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Alt  15.05.2008, 17:29   # 1
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
Talking Ec-Wn Eroscenter Waiblingen, Düsseldorfer Str. 4

Ich hatte diese Woche wieder mal Lust eine geile Muschi zu lecken und so entschied ich mich, auf Grund sehr positiver Erlebnisse bisher, dem EC-WN ( https://www.ec-wn.de/ ) einen erneuten Besuch abzustatten. Ich war gegen 18:00 Uhr dort und bin erst einmal den Gang abgelaufen um zu schauen welche der Damen gerade ihren einschlägigen Dienst anbietet. So 10 – 12 Zimmer dürften frei bzw. deren Türe offen gewesen sein, mit der Hälfte der Damen wäre ich liebend gerne sofort aktiv geworden, aber ich musste mich ja entscheiden und ich hatte offensichtlich wieder mal ein gutes Näschen.

Ich entschied mich für die Dame im Zimmer 16. Laut HP ist dies Veronika aus Tschechien, ich hatte aber einen Namen mit „A (Angela?)“ an der Türe in Erinnerung, kann mich aber auch täuschen. Veronika ist ein bildhübscher Käfer, schöne lange blonde Haare und eine super Figur. An der Türe kurz den Service (Muschi lecken mit anschließendem Entspannungsfick) abgesprochen, die Kosten (50 € - Haus üblich) dafür und den Zeitrahmen (20 Minuten – auch Haus üblich). Dem Vergnügen stand nichts mehr im Wege und ich trat vollends zu ihr ins Zimmer ein .

Ich wollte ihr erst einmal ihren Liebeslohn überreichen, aber was macht die Maus?: „sie macht sich an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen und hilft mir beim ausziehen“. Der Date begann ja schon mal mit einer klasse Überraschung . Den Rest meiner Kleider durfte ich allerdings alleine ausziehen, während dessen verstaute Veronika die Mäuse und ließ ebenso Slip und BH fallen. Eigentlich hätte ich ihr auch liebend gerne aus dem Höschen geholfen. Sie war vor kurzem im Urlaub und hatte noch eine schön anzuschauende Mittelmeerbräune vorzuzeigen.

Ich durfte es mir schon einmal auf dem Bett gemütlich machen und Veronika stürzte sich auf mich. Sie begann meine Brust mit ihren Lippen zu verwöhnen und strich dann langsam mit ihrem Mund in Richtung meines Schwanzes. Allerdings hatte ich den Eindruck dass sie dies doch relativ mechanisch machte. Nun war die Frage in welcher Stellung ich sie lecken wollte? Ich schlug ihr vor dass sie sich doch auf den Rücken legen sollte, was sie auch tat, schon mit leicht geöffneten Beinen. Ich kümmerte mich jedoch erst einmal um ihre Brust und begann diese, mit meinem Mund und meinen Fingern zu erkunden. Nachdem ich mir die Rundungen eingeprägt hatte ging es langsam weiter Richtung Döschen. Schön den Bauch hinab und innehalten am Bauchnabel. Auch der ist empfänglich für so manchen lieben Reiz. Nun ging es aber gezielt weiter Richtung Möse. Veronika hat einen kleinen Streifen ihres Schamhaares stehen lassen, stark gestutzt und von der Optik her sehr interessant und durchaus begrüßend wert. Als ich nun fast am Ziel meiner Begierde angekommen war, ging ich erst noch einmal auf Erkundungstour und arbeitete mich Richtung Möse von beiden Knien abwechselnd mit Händen und Mund vor.

Die Möse von Veronika ist ebenso vorzeigbar wie der der gesamte Rest dieser Klasse-Frau. Langsam wurde ganz zärtlich mit der Zungenspitze um die Schamlippen gestrichen und das Möschen mit vielem zärtlichem Hauchen und Blasen auf den baldigen intensiveren Besuch durch mich vorbereitet. Gleichzeitig versuchte ich die Reaktionen von Veronika zu erfühlen. Und was ich fühlte sagte mir: „falsch ist es zumindest mal nicht was du mit der Maus hier anstellst“! Ihr Atem wurde tiefer und entspannter, der Druck ihrer Hand an meinem Arm nahm stetig zu, von mir kenne ich ein solches Verhalten auch, immer dann wenn ich durch die Reize einer Frau geil werde. Um ihre Lust langsam zu steigern, begann ich nun mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippchen zu teilen. Nach dem 5 oder 6 Strich um die Lippchen wurden auch hier meine Bemühungen mit Erfolg gekrönt, sie weiteten sich langsam und ich konnte mal tiefer auf Erkundungstour gehen. Es macht einfach Spaß, solch einen engen Fickkanal langsam auseinander zu dehnen und sich dann ganz, aber auch wirklich ganz langsam, Richtung Kitzler zu bewegen. Anatomisch liegen die beiden Stellen ja eng bei einander. Von nun an galten meine gesamte Konzentration und meine volle Aufmerksamkeit diesem kleinen Lustknopf. Erst einmal drüber streichen mit der Schlapperzunge, antupfen den kleinen Freund, und dann mit aller Liebe, schön zu stimulieren. Was einen noch geiler macht, ist wenn wie in diesem Falle durch die gezeigte Reaktion merkst, der Frau gefällt es auch, sie macht mit bei dem Spiel. Einzig was sie nicht so gerne hat, wenn man(n) zärtlich am Kitzler saugt. Streicheln und lecken ja, saugen nein, auch dies erinnert mich an meine Erfahrungen mit Angela in diesem Etablissement. Könnt ihr euch vorstellen wie schwer es ist sich da zu beherrschen? Du würdest gerne etwas daran zupfen mit deinem Mund und du darfst es nicht. Also machte ich mit meinem mir zugestandenen Spielchen weiter. Irgendwann kommst du dann an den Punkt dass du die Dame gerne zusätzlich „Fingern“ möchtest. Fingern um sie noch geiler zu machen, Fingern um ihre Liebessäfte überall zu spüren, Fingern um ihr Möschen für deinen Schwanz vorzubereiten. Ach ist die Geilheit doch ein super Gefühl. Leider lassen dies nicht alle Damen zu und oftmals ist ihre Reaktion wenn sie zu barsch oder zu hart kommt, ein Lustkiller. Ich gehöre zu den Lovern der die Einschränkungen der Damen ohne Problem akzeptieren kann, mir kann man dies ganz normal mitteilen.

Bei Veronika stieg also langsam die Spannung, je näher ich mit meinen Fingern an ihr Möschen gekommen bin. Erst einmal habe ich mit den Lippchen von ihr gespielt und bin in Konkurrenz zu meiner Zunge gegangen. Als ich mich jedoch vollends mit ihrem Vötzchen vergnügen wollte, hatte Veronika schon einen Gummi parat und bat mich diesen über den Finger zu ziehen. Kein Problem und das Fingern waren nun legalisiert. Ich versuchte der guten Veronika nun alle Lust zu verschaffen abwechselnd mit Lippen, Zunge oder Finger und ich denke aus der Reaktion die ich von Veronika erlebte, dass es auch ihr etwas Spaß gemacht hat. Gerade als ich dann einen zweiten Finger meinem Solisten zu Hilfe schicken wollte, erinnerte mich Veronika daran, dass es Zeit wird, den zweiten Teil der Buchung anzugehen.

Ich legte mich auf den Rücken, Veronika gummierte mir den Schanz und kam alsbald über mich. Einzulochen war für uns beide kein Problem, es passte wie für einander bestimmt und ich brauchte lediglich einige Stöße bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben. Wer kann es einem dann verdenken dass ich alsbald das Tütchen gefüllt habe ! Veronika beschwerte sich allerdings, denn sie wollte unbedingt noch dass ich sie im Doggy nehme, oder auf ihrem Stuhl sitzend. Nennt man dies jetzt Geilheit oder Kundenbindung? Solch eine „Beschwerde“ kann ich schwerlich auf mir sitzen lassen, eigentlich ist da ein zweites Date fällig .

Ebenso buche ich unter dem Argument Kundenbindung die anschließend noch angebotene Body-Massage, die zwar etwas laienhaft war, aber überraschend und nicht abgesprochen doch sehr wohl wollend registriert wurde. Der gesamte Date hatte keinen Zeitdruck und ich schätze mal die veranschlagten 20 Minuten wurden zu genüge ausgereizt.

Veronika/Angela 100% wir treffen uns wieder auf irgend einer Matratze dieser Welt .

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Alt  01.05.2010, 09:46   # 13
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
Smile hübsche geile Frau im EC-WN

Bedingt durch verschiedene Gründe, wie attraktive Alternativen, war ich in jüngster Zeit nicht mehr sehr oft im EC-WN. Ich studiere zwar noch regelmäßig die Homepage des Hauses, aber nicht mit der Konsequenz meine Präsenzphase vor Ort zu erhöhen. Am Wochenende wuchs jedoch bei mir die Absicht, den Damen in dem speziellen Haus diese Woche mal wieder meine Aufwartung zu machen. Durch die mir zur Verfügung stehenden Informationen nahm ich 4 der gelisteten Damen in meine engere Wahl und war für sonstige Reize sehr offen eingestellt. So enterte ich am späten Nachmittag hoch in die Etage der Lust und informierte mich am Bildschirm im Eingangsbereich, welche der Damen aktuell anwesend waren. Von meiner kleinen Vorauswahl blieben noch 2 Mädels übrig. Ich lief trotzdem eine erste Orientierungsrunde durch den dunklen Flur, es waren vielleicht so 10 bis 12 Türen offen. Auch die Türen meiner beiden Restfavoritinnen standen auf und mir war klar jetzt musste ich mich nur noch entscheiden.

Mal so nebenbei, die gute Walli war auch in ihrem Eckzimmer am arbeiten, die sah ja so etwas von flott und fast schon jugendlich aus, so gut hatte ich sie nicht in Erinnerung. Die Bilder von ihr auf der Homepage brachten es ja schon zum Ausdruck und dass sie eine Servicegranate ist, muss ich Insidern ja nicht extra erklären.

Mir stand es aber an dem Nachmittag nach einer anderen Maid. Sie residiert im Moment im Zimmer 32 und ihr Künstlername lautet „Melissa“. Sie hatte einen Bikini an, schulterlange blond gefärbte glatte Haare und saß auf dem Bett und wartete auf männliche Gesprächspartner. Ich klärte mit ihr in dem Türrahmen stehend meinen gewünschten Service und den dafür notwendigen Liebeslohn. Servicewunsch war “einmal Muschi lecken mit anschließendem Entsaftungsfick“. Der von Melissa aufgerufene Liebeslohn waren 60 €. Für mich passten beides zusammen, die Maid und der Liebessalär. Ich weiß sehr wohl das im EC-WN normalerweise ein Zehner weniger bezahlt wird, ich wollte jedoch mit Preisverhandlungen die Stimmung und Voraussetzungen für unser baldiges Techtelmechtel nicht belasten, außerdem gebe ich den 10er den Mädchen oft bei guter Serviceleistung als kleines Trinkgeld, im Laufhaus allerdings eben erst nach dem Act und nicht schon im Voraus.

Die Zimmertüre wurde geschlossen, der Liebeslohn übergeben und wir machten uns beide komplett nackend. Noch ein paar wenige Informationen zu Melissa, ihre Brust dürfte so C-Cup sein, allerdings mit Unterstützung der kosmetischen Chirurgie. Sie sind schön gemacht, fühlen sich gut an, alleine es gibt mittlerweile bessere OP-Techniken, bei denen das ungeübte Auge keine Narben erblickt. Auf der rechten Unterbauchseite ziert ein Tattoo ihren Körper und sie mag im Moment vielleicht 4 Kilo zu viel auf der Waage haben für ein Idealgewicht, ihr selber standen aber die kleinen Pfündchen sehr gut zu Gesicht, sie unterstrichen sehr schön ihre feminine Präsenz – Klasse Frau.

Wir legten uns beide auf das Bett, und Melissa gummierte mir gleich meinen Schwanz und begann ihn einsatzbereit zu wichsen. Ich registrierte bei mir selbst eine mir unbekannte erste Krise. Mir wurde es augenblicklich zum ersten Mal richtig bewusst, das mir so ein Start noch nie passiert ist. In der Vergangenheit hatte ich beim entkleiden meiner Hosen eher Problem, wegen meinem stets einsatzbereiten Schwanz, wenn ich als Erst-Nummer mit einer solch tollen Frau das Laken teile. Sie musste erst Hand anlegen. Ein solches Vorkommnis kannte ich nur aus den Berichten anderer und war bis dato für mich völlig unbegreiflich. Scheiße man(n) – man wird einfach auch älter. Ich muss da mal aufpassen in nächster Zeit, damit mein Schwanz nicht plötzlich ein ungewolltes Eigenleben lebt. Werde ihm mal sorgfältig beobachten und im Auge behalten.

Die Krise war jedoch recht schnell überwunden und Melissa fragte mich ob ich sie zunächst verwöhnen möchte. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann die Frau zu streicheln und langsam zu erobern. Ich hatte ja schon viel von ihr gesehen, aber die letzten beiden Geheimnisse waren noch nicht von mir enträtselt worden. Dabei wurde jedoch das erste Rätsel augenblicklich gelüftet: „Melissa hat eine wunderschöne Pussy“. Sie ist von der Natur mit sehr ausgeprägten Schamlippen gesegnet worden. Speziell einem Lustmolch wie mir, der liebend gerne Mädels verwöhnt, sind hiermit ein paar wunderschöne Spielzeuge zur Verfügung gestellt worden. Man kann an diesen speziellen Lippen so schönes Tun, links und rechts daran saugen und liebkosen, jede einzelne Lippe für sich und dann beide wieder zusammen in den Mund nehmen, sanft daran ziehen, kräftig daran saugen, oh es gibt so herrliche Varianten wie man sich an solch einer hübschen Pussy vergnügen kann. Melissa äußerte sich recht schnell mit dem äußern von stimulierenden Liebeslauten. Während der Fortsetzung des Verwöhnaktes nahmen ihre Lustäußerungen kräftig an Qualität zu und ich hatte zwischenzeitlich den Eindruck sie fundgiert als Synchronsprecherin für „Harry und Sally Part II“. Es gab aber auch sonst un-trügerische Zeichen, dass auch Melissa einen gewissen Grad an Geilheit erklommen hat. Ich deutete zumindest Verhalten wie heftiges Becken bewegen, aktives Kitzler reiben an meinem Mund durch die Frau, festhalten und festdrücken meines Kopfes an ihre Pussy, zusammen klemmen ihrer Beine und festpressen an meinen Ohren, als einen kleinen Erfolgsgarant. Das zweite Geheimnis was ich bis dahin auch schön längst gelöst hatte waren die individuellen Geschmacksvarianten ihrer hübschen Pussy. Und Melissa schmeckte Klasse. Ich kam nicht umhin ihr abwechselnd immer wieder meine Zungenspitze tief in ihr Fickloch zu schieben, nein richtig rein zu drängen um ihren Liebesnektar ganz tief aus ihrem Lustkelch heraus zu schlürfen. Zusammengefasst: „Melissa verdiente sich im Moment den schon vorweg genehmigten Tip“. Nicht weil sie gut stöhnte, nein alleine ihre Bereitschaft keine Berührungsängste zu haben und die verkaufte Illusion machten den Zuschlag berechtig. Ob sie dann tatsächlich unter mir gekommen ist weiß ich nicht, meinem männlichen Ego jedenfalls täte es gut. Aber während all meiner Leckerei, stand mein Schwanz einsatzbereit mir zur Seite.

Die nun folgende Nummer zu meinem persönlichen Druckabbau erfolgte in der Missio. Mein Schwanz fand alleine den Zugang zu Melissas Pussy, ich spürte ihre Beine an meinen Beinen und durch diese zusätzliche Stimulans der so eindeutigen Berührungen wollte ich nur noch eines, das Tütchen füllen – und ich machte es voll .

Fazit es war ein klasse, wunderschönes Erlebnis mit Melissa das unbedingt noch eine Fortsetzung haben muss . Wenn nicht aktuell, sie ist noch bis Sonntag im EC-WN zu erreichen, dann bei einem ihrer nächsten Aufenthalte (für den Mai ist auch schon ein weiterer Termin geplant). Weil eine hübsche Frau die sich gerne Lecken lässt und eine solche hübsche Pussy ihr Eigen nennt wie Melissa, solch eine Frau drängt einem ja sämtliche Varianten der oralen Liebe nahezu zum Wiederholen auf.
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Alt  02.10.2009, 23:51   # 12
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Post Emilia - heiße Maus!?!?!?

Ich war jüngst mal wieder im EC-WN unterwegs. Im Vorfeld schaute ich auf die Homepage und musste feststellen dass aktuell keine meiner mir schon bekannten Top-Acts dort ihren Dienst anbietet. Da ich aber ja meine Damen dort alle ausschließlich durch das einseitige aktive Werben durch die Dame an der Türe kennen gelernt machte ich mich frohen Mutes auf den Weg, um meinen kleinen intimen Bekanntenkreis in dem „Haus der Sünde“ aktiv zu erweitern.

Ich lief wohl kurz nach 20:00 Uhr im EC-WN ein und machte eine erste Orientierungsrunde nach dem ich mich über den Anwesenheitsstatus der Damen am Eingangsmonitor informiert hatte. Ich denke mal es waren ein knappes Dutzend der Türen geöffnet und ich blieb ausnahmslos nur dann auf dem Flur stehen, wenn ich mit etwas Phantasie von den dienstleistungswilligen Damen angesprochen wurde. Dabei machte es evtl. schon „Peng“ bei Emilia. Weil als ich die Zimmertüren alle durch hatte und noch einmal langsam zurück lief, war ihr Blick anders auf mich gerichtet, spezieller, wie das Schauen ihrer Kolleginnen. Wusste sie da schon bevor ich es selber wusste, das ich bei ihr auf der Matratze landen werde? Gibt es da eine weiblich-gewerbliche Intuition? Als keine Türe zusätzlich geöffnet wurde als ich mich wieder am Beginn meiner Runde befand, ging ich wieder zurück in Richtung Emilia. Sie residiert im Moment im Zimmer 33. Sobald sie mich erneut kommen sah, setzte sie ihr „wissendes Lächeln auf und strahlte mich sonderbar an. An der Zimmertüre habe ich kurz mit ihr den Service und die dafür erforderlichen finanziellen Konditionen abgeklärt und durfte ihr nach meinem Eintreten 50 € übergeben für einmal schönes Muschilecken mit anschließendem Fick.

Während des Ausziehens, Emilia war recht schnell aus dem Bikini geschlüpft, erzählte sie mir wo sie herkommt und etwas über ihre internationale Abstammung. Emilia war an dem Abend für mich die attraktivste der anwesenden Damen, mit einer scharfen Figur, schätze mal KF 36/38, schulterlangem dunkelblonden/braunen glatten Haaren, und hübschen schön anzuschauenden Tittchen Cup B. Ich brauchte etwas längere Zeit als Emilia, sie nutzte ihren zeitlichen Vorsprung aus um ihr kleines Möschen auf meinen baldigen Besuch mit feuchten Tüchern vorzubereiten. Als wir beide in unserem Adams- und Evakostüm dastanden konnte ich sie kurz im stehen in die Arme nehmen , bis sie mich recht schnell auf das Bett beorderte. Dort bekam ich die allgemeine waiblingerspezifische Laufhausstreicheleinheit verpasst. Sie umfasst eine zärtliche Body to Body Streicheleinheit bei der ich auf dem Bett liege und die Frau meiner Wahl über mich mit ihrem Oberkörper und vor allem mit ihren Tittchen hinweg streichelt. Dabei kann man parallel dazu seine Partnerin ebenso zärtliche Berührungen über den Rücken zukommen zulassen. Ich konzentrierte mich dann auf ihre Tittchen und begann ihre Nippel zärtlich zu verwöhnen. Wir klärten schließlich dass sie sich auf den Rücken legen soll und ich sie dann zärtlich mit meiner Zunge verwöhnen wolle. Wie ich es allgemein bei den Mädels mache habe ich ja oft genug hier beschrieben. Auch Emilia hatte keinerlei Berührungsängste, akzeptierte meine Berührungen an ihre glatt rasierten hübschen schön anzusehenden Pussy und quittierte meine Lecken mit ihren Lustlauten. Sie schmeckte ausgezeichnet und ließ sich auch ihren Fickkanal tief auslecken . Ihre individuelle Geschmacksrichtung motivierte mich nur noch mehr dazu, sie ganz intensiv zu verwöhnen. Schließlich brachte Emilia einen Gummi und etwas Flutschi in das Spiel und ich durfte sie in der Missio verwöhnen. Die Schmierung aus der Flasche war aber etwas zu intensiv und ich musste mich voll auf meinen Schwanz konzentrieren und mächtig arbeiten bis ich ihr meinen Liebessaft im Gummi präsentieren konnte .

Alleine die Tatsache dass sie zum Bumsen externe chemische Unterstützung brauchte lässt mich darauf schließen dass meine Zungenakrobatik an ihrer Pussy nicht sehr viel eindeutige Lust bei ihr auslöste. Vielleicht waren meine anschließenden Bumsaktivitäten auf Grund der mangelnden Reibung dann doch etwas zu kräftig und ungestüm, ich musste schließlich schauen dass ich zu meiner Sache komme, bremste sie mich doch etwas mit ihren Händen ab.

Bei netter Plauderei war saubermachen angesagt und ich wurde herzlich von ihr verabschiedet. Ich durfte bei Emilia eine Laufhausnummer erleben die sicherlich einem gehobenem Standard entsprach, auf meine imaginäre Liste der Top-Aktricen hat sie es leider nicht geschafft. Ihre Kolleginnen speziell im EC-WN haben da einfach die Meßlatte relativ hoch aufgelegt. Ich dürfte knapp etwa über 20 Minuten ihr intimer Gast gewesen sein und machte mich zwar erleichtert aber nicht unbedingt tief befriedigt auf meinen Nachhauseweg.


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Alt  17.07.2009, 08:49   # 11
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Talking Gül - klasse Frau im EC-WN

Vor vielen Monaten stolperte ich auf der Homepage des EC-WN, über die Anzeige von Gül. Ich schaute mehrmals gezielt nach ihr, alleine ich stand bisher immer vor verschlossener Türe . Ich führte sie in meinen Gedanken schon als „Das Phantom vom EC-WN“! Durch Zufall besuchte ich Ende März mal den EP-Sindelfingen. Meiner persönlichen Vorliebe für die Damen aus der Türkei war zu verdanken, dass ich bei Emel auf dem Liebesbett in Sifi landete . Dabei stellte sich heraus wer in Sifi Emel ist, heißt im Remstal Gül. Nach dem super schönem Erlebnis mit Emel, sollten genau so schöne Erlebnisse mit Gül folgen. Aber auch in der Folgezeit hatte ich wenig Glück, eine offene Türe bei ihr im EC-WN zu finden. Wie heißt es aber so schön: „die Hoffnung stirbt zu letzt“! Dies war zum Glück nun auch so der Fall. Ich besuchte mal wieder das EC-WN, dort kann man eigentlich nichts falsch machen, man kann es höchstens „richtiger“ machen. Schon am Eingangsbereich schaute ich auf dem Monitor gezielt nach dem Zimmer 23. Der Bildschirm am Eingangsbereich signalisierte mir die Anwesenheit von Gül.



Ich begann eine Expressrunde beim Zimmer 11 und wie ich hinten im Gang um die Ecke komme, scheint Licht aus dem zweiten Zimmer von Rechts. Ich dachte bei mir: „ja ham mehr heut schon Weihnachten?“ Ich wollte es nicht glauben, schnellen Schrittes brachte ich noch die Restmeter hinter mich und stand in ihrer Tür. Es sollte wahr sein, ich stand Gül gegenüber. Ob sie mich gleich erkannte weiß ich nicht ich erhebe auch nicht den Anspruch nach mehr als 3 Monaten als Wiederholungstäter beim 2 Date bei einer Frau erkannt zu werden. Gül auf jeden Fall begrüßte mich wie ein alten Bekannten.

Wir wechselten nicht viele Worte, ich sagte ihr dass ich liebend gerne ihr, ihre Pussy ausschlecken möchte und im Anschluss eine gepflegte Nummer erleben möchte. Gül meinte: „hier im Haus kostet es nur 50 €“! Ich bezahlte und begann mich zu entkleiden . Gül hatte lediglich ein schwarzes ultrakurzes Kleidchen an, welches in Windeseile ausgezogen wurde. Im Moment hat sie sich eine Sommerfrisur zugelegt, ihr reichen ihr blondes Haar nur bis zu den Schultern. Aber sie sieht einfach klasse aus, auch mit der neuen Frisur. Neben bei erfuhr ich von ihr, dass sich der nur 4 km entfernte Pussy Club doch schwer negativ auf den Umsatz der Damen bemerkbar macht.

Gül begab sich auf alle viere in mitten ihres Bettes und empfing mich in dieser eindeutigen Position.



Ich musste natürlich sofort Hand bei ihr anlegen . Sie drückte dabei ihre Wirbelsäule in ein Hohlkreuz und stellte geil ihren knack Arsch hinaus. Es war ein schönes Bild, eine toller Anfang, diese hübsche Maus vor einem auf der Matratze zu haben, sie zu sehen und gleichzeitig zu streicheln und zu spüren. So konnte eine klasse Nummer auch in meinem Interesse beginnen.

Gül legte sich auf ihren Rücken und ich begann sie Kopf abwärts mit meinem Mund, meinen Lippen und mit meinen Händen auf mein spezielles Leckspiel einzustimmen. Einzig die künstlich aufgebauten Titten sind nicht so ganz mein Ding. In ihrem erwartungsvollen Schoß angekommen setzte ich das Spiel von ihren Knien aufwärts wieder fort. Als ich wieder an ihrer Pussy angekommen bin wurde dieses erst einmal mit all meiner Sensibilität auf bald kommende Leckereien eingestellt. Schön langsam wurde der noch geschlossene Schlitz angehaucht und mit einem warmen Luftstrom angeblasen. Von Gül hörte ich nur ein: „das machst du gut du geile Sau!“ Na dir werde ich es nun geben. Wenn sie dachte ich stürze mich gleich auf sieh, so hat sie sich getäuscht. Schön langsam wurde die Pussy ohne direkten Kontakt stimuliert. Schließlich wurden die Hautpartien links und rechts der Schamlippen mit direkter Küsserei verwöhnt. Nachdem ich dies mehrfach machte, leckte ich einen prächtigen Schlecker zwischen ihren beiden Schamlippen hoch, über ihren Kitzler hinaus. Und gleich noch ein paar Schlecker hinter her. Am Muskeltonus ihres Beckens spürte ich genau wie sich Gül auf die Matratze fallen lies. Sie war bereit mit mir einen weiten Weg zu gehen. Und sie schmeckte ausgezeichnet. Ich wollte sie schmecken, tief und fest. Deshalb bohrte ich ihr immer wieder mit aller notwendigen Sensibilität aber auch mit dem fordernden Nachdruck meine Zungenspitze fest in ihren noch schlafenden Fickkanal. Während meiner Leckerei spürte ich immer mehr, wie sich Gül fallen ließ und bereit war mit mir hier die große Rundfahrt zu veranstalten. Sie hatte keinerlei Berührungsängste, eher im Gegenteil ich hatte das Gefühl sie drückt mir ihre Pussy fest in mein Gesicht, gegen meinen Mund, gegen meine Zunge. Mit zunehmender Leckerei waren auch unterschiedliche Bewegungen bei Gül zu spüren. Waren sie Anfangs nur minimal wurden ihre körperlichen Reaktionen stärker, ich hatte den Eindruck sie passte sich meinen eindeutigen Bewegungen an. Von oben spannte ich ihre Haut um ihren Kitzler besser zu erreichen. Ich spürte wie ihre Hände an meinen Ellbogen ruhten und ich hörte immer wieder die aufpeitschenden Worte in meinen Ohren: „du geile Sau, du!“ Sie versuchte sich mit ihrem Körper, vorzugsweise mit ihrem Becken, synchron zu meinen Leckaktivitäten zu bewegen. Es gab Phasen da spürte ich ihre beiden Oberschenkel an meinen Ohren, sie hielt mich mit ihren Beinen fest. Und Gül lag da, bewegte ihr Becken und genoss meine Liebkosungen, meine Reize an ihrer Pussy. Ganz langsam steigerten sich ihre Reaktionen bis sie nach einigen Minuten in einem wilden aufbäumen von Gül endeten. Sie ließ zunächst keine Berührungen mehr an ihrer Pussy zu, sie sagte sie sei im Moment dort zu empfindlich. Außerdem meinte sie noch; „du geile Sau, du!“ Egal ob es ihr gekommen ist oder ob sie es nur ausgezeichnet gespielt hat, mir hat es Spaß gemacht diese Frau hier ganz, ganz intensiv zu verwöhnen .

Gül gummierte mir nun mein schon längst Einsatz bereiten harten Schwanz. In der Missio fand er problemlos, ohne manuelle Unterstützung alleine seinen Weg in ihre nasse Lustspalte . Schön langsam dockte ich an und schob ihn sehr langsam und für uns beide mit extrem schönem Gefühl verbunden, ganz langsam bis zum Anschlag in ihre triefende Lustgrotte. Mein Schwanz und ihre Pussy passten zu einander wie für einander her bestimmt. Es war nach meiner Leckerei nun auch das krönende Finale, die hübsche Maus ganz, ganz langsam, aber mit immens viel Gefühl zu bumsen. Ich spürte die Hände von Gül wie sie meinen Rücken streichelten, ich spürte ihren Bauch wie er meinen Bauch berührte, ich hatte ihre linke Po-Backe in meiner rechten Hand und ich sah diese hübsche Maus vor mir liegen. Wer kann es einem da verdenken, schön langsam kündigte sich bei mir mein kleiner Tod an. Ich spürte es mal wieder ganz, ganz langsam von ganz weit unten anfluten. Ich ergab mich dem Reiz hin, ich wollte es einfach nicht mehr zurück halten und ich füllte den Gummi .

Gül genoss mit mir noch meine Nachwellen und tolerierte mich in ihr vereint. Wir nahmen dann das gefüllte Gummi ab, reinigten uns und ich zog mich wieder an. Dabei teilte mir Gül mit, dass sie sich noch an meinen Besuch in Sindelfingen erinnern konnte und sie wusste auch, dass ich meinen Besuch hier im Forum verewigt habe.

Gül ist noch bis Mittwoch in Waiblingen zu besuchen. Dann macht sie erst einmal einen gepflegten Urlaub in ihrer Heimat. Ich war froh Gül endlich mal wieder zu sehen, fand mein Erlebnis mit ihr einfach klasse und hoffe sie bald mal wieder zärtlich in meine Arme nehmen zu können oder aber mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen.
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Alt  05.07.2009, 11:03   # 10
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Post Natalie - Bulgarien

Aus aktuellem Anlass heraus wollte ich mir mal ein Bild davon machen, wie derzeit die Stimmung im EC-WN ist, nachdem ja in der Näheren Umgebung der Pussy-Club seine Toren geöffnet hatte . Zugegeben auch die Anwesenheit von Dienstleisterinnen wie Veronika, Kim, Maria oder Leyla unterstützten mich bei meiner Entscheidungshilfe, dem Sündenhaus einen erneuten Besuch abzustatten . Ich lief durch den Flur zu etwa der gleichen Zeit wie ich sonst das EC-WN auch besuche und es waren in der Tat nicht soviel wartende Geschlechtsgenossen auf dem „Walk of schäm“, wie ich es in der Vergangenheit leider immer wieder massiv erlebt hatte. Mögen dieses die ersten erfreulichen Auswirkungen des Flatrate-Clubs sein? Wenn ja – könnte es nicht noch zwei weitere Clubs dieser Art im Großraum Stuttgart geben? Ich drehte eine erste Orientierungsrunde und zählte 14 offene Zimmertüren. Leider waren bei all meinen Favoritinnen die Türen geschlossen. Da ich aber bei meiner ersten Runde mir schon eine imaginäre Prioritätenliste für die 14 gesichteten Damen erstellt hatte war es für mich auch nicht schwer mich recht schnell für eine der auf Männer wartenden Damen zu entscheiden . Ich lief als erstes das Zimmer mit der Nummer 13 an. Dort saß auf dem Hocker: „Natalie“. Natalie aus Osteuropa. In ihrem konkreten Fall bedeutet Osteuropa – Bulgarien. Sie war mit ein paar Milieus typische Arbeitschuhe und –kleidung bekleidet.

Sie freute sich als ich ein konkretes Interesse an ihr bekundete und beantwortete meine Frage nach dem Service: „Muschi lecken und Entsaftungsfick“ mit 50 € Liebeslohn. Ja warum also nicht den Druckabbau mit Natalie bewerkstelligen. Ich betrat das Zimmer, Natalie schloss die Türe und ich überreichte meinen geforderten Liebeslohn. Während meines Entkleidens erfuhr ich von Natalie das sie 23 Jahre alt ist und sich schon durch halb Europa gebumst hatte. Sie lebt aktuelle in der Mainmetropole und kommt zum Arbeiten ins Ländle. Man konnte sich recht gut mit ihr unterhalten. Auch Natalie legte ihre spärlichen Kleidungsstücke ab und ging ans Waschbecken um sich ihr Muschi frisch zu machen. Mein Angebot auf Hilfe oder männliche Unterstützung lehnte sie ab.

Natalie hat eine klasse, ihrem jungen Lebensalter entsprechende fast Mädchenhafte Figur , kleine Tittchen Cup A/B, ihre langen Haare hatte sie hoch gesteckt. Mich beorderte Natalie sofort auf das ausgebreitete Handtuch auf dem Bett. Es gab leider keine Schmuserunde im Stehen. Als ich mich auf die Liebesstätte legte schlüpfte sie rasch zu mir und begann mich zu streicheln. Da mir mein Schwanz aber schon von alleine, auch dank der hübschen Maus schon mächtig stand, fingen wir recht schnell mit meinen Leckspielchen an. Natalie legte sich auf ihren Rücken und stützte sich leider mit den Ellbogen ab. Als ich sie aufforderte sich richtig hinzulegen, gab sie meiner Bitte leider nicht nach. Ab diesem Augenblick war mir dann schon klar: „etwas richtig großes, kann dies hier nicht geben“! Natlaie war nicht bereit, durch die eingenommene Position, sich fallen zu lassen, sich dem kommenden Genuss hinzugeben. Die Muschi weisenden Liebkosungen wurden von ihr eher abgelehnt da sie kitzelig sei. Jetzt wurde mir noch mehr klar: „hier erlebe ich nicht die große Nummer“! Ihre hübsche Muschi ließ sie sich jedoch bereitwillig lecken, sie schmeckte relativ neutral und wenn ich nach oben schielte, sah ich wie mich Natalie bei meinem Tun beobachtete. Trotz Lustäußerungen von ihr auf mein Tun, entwickelte sich das Date nicht unvergesslich.

Nach geraumer Zeit meinte Natalie dann auch: „komm lass uns ficken“! Sie gummierte mir daraufhin meinen Schwanz und um in der Missio los zu bumsen brauchte sie noch externes Schmiermittel. In der Missio versuchte sie meinen Oberkörper, den ich von ihr abstützte, zusätzlich abzuheben. Ich vermied es selbst den vollen Körperkontakt herzustellen. Ich muss an dieser Stelle vielleicht erwähnen dass ich einen Arbeitstag hinter mir hatte und mich aber am morgen frisch geduscht hatte. Der Sommertag ging nicht ganz spurlos an mir vorbei und meine Reinigungsbemühungen am Waschbecken in meinem Büro warn sicherlich auch eher rudimentär als optimal. Aber ich war sicherlich noch sehr gepflegt und nicht all zu verschwitzt. Da haben dann Wohnungen, in denen man noch einmal gepflegt Duschen kann, einfach unschätzbare Vorteile.

Ich schlug Natalie einen Positionswechsel vor und wir drehten uns herum und sie sattelte bei mir auf. Es war ein klasse Gefühl die Maus auf einem aktiv Reiten zu spüren, zu sehen und zu streicheln. Ich forderte all den Reizen viel zu schnell Tribut, ich füllte den Gummi .

Nun war noch sauber machen angesagt, anziehen und ich wurde von Natalie mit Küsschen in die weite Welt hinaus geschickt.

Fazit: was will man für eine 50 € Nummer mehr erwarten. Eigentlich nichts, wären da nicht doch die Kolleginnen von Natalie im EC-WN oder in anderen Etablissements. Diese Kolleginnen verstehen es einfach zum Teil perfekt oder aber zumindest deutlich besser, dass du der größte Lover der nördlichen Halbkugel bist. Alleine wegen der klasse Konkurrenz im eigenen Hause wird es Natalie bei mir schwer haben, dass ich sie noch einmal besuche – es sollte an diesem Tage einfach nicht sein. Sie ist noch bis 06.07. im EC-WN.

Gruß
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Alt  12.04.2009, 13:34   # 9
Kassiopeia
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Talking Und wieder einmal - „Regional Miss World-Show im EC-WN“!!!

Gestern machte ich einen großen Fehler, weil ich mal wieder die HP des EC-WN durchschaute . Als ich all die attraktiven Damen auf der HP erblickte, kam ich nicht umhin, dem Haus der Sünde einen Besuch abzustatten. Nicht zu letzt natürlich um bei Gül im Zimmer 17 meine gemachten Erlebnisse vom EP-Sifi einer strengen Verifizierung zu unterziehen. Etwa bei der Hälfte der Zimmer standen die Türen auf, natürlich war die Zimmertüre bei Gül wieder einmal geschlossen, aber nach meinem ersten Rundgang hätte ich doch glatt sagen können von den Frauen die ich sehen konnte: „ich besuche sie (fast) alle – von Zimmer 11 bis Zimmer 41“. Meine beiden Augäpfel sahen höchst erfreuliche Damen in äußerst spärlicher Arbeitskleidung, welche alle verhalten eindeutig ihre zweideutigen Dienste anboten .

Aber meine gesteigerte Aufmerksamkeit hatte Manuela im Zimmer 11 erhalten. Leider ging es einem weiteren Zeitgenossen wohl ähnlich, denn als ich mit ihr in Kontakt treten wollte, war ihr kurz zu vor noch offene Türe, mittlerweile geschlossen. Extra warten wollte ich nicht, außerdem gab es einige Alternativdamen.

Schließlich blieb ich vor Zimmer 25 bei Isabela stehen. Sie lag ausgestreckt wie eine Gazelle auf ihrem Laken und wartete auf ihre Beute, nämlich im konkreten Fall auf mich . Wie sich herausstellte kommt Isabela aus Nigeria, lebt aber schon mehr als 10 Jahre hier, konkret sagte sie: „ich bin ein Berlinerin“ frei nach John F. Kennedy! Neben bei bemerkt war für mich die Rede von Isabela „Geschichtsträchtiger als die von J.F.K. vom 20.06.1963!!!“ Da Isabela richtig gut deutsch spricht, mir die Sinne auch nach einer „maximal pigmentierten Frau“ stand, gab es keine zwingenden Gründe, warum ich nicht bei ihr bleiben sollte. Isabela betete mir noch einmal die im EC-WN üblichen Preise undServiceleistungen herab und ich entschied mich für meinen Spezialtarif: „Muschi lecken mit anschließendem Verkehr“, als Gegenleistung gab es von mir 50 €.

Schon stehend nahmen wir uns erst einmal zärtlich in die Arme wobei ich nicht umhin kam, schon einmal kräftig ihren Knackarsch zu drücken und zu streicheln . Während wir uns auszogen und auch danach entstand in mir der Eindruck, dass Isabela eine äußerst lebensfreudige und kommunikative Zeitgenossin ist, oder einfach ausgedrückt: „die Attitüde passte“! Selten habe ich eine Frau erlebt die so leicht und so schnell zum Lachen, zum Scherzen, zum scheinbaren Fröhlich sein aufgelegt ist, wie ich es hier mit Isabela empfand. Isabela war natürlich ob ihrer spärlichen aber äußerst reizvollen Arbeitskleidung deutlich schneller im Eva-Kostüm und lümmelte sich auf ihrem Bett herum während ich noch immer meinen Kampf mit meinen Kleidungsstücken ausfocht. Schließlich war ich auch endlich nackend, und gesellte mich in ihre empfangsbereiten Arme . Erst heute ist mir klar welch einmalige Chance ich bei Isabela vergeigte, sie sprühte voller Lebensfreude und ich war leider gedanklich schon viel zu sehr auf das kommende Ficken eingestellt. Ich glaube hätte ich etwas Abstand zu meinem primär Wunsch gefunden, hätte die gesamte Runde ungemein zwanglos und einmalig gut werden können – alleine ich habe es vermasselt.

Ich begann unser gemeinsames Spiel mit einem schönen knuddeln, drücken und streicheln unserer Körper. Isabella hat einen klasse Body, ca. KF 38, gut proportionierte Titten Cup B und gekrönt wird das gesamt Kunstwerk durch einen extrem hübschen Knackarsch. Während der Kennenlernphase bekam ich die Information das Isabela sich gerne im Doggy verführen lässt. Aber zunächst erkundigte ich Isabela mit Mund und Fingern. Ihre Pussy wird durch ein kleines Piercing gekrönt welches sie selbst als ihren „Ehering“ bezeichnet. Sehr schön war der Anblick dieser dunklen Muschi welcher später beim Einsetzen der Geilheitsattribute den Blick auf das zart rosa schimmernde Fickloch umrahmte . Sie zeigte absolut keine Berührungsängste, gegen leichtes Fingern hatte sich nichts einzuwenden. Passend zu meiner Leckerei reagierte sie recht natürlich mit ihren Kommentaren und auch ihren eindeutigen Beckenbewegungen die abwechselnd als ein auf und ab, als ein Geilheitsaufnehmendes schaukeln, als ein rotierendes Beckenkreisen interpretiert werden kann. Unmissverständlich klar wurde mir das Isabela ebenso Lust empfand als ihre Muschi endogen bedingt immer mehr saftelte . Abwechselnd zog sie ihre Beine weit zu sich hoch oder spreizte sie auf das extremste ab, nur um mir ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu gewähren. Einzig störend war das Piercing welches ich zwar versuchte mit einem Finger hochzuhalten, leider war aber damit eine Hand verplant und konnte beim weiteren speziellen Zärtlichkeitsaustausch nicht so genutzt werden, wie ich es gerne getan hätte.

Schließlich gingen wir von den Leck-Spielereien zu den Bums-Spielereien über . Passend dazu gummierte mir Isabela meinen Schwanz und ich begann mal zunächst in der Missio anzudocken. Es passte alles vorzüglich, mein Schwanz fand alleine seinen Weg, er brauchte keinerlei manuelle Unterstützung. Was ich bisher bei keiner Frau so bewusst registrierte, bei Isabela aber super intensiv zu spüren war, wie sie mit ihren Händen meinen Po an ihr Becken drückte , so als wolle sie mich festhalten, damit ich nicht verloren gehe. Diese von ihr ausgelösten Empfindungen waren sehr angenehm für mich zu erfühlen. Ich musste mir verkneifen Isabelas Po mit meine Hand zu umgreifen. Ich finde es immer als eine traumhafte Kombination eine Frau in der Missio zu poppen und mit einer Hand ihren Po fest zu umfassen. Hätte ich den Po von Isabela berührt, ich bin mir sicher ich hätte innerhalb kürzester Zeit den Gummi seinem eigentlichen Zwecke zu geführt. Aber ich hatte ja die Information, dass Isabela den Doggy als ihre „Lieblingsposition“ empfand und wollte ihr einfach etwas Gutes tun. Wir wechselten die Stellung und Isabela legte sich auf ihren Bauch und rekelte mir ihre geilen Knack-Po entgegen . Auch in dieser äußerst reizvollen Position fand zusammen was zusammen gehörte, ohne dass wir nachhelfen mussten. Gleichzeitig begann ich Isabela mit meiner Hand an ihrer Klitoris zu verwöhnen. Isabela forderte mich auf sie ganz fest zu streicheln sie schnell zu streicheln und begann sich doch eher unkoordiniert unter mir zu bewegen. Da aber die Frau wohl die Sonne Westafrikas in sich getankt hatte, es ging eine ungemeine Hitze von ihrem Körper aus, vor allem ihr Po brachte meine Leistengegend fast zu glühen, war dieses extreme empfinden ausschlaggebend für mich, dass ich viel zu schnell den Gummi füllte .

Während des abmontieren des Nahkampfsockens und des anschließenden sauber machen war Isabella immer noch die zuvor erlebte Fronatur. Auch sie begann sich ausgiebig am Waschbecken von den von mir hinterlassenen Liebesspuren zu befreien.

Fazit: Isabela war ein Besuch den ich nicht bereuen werde und jedem anderen Zeitgenossen ohne weiteres weiter empfehlen kann. Die reine Nahkampfzeit dürfte bei knapp einer halben Stunde gelegen haben.

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Alt  10.03.2009, 17:46   # 8
Kassiopeia
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Exclamation Angelina aus Rumänien

Als ich jüngst Irina im EC-WN besucht und tief befriedigt ihr Zimmer verlassen hatte, sah ich so aus den Augenwinkeln gerade noch die aktuelle Bewohnerin des Zimmers 32. Ich registrierte gerade noch: verdammt hübsche Frau , ziemlich groß (ca. 175 cm ohne Schuhe), klasse Figur, interessante Ausstrahlung und attraktiven Kurzhaarschnitt. Ich verließ das Haus und wusste, - ich bin angefixt. Zu Hause schaute ich noch einmal in Ruhe auf der HP nach der Dame, und auf der stand:

Angelina aus Rumänien.


Im EC-WN habe ich immer nur ein Problem, dass die Zimmertüre der Dame meiner Begierde geschlossen ist. Das Problem wir u.U. dadurch gemindert das meist noch äußerst attraktive Kolleginnen ihre Dienste anbieten, aber just an diesem Tage wollte ich nur zu Angelina. Ich lief im Haus den Gang entlang, sah weder links noch rechts die Kolleginnen von Angelia, mir schlug mein Herz bis zum Hals und je näher ich der Türe kam umso mehr befürchtete ich an dem Spiel: „der geschlossenen Türe“ beteiligt zu sein. Doch ich hatte heute Glück, die Türe stand auf und Angelina lag auf ihrem Bett und spielte mit ihrem Handy. Als ich mein Interesse bekundete, ließ Angelina Handy Handy sein und bat mich freundlich ins Zimmer. Sie stand auf und ich merkte erst jetzt dass meine oben beschriebenen Attribute der Dame nicht ausreichend gerecht werden. Angelina ist eine sehr, sehr, sehr, sehr hübsches Mädel . Sie hatte lediglich einen Bikini aus falschem Leopard an und sie begann mit mir einen heißen Flirt, bei dem ich gerne mitmachte, sie spricht sehr gut deutsch. Wir waren uns schnell einig, bzgl. des Servicewunsches von mir: „einmal gepflegtes Muschilecken mit anschließender Liebesnummer“. 50 € wechselten den Besitz und ich durfte mich entkleiden. Angelina hatte den Vorteil der spärlichen Arbeitskleidung, im Vergleich zu meiner Winterkleidung, war sie etwas früher als ich nackig. Wobei sie ihr Oberteil nur hoch schob, aber ich konnte mich später beim Nahkampf ohne Probleme mit ihren Titten (Cup A/B) beschäftigen.

Angelina legte sich auf den Rücken und wartete auf mich. Aktuell hat sie eine besondere Intimfrisur, sie hat ein paar Haare so getrimmt dass es so aussieht als hätte ihre Muschi ein paar Ohren. Sie war zum einen sehr stolz auf ihr individuelles Kunstwerk zum anderen aber mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden.

Angelia hatte keinerlei Berührungsängste, sie ließ sich streicheln und lecken und ihre Lustkommentare kamen relativ synchron zu meinen Aktivitäten. Es war für mich ein super Vergnügen, zwischen den Beinen von Angelina zu liegen und ihr kräftig die Muschi zu lecken. Gleichzeitig hielt ich die Frau an ihren geilen Hüften fest, nur um noch mehr Frau zu spüren. Angelina nahm mit ihren Beinen alle möglichen Stellungen ein, mal zog sie sie weit zu sich, mal spreizte sie extrem weit aus einander, mal streichelte sie mit ihren Füßen meinen Po . Soweit war es ein super Erlebnis. Einzig was nicht o ganz passte, ich konnte sie beobachten wie sie zum Teil in ihrem Zimmer umher schaute.

Ich wollte ihr ihre Lust noch weiter steigern und begann ganz, ganz vorsichtig mit meinen Fingerspielen an ihrer Muschi. Augenblicklich intervenierte sie und verneinte mein Ansinnen, weil ich zu Beginn unseres Spieles meine Finger nicht gewaschen hatte. Das war von der Sache her richtig, jedoch bin ich insgesamt ein reinlicher Zeitgenosse und ich denke mal von meinen Fingern ging keine besondere Gefährdung für sie aus. Ich konnte insgesamt sofort die Einschränkung oder Spielregel von Angelina akzeptieren, gab es jedoch unserem Liebesspiel einen jähen Dämpfer. Ich erlebte allerdings bei Angelina sogleich meinen ersten


Femininen Spontan Orgasmus.


Sie kam sofort, innerhalb von 5 Sekunden, ohne Umwege, ganz direkt zu ihrem Orgasmus, oder auch nicht.

Nach dem Schauspiel machte Angelina den Vorschlag nun zum Ficken über zu gehen. Sie gummierte mir meinen Schwanz der ohne manuelle Unterstützung alleine den richtigen Weg in ihre Lustgrotte in der Missio fand. Es machte Spaß Angelina zu bumsen, sie hielt schön dagegen und ich ließ mir meine Lust nicht nehmen. Da unser Leckspiel noch nicht so lange gedauert hat, war ich noch nicht so aufgegeilt und konnte wesentlich länger bumsen , als es mir sonst bei den Kolleginnen von Angelina gelingt. Wir machten noch einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken und Angelina begann einen gepflegten Ritt. So kam ich natürlich nicht umhin und spielte meine von mir erwartete Rolle, ich füllte den Gummi .

Ich bin ein etwas anderen Verlauf von meinen Damen im EC-WN gewohnt und deshalb schon ein klein wenig enttäuscht wie der Date mit Angelina abgelaufen ist.

Insgesamt werde ich sie trotzdem noch einmal besuchen. Denn das gemeinsam mit Angelina erlebte, war immer noch besser als manch anderen Service welche mir Kolleginnen von Angelina in anderen Institutionen haben angedeihen lassen.

Das nächste Mal allerdings werden vorher die Finger gewaschen und erst dann die Muschi geschleckt. Mein persönlicher Ehrgeiz!

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Alt  08.03.2009, 01:02   # 7
Kassiopeia
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Irina im EC-WN

genug der Diskussion wo geschrieben wird meine Herren, mit dem Poppen geht es weiter .

Als ich jüngst im EC-WN Kisha besuchte und durch den Flur ging, musste ich auch an der offenen Zimmertüre von Irina vorbei. Irina hatte ich ja schon einmal besucht und hatte das Date als sehr schön in Erinnerung gespeichert . Da stand sie nun in aufreizender Arbeitskleidung und lächelte einen erwartungsvoll an. Ich wollte jedoch an diesem Abend mein Vorhaben nicht ändern, zu sehr war ich einfach auf Kisha fixiert und wie sich der Besuch dann auch gestaltete, war es die richtige Entscheidung von mir. Nun aber hatte ich einfach Bock mich noch einmal mit Irina zu vergnügen. Im Moment ist sie im Zimmer 31 zu Hause, allerdings nur bis Dienstag. Aber sie wird schon bald wieder zurückkommen und uns wieder zu Diensten sein . Ich lief trotzdem eine erste Orientierungsrunde durch das Haus und machte für kommende Aufgaben eine Bestandsaufnahme und stand alsbald in der offenen Türe von Irina. Sie hatte lediglich Slip, BH und halterlose Strümpfe an und sie bat mich herein. Wir unterhielten uns etwas und ich drückte ihr die 50 € in die Hand und gab ihr meinen Wunsch bekannt: „einmal gepflegtes Muschi lecken und anschließend eine erleichternde Nummer! Irina lächelte mich an und legte ihre beiden Textilien ab, während ich mich auszog. Irina wusch sich noch einmal ihr Pfläumchen am Waschbecken und beorderte mich schon einmal auf das Bett. Sowohl Kisha als auch Irina jetzt, haben gemeinsam das Bedürfnis erst einmal eine gepflegte Streichelrunde zu erleben . Dann legte sich Irina auf den Rücken und ich begann mein einseitiges Werben um ihre Lust. Schön langsam ging es vom Kopf abwärts in Richtung Lustzentrum. Küsse am Hals waren nicht so sehr willkommen auch bei den Nippeln musste mit Vorsicht gebaggert werden. Aber schließlich gelangte ich dann doch an ihrem Pfläumchen an. Geschlossen lag es vor mir und schütze den Möseneingang vor meinem neugierigen Blick. Erst einmal umkreiste ich ihr Möschen, in dem ich außerhalb ihrer Schamlippen mit meinen Lippen entlang küsste. Schließlich galt es ihre hübsche Pussy zu verwöhnen . Irina hatte keinerlei Berührungsängste, spreizte weit ihre Beine und gab ihr Schatzkästchen zum ungehinderten lecken frei. Durch die kurzzuvor erfolgte Waschung, schmeckte ihr Möschen zwar relativ neutral, meine Freude sollte es jedoch keinen Abbruch tun. Mit meiner Zungenspitze teilte ich die beiden Schamlippen auseinander, und bohrte sie kräftig in ihren Möseneingang. Schon bald quittierte Irina mein Tun mit leichtem Stöhnen. Auch ihren Kitzler ließ Irina von mir verwöhnen, entweder mit leichtem Zungenschlag oder aber mit zärtlichem saugen . Schon bald merkte ich wie Irina ihren Liebessäften freien Lauf ließ. Es war ein irre schönes Gefühl, du liegst zwischen den Beinen einer hübschen Frau, an deinen Wangen spürst du die bestrumpften wohlgeformten Beinen der Frau, mit beiden Händen halst du sie an ihren Hüften umschlungen und sie hält dich an deinen Armen fest und stöhnt lustvoll leise vor sich hin. Schließlich spannte ich ihre Haut an ihrem Venushügel um ihren Kitzler noch besser reizen zu können. Vorsichtig schob ich Irina meinen Zeigefinger in die Möse. Durch die vorhandene Feuchtigkeit gelang es mir, langsam, mit sehr viel Gefühl und ohne Eile in sie einzudringen. Mein Gott war diese Mädel eng gebaut. Mit der Zeit schob ich meinen Mittelfinger noch nach. Mit meiner Zungenspitze wurde der Kitzler zärtlich gereizt, mit meinen beiden Fingern rieb ich in Richtung Bauchdecke in ihrer Pussy und mit meinen Ohren hörte ich Irina´s Lustlauten zu. Wenn ich nach oben schaute, sah ich zwei herrliche Rundungen von ihren Titten und ein Mädchen welches fest die Augen geschlossen hatte und mein Tun offensichtlich nur genießt. Schließlich spannte sich ihre gesamte Bauchmuskulatur an, Irina saß halb im Bett und entzog sich meiner Zunge, jedoch nicht meinen Fingern, mit denen ich ihr nun half ihren „Point of no return“ zu überwinden. Irina bedankte sich für die Lust, die ich ihr unterbreitete und wollte nun zum ficken übergehen . Ich legte mich auf den Rücken und Irina gummierte mir gekonnt meinen Schwanz. Sie sattelte bei mir auf und wir fanden schon recht bald einen gemeinsamen Takt. Irina ritt auf meinen Schwanz mit viel Gefühl auf und ab und ich hielt sie an ihren wohlgeformten fraulichen Hüften fest. Lange kannst du solch einer Frau nicht widerstehen und ich entlud mich kräftig in den Gummi .

Irina wunderte sich über die große Menge die ich entlud, gummierte mich ab und half mir bei der Reinigung. Während des Anziehens unterhielten wir uns noch gepflegt, ehe sie mich mit Küsschen verabschiedete. Ich schätze mal ich war mehr als 30 Minuten mit Irina alleine auf dem Bett aktiv und habe meinen Besuch insgesamt nicht bereut. Gerne statte ich Irina bei passender Gelegenheit einen erneuten Besuch ab .

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Alt  01.03.2009, 02:03   # 6
lickstip
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Meiner Meinung nach sollte es so eingeordnet werden daß ein möglicher Leser problemlos auf die gewünschten Berichte zugreifen kann, ohne zu überlegen in welche Unterordner oder ficktechnische Linien es gerutscht sein könnte.

Auch außenstehende die nur mal auf Reisen sind sollten sich damit zurechtfinden. Dafür sind die Bereiche klar definiert, sprich Stuttgart, und nicht Großraum Stuttgart oder Vorwahl Stuttgart, oder Postleitzahl Stuttgart, oder oder oder.

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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
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Alt  25.02.2009, 22:02   # 5
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Talking immer wieder Kisha

Kurz vor der Weihnachtszeit, hatte ich ja das Glück Kisha im EC-WN zu besuchen .

Da sich das Erlebte bei mir als äußerst positiv, als extrem geil, als eine ungemein Sympathische Frau, als einen sehr ehrlichen Date in meiner Kortex einbrannte, wollte ich natürlich wissen, ob es die Möglichkeit einer Duplizierung geben kann . Wer keine Zeit hat weiter zu lesen – hier meine Antwort =

Ja es gibt die Möglichkeit solch geile Dates bei einer Dame in einem Laufhaus zu wiederholen.


Für all jene die etwas mehr Zeit haben, geht es hier weiter. Kisha war ja im Januar im EC-WN tätig und ich plante einen Besuch bei ihr ein. Leider kamen die Viren dazwischen und so musste ich sie unverrichteter Dinge gen ihrer Heimat ziehen lassen. Als sie jedoch nun im Februar erneut hier ihr Lager aufschlug war für mich klar, dass ich einen erneuten Anlauf unternehme um mich noch einmal mit ihr zu verlustieren . Es ist in der Tat nicht einfach eine offene Zimmertüre bei ihr zu finden und so musste ich auch mehrmals an verschiedenen Tagen durch das Haus ziehen. Es fällt einem äußerst schwer, bei all den hübschen Kolleginnen von Kisha, standhaft zu bleiben, und unverrichteterdinge das Haus zu verlassen . Insbesondere wenn man mit den Kolleginnen in der Vergangenheit schon die eine oder andere geile Nummer geschoben hat . Ich blieb standhaft und wurde belohnt, nach mehreren Rundgängen durch das EC-WN blickte ich voller Spannung um die Ecke, zählte die Türen ab, 1 2 3 und endlich war die dritte Türe geöffnet. Aber es waren noch 2 Mitstecher zwischen mir und der offenen Türe. Die werden doch nicht? Nein, zum Glück nicht, meine große Stunde war gekommen .

Ich blieb in der Türe zu Kishas Zimmer stehen und sie erblickte mich und begrüßte mich wie einen alten Freund, wie wenn wir schon 100 mal mit einander in der Horizontalen gewesen wären . An diesen besonderen Umstand gewöhnte ich mich blitz schnell, nahm sie in die Arme und begrüßte sie. Kisha schloss die Türe und von nun an sollte sie die nächsten Minuten mir gehören. Ich gab ihr 50 €, mit den Worten: „Muschi lecken und anschließendem schönen Fick“. Es war alles geklärt. Während ich meine umfangreiche Winterkleidung ablegte, war Kisha ruck zuck aus ihrer Arbeitskleidung gestiegen und wusch sich schon schön ihr Möschen am Waschbecken . Auf ihren Wunsch hin wusch ich noch meine Finger und zeigte sie ihr artig vor, und weiß sie extra auf meine kurzgeschnittenen Fingernägel hin und dass damit wohl das Problem des „Fingerns“ kein Problem mehr sei.

Kisha bereitete unterdessen die Liebesstätte mit großem Handtuch vor. Ich durfte mich hinlegen und sie begann eine äußerst schöne Schmuserunde mit mir . Ein großer Unterschied zwischen Kisha und ihren Kolleginnen ist dieser einzigartige Beginn. Während man bei ihren Kolleginnen immer das Gefühl hat, ab hier beginnt der unweigerliche Count down, die Sanduhr rieselt, beginnt Kisha mit ihrer Streichel- und Schmuserunde in aller Ruhe die richtige Stimmung herzustellen. Einfach klasse. Du liegst auf dem Bett, die Supermaus streichelt deinen gesamten Körper, Arme und Beine mit ihrem Body, mit ihren Brüsten, mit ihren Armen. Ganz anders wurde mir dabei, wenn ich ihre geilen scharfen Arschbäckchen streicheln oder kneten konnte . Das warten an dem Tage auf die freie Türe, hatte sich schon jetzt gelohnt. Kisha ist extrem hübsch, sie hat einen klasse Body und sie präsentierte mir sofort, ihre neuste Errungenschaft, ein neues Piercing und das auch noch zu allem Überfluss an ihrer geilen Muschi. Habe ich schon geschrieben das Warten hat sich gelohnt?

Kisha legte sich nun auf den Rücken und ich durfte mit meinem Spiel der Liebe beginnen. Was Kisha mit ihrem Streicheln begann, setzte ich nun mit einem erkunden ihres Body fort . Und es machte einfach riesigen Spaß, sich alle Zeit der Welt zu lassen, und diese hübsche Frau langsam zu erobern. Extrem intensiv reagierten die Nippel von Kisha, als ich sie mit Lippen und Zunge begrüßte. Allerdings Obacht, Kisha ist an ihrem linken Nippel extrem empfindlich, daher ist äußerste Sorgfalt von Nöten. Aber sie haben eine schöne Größe und man spürt auch was und hat das Gefühl etwas vollbracht zu haben. Weiter ging es nun langsam den Body abwärts von Kisha. Dazwischen musste ich immer wieder diesen verdammt geilen Po-Backen meine Aufmerksamkeit schenken, ich konnte nicht anders, ich musste sie streicheln, ich musste sie kneten ich musste sie einfach drücken . Und Kisha signalisiert dir mit ihren Äußerungen, und vor allem mit ihrer Körpersprache, mit der eindeutigen Anspannung die du erlebst die du spürst, ihr macht es in diesem Moment auch einfach nur spaß, ja sogar: „wo anders möchte sie nicht sein“ als nur in „deinen Armen“. Schließlich waren ich in der nähe ihrer rasierten Pussy angekommen. Um die Spannung noch zu erhöhen, habe ich ihre lieblich schlummernde Möse erst einmal ignoriert und mich der näheren Umgebung gewidmet. Oberschenkel gestreichelt, geküsst, daran festgehalten. Ach übrigens, habe ich schon geschrieben das Warten auf die frei Türe hat sich gelohnt?

Die Frau ließ dich richtig spüren wie sie nur darauf wartet, dass du endlich ihre Muschi verwöhnst. Du hast das Gefühl jeden Augenblick drückt sie dir ihre Lippen fest auf deine Lippen und fordert dich auf: „endlich deinen Job zu machen! Aber dafür ist die Stimmung einfach zu schön um sich jetzt schon auf das volle zu stürzen. Erst einmal wurde die Pussy zärtlich angehaucht, ganz, ganz zart. Mit deinen Lippen versuchst du den Luftstrom so zu lenken, damit er ihren Lippen entlang zu spüren ist, von oben nach unten und dann auch wieder zurück. Und du meinst zu spüren, wie sie dich am liebsten anspringen würde – nur himmlisch. Und schließlich war es soweit, mit all deiner Sensibilität, mit aller Zartheit leckst du mit deiner Zunge ihren Lippen entlang und als du am Kitzler angekommen bist, erhöhst du nur minimal den Druck. Nun war es soweit, Kisha ließ mich nicht mehr los, sie hielt mich einfach nur fest. Und ich denke so für mich ganz kurz: „es hat sich gelohnt zu warten bis ihre Türe endlich geöffnet war“! Die Pussy war aufgeweckt die Frau wollte dich spüren, ich buchte zu Beginn einmal Muschi lecken, also ran an die Frau. Du schiebst ihr deine Zungenspitze zwischen die Schamlippen, du versuchst ihren Möseneingang zu penetrieren, du schleckst über ihren Kitzler hinweg und spürst nur eines, „dieser Frau gefällt dein Tun hier und jetzt.

Jungs wisst ihr was für ein Gefühl es ist,

„du liegst zwischen den Beinen der Frau,
leckst mit aller Hingabe ihre Muschi,
mit beiden Armen umgreifst du ihre Oberschenkel um die Gegend um ihre Pussy straff zu ziehen
und dann passiert folgendes“: die Frau fast dich an beiden Oberarmen mit ihren beiden Händen an,
sie zieht dich hoch zu sich an ihre Muschi ran
und gleichzeitig zieht sie ihre Beine noch mehr an um nur für dich ihre feuchte, ihre tropfende Muschi zu präsentieren“

und in deinen Ohren hörst du nur ein synchron zu deinen Aktivitäten gehauchtes, „Oh ja“ oder „Genau, das ist es“. Da tankst du Selbstvertrauen, für den Rest deines Lebens. Aber wir hatten bei weitem noch nicht das Ende der „Muschleckgeilheitsspirale“ erreicht . Was man erlebt haben muss, ist die Reaktion von Kisha, wenn sie beginnt ihr Becken vibrieren zu lassen. Dann holt sie sich den Genuss pur. Sie versucht mit ihrem wackeln ihrer Pussy ob hoch oder runter, ob links oder rechts, ihre „Point of no return“ zu erreichen . Und wenn du den Punkt gemeinsam mit Kisha an ihrer Pussy leckend erreicht hast, dann darfst du keine Platzangst haben, dann ist es dir nicht vergönnt die nächsten Sekunden frische Luft zu holen, da hast du keine Chance. Diese Frau presst dich so fest an sich, damit du ja nicht verloren gehst.

Idealerweise lässt man Kisha dann kurze Zeit, damit sie wieder auf ihrer Matratze ankommen kann. Nur ganz leichtes streicheln toleriert sie in solch einem Augenblick. Kisha gummierte mir dann meinen Schwanz und meinte nur, „wenn sie zu feucht sei“, soll ich es ihr sagen. Ich erzählte ihr aber dass ich beim poppen nicht nur mit meinem Schwanz fühle, und um es mir augenblicklich zu beweisen, sattelte Kisha bei mir auf. Und ich spürte ihre geilen Po-Bäckchen auf meinen Oberschenkeln , ihre Hand an meinem Hintern , ihre Brust an meiner Brust und genoss den Ritt den Kisha auf mir hinlegte . Sie verschob beim auf und ab ihr Becken und je nach Winkel spürte ich sie intensiver oder auch weniger intensiv.

Da ich zeitlich etwas unter Druck stand, mein Zeitfenster schloss sich langsam, musste ich mich beeilen um zum Ende zu kommen. Und Kisha unterstützte mich vorbildlich in meinem Ansinnen. Die Frau bewegte sich auf und ab, vor und zurück und als sich bei mir der erlösende Abgang ankündigte, wirbelte sie so mit ihrem Becken umher, das ich meinen Orgasmus wie eine tiefe und nur erlösenden Vorgang erlebte , für kurze Zeit war ich nur noch Schwanz in Kishas Pussy.

Auch das ist besonders schön bei Kisha , sie wartete auf mir sitzend darauf, bis ich endlich wieder auf ihrem Bett angekommen bin. Langsam stieg sie ab, demontierte das Gummi und half mir beim sauber machen.

Beim Anziehen unterhielten wir uns noch etwas, bis ich mich tief befriedigt, um ein super Erlebnis reicher von Kisha verabschiedete. Mir wird es nicht vergönnt sein, sie diese Woche noch einmal zu besuchen, aber sie informierte mich darüber, ab wann sie im März wieder in Waiblingen sein wird. Dreimal dürft ihr raten, wer sie dann besuchen wir: „vorausgesetzt ihre Türe ist geöffnet“!

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Alt  23.12.2008, 15:12   # 4
Kassiopeia
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Kisha im EC-WN

Es mag nun schon zwei Jahre her sein, vielleicht auch noch ein paar Monate mehr, da drehte ich bei einem Besuch des EC-WN, meine obligatorische Orientierungsrunde im EC-WN . Wie ich den langen Gang mit den 40er Nummern vor lief, öffnete sich eine Türe und eine ungemein sexy Lady stolzierte vor mir her , sie machte leider eine Pause und ich hatte keine Zeit um auf die Beendigung ihrer Auszeit zu warten. Ich sehe sie aber auch heute noch vor meinem inneren imaginären Auge, wie sie mit extremsten geilen „Fick-Mich-Stiefeln“ und einem noch geileren Po, vor mir her schritt . Ich musste mit mir einen schweren Kampf kämpfen, um nicht einfach mal auf die sexy Rundungen zu langen.

Welcher ihrer Kolleginnen ich dann einen Besuch abstattete, ich weiß es heute auch nicht mehr!

Einzig als ich wieder zu Hause war, schaute ich auf der HP des EC-WN nach und informierte mich über das „Wesen“ welche so sehr mein Interesse geweckt hatte. Die Frau die meine volle Aufmerksamkeit auf sich lenkte, war niemand anderes als „Kisha“. Auf der HP stehen bei ihr folgende mageren Worte:

Kisha
Ist eine außergewöhnlich große und attraktive
Asiatin die perfekt deutsch spricht.


Dass sie außergewöhnlich groß und außergewöhnlich attraktiv ist, das wusste ich. Nun war es aber an der Zeit, sich einmal mit Kisha zu unterhalten . Seit diesem denkwürdigen Abend unternahm ich sicherlich 6 oder 8 Anläufe um mal eine Unterredung mit ihr zu führen. Eigentlich fast immer dann, wenn auf der HP uns ihre Anwesenheit mitgeteilt wurde. Leider stand ich jedes Mal vor verschlossener Türe und warten bis sich die Türe öffnet, das ist nicht so mein Ding. Der Vorteil war aber für mich, ich lernte viele von Kishas Kolleginnen näher kennen und habe mich tröstend mit ihnen unterhalten .

Als sie nun im Dezember erneut in Waiblingen tätig war, hatte ich das Glück in den hinteren Gang zu gelangen und ihre Türe stand auf. Ich konnte es kaum fassen. Als ich dann voller Erwartung das Zimmer inspizierte, war sie gerade am Waschbecken tätig. Es war natürlich klar, dass mich niemand mehr davon abbringen konnte, nun endlich mal mich mit ihr zu vergnügen. Sie lächelte mich an und ich fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach den Preisen. Sie gab sie mir gestaffelt wieder über die Varianten 30 €, 50 € bis zu 80 €. Ich fragte dann nach dem finanziellen Obolus für franz. ich aktiv, mit abschließendem Verkehr. Dafür rief sie, die im Hause üblichen 50 € auf, sie ergänze meine Frage noch mit der Aussage: „mit anfassen und mehreren Stellungswechseln“. So schnell habe ich glaube ich noch nicht meinen Geldbeutel gezückt und ihr die 50 € übergeben. Ich zog mich sofort aus und Kisha streifte sich aus ihrer verführerischen Arbeitskleidung. Sie ging dann zum Waschbecken um sich ihr Vötzchen zu waschen und hat mich darum gebeten mir noch einmal mir meine Hände zu waschen. Nach getaner Arbeit, wir standen noch vor dem Bett, kam Kisha zu mir und legte sich erst einmal in meine Arme. Dabei musste ich mir meinen schon steifen Schwanz nach oben biegen, er stand uns als Speer zu sehr im Wege. Auf der anderen Seite zeigte ich ihr dass ich mich schon sehr auf sie freute.

Da wartest du Monate lang auf eine solch hübsche Frau und nun hast du es endlich geschafft, du stehst da, hast sie in deinen Armen, spürst ihre Haut, fühlst ihren Rücken ihre Taille und hast in jeder deiner beiden Hände eine dieser geilen Popobäckchen! Meine Herren, einen solchen Augenblick bezeichne ich einfach passend zur Vorweihnachtszeit als eine: „Bescherung für Erwachsene!!!“ Da fängst du fast wieder an, an das Christkind zu glauben. Es war mehr als ein besinnlicher Moment. Auf dem Bett setzten wir dann die gegenseitige Erkundungstour fort. Kisha signalisierte auch mit Worten, dass sie sich Zeit lassen wollte .

Sie legte sich auf ihren Rücken und wiederum wollte sie kein schnelles, kein sofortiges franz. haben, nein ihr war es wichtig erst einmal den Rest von sich verwöhnen zu lassen. Einen solchen Wunsch hört man in einem Laufhaus eher selten, aber ihr Wunsch, war mir Befehl. Ich kuschelte mich erst einmal an Kisha heran, setzte mein bisheriges manuelles kennen lernen nun mit Mund und Zuge fort. Zärtlich wurden Hals und Schulter liebkost, Brüste gestreichelt und Nippel geneckt. Insbesondere als ich ihre Nippel zärtlich mit meinem Mund verwöhnte und sie sich zu relativ großen Knospen zwischen meinen Lippen verwandelten, da wurde mir mal wieder bewusst wie schön das Spiel der ewigen Triebe sein kann. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, in Richtung ihres rasierten Möschens. Kisha hat zahlreiche Tattoos an ihrem Body, ich nahm es zur Kenntnis, finde es aber schade dass sie sich so verunstaltete. Speziell die großen Zeichnungen auf ihrem Rücken, waren doch beim Streicheln eher sehr störend, da sie sich von der Haut abhoben. Ich weiß nicht ob es eine spezielle Art von Tattoo ist, sie kommt ja zum Teil aus einer anderen Kultur, oder ob diese Zeichnung relativ neu waren.

Aber ich wollte ja Kisha nicht nur inspizieren ich wollte sie ja besonders genießen. Als ich mich langsam ihrem Möschen näherte, signalisierte sie große Zustimmung darüber, dass ich mich nicht sofort auf ihre Muschi stürzte sondern sie langsam einkreiste und ganz sanft auf meine spätere Liebkosung einstimmte. Ich begann mein spezielles Spiel der Verführung in dem ich zunächst ihre Oberschenkel streichelte und küsste. Dann wiederum strich ich mit einem zärtlichen Luftzug über ihre Muschi. Dabei hielt ich ihre Oberschenkel fest, um mit zu bekommen wie sie darauf reagierte. Mit der Art wie Kisha spontan zurück wich, war ich mir sicher, dass ihr mein Spiel gefällt und sie viel mehr von mir wollte. Also musste ich die Phase des Liebesspieles verstärken. Langsam strich ich mit meiner Zunge außerhalb ihrer Muschi entlang. Wieder zuckte Kisha zurück, aber nur um sofort wieder näher mit ihrem Schoß an mich heran zu rutschen. Das Spiel wiederholten wir mehrmals um die Erregung zu steigern, nicht meine, ausschließlich die von Kisha. Denn ich war schon geil wie Nachbars Lumpi. Und dann kam dieser für mich ungemein spannende Moment als ich das erste Mal tief mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen strich: „wie schmeckt die Frau?“ Und Kisha schmeckte „Göttlich!“ Sie hatte sich ihren individuellen eigenen Mösengeschmack beim Waschen am Waschbecken nicht kaputt gemacht. Läuft man sonst Gefahr die Marke der Seife zu erschmecken, so war dies bei Kisha nicht der Fall. Da sie augenblicklich so sehr gut schmeckte, konnte ich natürlich nicht an mich halten, ich musste sie einfach noch einpaar Mal ganz intensiv durch lecken. Bei jeder Liebkosung von mir war durch die typische Reaktion von Kisha zu spüren: „auch ihr gefiel mein einseitiges Spiel!“ O.K. wir alle wissen, dass uns die Liebesdamen gerne ein Schauspiel vorspielen, bei Kisha bin ich mir aber sicher, dass es ihr einfach auch gefallen hat .

Erst dann nahm ich ihre Muschi mal genauer in Augenschein, denn sie besitzt etwas Besonderes. Kisha hat einen kleinen Ring, ein Intim-Piercing an ihrer Muschi. So beglückte ich die Muschi von Kisha mit immer mehreren intimen Küssen und Leckereien. Schließlich konzentrierte ich mich dann langsam auf ihren Kitzler. Mit meiner rechten Hand spannte ich die Haut in Richtung Schamhügel, um gleichzeitig ihre nun freier liegende Klitoris zu liebkosen. Die Laute die Kisha von sich gab, waren himmlischer als alles Engels-Singen. Und noch einmal ich glaube es war ehrlich von ihr, nicht weil sie mir was vorspielen wollte sondern einfach nur weil es ihr Spaß machte und vor allem weil sie auch langsam geil wurde. Als ich dann mit meiner rechten Hand sie vorsichtig fingern wollte, intervenierte sie, und nahm meine Finger bestimmend weg. Aber ich konnte ihr auch so viel Lust bereiten. Immer abwechselnd wurde von meinen Lippen und vor allem von meiner Zunge ihre Klitoris stimuliert als auch ihre Muschi verwöhnt. Fest entlang den Schamlippen und dann wurde der Fickkanal mit meiner Zunge hartnäckig erobert. Die eindeutigen Lustlaute und die minimalen Bewegungen insbesondere ihres Beckens als auch ihres Restbodys, teilten mir direkt oder indirekt mit: "geh weiter oder besser leck weiter, diesen Weg!“

Ich schielte mal während meines Tuns hoch zu Kisha, eine längere Zeit, sie lag da mit geschlossenen Augen, und ich bin mir heute mehr denn je sicher, sie hat mein Tun nur genossen. Urplötzlich entzog sich Kisha meinen Reizungen, ließ kein Berühren mehr zu, und ich ließ ihr die Zeit um wieder bei mir, auf ihrer Matratze anzukommen. Sie erklärte mir ihr Verhalten so: „bei ihrem Orgasmus schwillt alles an und sie toleriert dann keine Berührung mehr.“

Kisha gummiert mir dann meinen Schwanz und meinte nur: „jetzt bin ich so feucht, da fällst du in mich hinein!“ und ich wollte tief fallen . Ich empfand es zwar nicht so extrem an meinem Schwanz, insbesondere da die Berührungen an selbiger Stelle ja bekanntlicher Maßen nicht das einzige sind, was einen scharf machen kann. Ich vögelte sie in der Missio weiter, streichelte mit meiner Hand ihren Po, fühlte nach ihren Händen und habe die Situation oder die Aktion nur genossen. Ich schlug dann noch einen Stellungswechsel vor und Kisha begann auf mir einen teuflischen Ritt. Sie ließ ihr Becken über meinen Schwanz gleiten, dass ich wusste lange halte ich dies nicht aus. Und auch dies war ein tolles Erlebnis wie ich dann spürte dass meine Säfte los sprudeln wollten, spürte Kisha dies genau. Augenblicklich drückte sie ihr Becken ganz, ganz fest gegen meines und nur durch leichtes rotieren ihres Beckens, durch leichtes verschieben begann sie mir meinen Saft, tief aus meinen Lenden heraus zu melken . Durch diese sehr sensiblen Bewegungen ging mir keinerlei von dem tollen Berührungsgefühl mit Kisha verloren – HIMMLISCH!!!

Dann war sauber machen angesagt, etwas small talk und gemeinschaftliches anziehen.

Ich fragte sie dann noch einmal nach ihrer Reaktion als ich sie fingern wollte. Sie sagte mir dass sie schon die eine oder andere Verletzung durch unsachgemäßen Einsatz von Fingernägeln erworben hätte und dies würde ihr dann in der Zeit danach mächtig weh und sie hätte instinktiv nach meiner Hand gelangt.

Als ich dann meine Jacke anzog war sie ernsthaft besorgt, dass mein Kleidungsstück nicht der vorhandenen Jahreszeit entspricht und sie Angst habe ich würde erkranken. Auch diese geäußerte Besorgnis war ehrlich gemeint und für mich so einzigartig.

Ob das von mir empfundene und hier versuchsweise wieder gegebene bei Kisha auch so war? ich weiß es nicht! Schön wäre es für sie gewesen. Für mich war es ein ganz, ganz toller Date gewesen, mit einer sehr, sehr ungewöhnlichen Frau, denn ich auf jeden Fall wiederholen werde, versprochen!!!

Gruß

P.S. Kisha spricht wirklich sehr gut Deutsch .
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Alt  02.07.2008, 15:26   # 3
Kassiopeia
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Anna im Zimmer 27

Verrät uns doch die HP des Ec-WN, welche Damen dort im Moment aktuell ihre Dienste anbieten. In der Vergangenheit habe ich schon öfters versucht, die Dame Not (z.Z. im Zimmer 21) und Kisha (z.Z. im Zimmer 36) zu erreichen, leider vergebens . Deren Türe waren leider immer verschlossen und darauf zu warten bis die Türe geöffnet wird, ist nicht so wirklich mein Ding.

Voller Erwartung erklomm ich die Stufen des Liebestempels und konzentrierte mich zunächst einmal auf die zwei speziellen in der engeren Wahl stehenden Zimmer. Nun wie kann es anders sein, als dass beide Türen wieder einmal verschlossen waren, oder noch schlechter es waren nur ein paar wenige Türen insgesamt geöffnet. Ich machte also langsam eine Orientierungsrunde und machte dann den erste Fehler, dass ich nicht dem Liebeswerben der mir schon bekannten Damen wie Veronika, Kim oder Irina nachgegeben habe, sondern unbedingt jemanden neues kennen lernen wollte. So habe ich mich für

Anna

entschieden, welche ihren Zeitwohnsitz im Augenblick im Zimmer 27 im Ec-WN hat.

Anna gab an dass sie aus Moskau kommt, die Verständigung war sehr gut möglich. Mir gefiel die Maid aus dem Grunde einfach gut, weil sie vielleicht das eine oder andere Gramm zu viel auf den Knochen hat, und das dann auch noch sehr gut verteilt . So begann ich die Verhandlung in dem ich nach meinem Standardservice fragte: „franz. Bds. mit abschließendem Fick“. Sie rief die im Haus üblichen 50 € auf - Zeitkorridor 20 Minuten und ich schritt zur Tat. Anna hat lange blonde Haare, natur Titten ohne Fremdeingriff und insgesamt ein sehr attraktives Äußeres. Erst einmal gab es etwas Unterhaltung, dann die Bezahlung und wir haben uns beide nackig gemacht. Anna wusch noch einmal ihr Pfläumchen am Waschbecken und wir trafen uns dann auf der Liebesstätte. So begannen wir erst einmal unser Liebesspiel mit einem zärtlichen Streichel-Reigen. Dabei war ich schon gespannt darauf, ob Anna eisern die Vorgaben macht um die zeitliche Vereinbarung einzuhalten. Und so war es dann auch. Fast schon stereotyp kam die Aufforderung nun zum Lecken über zugehen. Langsam begann ich ihren Körper mit Mund und Zunge näher zu erforschen. Bei den Titten angekommen, musste ich ihr das Versprechen geben, nicht zu zubeißen. Sah ich so hungrig aus? Nein das Verhalten manch männlicher Konkurrenz brachte mir diese ungewöhnliche Maßregelung ein. Am Pfläumchen angekommen gab es die nächste Anweisung von Anna: „nur der Kitzler darf geleckt werden“, nicht der Rest vom Döschen. Nah Klasse, so macht das Lecken sicherlich viel Spaß. Als ich das Möschen nun zu verwöhnen begann, folgten automatisch die Lustlaute von Anna. Super, wie sollte ich die nächsten Minuten verbringen? Mir hämmerte es nur in meinem Großhirn – echtem Großhirn, - Fehlentscheidung! Nun da musste ich nun einfach durch. Das Vötzchen von Anna war eigentlich sehr schön anzuschauen, sehr auffallend waren die unterschiedlichen Farbschattierungen zwischen einem extrem hellen Kitzlerbereich und einem deutlich dunkleren Bereich um ihre Schamlippen. Dass es da bei den Mädels Farbunterschiede gibt, an ihren Mösen, ist mir schon bekannt, so deutlich, so extrem wie dies bei Anna der Fall ist, verdient jedoch nach meiner Meinung der speziellen Betonung, auch hier in meinem Bericht. Nun wie ging es weiter? Richtig, es kam die Aufforderung nun mal langsam den Finalen Fick einzuläuten. Ich dachte so bei mir, dass es Zeit wird, das nun die Anna die aktivere wird. Ich legte mich auf den Rücken, sie gummierte mir meinen Schwanz und brachte Flutschi ins Spiel. Allein die in Anspruchnahme des Hilfsmittels spricht Bände, was den Erregungszustand meiner Gespielin betrifft. Ich ließ Anna aufsitzen und reiten und schaute zu dass ich als passiver Genießer nun meine von mir erwartete Pflicht erfüllte und meine wertvolle DNA in den Gummi katapultierte .

Saubermachen war angesagt und ich wurde mit Küsschen verabschiedet. Es dürften in etwa auch die 20 Minuten eingehalten worden sein. In vielen Häusern wäre sicherlich auch das von mir erlebt eine normale Nummer gewesen. Für mich verlief es dann doch eher enttäuschend, bin ich doch von den Kolleginnen von Anna im Ec-WN etwas professionellere Illusionen gewohnt.

Gruß
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Alt  03.06.2008, 21:16   # 2
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Talking Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20

War in jüngster Vergangenheit wieder einmal im Ec-WN unterwegs. Als erste mal wieder eine Orientierungsrunde gedreht und dabei festgestellt, die Mädels haben alle eine „Telefonitis“. Egal in welchem Zimmer die Türe offen war und du rein geschaut hast, die Mädels hatten ihr Handy am Ohr und wenn nicht, hatten sie Besuch von einer Kollegin und ratschten mit ihr. Was haben sich die Mädels den nur immer zu erzählen?

Ich wollte, wegen des isolierten Kommunikationsverhalten schon das Etablissement verlassen, als ich beim rausgehen in den Augenwinkeln die hübsche

Kim

erblickte , welche bis gerade eben noch eine Kollegin auf ihrer Matratze sitzen hatte. Gerade noch mal die Kurve bekomme und ich stand in ihrer Zimmertüre, z.Z. Zimmer 20. Kurz den Service abgecheckt, für franz. bei ihr und anschließender Entsammungsfick, rief sie 60 € auf, die Dauer des Liebesspieles wären 20 Minuten. Haus üblich sind für diese Kombination eigentlich 50 €, ich wollte aber auch nicht die Stimmung vermiesen in dem ich nun mit Preisverhandlungen beginne.

Zu Kim ganz kurz, sie ist eine junge Maid aus dem Baltikum, Litauen gibt sie als Heimat an, hat über die Schulter reichende blonde Haare oder deren Ersatz, eine Figur zum anspringen, gerichtete Titten und sie ist einfach lecker anzuschauen .

Ich durfte meinen Liebeslohn entrichten und bei einem gepflegten smal talk, bei dem ich fragte und sie antwortete, entkleidete ich mich. Die Kim hatte ein „Nichts von etwas an“ und war dem entsprechend schneller fertig, sie nutzte den Zeitvorsprung um ihr Döschen gründlich am Waschbecken zu waschen und auf meinen baldigen Besuch vorzubereiten.

Ich musste mich dann erst einmal auf die Matratze legen und die gute Kim kam über mich. Dabei verwöhnte sie meinen Oberkörper mit zarten Küsschen, nicht ohne dass sie mir ihre Titten entgegen gestreckt hätte welche ich natürlich ganz zart mit Zunge und Lippen verwöhnte. Sie verwöhnte also meinen Luxusbody aber als sie dann langsam an meinem Nabel angekommen ist, hielt sie mit ihren Aktivitäten inne und stellte die spannende Frage: "wie den nun geleckt werden soll?“.Sie über mir oder ich oben auf. Da ich eher das Kommando behalten kann wenn sich die Maid auf den Rücken legt, entschied ich mich für diese, von mir bevorzugte Variante. Sich dabei sofort auf das Döschen zu stürzen, würde ich jedoch als unmännlich bezeichnen, und so begann ich die Maid erst einmal mit heißen Küssen auf ihren Body zu verwöhnen, das ganze zwar Zielgerichtet Richtung Lustzentrum , aber schön langsam und gepflegt sollte dies von sich gehen. Als ich am Döschen angekommen war , wurden noch die erogenen Zonen ihrer Schenkel zärtlich verwöhnt und als auch dies mit aller Sorgfalt erledigt war, ab diesem Augenblick widmete ich mich ganz ihrer Pussy. Von der Optik her, gibt es da sicherlich auch hübschere Varianten, aber ich sollte alsbald eine Nähe einnehmen, bei dem man(n) dann eh nichts mehr so genau erkennen kann. Langsam versuchte ich dem Pfläumchen Leben einzuhauchen. Kim quittierte mein Tun sofort mit einem spürbaren Vibrieren ihrer Bauchdecke und mir vertrauten eindeutigen Geräuschen. Die gesamte Zeit in der ich ihr Döschen mit Mund und Zunge bearbeitete, war dieses leichte Zittern und Vibrieren ihrer Bauchdecke, diese leisen Laute aus ihrem Mund zu vernehmen. Gleichzeitig drückte sie fest, aber mit ständig wechselndem Druck meinen Unterarm, oft parallel mit den sonstigen zu fühlenden Reaktionen dieser Frau . Als ich bei meinem kräftigen Tun mal Richtung Gesicht von Kim schielte, welchen Gesichtsausdruck sie nun inne hat, konnte ich auch an ihren beiden Titten die Narben erkennen, welche bei dem Titten-Tuning als Erinnerungszeichen leider zurück blieben. Ich wollte ja dass die Dame ihren Spaß hat und versuchte nun mein Tun noch zu steigern. Ganz vorsichtig setzte ich nun meinen Finger an ihrem Möseneingang an, aber sofort nahm Kim meine Hand und nahm sie relativ bestimmt von ihrem Lusteingang weg, Fingern ist leider nicht. Aber dann muss sie sich halt Zungen lassen. Mit beiden Händen hielt ich dann ihre Schamlippen auseinander, um dann ganz tief mit meiner Zunge ihren Fickkanal zu besuchen . Dadurch dass zu Beginn unseres Liebesspiels Kim ihr Möschen am Waschbecken gewaschen hat, war der Geschmack relativ neutral.

Wie sooft erinnerte mich dann die Liebesdame, in diesem Fall die Kim eben an den zweiten Teil unserer Vereinbarung und gummierte mir gekonnt meinen Schwanz. Ich sollte mich auf den Rücken legen und sie setzte sich auf mich, mit dem Gesicht zu mir. Dass mein Schwanz seinen Weg fast alleine, ohne fremde Hilfe in dem ihm unbekannten Liebesdreieck gefunden hat, versteht sich wohl alleine. Dabei versuchte Kim nun mit den verschiedenen Varianten der Eindringtiefe, dem wechseln ihres Rhythmus meine Geilheit vollends aufzubauen. Da liegst du auf dem Rücken, eine hübsche Maid sitzt über dir und fickt auf deinem Schwanz auf und ab, du kannst dich mit deinen beiden Händen an ihren Arschbacken festhalten und denkst so für dich: „was heißt hier den Gott in Frankreich, hier liegt der Gott von Waiblingen“!!!!!! Von mir aus hätte es noch ewig so weiter gehen können. Aber ich hatte die Rechnung ohne Kim gemacht. Offensichtlich wollte sie in der restlichen Zeit mit mir noch die erste Hälfte der im Kamasutra beschriebenen Stellungen durch nehmen. Sie wechselte die Stellung, und setzte sich mit ihrem Rücken nun zu mir auf mich drauf, ihre Beine schob sie unter meinen Schenkeln durch. Ich weiß nun nicht ob durch das fortschreiten unserer Fickerei oder durch bestimmte Reizungen genau bei dieser Stellung bei mir dieses eine besondere Lustgefühl auslöste, aber es hätte auch immer so weiter gehen gekonnt. Kim wechselte dann wiederum die Stellung, so dass wir uns bei der Fickerei tief in die Augen sehen konnte, oh lass es bloß nicht aufhören. Ich fragte dann schließlich Kim ob sie schon einmal in der Missionar tätig war und ich merkte sofort nach dem wir die Stellung eingenommen hatten, dass es für sie nicht neu war. Leider zeigte Kim hier bei dann doch gewisse Berührungsängste. Nun es waren sicherlich ein paar sehr geile Minuten vergangen seit ich mit Kim die Matratze strapazierte, somit war natürlich mein Body auch etwas feucht, kein Wunder bei dieser Frau und den Außentemperaturen, aber wie ich mich da so abstützen musste und weder Bauch noch Po von der Dame spüren konnte, wollte ich doch noch nach einigen Stößen in die Reiterstellung zurück wechseln. Wie ich so an mich herunter schaue und sehe wie die Kim ihre Beine Meilen weit auseinander spreizt, Klasse schreib ich nur!!!!! Ich teilte meinen Wunsch Kim mit und mit all ihrer Routine schaffte sie es dann doch, dass ich leider viel zu früh für mich, den Gummi füllte .

Während der „After-Fuck-Clean-Situtation“ war noch etwas Unterhaltung angesagt und ich verließ die gute Kim.

Zusammenfassend hinterließ mir diese Nummer schon den Eindruck mit einem Vollprofi auf der Matte gewesen zu sein, andere Damen verstehen es eher einem die entsprechenden Illusionen zu verkaufen. Dass sie nicht so auf das Fingern steht, auch wenn speziell ich es sehr zärtlich und mit Sorgfalt gemacht hätte, kann ich ja noch akzeptieren, dass sie aber bei der Abschlussstellung (Missio) solche Berührungsängste hatte, hinterlässt leider einen etwas schalen Eindruck. Die angebotenen 20 Minuten habe ich dann relativ voll ausgereizt.

Gruß
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Carpe diem
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