Kondoms
● Flügel entfernen)
● „Galactic Caps“ dienen lediglich der Schwangerschaftsverhütung und bieten (außer den Effekten, die mit dem Zurückhalten von Sperma verbunden sind) keinen Infektionsschutz! Für die Sexarbeit kommen sie daher nicht infrage.
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Alt  19.05.2019, 13:39   # 9
Hirni4711
 
Mitglied seit 12.05.2016

Beiträge: 138


Hirni4711 ist offline
Es geht ja um das Risiko, dass man sich beim Küssen durch Tripper anstecken kann. Befragt würden bisexuelle und homosexuelle Männer, die gleichen Risikogruppen wie damals schon bei AIDS. Heterosexuelle Männer und Frauen werden nicht befragt, aber es werden dieselben Schlussfolgerungen gezogen.
Wenn ich also hetero bin, gilt bei 13.7 Infektionen bei 100.000 Partnern ein Risiko von 0.00685%, wenn ich mit der Hälfte davon - nämlich 50.000 Frauen - Sex habe - eine nach der anderen, dass ich mir einen Tripper hole. Bei der Testgruppe hier haben 15% einen Tripper, das ist um den Faktor 2.190 mal höher als normal.
Kann natürlich auch die erste sein. Ist halt so bei Risiken.

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Alt  19.05.2019, 12:26   # 8
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
NTV: 17.05.19: Auch küssen kann Tripper übertragen
Mag ja sein, dass es mal vorkommt ?Ich bin aber kein Wissenschaftler... Hatte und lasse mir keine Angst machen durch solche Berichte. Hee Sie, Was bezweckt man mit solchen Meldungen : Nur weil es mal so einen Einzelfall gibt schafft man doch nicht gleich alles ab was in einer Geschlechts übergreifenden Beziehung dazugehört.Dann kann sich der Mensch auch gleich selbst abschaffen. Natürlich für alles was wir tun immer und überall gehört auch Glück dazu, dass zu überleben denn Bakterien und Umweltbelastungen sind immer ständig in und um uns. Ein Glück, dass wir überhaupt noch alle leben: Ich selbst habe mir darum nie Gedanken gemacht und hatte sicher auch Glück bei meinen Besuchen in Laufhäusern und auch Swinger Patys die ich Aufsuchte. Denn davon bin ich verschont geblieben.
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Alt  19.05.2019, 08:06   # 7
Sheldon007
 
Mitglied seit 04.01.2016

Beiträge: 664


Sheldon007 ist offline
Das Leben ist echt gefährlich. Vor allem, wenn man es intensiv lebt! Speziell das Thema "was man sich alles bei gutem Sex einfangen kann" ist nicht zu unterschätzen! Man muss da wirklich höllisch aufpassen. Vor allem als junger Mann.

Gerade bei intensivem Geschlechtsverkehr verbunden mit zügellosen Oral-Sex und richtig tiefen Zungenküssen hat es mich schon öfters voll erwischt. Diesen Infektionsweg kann ich also voll bestätigen. Wir haben uns dabei wohl gegenseitig angesteckt. Danach lagen wir tagelang nur noch im Bett. Tag und Nacht - zu nichts mehr in der Lage. Fix und fertig! Das hat oft auch mal ein paar Wochen lang gedauert, bis das wieder besser wurde. Und dazu noch einen Haufen Geld gekostet. Die Krankenkasse hat davon natürlich nichts übernommen. Ich war ja selbst dran schuld. Mit Schmerzen war's teils auch verbunden. Mal mehr, mal weniger.

Im PaySex halte ich das Risiko für deutlich geringer als in der freien Wildbahn. Da passen die Mädels viel mehr auf, dass nix passiert. Aber trotzdem kann immer etwas passieren. Hier und da. Meist vergeht alles wieder von selbst. Ohne dass man eine große Therapie machen muss. Und mit der Zeit wird man wohl irgendwie immun dagegen. Vielleicht lernt man auch einfach es den Frauen anzusehen, ob sie einem potentiell gefährlich werden können oder nicht. Man kann sich dann fernhalten - wenn man es schafft! Und sonst weiß man mit der Zeit eh schon, was auf einen zu kommt. Dann wird's meist auch nicht so schlimm und geht auch schneller vorbei.

Die gute Nachricht ist: Je älter man wird und je mehr Frauen man gehabt hat, desto weniger oft passiert es, dass man sich verliebt. Aber trotzdem bleibt's jedes Mal ein riesen Ding.

Also passt gut auf Euch auf!
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Alt  18.05.2019, 21:02   # 6
Heckenzwirn
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Ja das ist wirklich wahr.
Es gibt Leute die so viel Angst vor Krankheiten haben dass sie deswegen schon eine
Erkrankung haben.
Ich kenne Leute (ehemalige) Arbeitskollegen die einen Fick auf ihre Gesundheit gegeben haben (früher gesoffen als wenn es kein Morgen gibt und die guten Gauloises förmlich gefressen).Diese Leute sind jetzt
alt und es juckt niemanden wie sie dahin gekommen sind. Andere wiederrum ob verwand oder nicht (ist auch egal) quaken einem bei jedem Treffen die Ohren voll was man essen sollte und was nicht und überhaupt
alles was in der Apothekenzeitschrift steht kennen sie auswendig.Obwohl sie schon so ziemlich alles gehabt haben an Krankheiten (lieber eine Darmspiegelung mehr wie nötig) was man kriegen kann und sich nur mit einem Radhelm aus dem Haus trauen sind sie fest der Meinung dass man nicht vorsichtig genug sein könnte.
Wenn ich jemals so werden sollte bitte ich jemand mich zu erschießen.....
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Alt  18.05.2019, 19:58   # 5
¡Latinas!
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Zitat von Hirni4711 Beitrag anzeigen
Was mich immer wieder erstaunt, sind Erkenntnisse, mit denen die Menschheit seit ihrer Entstehung lebt. Lebt - nicht stirbt. Wenn man sich mal überlegt, wie es früher ausgesehen hat, ohne Listerin, Zähneputzen, Klopapier und Kondome.
Manche Krankheiten gab es früher auch schon. Die hat man eben ausgesessen, bis sie wieder weg waren oder man ist irgendwann daran zugrunde gegangen. Nur wußte dann keiner, woran da jemand gestorben war.

Aufgrund der allgemein niedrigeren Lebenserwartung dürften auch einige Krankheiten in diesem Maße nicht aufgetreten sein, weil der Träger schon früher an was anderem gestorben ist.

Dazu kommt meiner Meinung nach, dass man sich mit dem Sauberkeitswahn Nachkommen heranzüchtet, deren Immunsystem von selbst mit nichts mehr umgehen kann. Diejenigen, die heutzutage der kleinste Windstoß umpustet und die dann erst einmal wochenlang krank sind, dürften noch vor einigen Jahrzehnten über die Kindheit nicht hinaus gekommen sein und das Alter, in dem sie ihre Gene weitergeben können, gar nicht erst erreicht haben.

Und der Rest ist die Hysterie, wenn man mal daran erinnert wird, dass keine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung für das Leben gibt. Nun sollte man keine unnötigen Risiken eingehen, aber auch einsehen, dass jeder irgendwann mal stirbt und wenn ich mich umschaue, dann hat es in letzter Zeit gerade einige Mid-50er in die ewigen Jagdgründe verschlagen, die immer ganz gesund gelebt und nicht irgendwas schlimmes gegessen oder gemacht haben.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  18.05.2019, 11:02   # 4
Hirni4711
 
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Hirni4711 ist offline
Was mich immer wieder erstaunt, sind Erkenntnisse, mit denen die Menschheit seit ihrer Entstehung lebt. Lebt - nicht stirbt. Wenn man sich mal überlegt, wie es früher ausgesehen hat, ohne Listerin, Zähneputzen, Klopapier und Kondome. So ganz ohne Gesetzgeber, Wissenschaftler und geschiedene Alleinerziehende. Wieso ist die Erde eigentlich überbevölkert, wenn es so viele Krankheiten gibt, die geradezu zum Aussterben der Menschheit einladen? Warum kommen immer Zahlen, aber nie eine Bewertung der Risiken?
Es läuft alles auf künstliche Befruchtung hinaus. Die perfekte Kontrolle über die Menschheit, weil man dann auch noch einen Antrag mit Genehmigung und Gebühren stellen muss.
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Alt  17.05.2019, 11:25   # 3
Heckenzwirn
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Heckenzwirn ist offline
Alles weniger heiß wie es gekocht wird.
Wer immer auf der sicheren Seite stehen will muss nach allem nen Schluck Listerine gurgeln.
Meine letzten gut ausgestatteten jüngeren Damen hatte immer welches rumstehen.
Ich muss gestehen dass ich im Eifer des Gefechts nicht immer dran gedacht habe es wurde dennoch benutzt.
Mal davon abgesehen dass die Zungenküsse recht unterschiedlich ausfallen können.
Von den etwas anderen Damen mit Zungenpenetration bis hinter die Mandeln bis ein wenig "Teeny-Gezüngel" ist alles dabei.Da schwankt das "Risiko" natürlich erheblich.
Da ich aber nicht in den heruntergekommensten Vierteln irgendwelcher Ghettos gastiere minimiert sich das
ganze nochmals.
Andere Möglichkeit wäre natürlich zu warten bis du die Libido eines A. Hofreiters besitzt.
Dann kannst du dich für die Rechte der Frauen stark machen und nachts mit Frauenkleidern ins Bett gehen.
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Alt  17.05.2019, 10:12   # 2
NichtInDiesemLeben
 
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NichtInDiesemLeben ist offline
Also hast nur drei Möglichkeiten:
A: Gloryhole-Sex am Bahnhof mit zwei Gummis übereinander (und hoffen dass das Ding auf der anderen Seite eine Muschi ist)
B: warten bis es selbstreinigende & -desinfizierende Sexbots beim MediaMarkt gibt
C: im Keller hocken, Pornos gucken und Handbetrieb

Die inoffizielle vierte Möglichkeit ist, zu merken, dass die dpa die gleiche Meldung schon seit gut 12 Jahren ca zwei Mal pro Jahr raushaut.

Merke: Sex=Spaß=gefährlich=schlecht, geh lieber arbeiten, den Kapitalismus stützen, zahl Steuern, um den Politikern und Bütteln ihr Scherflein zu sichern, und gib das Restgeld hirnlos für politisch opportunen Konsum aus, trink deinen fair trade cappuchino aus dem Edelstahlmehrwegbecher, kauf der Mösenmonopolistin/Freundin/Ehefrau mal wieder ein paar Schuhe (obwohl sie hat) oder eine Handtasche (obwohl sie hat) - dann darfst vielleicht an Weihnachten wieder mal ran.
__________________
Nicht mit Dir, und nicht in diesem Leben.
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