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Alt  27.05.2020, 12:50   # 1
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Prostitution? Pornos? Wichsen? Wie viel und warum eigentlich?

Hallo!
Ich war hier schon unter anderem Namen angemeldet, habe eine Reihe von Testberichten geschrieben, habe gerne Tests von anderen Usern gelsen (Danke für jeden (ernsthaften) Bericht an dieser Stelle!) und hoffe, dass ich bald mal wieder ein gewisses Mädel besuchen gehen darf.

Gleich vorne weg: Ich will niemandem das Besuchen von Prostituierten verbieten (ich will ja auch nicht darauf verzichten *hust*), ich will niemandem sagen, man darf keine Pornos mehr schauen, und ich bin der Letzte der sagt, man darf nicht mehr wichsen.

(Anmerkung an die Moderatoren: Ich hoffe dieser Beitrag ist nicht unerwünscht. Vielleicht kann er ja dann in das passende Unterforum verschoben werden, ich weiß nicht wohin damit.)


Kurze Einleitung: Die letzten knapp 5 Jahre meines Lebens habe ich vor allem mit schlafen, Pornos schauen, wichsen und "sehr regelmäßigem" Besuch von käuflichen Damen verbracht. Natürlich habe ich mich nicht komplett eingesperrt. Aber ich habe sehr viel vernachlässigt. Studium, Familie, Freunde, Hobbys, soziales Leben etc. Nicht zuletzt, mich selbst.


Aber: Fakt ist, dass mir Anfang des Jahres (noch vor Corona) vieles bewusst wurde. Meine 20er neigen sich dem Ende zu, die 3 lässt nicht mehr lange auf sich warten, Ich war vorher schon regelmäßig mit meinem Leben unzufrieden, aber ich habe mich sozusagen nie ernsthaft damit beschäftigt. Mir war zwar bewusst, dass die letzten fünf Jahre meines Lebens etwas daneben gelaufen sind, aber mir war nicht bewusst, wie sehr daneben.
Um es kurz zu machen: Wer jeden Abend alleine zuhause sitzt und 3 Liter Bier trinkt, dem würden die meisten Menschen wohl ein massives Alkoholproblem bescheinigen mit dem Rat, den Alkohol mal sein zu lassen und sich um die Probleme im Leben zu kümmern.
Wer jeden Abend alleine zuause sitzt und 3 Stunden lang Pornos schaut und masturbiert, der hat auch ein Problem. Ich bescheinige mir (inzwischen) selbst, dieses Problem zu haben.
Wer sich regelmäßig solange reizt (im Prinzip Tease&Denial) , dass die Pornos nicht mehr genug sind und man total aufgekratzt nachts schnell noch ein Termin vereinbart, nochmal aus dem Bett steigt, sich anzieht und zu einer Prostituierten geht um zum Schuss zu kommen hat auch ein Problem.


NOCHMAL: Ich möchte keinem vorschreiben, wie jemand zu leben hat. Ich möchte nichtmal Tipps oder Hinweise geben.


Eines Abends im Februar saß ich am Computer und auf einmal ist es aus mir herausgesprudelt, wie aus dem Nichts und ich habe eine Art Fragebogen erstellt. Lange hatte ich vor, diesen für mich zu behalten, aber jetzt denke ich mir, was solls, du kannst ihn ja mal posten. Jeder der ihn liest kann ja für sich entscheiden, was er davon hält.
Aber: Inzwischen denke ich mir auch, ich bin nicht der Einzige, der schon mal mit sich selbst gehadert hat in Sachen sexueller Aktivitäten. Und wenn nur eine andere Person nach dem Lesen/Beantworten des Fragebogens denkt, "Mensch, da ist ja was dran.", dann freue ich mich. Wer denkt "Alles Schwachsinn!" dem bin ich nicht böse. Ich persönlich hätte vor einem Jahr wahrscheinlich auch noch so gedacht.


Und nochmals: Ich bin weder gegen Prostitution noch Pornos oder Wichsen. Im Gegenteil. Ich werde auch in Zukunft ab und an mal ein Porno schauen, ich werde in Zukunft ein paar ganz bestimmte Mädels besuchen gehen, die ich vermisse und viel zu lange nicht mehr gesehen habe.
Aber, ich werde weniger davon machen. Ich möchte ab und an einen guten Porno schauen, statt hektisch von einem billigen zum nächsten zu schalten. Ich will lieber einige Wochen warten bis mein Traum Girl wieder für einige Termine da ist, anstatt völlig irre und verzweifelt zum nächsbesten schäbigen Studio zu laufen um Abspritzen zu können.
Ich will, dass sich meine sexuelle Aktivitäten wieder um Lust, um Leidenschaft, um Erotik und um Sinnlichkeit dreht, und nicht um Gewohnheit, Langeweile und Notgeilheit.
Ich will sozusagen wieder auf der Sonnenseite des Lebens unterwegs sein. Ich möchte meine sozialen Fähigkeiten ausbauen. Mein Selbsbewusstsein stärken. Ich möchte mich auf einer (normalen) Party nicht mehr von (normalen, also nicht käuflichen) 20 jährigen Mädels eingeschüchtert fühlen, weil ich im Prinzip verlernt habe zu flirten. Ich will mich nicht mehr nur mit meinem Schwanz beschäftigen, sondern mich endlich auch mal mit mir selbst auseinandersetzen, mit meinen Sorgen, Ängsten, Wünschen, Zielen und Träumen und was ich dafür bereit bin zu machen!

Das Leben ist zu kurz, um sich nur mit Sex zu beschäftigen.



Im nächsten Beitrag kommt der Fragebogen, im Prinzip ist er mit Ja/Nein als Antworten geplant.
Jeder kann selbst entscheiden, wie viel Bedeutung er den Fragen zumisst. Es gibt keinerlei Auswertung, jeder kann für sich selbst entscheiden, ob das Ergebnis positiv, negativ, überraschend, kurios oder sonst irgendwas ist.


Und nochmal zum Schluss: Ich habe nicht vor irgendjemandem irgendetwas vorzuschreiben, wie er zu leben hat, ich will nicht mal Tipps oder Ratschläge verteilen. Aber vielleicht ist der Fragebogen für manchen einfach ein Anstupser...




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Alt  21.06.2020, 13:07   # 47
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Vielen Dank für die Berichte! Das sind wirklich interessante Einsichten.

Dazu fällt mir auch eine Frage ein: Gab es Unterschiede zwischen BRD und DDR? Ich kenne letztere ja nur noch aus dem Geschichtsbuch bzw. aus Erzählungen. Zu unserem Thema hier fällt mir da z.b. FKK ein, was ja soweit ich weiß in der DDR sehr verbreitet war. Es wurden ja auch schon die Altpapiercontainer von amerikanischen Stützpunkten erwähnt, in denen sich wohl viel pikanteres Bildmaterial finden ließ, als damals in Deutschland üblich war. Daher die Frage, inwiefern es evtl. Unterschiede in Sachen Pornographie und/oder Sexualität in zwischen BRD und DDR gab.


Für mich gesprochen: Die Dauerverfügbarkeit von kostenlosen Pornos aller Art und die Möglichkeit mir Sex zu kaufen hat mich sehr bequem und träge gemacht, in sämtlichen Lebensbereichen. Aber inzwischen ist mir das bewusst und ich kämpfe jeden Tag dafür wieder etwas aktiver zu sein!



Meinen nächsten kleinen Roman muss nicht jeder lesen, nur die ganz neugierigen.

Etwas anderes: Hat hier jemand schon mal ein Notebook repariert?
Ich habe meins nämlich kaputt gemacht (eigentlich in zwei Durchgängen, beim ersten Mal nur der Bildschirm, sodass ich immer einen externen Monitor anschließen musste, Monate später schließlich ganz... )

Rational gesehen ist es wohl Unsinn, das Ding nochmal reparieren zu wollen, war ja auch schon vier Jahre alt. Allerdings bedeutet es mir etwas:
Zum ersten habe ich den Notebook infolge zweier Wutausbrüche kaputt gemacht, die ich indirekt auch auf meinen immensen Pornokonsum zurück führe. Durch die ganzen Pornos habe ich Sport vernachlässigt, habe ich soziale Kontakte vernachlässigt, habe viel weniger mein Zimmer verlassen um raus in die "echte Welt" zu gehen. Sprich, mir haben Möglichkeiten gefehlt um mich auszupowern bzw. meine Emotionen auszuleben, mich mit anderen Menschen darüber auszutauschen. So gesehen fühle ich mich "schuldig" und möchte das Notebook wieder reparieren.

Zum Anderen, weil es nicht die bequeme Variante ist. Die wäre nämlich einfach ein neues Notebook zu kaufen.
Auch hier sehe ich Parallelen: Die bequeme Variante war für mich auch immer ein käufliches Mädel meiner Wahl zu besuchen: aussuchen, Termin vereinbaren, zur Bushaltestelle, Tram oder U-Bahn, evtl. auf dem Weg noch Geld am Bankautomaten gezogen, geklingelt und gewartet bis die Tür aufging etc...Ist doch viel bequemer als mit Kumpels in einer Bar zu gehen, ein Mädel kennen zu lernen, erstmal sich trauen sie überhaupt anzusprechen, flirten und schauen wie weit es geht. Und evtl. auch mit der Enttäuschung zurecht kommen, dass ich am Ende des Abends alleine nach Hause muss.

So lächerlich es klingen mag, aber ich möchte mich mit diesem "Projekt Notebook reparieren" auch selbst herausfordern, möchte aus meiner Komfortzone ausbrechen. Ich werde recherchieren welche genauen Ersatzteile ich brauche, ich werde mir Youtube Tutorials anschauen, ich werde mich umhören und ggf. Leute fragen, die Ahnung davon haben.
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Alt  17.06.2020, 22:51   # 46
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Der Strang hier nimmt ja interessante Wendungen.
Auch diese Geschichten die sich weit vor meiner Zeit abgespielt haben, meine Güte.
Es war nicht besser oder schlechter, aber anders.

Was mir immer auffällt, ist, dass die Zeit die ich als Jugendlicher und später junger Erwachsener miterlebt habe (ab den späten 90ern) tendenziell sehr ähnlich ist.
Schaut man sich die Sachen früher an, waren die Zeiten früher markanter. Egal ob Design, Musik, Film etc....
Späte 70er hätte ich auch gern miterlebt, wirken auch heute nicht peinlich. Auch heute noch recht modern von den Klamotten, nicht so schrill peinlich wie die 80er oder so billig wie die Mitt90er.
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Alt  16.06.2020, 21:52   # 45
Gutmensch
 
Mitglied seit 07.01.2017

Beiträge: 119


Gutmensch ist offline
Interessante Berichte!

Ich bin 1951 geboren, spannend wurde es also Ende der 60iger Jahre. In meiner norddeutschen Kleinstadt gab es an Bildern höchstens mal aufreizend knapp bekleidete Weiblichkeit in „Praline“ oder auch „Konkret“. Und viel versprechende Kinoplakate „ab 18“. Als ich endlich in solch einem Film war, gab es nur einige nackte Brüste, mehr nicht.
Aber es war 68iger-Zeit. Plötzlich wurde vielerorts offen geredet und vor allem auch geschrieben, wie man Sex haben und dabei den Lustgewinn steigern kann. So war „petting“ ganz en vogue und wurde z.B. in Zeitschriften detailliert erläutert (sogar in der Schülerzeitung). Das war ganz schön geil!
So wurde immer auf Gelegenheiten geachtet und auch viele Mädchen/Frauen waren offen, neugierig und experimentierfreudig und ergriffen oft auch die Initiative. So entstand eine Sammlung von inneren Bildern, wie Frauen aussehen und was man machen kann und was schön ist. Die Frauen waren naturbelassen einschließlich „Bär“, was ich bis heute geil finde. Die Situationen waren oft verspielt mit Langzeitgenuss. Orale Vergnügungen gab es natürlich auch, hatten aber nicht die zentrale Bedeutung wie in heutigen Darstellungen oftmals. Es gab keine Angst vor Krankheiten, beachtet werden musste nur die Verhütung (möglichst durch „die Pille“).
Das eigene Auto bzw. der Wechsel in die Großstadt erweiterten natürlich die Kontakt-Möglichkeiten. Dann gab es auch Porno-Hefte, Porno-Kinos und schließlich auch Peep-shows zur Wichs-Unterstützung.
Ich bin überrascht, wie positiv meine Erinnerung ist. Alter Mann erinnert sich an die Jugend?? Vielleicht. Um auf Kirschkuchens Frage zurückzukommen: Richtig, erst Sex kennengelernt, und zwar durch drüber Reden und Ausprobieren, auch durch „Sachtexte“. Porno in Heftchen und Filmen (Kino) als gelegentliche Abwechslung, aber überhaupt nicht handlungsleitend.
Ein Dämpfer kam wohl dann durch AIDS in den 80igern, aber da war ich sowieso gerade in der Familienaufbauphase. Und die später mit dem Internet ständig verfügbaren Massen an Pornographie zeigen für mich 1000fach immer dasselbe.

Macht´s gut!
Gutmensch
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Alt  16.06.2020, 00:38   # 44
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Danke für die Einsichten in eure persönliche Vergangenheit! Für mich klingt das sehr aufregend! Vor allem scheinen die Erinnerungen noch lebhaft zu sein! Ich kann mich ja auch noch sehr detailliert an meine ersten Versuche erinnern, "interessantes" Bildmaterial zu bekommen. Was ich vor zwei Tagen für Hochglanzpornos in hoher Auflösung gesehen habe, daran kann ich mich nur noch dunkel erinnern. (etwas übertrieben ausgedrückt).

Aber mir ist das auch mit Musik aufgefallen. "früher" war ich durchaus sehr interessiert und habe viel gehört. Aber seitdem es auf YouTube praktisch alles gibt, seitdem es kostenlose Wunschmusik gibt, gefällt mir immer weniger, bin ich immer schneller von "dem Gedudel" genervt. Geht das nur mir so? Oder geht die kostenlose Dauerverfügbarkeit eines Produkts/Dienstleistung zwangsläufig mit geringerer Wertschätzung einher?
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Alt  14.06.2020, 20:50   # 43
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
hab ich schon mal geschrieben:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...98#post2284798

ja und zu optischen Stimulanzien:
Wo am Baggerweiher die Mädels oben ohne herumgelegen sind, wussten wir natürlich.
Ich bin wahrscheinlich auch nicht der erste der ein Teleskop zum spannen benutzt hat - man nimmt was man hat und macht daraus das meiste.
Mit Internet war natürlich damals noch nichts, aber man wusste wie am nächstegelegenen US-Stützpunkt der Altpapiercontainer aufging
Da war natürlich dann auch nichts geairbrusht, und das ging erheblich weiter wie in der deutschsprachigen Publikation gleichen Namens. Ja, und damals noch ohne Tattoos und mit ordentlichem Bären. Und Gummihupen gab es auch noch nicht an jedem Eck.

Ich kann sagen, der damalige Pornokonsum hat mich optisch geprägt: ich mag es bio und ohne body modifications.
Ja ich kann sogar sagen, dass mein Pornokonsum heute minimal ist, weil ich soviel von der Suche ausschließen müsste, dass es die Arbeit nicht wert ist.

Was ist mein Schönheitsideal: u.a. die frühen Sachen von domai.com, Mädchen im Auslieferungszustand, ohne 1000 cock stare.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.

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Alt  14.06.2020, 17:45   # 42
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 478


pnetratie ist offline
Bin selber BJ 66.

Wie war das damals? Nun ja, man hat genommen was es gab. Nun bin ich in Berlin aufgewachsen. Da gab es so manche Sachen, an die ich mich noch gut erinnern kann. So war am Grunewaldsee ein FKK Strand, genau so wie am Halensee. Und mein Bus mit dem ich zur Schule fuhr kam bei dem Beate-Uhse Laden an der Gedächtniskirche lang. Da sass ich dann im Doppeldecker, oben, erste Reihe und hoffte, dass der Bus lange an der Haltestelle (genau vor dem Laden) stehen blieb.

Als ich dann etwas älter war wurden im Bahnhofsbuchhandel Pornos gekauft. Ach ja, auf einigen U-Bahnhöfen gab es auf dem Bahnsteig Kioske, die gut sichtbar Pornos aufgestellt hatten. Da hat man gerne mal auf einen Zug extra gewartet. Da gab es auch noch die sog. FKK Magazine - eigentlich fette Kinderpornos!!!

Und ansonsten radelten wir nach der Schule in die Nähe der Kurfürstenstrasse. Hinter dem Stauffenberg Gelände war ein brachliegendes Terrein, wo die Tat des Autostriches abgehandelt wurde.

Und zum Glück gab es ja noch die Kataloge von Quelle und Neckermann, insbesondere die "Wäsche" Seiten waren interessant. Warum da auch Massagestäbe beworben wurden - die sich die Frauen immer ans Gesicht gehalten haben - wurde mir erst später deutlich.

Als ich 18 wurde öffneten die ersten Peepshows. Da ich durch Nebenjobs immer genug Geld hatte, war mir dann relativ schnell klar wie es um die Feinheiten der weiblichen Anatomie steht. Also erst ein paar Mädels angesehen, dann in die Kabine zum Porno schauen, abwichsen und wieder raus.

Aber die ständige Verfügbarkeit von Porno gab es damals nicht.

Oh ja, die Mädels waren damals alle behaart.

War aber nun nicht so, dass wir warten mussten bis wir 18 waren. In meinem Freundeskreis war ich mit 14 wohl der erste, aber die anderen haben nicht sittsam bis zur Hochzeit gewartet.
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Alt  14.06.2020, 13:29   # 41
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
(Mein vorherigen Namen möchte ich (noch) nicht preisgeben...Inzwischen sind mir so einige meiner früheren Berichte hier peinlich. Aber dass du mich einordnen kannst...Ich bin sozusagen in München aktiv, Lerchenstraße war ich schon öfters als ich zugeben möchte im PHP hatte ich meine ersten Erlebnisse, und noch so zwei, drei weitere Adressen...

In Sachen Reizüberflutung stimme ich dir sofort zu. Das ist etwas, woran ich mal arbeiten könnte. Nicht nur auf sexuellen Inhalt bezogen, sondern generell.


Anbei vielleicht mal eine Frage an die etwas älteren unter uns hier: Wie war das eigentlich früher?
Pornographie, Jugendschutz, Netzsperren, Filter etc. sind ja so Dinge, die regelmäßig aufkommen und zu teils wüsten Debatten führen. Es gibt ja schon zahlreiche Experten die sagen, dass junge Menschen, vor allem Männer, eine total falsche Vorstellung von Sexualität haben, beim echten Sex überfordert wären bis hin zur funktionellen Impotenz, sprich, wenns ernst wird, dann versagt er, eben durch den Pornokonsum.

Ich muss sagen, das leuchtet mir ein. Wer meinetwegen mit 13 mit Pornos zu wichsen anfängt und mit 18 sein erstes Mal hat, der hat schon 5 Jahre Pornos auf dem Buckel. Wer weiß, was man da schon alles gesehen hat.

Ich selbst bin ja sozusagen noch ohne Internet groß geworden bzw. wie man sich erst übers Modem einwählen musste, es war langsam, teuer und dann konnte auch niemand mehr im Haus telefonieren. Bitte lacht mich nicht aus, aber Bikinibilder aus Prospekten, bzw. ein Musikvideo von Beyoncé auf Standbild waren damals schon was großartiges. Vom Nachtprogramm eines "Sportsenders" will ich hier gar nicht reden.

Und ich stelle mir das so vor, dass das die Jahre vorher noch schwieriger war an entsprechendes Bildmaterial zu kommen. So ungefähr, wer eine ausgerissene Seite aus einem Tittenmagazin hatte, der war schon der King. Kein Internet, kein Privatfernsehen (Tutti Frutti lässt grüßen), ich weiß nicht wie streng beim Verkauf von Magazinen das Alter kontrolliert wurde, Videotheken mit Pornos zu früheren Zeiten stell ich mir persönlich schmuddelig und in Bahnhofsnähe vor, d.h. ein Ort wo man ungern hingegangen ist und dabei schon gar nicht gesehen werde wollte.

Um es kurz zu machen: Ich kann mir vorstellen, dass die Jungs früher zuerst Sex hatten (evtl. auch mit einer Prostituierten am 18. Geburtstag...), und erst danach Pornographie kennen gelernt haben. Und heute ist es wahrscheinlich sehr oft umgekehrt.

Mich würden mal die persönlichen Erfahrungen anderer Foristen interessieren.
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Alt  13.06.2020, 22:47   # 40
Stephan12
 
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Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
@ Kirsche,
(Wie war denn dein vorheriger Name hier?)

Mein Beitrag ist so gemeint, versuch mal jede Form von Pornografie und Aktbildern etc zu vermeiden.
Und zwar komplett! Man ist heutzutage mit Reizen überflutet. Wenn du dann abends dir einen wichst, versuch das nur mal über erotische Gedanken etc zu machen. Smartphone und Lappi bleiben aus.

Das Ergebnis, du wirst empfindsamer und du fühlst dich freier. Wenn du dann ab und zu Prostis gehst ist das kein Problem, du wirst merken, die Schönheit der Frauen macht dich vielmehr an, die Sucht nach immer neuen Kicks verbunden mit lauen Orgasmen wird weniger und den danach folgenden Phasen von Desinteresse hören auf.

Das ist eine ganz interessante Erfahrung, du wirst dann auch die Besuch bei Prostis ganz anders genießen und wertschätzen.
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Alt  13.06.2020, 18:51   # 39
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Sehr guter Punkt!
Das wollte ich eigentlich auch schon mal machen, sollte ich vielleicht wirklich mal angehen. Ich würde sagen, ca. 90% meines privaten Internetkonsums ist mehr oder weniger Zeitverschwendung.
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Danke von
Alt  12.06.2020, 11:01   # 38
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Lieber Streuselkuchen.

du solltest das Thema mal anders angehen.

Versuch mal drei Wochen komplett ohne Internet und PC/Smartphone im privaten Bereich zu leben.
Was glaubst, was du plötzlich für Zeit hast

Das ändert dein Leben vollständig
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Alt  10.06.2020, 15:05   # 37
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Vergleichswerte schaden nie im Leben.

Wie sagt man immer? Die Dosis macht das Gift.
Manche genießen ihr Feierabendbier oder ein Glas Wein, andere versaufen ihr Leben. Ich würde mich wundern, wenn es keine Leute gibt die sich arm bumsen. Mir geht es weniger um die Leute, die das voller Überzeugung tun und dabei Spaß haben. Eher um die Leute, die langsam da "reinrutschen" und irgendwann mal feststellen, dass sie ein Lebensstil haben, der ihnen weder gut tut noch gefällt.



Ich habe auch mal meinen ellenlangen Fragebogen etwas komprimiert.



Fragebogen:


Teil 1: Kommunikation

1. Fällt es dir schwer fremde Menschen anzusprechen bzw. eine Unterhaltung mit fremden Menschen am Laufen zu halten?

2. Fällt es dir schwer fremde Frauen die dir gefallen anzusprechen?

3. Fällt es dir schwer mit Frauen die dir gefallen ein Gespräch zu führen oder am Laufen zu halten?

4. Fällt es dir einfach mit Frauen intellektuelle Gespräche zu führen, aber schwer emotionale/gefühlvolle Gespräche zu führen?

5. Würdest du gerne besser mit fremden Menschen im Allgemeinen und Frauen im Besonderen kommunizieren und interagieren können?


Teil 2: Masturbationsverhalten und Pornos 1

1. Befriedigst du dich mehrmals pro Woche selbst?

2. Schaust du mehrmals pro Woche Pornos?

3. Fehlt dir Schlaf da du die Nächte mit ausgiebigem/mehrmaligem Masturbieren verbringst?

4. Fehlt dir an Schlaf da du die Nächte mit dem Suchen & Anschauen von Pornos verbringst?

5. Gehören Pornos und Masturbieren für dich meistens zusammen?


Teil 3: Masturbationsverhalten und Pornos 2

1. Vernachlässigst du berufliche Verpflichtungen, soziale Aktivitäten mit Freunden/Familie, Sport und Hobbys aufgrund deines Masturbationsverhaltens und/oder Pornokonsums?

2. Sammelst du mehr Pornos (bzw. Lesezeichen) als du nutzen kannst?

3. Denkst du beim Anschauen eines Pornos schon daran, welchen du als nächstes schauen könntest?

4. Entwickelst du spezielle Fetische und/oder Phantasien, müssen Pornos immer explizitere Darstellungen zeigen um dich zu erregen?

5. Bezahlst du für Pornos, Sexchats, Telefonsex, Webcams oder Sexkinos?


Teil 4: Sexverhalten

1. Bezahlst du für Sex, um überhaupt welchen zu bekommen?

2. Hast du Potenzprobleme, Probleme einen Orgasmus zu erreichen oder leidest unter vorzeitiger Ejakulation bzw. hast du früher darunter gelitten? War/Ist das ein Auslöser sexuelle Diensleistungen in Anspruch zu nehmen?

3. Bezahlst du für Sex um ausgefallene Fetische zu verwirklichen, um Pornos nachzuspielen oder Phantasien, die du aufgrund deines Pornokonsums entwickelt hast, realisieren zu können?

4. Musst du viel Lügen um ein Alibi für die Zeit zu haben und um Ausgaben zu erklären wegen den sexuellen Dienstleistungen, die du in Anspruch nimmst?

5. Vernachlässigst du berufliche Verpflichtungen, soziale Aktivitäten mit Freunden/Familie, Sport und Hobbys wegen sexuellen Dienstleistungen?



Glaubst du, du könntest im Leben mehr erreichen würdest du nicht so viel Zeit, Geld, Nerven und Energie mit Masturbation, Pornokonsum und dem Kauf von sexuellen Dienstleistungen verbringen?


Nicht nur auf Sex bezogen, sondern generell:
Hast du das Gefühl, du bekommst in deinem Leben nur noch Aufmerksamkeit von Menschen, die du dafür bezahlst, sich mit dir zu beschäftigen?
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Alt  10.06.2020, 11:24   # 36
Steph66
 
Mitglied seit 04.07.2016

Beiträge: 24


Steph66 ist offline
@Kirschkuchen

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Ich habe auch schon langjährige Erfahrung im Paysex
und bin im Moment sehr froh über meine Stammhure,die einfühlsam,
sehr attraktiv,versaut und manchmal ein richtiges Luder ist!
Ich kontaktiere sie bestimmt schon seit 4 Jahren,sie war damals bei Kaufmich,
Hat jetzt kein Profil mehr bei KM.Wenn ich bei ihr bin(manchmal 2x im Monat)ist
es sehr,sehr schöner Girlfriendsex mit sehr viel Küssen(das bringt mich voll auf Touren)
und leidenschaftlichem Sex!Ich glaube,das gibt mir mehr als 2 mal hintereinander
abzuspritzen und sich danach zu fragen,war es das jetzt!
Kirschkuchen,vielen Dank für deinen Bericht und die tiefen Einblicke in dein
Universum Sex.
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Alt  09.06.2020, 21:51   # 35
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Erfahrungen mit Prostis sind für das ganze Leben gut.
Gibt genügend Verlierer, die sich von unattraktiven unsympathischen Weibern das Leben versauen lassen.

Man braucht mal einen Vergleich.
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Alt  08.06.2020, 22:50   # 34
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
Mitglied seit 30.06.2019

Beiträge: 800


Klaus1 ist offline
Zusammengefasst: So ein mal die Woche käuflicher Sex und alle zwei Tage einen Porno. (Früher hatte ich erheblich mehr Pornos gesehen, als es mit den Porn-Tubes los ging.)
Das ist für mich so ein gutes Maß.
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Alt  08.06.2020, 22:36   # 33
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Du hast hier doch kaum Berichte gepostet.

Ich glaube du sucht zuviel auf einmal. Das ist eine Traumwelt, das Beste aus allen Welten gibt es nicht.

Du solltest deine Sexabenteuer genießen lernen. Das man danach leer ist, ist nicht Sinn und Zweck.
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Alt  08.06.2020, 20:32   # 32
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Wenn ich mal so fragen darf, "erfüllt" dich das? Nicht ob es dir Spaß macht, sondern ob danach was vom Erlebnis "hängen bleibt".

ich persönlich muss gestehen, dass ich das Gefühl habe in den letzten Jahren nicht wirklich gelebt zu haben. Und zwar umso mehr Pornos ich mir reingezogen habe oder umso mehr Mädels ich besucht habe, desto weniger habe in diesen Phasen gelebt. Natürlich habe ich geatmet, gegessen, getrunken und geschlafen.
Aber im Prinzip habe ich nicht viel erlebt.

ich weiß nicht ob das nur mir so geht, oder ob das der normalfall ist, aber fast jedes mal (die ersten Besuche ausgenommen, die waren totales Abenteuer, totale Aufregung und Nervosität, Herzklopfen bis zum Hals etc) wenn ich auf dem Weg zu einer Prostituierten fühle ich mich ganz komisch. Wie in Trance bzw merkwürdig leer und leblos. Meist zwar immer noch etwas aufgeregt, aber ansonsten fühle ich mich fast wie ferngesteuert. Vor allem sollte es Wochenende abends sein und ich auf dem Weg zum Bus oder U-Bahn an Kneipen und Bars vorbei laufe. Ich sehe zwar alles, höre die Geräusche, aber es kommt mir vor als wäre eine unsichtbare Wand dazwischen. Ich fühle mich, als ob ich nicht mit zur "echten Welt" dazugehören würde. Manchmal denke ich mir, eigentlich sollte ich jetzt auch da drin sitzen, evtl (oder sogar sehr wahrscheinlich), treffe ich da einen von meinen Freunden oder weitläufigeren Bekannten.

Bin ich der Einzige oder geht es anderen hier so ähnlich?
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Alt  08.06.2020, 10:14   # 31
2Big
 
Mitglied seit 26.08.2006

Beiträge: 1.102


2Big ist offline
Hmmm, kann ich alles nicht so nachvollziehen. Zum ersten Mal habe ich Nutten ca. 1985 gefickt, und zwar in den Peepshows in Berlin. Man zahlt Geld, ein Fenster öffnet sich und es gibt Sex.

Seit dem Tag habe ich komplett das Interesse an "normalen" Frauen verloren. Ab und zu mal ne Freundin, hat aber meist nicht lange gehalten. Die meisten wollten meine "perversen Sauereien" nicht mitmachen. Ok, tschüss dann.

Pornos habe ich mehrere Terrabytes auf verschiedenen Festplatten, gehört für mich einfach dazu.

Und den harten schnellen Sex, auf den ich stehe, gibts eh nur bei Nutten. (ich steh bei Nutten eh nicht auf den "gebildeten Kurtisanen"-Typ sondern auf Pornoschlampen und billige Weiber, die alles mitmachen. ha ha ha.
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Alt  05.06.2020, 16:10   # 30
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 478


pnetratie ist offline
@Kirschkuchen

Ja, du schreibst ellenlange Berichte.

Was Du schreibst ist deutlich. Du suchst eine Beziehung. In der Beziehung sollte es so an und ab krachen (evt. sogar mit Peitsche) aber eben auch Blümchensex mit Kuschelrock 23 im Hintergrund sein.

Ich kann dir beim Finden einer solchen Frau nicht helfen. Ist eben bei jedem anders.
Wo lernt man Leute kennen? Arbeit, Sportverein, Freundesgruppe.
Es gibt heutzutage (dem Internet sei Dank) auch genug Gruppen die sich IRL treffen.

Und dann schaust du da, ob die Richtige dabei ist. Problem ist natürlich, dass Du beim ersten Date nicht sofort das Thema Peitsche und NS ansprechen kannst. Aber eventuell gibt es ja die Gruppe "Kochabend-mit-anschliessenden-Brettspiel-für-fetischbegeisterte-Natursekt-Peitschenliebhaber". Da sollte das dann kein Problem sein
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Alt  05.06.2020, 13:24   # 29
Stephan12
 
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Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Guter Beitrag,
dafür vielen Dank.
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Alt  05.06.2020, 13:14   # 28
Kirschkuchen
 
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Kirschkuchen ist offline
Hallo!
Ich wollte ja noch etwas über mich selbst sagen.

Mein erstes Mal war recht spät, Anfang 20. Und dann hatte ich das Problem, kaum Sex zu haben. Anfangs noch nicht so schlimm, allerdings war mir das Porno schauen irgendwann nicht mehr genug. Ich wollte echten Körperkontakt, ich wollte Frauen fühlen, riechen, schmecken, hören...Bis zu meinem allerersten Besuch verging viiiiiiiiiiiiiiel Zeit. Und es war Abenteuer pur. Dann verging nochmal ein Jahr bis zum nächsten Besuch, bei einem anderen Mädel. Dann ein halbes Jahr bis zum dritten Besuch bei einer dritten...und dann wurde es schon regelmäßiger im Abstand von ein paar Wochen jeweils, mal mehr, mal weniger. Ich liebe Hautkontakt und ich bin eigentlich ziemlich Cunnilingusfixiert. Da ich nun auch nicht unendlich viel Geld zur Verfügung habe, wollte ich die Erlebnisse sozusagen "intensiver" gestalten. Was Pornos anging war Facesitting ganz vorne. Irgendwann war mir klar, ich möchte mal richtiges Facesitting, also habe ich über viele Monate hinweg nach einer Domina gesucht, die berührbar, attraktiv, sympathisch und Lust auf Facesitting haben sollte. Ich hatte dann zwei ausgewählt, habe mich aber immer noch nicht getraut. Bis ich auf den Bildern eines Studios, in dem sie ab und zu war, gesehen habe, dass es eine Facesittingbox gab. (Hier bräuchte ich so ein Herzaugensmiley) Das war für mich der ausschlaggebende Punkt und es war einfach traumhaft. Ich war dann noch zweimal bei ihr, ein paar Mal bei anderen Dominas im gleichen Studio, die Facesittingbox fand ich einfach toll. Ab und an war ich auch bei "normalen" Mädels zwischen durch, da gabs oft 69, mit einigen aber auch Fesselspiele.
Aber dann wurde es eintönig...ich musste die Dosis steigern. Zuerst bei den Pornos, dann in der Realität. Also kam NS dazu. Zuerst nur auf den Körper und etwas sauber lecken danach, dann mit Aufnahme...Ich habe gedacht, wenn ich bei einer Domina in einem Studio bin muss ich mich auch dominieren lassen. Plug, Vibrator, Strapon und Prostatamassage kamen dazu. Nicht dass ich das jetzt falsch finde, ich habe einige meiner heftigsten Orgasmen diesen Spielchen erlebt und will die Erfahrung nicht missen. Aber ich denke es kommt rüber, worauf ich hinauswill.
Ich war auch nie der Schmerztyp. Klinikspiele erst recht nicht. Und diesen ganzen Latexfetisch und Masken finde ich seltsam bis unheimlich. Ich will aber niemanden verurteilen, der diese Vorlieben hat! Jeder soll machen, was ihm/ihr Spaß macht.
Ich habe mich auch nie als Sklave oder so gesehen, ich wollte sozusagen "erotisch und sexuell dominiert" werden. Aber die Pornos gingen dann schon oft in Richtung Femdom. Was es auf der Welt für heiße Frauen mit Bullwhips gibt...und irgendwann war es natürlich soweit, und ich habe mich von einer seeeeeeeeehr attraktiven Domina fesseln und auspeitschen lassen. Zweimal. Das erste Mal war ein ganz guter Einstieg. Danach war ich total aufgeladen, ich habe in den 4 Tagen nach der Session so ca. 30 mal gewichst. Ich habe praktisch nix anderes gemacht. Drei oder vier Wochen später war ich nochmal bei ihr, da hat sie mich schon um einiges härter ausgepeitscht und mir gezeigt, wo der Hammer hängt. Es war auf jeden Fall "eine interessante Erfahrung". Weiter möchte ich das hier gar nicht werten.

Der Knaller kam, als ich dann für mich selbst Keuschhaltung in Betracht gezogen habe. Ich habe das in den letzten Jahren ab und an etwas verfolgt, natürlich auch in Pornos, aber auch in Foren. Und das ganze "Umfeld" mit Cuckolds, Hotwifes, Alphas, Betas, Keuschhaltung in Beziehungen etc. Ich will gar nicht über Sinn und Unsinn, über Zweck oder sonstiges reden. Wer Spaß dran hat, der solls machen. Aber dann habe ich mich immer öfters beim Porno schauen mit dem Gedanken erwischt, "Boah, für eine Beziehung mit dem tollen Mädel würde ich mich von ihr auch keuschhalten lassen."
Und vor nicht allzu langer Zeit kamen die Gedanken, das in echt zu machen...Das kam zeitlich ungefähr in meiner "Phase der Selbsterkenntnis", wie ich es nenne. Ist meine Verzweiflung inzwischen echt so groß mich von einer Frau freiwilling abhängig zu machen? Bzw. meine Abstumpfung?
Ich habe natürlich auch eine Liste an Mädels, die ich gerne nochmal besuchen will, auch eine Liste an Dominas, vor allem für Facesitting und NS. Aber es gibt halt auch die zwei, drei Granaten, da denke ich mir, von der würde ich mich sogar nochmal auspeitschen lassen. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, diese tolle Frau einmal in echt zu erleben, dann lasse ich mich auch auspeitschen.

Und dann kommt die Vernunft bzw. das Gewissen oder die Zweifel oder wie immer ich das auch nennen soll.
Nein! Ich will mich nicht auspeitschen lassen! Viel lieber würde ich diese wunderbare Frau kennenlernen, mich mit ihr unterhalten, in ihre Augen schauen, sie berühren, sie küssen und dabei meine Hände an ihrem Po haben. Ich möchte eigentlich Sex haben, und zwar nicht nur heftiges Geficke, sondern leidenschaftlichen Sex, voller Erotik, mit viel Hautkontakt, mit Küssen, mit Sinnlichkeit.


Ich weiß nicht, ob ich mich selbst in meiner Lust beschränke, mir meine sexuellen Phantasien selbst verbieten will oder ob ich aus Verzweiflung, Notgeilheit oder Abstumpfung bereit bin viel mehr mitzumachen als ich eigentlich will bzw. brauche.
Auch weil ich Angst hatte etwas verpassen zu können.


Meine Schlussfolgerung: Ich weiß nicht, was die Zukunft alles so bringt. Ob bzw. wie oft ich mich noch auspeitschen lasse bzw. sogar mal keuschhalten lasse. Aber was ich weiß ist, dass ich zurück zu den Wurzeln will. Ich möchte regelmäßig Sex mit hübschen, sympathischen Mädels mit viel Hautkontakt und Küssen. Wer weiß, ob ich dann noch die Peitsche brauch.


PS: leider werden meine Texte immer so lang Es sollte einen Preis für jeden geben, der es schafft das zu lesen.
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Alt  31.05.2020, 13:48   # 27
Stephan12
 
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Beiträge: 1.617


Stephan12 ist offline
Die Sache bei mir ist die, gucken ich eine zeitlang harte Pornos mir an stumpfe ich ab und hab dann erstmal 2 Wochen gar kein Bock mehr auf Sex.
Verzichte ich auf Pornos, bin ich spitz wie Lumpi und muss mir jeden Tag die Palme wedeln.
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Alt  31.05.2020, 10:48   # 26
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von aocumshooter Beitrag anzeigen
Denke bloß nicht, dass jede Nutte sich immer die Möse gut wäscht beim Freierwechsel, da hat jeder von uns mit Sicherheit schon DNA vom Vorstecher gelutscht.
Die Gefahr Vorstechersperma zu begegnen dürfte doch relativ gering sein, solange man die bekannten AO-Huren meidet.
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Danke von
Alt  31.05.2020, 10:17   # 25
-
 

Beiträge: n/a


@Hardfucker: fast 1800 Muschis gefickt und nie einen Kerl. Stelle Dir dir Frage wo da der Hang zum gleichen Geschlecht sein soll. Denke es gibt viele Männer die drauf stehen wenn Frauen vorher Sex mit anderen hatten, ist ja bei Nutten normal. Denke bloß nicht, dass jede Nutte sich immer die Möse gut wäscht beim Freierwechsel, da hat jeder von uns mit Sicherheit schon DNA vom Vorstecher gelutscht. Einmal frisch gefickt Möse geleckt und dann zum Schlammschieber geworden, war eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.

Mir fehlt nur die untreue LAG im Leben oder eine aktive Hure die meine Partnerin ist, aber Leben ist lang und vielleicht erlebe ich das noch.
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Alt  30.05.2020, 00:30   # 24
Kirschkuchen
 
Mitglied seit 27.05.2020

Beiträge: 22


Kirschkuchen ist offline
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so viele Reaktionen gibt.
Zum Fragebogen selbst: ich mag Fragebögen einfach 😄 Übungen zum Ankreuzen finde ich einfach lustig 🙈 nichtsdestotrotz gebe ich zu, dass mein Fragebogen etwas voluminös ist. Die Hälfte der Fragen tat es bestimmt auch.

Was meine kernaussage ist, sofern es eine gibt? Vielleicht am ehesten, wie viel wir im Leben einfach aus Gewohnheit tun, aus gesellschaftlichem Druck und wirklichem persönlichen Interesse. Und was fällt uns davon wirklich auf?

das erinnert mich gerade an einen netten Abend im Freundeskreis. Wir hatten es auf einmal von ernährung und ein Kumpel meinte, er würde nur wenig Fleisch essen. Das Gelächter war zu seiner Überraschung groß.
Er hat unter Fleisch halt nur ein großes Steak verstanden. Dass er fast jeden Tag Schinken, Wurst oder Salami gegessen hat, war ihm gar nicht bewusst.

nochmal zur Kernaussage... Vielleicht kann man sich auch ab und an hinterfragen, ohne jegliche Wertung. Und herausfinden, ob man Kaffee wirklich mag, oder bloß angefangen hat zu trinken, weil man gedacht hat es gehört zum Erwachsensein dazu.
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Alt  29.05.2020, 12:08   # 23
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 478


pnetratie ist offline
Was ist Deine Kernfrage (wenn es eine gibt) bzw. Kernaussage?
Muss hier nicht von einer Kirschkernfrage und einer Kirschkernaussage gesprochen werden?
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Danke von














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