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Alt  29.02.2004, 19:40   # 1
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Beiträge: n/a


Thumbs up Erlebnisbericht Pyramida

Teil 3
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Einige Zeit später erfolgte ein erneuter Stellungswechsel und ich missionierte die junge Dame. Meine Hände legte ich unter ihren Kopf und stützte mich mit den Unterarmen und Ellenbogen ab, um Barbie nicht zu erdrücken. Fordernd drückte sie im Rhythmus entgegen und forderte mich immer wieder auf „fick mich, ich brauch das“. Daß ich nicht wirklich ein Freund dieser dummen Sprüche bin, kam inzwischen deutlich zum Vorschein. Da das Vögeln mit ihr aber eine wahre Freude war, hörte ich großzügig darüber hinweg und begann an dieser Stelle keine Diskussion. Das hätte sich in diesem Moment sicherlich nachteilig ausgewirkt. Vielmehr hämmerte ich noch etwa fünf Minuten in dieser Position auf sie ein. Ihr Gestöhne war der Situation angemessen und nicht allzu übertrieben. Schließlich konnte ich nicht mehr länger inne halten und ergoß mich mit dem Gebrüll eines kleinen „Saubaeren“ im Conti. Das tat gut! Noch einige Augenblicke blieben wir in dieser Pose liegen bis ich meinen Freund aus ihr zog. Sie nahm etwas Zewa und ließ den Gummi im Papierkorb verschwinden. Indes machte ich mich auf den Weg unter die Dusche und verpaßte meinem Joystick eine kleine Wäsche.

Als ich einen kurzen Augenblick später aus der Dusche stieg, lag die Maus auf dem Bett und qualmte eine Zigarette. Auf meine Frage hin bestätigte sie mir, daß sie das nach jeder Nummer so brauche. Wer’s mag… Wenigstens hat sie das Fenster geöffnet und etwas gelüftet. Hatte keine Lust in der verräucherten Bude weiter zu machen. Anschließend verpaßte sie sich ebenfalls eine kurze Dusche und kam wieder zu mir aufs Bett gekrochen.

Nun stand eine kleine Massage für die junge Dame an, zu der ich mich auf ihren Po setzte. Die eher zärtliche Massage mit sanftem Druck genoß sie sichtlich. Nach vier Minuten war ich an der Reihe und bekam ebenfalls eine kleine Massageeinlage. Die Massage war zwar ganz angenehm, allerdings war ich hier schon bessere Leistungen gewohnt. Ihre Stärke liegt eindeutig beim Vögeln. Und deshalb waren wir ja auch auf dem Zimmer. Wenige Minuten später war mein bestes Stück bereits wieder in Bestform, so daß es Zeit wurde, einen neuen Präser darüber zu stülpen. In der bereits geschilderten Manier fand der zweite Gummi binnen kürzester Zeit seinen Platz. Wir saßen uns kniend gegenüber und sie versank mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Glied genoß die zarten Bewegungen ihrer Lippen und ihrer Zunge. Diese Form der Zuneigung verhalf ihm zu zusätzlichem Wachstum. Nach fünf Minuten forderte ich sie auf, damit aufzuhören und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Sie half mir beim Eindringen in ihre Liebeshöhle und meinte ich solle mich zunächst nicht bewegen. Für kurze Zeit bestimmte sie den Takt bis ich mich dann selbst wieder aktiv mit einbrachte. Ich kniete hinter zwischen ihren Beinen, umfaßte mit meinen Händen abwechselnd ihren Po und ihre Hüfte und preßte meinen Freund tief in sie hinein. Erneut forderte sie „fick mich ganz fest“ und es war mir eine Freude dieses hübsche Geschöpf nach allen Regeln der Kunst durchzurammeln. Das Bett quietschte dabei dermaßen, so daß ich nicht wußte, wer zuerst den Geist aufgeben würde – Lucia oder die Spielwiese. Aus dem knienden Doggy ging ich dann in die Hocke über und penetrierte sie weiter auf das Heftigste von hinten. Unser Stöhnen nahm inzwischen eine Lautstärke an, so daß man uns auf jeden Fall auch außerhalb des Zimmers hören konnte. Nach rund zehn Minuten Pimpern from the back gingen wir noch einmal in den Missionar über. Nach wenigen Augenblicken gab sie mir zu verstehen, daß ich vor ihr knien solle und sie legte mir ihre Beine über die Schultern. Dabei hatte ich einen phantastischen Blick auf das Geschehen – das tiefe Eindringen in und das Herausziehen aus ihrer Muschi. Mit der rechten Hand hatte ich dabei noch die Gelegenheit ihren Kitzler zu verwöhnen. Nach einer Weile war es dann um mich geschehen und ich ergoß mich mit Gebrüll ein zweites Mal im Conti.

Anschließend reichte sie mir etwas Zewa und ich entsorgte den Pariser diesmal selbst. Gleichzeitig machte ich mich auf zur Endreinigung unter der Dusche. Als ich hervorkam nahm sie bereits den nächsten Smoke auf der Koje. Da diese zwei wirklich phantastischen Runden ihren Tribut von mir gefordert hatten, war mir klar, ein drittes Mal wäre auf die Schnelle nicht möglich. Daher zog ich mich dann auch ganz langsam an. Lucia verschwand noch unter die Dusche und cremte sich dann genüßlich vor meinen Augen ein. Allein der pure Anblick dieses nackten Körpers läßt Männerherzen höher schlagen. Bin gespannt wie ihr Busen nach der Silikonaufpolsterung aussieht und sich anfühlt. Sehr nett und sympathisch sei ich, gab sie mir noch zu verstehen, und daß es ihr auch Spaß gemacht hätte. Dann meinte sie noch ich solle jetzt bitte nicht lachen. In dem Moment wußte ich noch nicht ganz worauf sie damit hinaus wollte. Als sie dann zwei paar lange und dicke Socken hervor zog, verstand ich allerdings. Die Kleine ist eben auch nur ein Mensch und leidet wie so viele Frauen an eiskalten Füßen. Also gleich zwei paar übereinander angezogen und die Stiefel darüber, so daß man von außen nichts mehr erahnt. Es folgten der weiße Stringtanga, das knappe Höschen und zuletzt das sexy Korsett. Noch kurz die Frisur zurecht gemacht und nachgeschminkt, die Handtücher und das Bettlaken gepackt, dann verließen wir das Zimmer. Auf dem Weg nach unten habe ich mich noch bei ihr bedankt und zum Ausdruck gebracht, daß es mir sehr mit ihr gefallen hat. Es folgte ein kleines Dankeschön ihrerseits und als wir wieder im Clubraum angelangten, trennten sich sofort unsere Wege.

Im Club ließ ich mich dann wieder auf dem Sofa nieder, wo ich bereits vorhin zusammen mit Newpower verweilte. Die Tatsache, daß er dort nicht mehr anwesend war, ließ die logische Schlußfolgerung zu, daß er zwischenzeitlich auch fündig wurde und dem sündigen Vergnügen fröhnte. Gut eine halbe Stunde habe ich bis zu seiner Rückkehr noch mit gierigen Augen in Richtung der Tänzerinnen verbracht. Der Raum hatte sich zwischenzeitlich auch sehr gut gefüllt, es war gegen 20.30 Uhr. Rund 30 Frauen und 15 Männer dürften zu diesem Zeitpunkt da gewesen sein. Offensichtlich haben die Damen mitbekommen, daß ich bereits einen Zimmergang hinter mir habe, denn ich wurde von keiner weiter behelligt oder in irgendeiner Art und Weise angebaggert. Dabei waren zwischenzeitlich durchaus etwa fünf weitere Geschöpfe dabei, denen ich sofort aufs Zimmer gefolgt wäre, hätte nicht mein Schwanzi seine Auszeit gefordert. Bei einer weiteren Hand voll Mädels wäre es zumindest eine Überlegung wert gewesen sie zu vernaschen. Also zwischenzeitlich eine gute Auswahl nach jedermanns Geschmack. Die Altersgruppe der Girls hat bei geschätzten 18 bis 32 Jahren gelegen, vertreten war jede Statur, die unterschiedlichsten Körpergrößen, die Haarfarbe beschränkte sich allerdings auf blond und schwarz. Brünette und rothaarige scheinen dort Mangelware zu sein. Dies allerdings nur am Rande bemerkt.

Kurz vor 21 Uhr kam dann auch Mr. Newpower zurück zu mir aufs Sofa. Seine Lady erspähte ich nur aus der Ferne, so daß ich mir hierüber kein Urteil erlauben kann. Nach seinen Worten ein Vollprofi, doch scheint er ganz zufrieden gewesen zu sein. Wer weiß, vielleicht beschert er uns in Kürze auch noch einen kleinen Bericht?! Zumindest machte sich seine Dame gleich über den nächsten Kunden her. Da mein treuer Begleiter ihre Nummer vier an diesem Tage war, hieß es dann wohl sogleich auf zur Nummer fünf. Kondition und Ausdauer muß Frau eben haben! Bei einer Cola tauschten wir noch unsere Erlebnisse aus, um dann kurz nach 21 Uhr das Pyramida zu verlassen. Im Verlauf unseres Gesprächs sollte sich heraus stellen, daß er das Zimmer direkt unter mir hatte. Das lautstarke Quietschen unseres Bettes ist auch ihm nicht entgangen. Wie sagte er so schön zu mir "ich hab gedacht Du machst sie alle...". An der Bar habe ich noch 26 EUR für eine Cola, drei Kaffee und den Ladycocktail gelöhnt. Da kann man nicht meckern. Und auch die Stunde auf dem Zimmer dauerte insgesamt rund 75 Minuten, so daß ich mich auch hierbei nicht beschweren kann. Zumal für 45 EUR ein klasse Programm seitens meiner Dame geboten war. Ein Optikfick mit einer wahrhaftig schönen Frau und super Sex. Zwar kein GFS, aber wer will bei diesem Preis schon derartige Forderungen stellen? Gegen Lecken hätte sie wohl wenig Einwand gehabt, wenn schon Fingern erlaubt war, doch hatte ich dazu keine Ambitionen. Wo nach und nach die unterschiedlichsten Pimmel verschwinden, hat meine Zunge nicht auch noch was verloren, ist meine Devise.

Beim Verlassen des Clubs haben sich zwei Vorurteile bestätigt, die ich allerdings nicht pauschalisieren möchte. Hier trafen sie jedoch zu wie die Faust aufs Auge: „Dummes Blondchen“ und „Blond fickt gut“! Das Pyramida wird uns auf jeden Fall in Kürze wieder sehen und auch bei Lucia besteht für mich eine Wiederholungsgefahr von 100%.

So bestiegen wir wieder die Kutsche und machten uns auf den beschwerlichen Weg in Richtung Heimat. Unterwegs kurz die Pferde getränkt und auch wir Mannen stärkten und mit einem Flying Horse. Einen kleinen Zwischenstop in Nürnberg nutzten wir zudem der Futtergrippe McWürg einen Besuch abzustatten. Danach brachte mich mein Kutscher nach Hause, wo ich gegen 1 Uhr nachts eintraf. Und auch er selbst kam unbeschadet 45 Minuten später im nördlicheren Frankenland zuhause an, was er mir am nächsten Tag noch bestätigte.

Ein wirklich gelungener Abend und es soll nicht unser letzter gewesen sein, so waren wir uns beim Abschied einig. Danke, Kollege Newpower, die Reise mit Dir hat wirklich Spaß gemacht!


Viele Grüße vom Saubaeren
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.03.2004, 08:32   # 8
swingbayer
Swing - Bayer
 
Mitglied seit 02.07.2002

Beiträge: 138


swingbayer ist offline
Wink Ich bin Gast in einem fremden Land...

Hallo zusammen,

ich kann dem Kuschelbaer nur Recht geben. Ich sehe dies immer unter dem Aspekt, dass ich Gast in diesem Lande bin, egal ob ich beruflich oder aber zum Vergnügen unterwegs bin. Offene Augen, die gebotene Vorsicht und ein freundliches Verhalten setze ich einfach voraus, dann passiert nicht mehr und nicht weniger als zum Beispiel bei uns in Deutschland. Ich bin seit 1992 in CZ unterwegs, 95% beruflich, ich hatte noch nie ernsthaften Ärger, habe noch kein Auto verloren und bin noch nie bestohlen worden.
Aber ich winke nicht mit den €-Scheinen, ich verhalte mich höflich und meide eben auch gewisse Gebiete, die ich in Deutschland auch meiden würde.

__________________
Viele Grüße
Swingbayer

Lieber eine heisse Schwester als ein warmer Bruder
Dippfählä sint immä main Aigendum
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Alt  23.03.2004, 00:28   # 7
kuschlbaer
Sarkast vom Dienst
 
Mitglied seit 17.11.2003

Beiträge: 1.540


kuschlbaer ist offline
Schlechte Behandlung

No No No

Also ich fahre nunmehr seit nahezu 15 Jahren in die CZ und muss schon mal sagen, dass mir eine SCHLECHTE BEHANDLUNG durch die dortigen Einheimischen noch nirgendwo zuteil wurde !

Merke:
So wie man in den Wald reinschreit,
so kommt es zurück.

Also Angst musst du im Pyramida nicht haben weder um deinen PKW noch um dein Geld etc.......

Dein Geld bzw deine Verzehrkarte musst logischerweise schon im "auge" behalten, denn wenn die weg iss wollen die dir ans Geld. Iss ja auch logisch oder?

Ansonsten wollen nur noch die Girls Kohle aber dafür willst du ja auch was von Ihnen oder?

Und die üblichen Anmerkungen wie isses mit meinem Auto

Ich hab noch nie erlebt, dass sich irgendwo in der CZ an meinen PKWs einmal jemand zu schaffen gemacht hätte.

NEIn ich habe keine veraltete Schrottkisten....
keiner meiner PKWs wird älter wie 3 Jahre.
Das soll keine Prahlerei werden ich fahre halt im Jahr an die 100.000Km darum immer einen relativ neuwertigen PKW vorweisen kann/muss.
Nein KEIN TRABBI der nicht interessiert sonden Obere Mittelklasse.
Zu beachten ist trotz aller guter Erfahrung:
Nutze bewachte Parkplätze, denn eine gesunde Portion Misstrauen kann nie falsch sein.

Ansonsten empfehle ich dir bei 50km
AB INS GELOBTE LAND

Die Ersparnis ist ja nicht nur bei den Mädels enorm sondern auch beim Shoppen.
Ob bei den Fidschis oder in ner Ortschaft in nem Shop
ebenso beim Treibstoff oder den Zigaretten.
Ich Tanke seit jeher in der CZ und hatte noch nie Probleme mit dem Sprit.
Hier gilt trotz allem keine NO NAME TANKE nehmen sondern lieber eine Markentanke nutzen.

Panscher Betrüger Diebe Damen die abzocken gibts nicht nur in der CZ.

Sollte jemand mal keine Lust haben alleine zu fahren der melde sich bei mir.
Siehe Posting : CZ-Trip

da stehen die aktuellen Termine meiner Trips drinnen und derjenige der noch etwas "schüchtern" ist kann ja mal mit und "reinschnuppern"

LG Kuschlbaer
der am liebsten Nachbar bei der Pyramida wär
__________________
Mann ist die geil mann
Hottest Ass ever seen
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Alt  22.03.2004, 23:38   # 6
tigerle35m
 
Mitglied seit 24.05.2003

Beiträge: 29


tigerle35m ist offline
pyramida

@saubaer

vielen Dank! Ja das ist dann klar.

Einfach gut verstauen damit man nicht schwitzen anfängt!

*gg*

Denke den Weg dort hin mache ich mal.

Wie gesagt hätte nur etwa 50 km bis hin

hatte nur etwas Schiß vor den Tchechen,

da wir als Ausländer dort nicht so freundlich behandelt werden


wie die Ausländer bei uns!

Viel Spaß weiterhin!
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Alt  20.03.2004, 20:56   # 5
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Beiträge: n/a


Verzehrkarte

Hallo Tigerle,

ganz einfach:

Solltest Du die Karte verlegen oder ein anderer Puffbruder stiehlt sie Dir (bspw. weil er keine Lust hat seine hohe Zeche zu bezahlen), dann löhnst Du in jedem Fall 300 EUR, um das Pyramida wieder zu verlassen. Selbst wenn Du nur eine Coke und einen Kaffee getrunken hast.

Ist aber nicht außergewöhnlich, in vielen Discotheken wird heutzutage nach dem selben Schema verfahren.

Am Besten die Karte gut im Portemonnaie oder der Hosentasche verstauen und gut isses.

Gruß vom Saubaeren
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Alt  20.03.2004, 17:52   # 4
tigerle35m
 
Mitglied seit 24.05.2003

Beiträge: 29


tigerle35m ist offline
Pyramida

@saubaer

Hätte mal die Frage:

Wie ist das gemeint?

Wenn man sich vorzeilig den Verzehrkarte erledigen, kann
böse Konsequenzen erleben.

Wäre schon neugierig da ich gerne auch mal hingehen will.
Wohne nicht7 allzuweit weg von Grenze, etwa 50 km.

Viel Spaß

tigerle35m
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Alt  29.02.2004, 19:43   # 3
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Beiträge: n/a


Thumbs up Erlebnisbericht Pyramida

Teil 1
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Am Freitag Vormittag, dem 27. Februar 2004, erreichte mich im Netz die Mitteilung von Kollege Newpower, daß er noch am selben Tage eine kleine Exkursion ins geliebte Böhmen unternehmen wolle. Unterstützung hat er erbeten, um nicht allein der gesamten Weiberschar ausgeliefert zu sein, die sich ihm dort in den Weg stellt. Lange war ich am Überlegen, ob ich dieser Einladung folgen sollte. Hatte ich doch erst am Dienstag ein zweistündiges Schäferstündchen in meinem geliebten Rozvadov abgehalten. Bei einem gemeinsamen Telefonat am frühen Nachmittag einigte man sich schließlich auf Treffpunkt 16 Uhr beim guten alten Saubaeren. Die Vernunft hat Nein gesagt, doch der Wunsch meines kleinen Freundes war größer. Und einen Freitagsfick in Ehren kann schließlich keiner verwehren.

Punkt 16 Uhr klingelte es und Newpower stand samt seiner Rösser und seiner Kutsche vor meiner Tür. Zunächst folgte eine kurze Lagebesprechung, um abzuklären welche Gefilde bereist werden sollten. Man schwor der guten alten Tradition ab und beschloß neues Terrain zu betreten. Das Pyramida kurz hinter Furth im Wald sollte unser Primärziel sein. Hatten wir doch in der Vergangenheit so viele gute aber auch negative Berichte gelesen und waren davon hin- und hergerissen. Nun wollten wir uns ein eigenes Urteil bilden. Als Notlösung käme ja immer noch unser gutes altes Rozvadov in Betracht.

Kurz nach 18 Uhr passierten wir die Grenze und staunten nicht schlecht über die Schneelage, die einen starken Kontrast zum zwar ebenfalls kalten, aber trockenen Frankenland bot. Zur Orientierung und Wegsuche hatten wir noch die Anfahrtsskizze des Pyramida vor Augen. Die skizzierten Tankstellen erreichten wir unmittelbar nach dem Grenzübergang. Kurze Zeit später sollte man wohl rechts am Bahnhof abbiegen und dort solle auch schon das Pyramida liegen. Ganz so einfach war es dann doch nicht. Für Erstreisende ein kleiner Tip: der Hauptstraße durch den Grenzort folgen und auf der selbigen den Ort wieder verlassen. Etwa einen Kilometer nach Ortsende folgt man der Wegbeschilderung nach rechts in Richtung Ceska Kubice. Auf dieser etwas einsamen und verlassenen Straße biegt man nach einem knappen weiteren Kilometer die erste Straße nach links ab, dann nach wenigen hundert Metern wieder nach links. Eine holprige Straße, die wohl schon so manchen Stoßdämpfer zum Erliegen brachte, führt nun direkt auf das Pyramida zu.

Bei unserer Ankunft gegen 18.30 Uhr befanden sich sechs Fahrzeuge auf dem Parkplatz. Unsere Kutsche haben wir schön daneben eingereiht. Nun hieß es rein ins Vergnügen und die Lage checken. Vorbei ging es am Tresen und schon standen wir mitten im Club. Wir ließen uns auf einem Sofa nieder und orderten zunächst Cola und Kaffee bei der deutschsprachigen weiblichen Bedienung. Noch war es recht düster und leise im Pyramida. Außer uns waren drei Herren (Besucher), fünf männliche Sicherheitskräfte und etwa 15 Mädels anwesend. Letztere trugen zum Großteil noch Alltagskleidung, was den Schluß zuließ, daß sie wohl eben erst eingetroffen waren und sich noch nicht umgezogen hatten. Die Optik der Mädels war zu diesem Zeitpunkt eher durchschnittlich. Wirklich vom Hocker gehauen hat uns vom ersten Eindruck her keine. Ergo haben wir uns darauf geeinigt noch eine Stunde im Club zu verweilen, ein weiteres Getränk gegen unseren Durst zu ordern und uns etwas in Geduld zu üben. Unsere Ausdauer sollte sich noch auszahlen!

Zwischenzeitlich schenkten wir den Getränkepreisen unser Augenmerk. Wie an anderer Stelle schon berichtet, arbeiten die Girls zu 100% in die eigene Tasche. Das bedeutet der Club verdient lediglich an den Getränken. Gut zu wissen: mit dem ersten Getränk bekommt man eine Verzehrkarte ausgehändigt, die man von nun an nicht mehr aus den Augen lassen sollte. Jedes erhaltene Getränk wird darauf von der Bedienung vermerkt. Bezahlt wird am Schluß an der Bar, der Betrag von diesem Verzehrbon abgelesen. Sollte sich jemand voreilig seiner Karte erledigen, kann das böse Konsequenzen haben. 300 EUR sind zu löhnen, um den Club dann zu verlassen. Für Softdrinks und Kaffee werden jeweils 4 EUR fällig, ein Eintritt wird jedoch nicht erhoben. Wer ein Mädel vernaschen möchte, ist angehalten ihr einen Cocktail (10 EUR) oder einen Piccolo (12 EUR) auszugeben. Erst dann gibt es den Schlüssel für den Zimmergang.

Nach einigen Minuten ließen sich die ersten Gretels im Doppelpack bei uns am Tisch blicken. „Möchtet Ihr unsere Gesellschaft?“ heißt die berühmte Frage. Innerhalb der ersten 45 Minuten haben wir das drei mal dankend abgelehnt. Eine der Grazien, die sich über mich hermachen wollte, trug ein Netzkostüm und wirkte sehr dominant. Ich war unheimlich froh als sie wieder verschwand, da mich sofort die Befürchtung, sie würde mich in ihren Sklavenkäfig sperren oder auf der Streckbank foltern, überkam. Die Damen waren allesamt noch nicht wirklich der Renner. Doch mit der Zeit füllte sich der Club, etwa zehn weitere Mädels und vier oder fünf weitere Gäste stießen hinzu. Auch Musik ertönte zwischenzeitlich und auf der Bühne folgte der eine oder andere ganz ansehnliche Strip. Vor der Bühne fielen meinem Begleiter zwei Mädels auf, deren Blicke sich permanent zu uns richteten. Eine der beiden konnte es wohl kaum abwarten zu uns zu tigern, die andere Dame konnte sich jedoch nicht wirklich dafür begeistern. Wir können nur darüber spekulieren, ob sie zu schüchtern war oder ihr unsere Visagen einen Schauer über den Rücken jagten. Wie dem auch sei, wir waren uns einig, sollten sie doch noch anmarschieren, werden wir auf jeden Fall ablehnen. Obwohl sie recht ahnsehnlich waren. Doch die zurückhaltende Art der einen Braut könnte sich sehr schnell als Bumerang und teurer Flop auf dem Zimmer entpuppen.
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Alt  29.02.2004, 19:42   # 2
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Thumbs up Erlebnisbericht Pyramida

Teil 2
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Wenige Minuten später versuchte Kollege Newpower Blickkontakt zu einer weiteren Maid vor der Showbühne zu erhaschen. Unglücklicherweise für ihn befand sich vor seinem Opfer eine andere Dame, welche diese Blicke auf sich bezog und einem Flirt nicht abgeneigt war. Als ich diese Dame erspähte wurde mir sofort klar – sie soll es sein und keine Andere! Kaum hatte ich meinem Kutscher diese Auffassung kund getan, kam die Maus auf ihn zu „möchtest Du meine Gesellschaft?“. Geistesgegenwärtig konterte er mit einem „ich nicht, aber Er schon…“. Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und fünf Sekunden später saß sie neben mir auf dem Sofa. Mein treuer Gefährte, für Dein Entgegenkommen werde ich Dir ewig dankbar sein, Du weißt nicht was Du versäumt hast! Die Dame stellte sich in recht gutem Deutsch als Lucia vor, ich habe sie auf 22 Jahre geschätzt was sie mir dann auch gleich bestätigte. Sie hatte schulterlanges blondes glattes bis ganz leicht gewelltes Haar, blaue Augen und war extrem schlank. Ich habe auf eine 34er Konfektion getippt, eine 36er hat Lucia selbst eingestanden. Ein Traum von einer Frau! In ihren schwarzen Stiefeln mit hohen Absätzen kam sie mir mit etwa 175 cm gleich. Dazu trug sie ein weißes Korsett, einen weißen Stringtanga und ein weißes knappes Höschen, das gerade mal ihren Po verdeckte. Meine Frage auf einen gemeinsamen Drink bestätigte sie mir sofort mit einem kurzen Nicken ihrerseits und wollte sich schon auf den Weg zur Bar machen, wovon ich sie gerade noch abhalten konnte. Ich ließ mir von ihr noch bestätigen, daß ein Cocktail ok ginge. Nicht, daß in fünf Minuten das böse Erwachen mit einer teuren Flasche Schampus für weit über 100 EUR eintritt. Da die Gretels jedoch keine Getränkeprovision erhalten, ist diese Gefahr wohl aber eher gering. Doch als Erstbesucher wollte ich auf Nummer Sicher gesehen. Entgegen der erstklassigen Optik sollte mich unsere Konversation jedoch immer wieder an Dumpfbacke Kelly Bundy erinnern. Dies äußerte sich bspw. an dummen Fragen ihrerseits wie „bist Du geil?“ Säße ich sonst im Puff? Bei den üblichen Höflichkeitsfloskeln erfuhr ich unter anderem, daß sie aus Budweis kommt, bereits sechs Monate in einem Club in Luzern (Schweiz) gearbeitet hat und zuletzt ein Jahr lang in diversen Clubs in der Tschechei. Der Job als Hure mache ihr angeblich Spaß und schließlich verdiene Frau ja gutes Geld dabei. Deshalb wolle sie ihn auch auf unbestimmte Zeit fortführen. Zwei tschechische Freunde habe sie, einer mit langen Haaren, einer mit einer Glatze, einer mit einem kleinen Schwanz und einer mit einem Großen. Ach wie interessant! Erleichterung meinerseits kam auf als sie nach zehn Minuten ihren Cocktail geleert und ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte. Eine abendausfüllende Unterhaltung wäre nicht nach meinem Geschmack gewesen, aber schließlich wollte ich sie ja auch nicht heiraten, sondern poppen. Ihre Frage „willst Du gehen?“ bejahte ich daher nur allzu gerne. So ging es kurz an die Bar, um Zimmerschlüssel, Bettlaken und frische Handtücher zu holen. Dann hoch in die zweite Etage, erstes Zimmer rechte Seite. Grob überschlagen dürfte es im Pyramida um die 30 Zimmer geben. Zwei Stockwerke mit jeweils sieben oder acht Zimmern auf der linken und rechten Seite des Flurs.

Im Zimmer angekommen wurden zunächst die Modalitäten geklärt. Eine Stunde sollte es sein und es galt der Preis von bescheidenen 45 Euronen. Die halbe Stunde schlägt mit 30 EUR zu Buche. Das ist noch ein richtig schöner Taschengeldtarif! Lucia wies mich aber gleich darauf hin, daß sie noch nicht rausgeben könne und ob es ich es möglichst passend hätte. 50 Euro verließen meinen Geldbeutel und ich winkte ihr zu, daß das Finanzielle so schon stimmen würde. Sie hat sich kurz bedankt und sogleich das Bett frisch bezogen. Ausziehen war als Nächstes angesagt (jeder für sich). Mein kleiner Freund hatte schon recht große Gestalt angenommen, worauf das Mädel mal wieder einen ihrer mehr oder minder albernen Sprüche losließ „Du hast gute Schwanz“. Dann wurde ich unter die Dusche geschickt. Auf meine Frage, ob sie nicht mitkäme, antwortete sie „alleine duschen“. Das war in dem Moment für mich nicht weiter dramatisch, da ich im Club ein menschliches Bedürfnis verspürte, dem ich entsprach. Insofern war es mir ganz angenehm neben meinem Schwengel auch mein Hinterteil gründlich reinigen zu können. Da muß nicht unbedingt eine Frau dabei sein. Leicht bemängelnswert ist, daß das Zimmer lediglich auf ein gerade erträgliches Maß beheizt war und das Wasser in der Dusche gerade mal lauwarm war. Von meinen regelmäßigen Besuchen in Rozvadov bin ich auf den Zimmern eher Saunaniveau und Duschen mit schön warmen bis heißen Wasser gewohnt. Aber diese kleine Beeinträchtigung konnte ich meiner Dame nicht anlasten. Sie selbst fand diese Tatsache auch nicht so prickelnd und hat mir insofern gleich zugestimmt. Nach mir verschwand die Kleine in der Dusche und war mindestens genauso schnell wieder draußen, nachdem sie sich wie ein Blitz gewaschen hatte. Das kühle Naß trug sein Übriges dazu bei. Nach kurzem Abtrocknen hat sie sich zu mir aufs Bett gelegt. Gegenseitiges Streicheln war angesagt! Und was soll ich sagen… Dieser Anblick – ein Traum! Es schoß mir sofort durch den Kopf „Barbie lebt!“ Ein dermaßen makelloser Körper, die dezente Solariumbräune, ein Anblick für Götter! Ohne ihre Stiefel war die Lady nun auch 10 cm kleiner und wirkte unheimlich süß, gleichzeitig aber auch zerbrechlich. Die Befürchtung „hoffentlich mache ich sie nicht kaputt, wenn ich sie anfasse“ hat sich glücklicherweise als überflüssig erwiesen. Der wirklich einzige Haken war, Lucia ist absolut flachbrüstig. Ihr Korsett mit Push Up’s lies zwar sehr kleine Brüste vermuten, die Tatsache, daß gar nichts vorhanden ist, war dann allerdings etwas schade. Beiläufig hat sie aber irgendwann erwähnt, daß sie demnächst mit Silikon etwas nachhelfen werde. In diesem Zusammenhang habe ich mich zu keiner Bemerkung hinreißen lassen, da ich es durchaus für angebracht halte, mit dieser Bestätigung aber auch nicht unhöflich wirken wollte.

Nach ein- bis zweiminütigen Streicheleinheiten holte sie auch schon ein Kondom hervor. Mein kleiner William war nach wie vor in Bestform, so daß hier keine Handarbeit erforderlich wurde, um den Präser darauf zu platzieren. Gekonnt steckte sie jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände unter den Conti, um ihn entsprechend zu dehnen. Ratzfatz befand er sich auf meinem Lümmel und paßte wie angegossen. Bei der Dehnübung hatte ich in Anbetracht ihrer spitzen Fingernägel zunächst den Eindruck, der Gummi könnte jeden Moment reißen. Außerdem dehnte sie ihn soweit, daß bequem eine große Colaflasche darunter Platz gefunden hätte. Ein Profi eben!

Das Vergnügen begann mit einem französischen Auftakt von etwa fünf Minuten. Ich lag auf dem Rücken und sie kniete mit dem Hintern in Richtung meines Gesichts über mir. So konnte ich einerseits gut zwischen ihren Beinen beobachten wie sie mit ihrem Mund meinen Schwengel verschlang und hatte andererseits einen exzellenten Ausblick auf diese hübsche blitzblank rasierte Muschi. Ihre Schamlippen kamen etwa einen Zentimeter zum Vorschein. Während sie genüßlich an meinem kleinen Freund saugte und ihren Mund auf und ab bewegte, streichelte und massierte ich mit sanftem Druck ihre Beine und ihren Po. Nach kurzer Zeit forderte sie mich auf ihre Muschi dabei nicht zu vergessen. Diesem Wunsch kam ich nur allzu gerne nach. Klitoris und Schamlippen fanden gleichermaßen meine Beachtung und als sich zwei meiner Finger in ihrer Öffnung verirrten, bestätigte mir die aufkommende Feuchtigkeit, daß meine Bemühungen nicht ohne Folgen blieben.

Nun war eine kleine Reitstunde angesagt. Sie setzte sich rittlings mit dem Rücken zu mir gewandt auf mich und dirigierte den kleinen Freund gekonnt ans Ziel. Gleitcreme kam erfreulicherweise nicht zum Einsatz, lediglich die Finger hatte sie kurz mit etwas Spucke benetzt und zwischen ihre Beine gerieben. So lobe ich mir das. Gekonnt bewegte sie sich daraufhin auf mir – keine Frage, sie weiß was Männern gefällt. Sie ging extrem gut im Takt mit, so daß ich sie wirklich sehr tief und bis zum Anschlag stoßen konnte. Nach einigen Minuten folgte eine 180 Grad Drehung, so daß sie nun mit dem Gesicht in meine Richtung auf mir saß. Mit ihren Händen stützte sie sich in meinen ab und bewegte sich mit ihrem Becken kraftvoll auf mir. Dieses kleine Luder war wirklich verdammt gut bei der Sache. Und dazu noch diese sagenhafte Optik. Wow! Geschickt verstand sie es das Tempo im richtigen Moment ein wenig abzubremsen, um das Vergnügen nicht vorzeitig zu beenden.
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